DE7614418U1 - Herd-mulde - Google Patents

Herd-mulde

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DE7614418U1 DE19767614418 DE7614418U DE7614418U1 DE 7614418 U1 DE7614418 U1 DE 7614418U1 DE 19767614418 DE19767614418 DE 19767614418 DE 7614418 U DE7614418 U DE 7614418U DE 7614418 U1 DE7614418 U1 DE 7614418U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Of« INS DIPL.-INA. M^UCj < J J D!PV*-PHV*, Dft. · D|PU,.r>HY». HÖGER - STELLREC'hY - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTSAST
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22. April 19 76
Blanc GmbH & Co.
Flehinger Str. 59
7519 Oberderdingen-1
Herd-Mulde
Die Erfindung betrifft eine Herdmulde mit einer oberen Herdmuldenplatte mit mehreren öffnungen für die Montage elektri~ scher Kochplatten, die sich auf dem Rand dieser öffnungen mittelbar oder unmittelbar abstützen und mit nach unten ragenden Zugschrauben versehen sind, sowie mit einer unter der Herdmuldenplatte angeordneten, als geprägte und gestanzte Blechplatte ausgebildeten und sich gegen die Unterseite der Herdmuldennlatte abstützenden Montageplatte, an der sich die Zugschrauben mittelbar oder unmittelbar abstützen.
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Unter einer Herdmuldenplatte angeordnete Montageplatten haben nicht nur die Aufgabe, ein Widerlager für die Zugschrauben der elektrischen Kochplatten zu bilden, sondern sie sollen auch die Herdmuldenplatte versteifen, die sonst zum Durchbiegen neigt. Um nun zu vermeiden, dass eine gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte anliegende Montageplatte nach unten relativ viel Wärme abstrahlt, ist bei einer bekannten Konstruktion (DT-Gm 1 834 200) unter einer Herdmuldenplatte aus verhältnismässig dünnem Blech eine dicke Montageplatte aus einem wärmedäitunendcn Isoliermaterial angeordnet, die mit Ausnahme der unmittelbar unter den Kochplatten liegenden Bereichen überall gegen die Herdmuldenplatte anliegt und diese dadurch abstützt. Die grosse Dicke der Montageplatte wird durch die geringen Festigkeitswerte der wärmedämmenden Werkstoffe bedingt, was nicht nur zu einem verhältnismässig hohen Gewicht der Montageplatte führt, sondern auch zu einer erheblichen Bautiefe, so dass die Montageplatte auch über den normierten, 30 mm tiefen Rand der Herdmulden nach unten übersteht, was für den Einbau in Küchenmöbein nachteilig ist.
Es wurde aber auch schon eine Herdmulde der eingangs erwähnten Art bekannt (DT-Gm 7 208 736) , deren Montageplatte mit Ausnahme der unmittelbar unter den Kochplatten liegenden Bereiche im wesentlichen überall gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte anliegen soll, um die letztere genügend zu unterstützen. Da die Herdmuldenplatte durch die Kochplatten verhältnismässig stark erwärmt werden kann und durch die nahezu vollf J.ächige Anlage der Montageplatte gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte ein guter Wärmeübergang auf die Montageplatte ermöglicht wird, strahlt diese im Betrieb nach unten beträchtliche
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Wärmemengen ab, was vielfach völlig unerwünscht ist.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine leichtgewichtige Kerdmulde zu schaffen, bei der die Herdmuldenplatte durch eine Montageplatte ausreichend abgestützt wird, die letztere aber dennoch keine störenden Wärmemengen nach unten abstrahlen kann. Ausgehend von einer Herdmulde der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Montageplatte im wesentlichen nur längs ihres Randes und in die Kochplatten umfassenden bogen- oder ringförmigen Bereichen mit streifenförmigen Ausprägungen gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte anliegt. Durch dergestalt ausgebildete Ausprägungen ergibt sich eine ausserordentlich steife Montageplatte, die die Herdmuldenplatte gerade in den kritischen Bereichen unterstützt, aber dennoch mit einer so geringen Gesamtfläche gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte anliegt, dass lediglich ein im Vergleich zum Stand der Technik stark beschränkter Wärmeübergang von der Herdmulden- »;1 ^*·*·δ auf Aiα Mnnt-aaonlΆί-t-o τηηαΊ iah ist.
Es ist zwar schon bekannt, bei Herdmulden mit einer Montageplatte, die nur im Bereich ihres Randes gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte anliegt, für eine die Kochplatten umfassende Abstützung der Herdmuldenplatte auf der Montageplatte zu sorgen, jedoch werden bei dieser bekannten Herdmulde zu diesem Zweck hochkant stehende und die Kochplatten umfassende Stützringe zwischen die Herdmuldenplatte und die im wesentlichen ebene Montageplatte eingesetzt, was die Konstruktion nicht nur deshalb verteuert, weil die Stützringe separat gefertigt werden müssen, sondern weil diese auch den
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Zusammenbau der Herdmulde erschweren.
Bei der bekannten Herdmulde nach dem DT-Gm 7 208 736 weist die Montageplatte für jede Kochplatte eine so grosse öffnung auf, dass die Kochplatten-Anschlußstellen durch diese öffnungen hindurchragen. Um nun die elektrische Installation nach unten abzuschirmen, ist unter der Montageplatte eine Schutzhaube angeordnet. Eine solche Schutzhaube kann aber entfallen, wenn die Montageplatte wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Herdmulde taschenförmige und an einer Seite offene Ausprägungen zur Aufnahme der Kochplatten-Anschlußstellen aufweist, so dass die Montageplatte die Kochplatten-Anschlußstellen abdeckt und nach unten abschirmt, diese jedoch trotzdem zugänglich sind, um Zuleitungen an den Anschlußstellen anbringen und entfernen zu können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der beiliegenden zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Küchenmöbels mit aufgesetzter Herdmulde;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Herdmulde;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Montageplatte der Herdmulde, wobei die Schnittebene der Fig. 2 durch die Linie 2-2 angedeutet ist, und
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Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Montageplatte gemäss der Linie 4-4 in Fig. 3.
Auf das in Fig. 1 gezeigte Küchenmöbel ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Herdmulde aus Edelstahlblech aufgesetzt. Sie umfasst vier Kochstellen mit Kochplatten 12 und 14 unterschiedlichen Durchmessers.
Wie der in Fig. 2 gezeigte Schnitt erkennen lässt, bildet eine Herdmuldenplatte 16 die Oberseite der Herdmulde und sie besitzt einen umlaufenden, erhöhten Randstreifen 18; ferner weist sie für jede Kochplatte eine öffnung 20 auf, an deren Rand das Blech der Herdmuldenplatte etwas hochgezogen ist, so dass sie einen Stützflansch 22 bildet, auf dem die jeweilige Kochplatte aufliegt. Bei diesen Kochplatten soll es sich bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel um Normalkochplatten
handeln, die eine unten an ihnen befestigte zentrale Zugschraube zum Zwecke ihrer Montage besitzen.
Der Befestigung der Kochplatten in der Herdmuldenplatte 16 und der Versteifung der letzteren dient eine Montageplatte 3O1 die einen umlaufenden, hochgezogenen Randstreifen 32 und bogenförmige Ausprägungen 34 besitzt. Die letzteren umfassen die Kochstellen und gehen in den Randstreifen 32 über. Wie die Fig. 2 erkennen lässt, liegt die Montageplatte 30 nur mit dem Randstreifen 32 und den Ausprägungen 34 gegen r^e Unterseite der Herdmuldenplatte 16 an, was einerseits zu einem geringen Wärmeübergang von der durch die Kochplatten aufgeheizten Herdmaidenplatte auf die Montageplatte führt, andererseits sorgt aber die infolge ihrer Verrippung relativ
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steife Montageplatte für eine Abstützung der Herdmuldenplatte gerade in den kritischen Bereichen.
Für die Zugschrauben 24 sind in der Montageplatte 30 Löcher 36 vorgesehen, so dass die Köchplatten mit Hilfe von Muttern 38 und Unterlegscheiben 40 gegen die Stützflansche 22 der Herdmuldenplatte 16 festgezogen werden können.
Für die Aufnahme elektrischer Anschlußstellen der Kochplatten weist die Montageplatte 30 Ausprägungen 50 auf, die an einer Seite (bei 52) offen sind, so dass Anschlusskabel an die Kochplatten herangeführt und angeschlossen werden können.
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Claims (3)

