DE7914111U1 - Kocheinheit mit wenigstens einer elektrokochplatte - Google Patents
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Description
Kocheinheit mit wenigstens einer Elektrokochplatte
Die Erfindung betrifft eine Kocheinheit mit wenigstens einer Elektrokochplatte, die in eine Einbauöffnung einer
Einbauplatte mittels eines auf der Einbauplatte aufliegenden Einbauringes eingebaut ist.
Bei üblichen Kocheinheiten bestehen die Einbauplatten aus Stahlblech, und zwar entweder aus blankem, rostfreiem Stahlblech
oder emailliertem Stahlblech. Diese Einbauplatten sind entsprechend verformt und dienen entweder als Herdplatte
eines Elektrokochherdes oder als obere Platte einer sogenannten Einbaukochmulde, die in eine Arbeitsplatte eines Küchenmöbels
eingebaut wird. Ähnlich den Einbaukochmulden können auch transportable Kocher aufgebaut sein.
Es ist stets ein Problem, die Einbauplatten ausreichend zu versteifen und sie andererseits so flach auszubilden, daß
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Kochgefäße auf der Einbauplatte verschoben werden können, ohne Jaß sie zum Kippen neigen oder von Hand wesentlich
angehoben werden müssen. Außerdem wird von der Einbauplätte eine große Wärmebeständigkeit und die Möglichkeit zu ihrer
leichten Sauberhaltung gefordert. Dies ist insbesondere bei rostfreiem Stahlblech nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kocheinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen besonders flachen Einbau
der Kochplatte ermöglicht und bei ausreichender Steifheit pflegeleicht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einbauplatte aus einem glasartigen oder keramischem
Material besteht.
Die Einbauplatte kann also aus Keramik, Steingut oder Glaskeramik sowie auch Glas bestehen. Dieses Material hat nicht
nur eine ausreichende Steifigkeit, sondern ist auch leicht sauber zu halten und hat eine ausreichend kratzfeste und
auch gegen chemische Einflüsse widerstandsfähige Oberfläche. Sie ist ferner relativ gut wärmeisolierend. Vorzugsweise
ist die Dicke der Einbauplatte in der Größenordnung von 5 bis 10 mm,und sie liegt mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche
einer Arbeitsfläche eines Küchenmöbels o.dgl. auf. Dabei kann ihre Oberfläche um den Betrag der Einbauplatten-Dicke
über der Arbeitsplatte liegen. Wenn nun vorzugsweise die geschlossene Oberfläche der Guß-Kochplatte nur wenig
über der Oberfläche der Einbauplatte liegt, dann können Kochgefäße leicht von der Einbauplatte auf die Kochfläche
oder von dieser heruntergeschoben werden, ohne daß es nötig ist, sie dazu anzuheben. Dafür ist zwischen den Oberflächen
der Arbeitsplatte und der Einbauplätte ein größerer Sprung, der jedoch nicht stört, weil die heißen Kochtöpfe ohnehin
nicht zu leicht auf die meist wärmeempfindliche Arbeitsplatte geschoben werden sollen. Dadurch wird aber wiederum
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Höhe gewonnen, die man benötigt, um die Einbaumuide so
flach zu machen, daß s\e praktisch in der Dicke der Arbeitsplatte unterzubringen ist und unter der Kocheinheit beispielsweise
einer Schublade des Küchenmöbels laufen kann. Es wird normalerweise gefordert, daß die Kochmulde nur
ca. 3 cm unter die Oberfläche der Arbeitsplatte reicht. Durch die Hochlegung der Oberfläche der Einbauplatte wird
die Höhe gewonnen, die man braucht, um die Elektrokochp "latte in diesem geringen frei bleibenden Raum unterzubringen.
Vorzugsweise können zwischen der Exnbauplatte und der Arbeitsplatte
bzw. dem Einbauring Dichtungen zwischengelegt sein, die verhindern, daß evtl. überlaufende Flüssigkeit
nach unten durchläuft. Es kann also ein vollständig dichter Kochplatteneinbau erreicht werden. Die Dichtungen können
vorzugsweise aus Silikon-Kautschuk bestehen.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die
Einbauplatte an ihrer Unterseite wenigstens eine Rippe aufweist. Derartige Rippen, die sowohl im Bereich der Einbauöffnung
der Arbeitsplatte als auch der für die Kochplatte vorgesehenen Einbauöffnung in der Einbauplatte umlaufend
angeordnet sein können, sind in doppelter Hinsicht vorteilhaft. Sie versteifen die ohnehin schon relativ steife Einbauplatte
weiterhin und erhöhen auch ihre Festigkeit und zum anderen isolieren sie die u.U. aus brennbaren Materialien bestehende
Arbeitsplatte gegen von der Kochplatte stammende Strahlungswärme. Diese Aufgabe kann von einer mit der Rippe zusammen
arbeitenden unteren Abdeckung übernommen oder unterstützt werden.
Zur Führung der Dichtungen und/oder um einen gewissen zusätzlichen
Schutz gegen überlaufendes Kochgut zu schaffen, können Vorsprünge an der Ober- oder Unterseite der Einbauplatte in
dem Bereich der äußeren oder inneren Ränder vorgesehen sein.
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Es ist auch möglich, die Oberfläche der Einbauplatte in Form einer flachen Mulde abzusenken, wobei dann sowohl der
Außenrand als auch der die Einbauöffnung für die Kochplatte umgebende Randbereich gegenüber der Mulde erhöht ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen der Beschreibung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kocheinheit mit einer Kochplatte,
Fig.2 bis 4 Detailschnitte durch Varianten und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine weitere Variante mit einem Schalter- oder Reglerteil.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kocheinheit enthält bei allen Ausführungsformen eine oder mehrere Elektrokochplatteni1
mit einem aus Gußmaterial bestehenden Kochplattenkörper, an dessen Unterseite in üblicher, nicht dargestellter Weise
in spiralförmig angeordneten Nuten wendeiförmige Heizleiter
in Einbettmasse liegen.Der beheizte Abschnitt der Elektrokochplatte
wird von einer Ringrippe 14 begrenzt, die eine im wesentlichen zylindrische Außenumfanysflache hat. Im oberen
Umfangsbereich ist ein sich nach oben erweiternder Konus
vorgesehen, der im BereJ<~h d^r geschlossenen ebenen Kochfläche
13 der Kochplatte einen Flansch 17 mit dreiecksförmigem
Querschnitt bildet.
Die Kochplatten sind bei allen Ausführungsformen von je
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einem Einbauring 16 d, 16 e umgeben, der die Kochplatte
tragen kann und eine Abdichtung gegen überlaufendes Kochgut bildet. Er besteht aus relativ dünnem rostfreiem Stahlblech
und hat einen konischen Innenabschnitt 18, der an dem konischen Umfangsabschnitt des Kochplattenkörpers
(Flansch 17) anliegt. Bei der Montage wird der Einbauring .<; von unten her über die Ringrippe 14 geschoben, so daß se.ne
untere Innenkante etwas aufgeweitet wird und somit unter Druck an dem Kochplattenkörper anliegt bzw. sich etwas
eingräbt. Der Einbauring ist damit sicher an der Kochplatte festgelegt. Die Konizität des Abschnittes 18 und die dieser
entsprechende Konizität des Kochplattenkörpers ist relativ groß, d.h. gegenüber der Horizontalen (Kochfläche 13) ist
der Neigungswinkel des Konus relativ groß. Er beträgt über 45° und vorzugsweise mehr als 60°. Dadurch ist die Anpassung
des Innenabschnittes 18 des Einbauringes an den Flansch 17 der Kochplatte besonders gut und es wird vermieden,
daß Spalte entstehen können, durch die Kochgut nach unten durchlaufen könnte.