A 41 648 b b - 163 22. April 1976 - 7 - Schutzansprüche :
1. Herdmulde mit einer oberen Herdmuldenplatte mit mehreren öffnungen für die Montage elektrischer Kochplatten , die sich auf dem Rand dieser Öffnungen mittelbar oder unmittelbar abstützen und mit nach unten ragenden Zugschrauben versehen sind, sowie mit einer unter der Herdmuldenplatte angeordneten, als geprägte und gestanzte Blechplatte ausgebildeten und sich gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte abstützenden Montageplatte, an der sich die Zugschrauben mittelbar oder unmittelbar abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (30) im wesentlichen nur längs ihres Randes (32) und in die Kochplatten (12,14) umfassenden bogen- oder ringförmigen Bereichen (34) mit streifenförmigen Ausprägungen gegen die Unterseite der Herdmuldenplatte (16) anliegt,.
2. Herdmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Ausprägungen (34) in die sich längs des Randes der Montageplatte (30) erstreckende Ausprägung (32) übergehen.
3. Herdmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (30) taschenförmige und an einer Seite offene Ausprägungen (50) zur Aufnahme der Kochplatten-Anschlußstellen aufweist.
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DE19767614418 1976-05-07 1976-05-07 Herd-mulde Expired DE7614418U1 (de)

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DE7614418U1 true DE7614418U1 (de) 1977-11-24

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