Ebenfalls bei allen Ausführungsformen besitzt der Einbauring
16 einen nach außen ragenden Abschnitt, der unter einem sehr flachen Winkel von nur wenigen Grad (weniger
als 10° und vorzugsweise weniger als 5°) abwärts geneigt ist. Dieser Abschnitt ist relativ breit und endet bei dem
Einbauring 16 d nach den Figuren 1,2, 4 und 5 in einer nach außen gerichteten Kante ohne weitere Abbiegung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 schließt sich an diesen
flache; Ringabschnitt ein unter einem steileren Winkel nach unten geneigter Randabschnitt 20 a an.
In Fig.1 liegt der Einbauiing 16 d mit seinem Außenrand
auf einer Einbauplatte 22 c auf, die aus Glas, Keramik, j
Glaskeramik oder Steingut besteht. Diese glasartigen oder keramischen Materialen haben den Vorteil, relativ wärmeunempfindlich
zu sein, eine ziemlich kratzfeste, chemisch
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unempfindliche und leicht sauber zu haltende geschlossene
Oberfläche zu haben und haben bei entsprechender Dicke, die in der Größenordnung zwischen 5 und 10 mm liegen kann,
eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit. Diese wird durch eine an der Unterseite vorgesehene umlaufende Ringrippe
32 weiter verbessert. Auf dieser Ringrippe 32 stützt sich ein unteres Abdeckblech 30 ab, das in üblicher Weise
mittils eines Mittelbolzens 31 der Kochplatte an dieser
befestigt ist und die Kochplatte in der Einbauöffnung 21 in der Einbauplatte 22 c niedergedrückt hält.
Die Einbauplatte 22 c ist in einer Arbeitsplatte 25 eines
Küchenmöbels, beispielsweise einer Holz- oder Spanplatte im Bereich einer Einbauöffnung angebracht, in dem die Unterseite
der Einbauplatte 22 c auf der Arbeitsplatten- Oberfläche aufliegt. Die Oberfläche der Einbauplatte 22 c steht
also um die Dicke der Einbauplatte über die Arbeitsplatte über, während die Kochfläche 13 nur relativ wenig über der
Oberfläche der Einbauplatte 22 c liegt. Dies liegt einerseits daran, daß der Einbauring 16 d unmittelbar unterhalb
der Kochfläche 13 c beginnt und andererseits seine Neigung
sehr gering ist.
Es gelingt mit dieser Anordnung also, eine Kocheinheit aus
Einbauplatte und Kochplatten zu schaffen, bei der die Kochfläche 13 ziemlich in einer Ebene mit der Einbauplatte liegt.
Durch die Dicke der Einbauplatte ist es jedoch möglich, die Kochplatte so hoch über der Oberfläche der Arbeitsplatte
einzubauen, daß sie nicht zu weit nach unten ragt.
Die Ringrinne "?? läi.ifl· beim Beispiel nach Fig.1 mit geringem
Abstand zum Außenrand der Einbauplatte 22 c um, sodaß sie neben ihrer Versteifungsfunktion auch die Funktion
der Wärmeabschirmung für die Innenfläche der öffnung der Arbeitsplatte 2 5 und eine Führungsaufgabe beim Einbau der
Kocheinheit 12 übernimmt.
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Die in Fig. 1 dargestellte Kocheinheit kann eine odsr mehrere Kochplatten hintereinander enthalten.
In Fig. 2 ist bei gleicher Ausführung der Kochplatte 11 und des Einbauringes 16 d eine Einbauplatte 22 d dargestellt,
die als eine unverrippte glatte Platte ausgebildet ist, die lediglich, wie bei allen Ausführungsformon.an
ihrem oberen Außenrand abgerundet ist. In der Platte ist in dem Bereich, an dem der Einbauring 16 d auf der Platte
aufliegt, eine Ringnut vorgesehen, in der eine Ringdichtung24 a aus einem wärmebeständigen Dichtungsmaterial, beispielsweise
Silikon-Kautschuk,liegt. Es kann sich beispielsweise
um einen Rundschnur-Dichtring (O-Ring) handeln. Man könnte
allerdings auch die Nut mit einem pastösen Silikon-Kautschuk ausstreichen und so eine Dichtfläche bilden. Die Dichtung
sorgt dafür, daß evtl. überlaufendes Kochgut keinesfalls durch die Einbauöffnung 21 laufen kann.
Im vorliegenden Falle liegt die flache schüsseiförmige Abdeckung
30 a an der ebenen Unterseite der Einbauplatte 22 d an.
In Fig. 3 ist eine Einbauplatte 22 e dargestellt, öie in
Bezug auf ihre Ausbildung und Verrip.n j (Rippe 32) der nacn
Fig. 1 entspricht. Lediglich im Bereich der Einbauöffnung ist an der Oberseite eine etwas nach oben vorspringende
Ringrippe 33 vorgesehen, die die Einbauöffnung 21 umgibt.
Sie führt einen Dichtring 24 b, der sie umgibt und auf dem sich der bereits beschriebene Einbauring 16 e abstützt.
Auch im Falle, daß keine Dichtung vorg .sehen wäre, würde der Ringvorsprung 33 eine gewisse Sicherheit gegen durchlaufendes
Kochgut bieten.
In Fig. 4 ist eine Einbauplatte 22 f vorgesehen, die an ihrer Oberseite eine flache Ausnehmung 36 hat, die sowohl
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zum Außenring der Einbauplatte 22 f, als auch zu dem die
Einbauöffnung 21 für die Kochplatte umgebenden Rand flach ansteigt. Es bildet sich dort ein etwas erhöhter Teil 33 a,
der entweder in einer Ebene oder ^twas höher liegt als der
Außenrand. Die flache Ausnehmung 36 kann geringe Mengen von übergelaufenem KochguL bzw. Feuchtigkeit aufnehmen, die
beim Reinigen der Einbauplattc 22 f verwendet wird.
An der Unterseite besitzt die Einbauplatte 22 f nach Fig.4
eine Ringrippe 32 der bereits beschriebenen Art und zusätzlich eine Ringrippe 35, die ebenfalls an der Unterseite
der Einbauplatte 22 f die Einbauöffr;ung 21 umgibt. Hier wird
eine besondere Versteifung im Bereich des Durchbruches 21 geschaffen und außerdem eine besonders gute Abschirmung der
von der Kochplatte abstrahlenden Wärme ermöglicht. Eine untere Abdeckung kann entweder auf der Ringrippe 32 oder auf der
Ringrippe 35 aufliegen.
Im Außenrandbereich ist ein nach unten vorspringender flacher Ringvorsprung 34 vorgesehen, der zwischen sich und der Ringrippe
32 eine flache Ausnehmung AO abgrenzt, \η der eine
Ringdichtung 26 c liegt, die sich auf der Oberseite der Arbeitsplatte 25 abstützt. Dadurch wird auch das Durchlaufen
von Kochgut an dieser Stelle verhindert.
In Fig.5 ist eine Kocheinheit 12 dargestellt, die zwei oder
mehrere Kochplatten 11 enthält. Die zugehörige Einbauplatte 22 b
h t die Form einer relativ dicken keramischen oder glasartigen
Platte mit ebenen Ober- und Unterseiten, d.h. ohne Verrippung. Es ist dargestellt, daß in die Einbauplatte 22 b ein Temperaturregler
39 eingebaut ist, der im dargestellten Beispiel an einer auf der Oberseite der Einbaupiatte 22 b aufliegenden
Blende 38 befestigt ist,und auf beliebige,nicht dargestellte
Weise an dieser festgespannt wird. Der Regler ist so angeordnet, daß seine Einstellwelle,mit dem darauf befestigten
Bedienungsknopf 37,im wesentlichen vertikal liegt.Er ist also
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von oben her bedienbar. Auf diese Weise wird eine Kocheinheit geschaffen, die sowohl die Kochplatten,als auch
die Bedienungselemente enthält und bei ihrem Einbau lediglich mit einem Elektrizitätsnetz verbunden werden muß.
Dies ist auch ein großer Vorteil für eine eventuelle Reparatur, weil die Kocheinheit als funktionsfähiges Ganzes
aus- und wieder eingebaut werden kann. Auch für den Regler- j einb u ist die relativ große Dicke der Einbauplatte 22 b
ein Vorteil, weil dadurch der Regler gegenüber der Oberfläche der Arbeitsplatte 25 etwas höher kommt und Einbautiefe
gespart wird.
Die beschriebenen Einbauplatten bestanden aus einem glasartigen oder keramischem Material. Dabei kommt es in erster
Linie darauf an, daß das Material eine gewisse Wärmebeständigkeit, eine glatte und unempfindliche Oberfläche und bei
ausreichender Dicke eine große Steifigkeit hat. Es wäre auch denkbar, daß hier ein Kunststoff enthaltendes Material
mit derartigen Eigenschaften verwendet wird, wenn auch seine Wärmebeständigkeit und die Fortbeständigkeit bei Erwärmung
nicht so gut sein werden, wie bei den beschriebenen Materialien.
Auf den Rippen 32 oder 35 kann entweder der Abschlußdeckel j
für die gesamte Kocheinheit oder jeweils ein einzelner Abschlußdeckel für jede Kochplatte aufsitzen. !
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE' "R'UfF-'uN-D BEIER STUTTGARTDipl.-Chem. Dr. Ruff Dipl.-Ing. J. ΒθϊθγNeckarstraße SO D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: CO711) 227Ο51*Telex Ο7-23412 erub d 14.Mai 1979 JB/btA 17 946Anmelder:Karl Fischer
Am Gänsberg7519 OberderdingenKocheir.heit mit wenigstens einer ElektrokochplatteAnsprüche1. Kocheinheit mit wenigstens einer Elektrokochplatte, die in einer Einbauöffnung einer Einbauplatte mittels eines auf der Einbauplatte aufliegenden Einbauringes eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatte(22 b bis f)aus einem glasartigen oder keramischen Material besteht.audie Einbauplatte eine Dicke zwischen 5 und 10 mm hat·Poetecheckkonto Stuttgart CBLZ 600*00 705 42Ο30-70Θ ι Dreedne/- Bank StuttgartCBLZ 00080000) Konto ΟΟ11341A 17 946 - 2 -3. Kocheinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnat, daß die Einbauplatte (22 b bis f) mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche einer Arbeitsplatte (25) eines Küchenmöbels o.dgl. aufliegt und ihre Oberfläche um den Betrag der Einbauplatten-Dicke über der Arbeitsplatte(25) liegt.4. Kocheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitsplatte {2Γ·) und Einbauplatte (22 b bis f) und/oder Einbauplatte und Einbauring (16 d, e) eine Dichtung (24 a, b, 26 c) zwischenlegbar ist.5. Kocheinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbauplatte (22d, f) eine Ausnehmung (40) für eine Dichtung (24 a,26 c) vorgesehen ist.6. Kocheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatte (22 c, e a. f) in ihrer Unterseite wenigstens eine Rippe (32, 35) aufweist,7. Kocheinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rippe (32) eine untere Abdeckung (30) der Kochplatte und/oder Kocheinheit (12) anschließt.8. Kocheinhfciit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (32) im Randbereich nahe dem Rand der Öffnung in der Arbeitsplatte (25) verläuft.9. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da;.! eine Rippe (35) im Bereich der Einbauöffnung (21) für die Kochplatte (11) angeordnet ist.A 17 946 - 3 -10. Kocheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Einbauplatte (22 e, f) unterhalb des Einbauringes (16 d,e ein nach oben hervorragender Abschnitt (33, 33 a) vorgeseher is L.11. Kocheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Einbauplatte (.2 f) im Randbereich ein nach unten gerichteter Vorsprung (34) vorgesehen ist, der eine Aufnahme-Ausnehmung (40) für eine Dichtung (26 c) begrenzt.12. Kocheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, de durch gekennzeichnet, daß in die Einbauplatte (22 b), ggf. unter Zwischenlage einer Blende (38),Schalter bzw. Regler (39) für die Kocheinheit eingebaut sind.13. Kocheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatte (22 f) eine flache, muldenartige Ausnehmung (36) an ihrer Ober fläche aufweist.
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