DE4333158A1 - Gerät zum Zubereiten von Speisen - Google Patents

Gerät zum Zubereiten von Speisen

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DE4333158A1
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Dieter Keller
Manfred Mueck
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Blanco GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0781Barbecue tables, e.g. central grilling areas surrounded by an eating table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zubereiten von Speisen, wobei unter dem Zubereiten von Speisen nicht nur das Braten, Grillen, Kochen und in anderer Weise Garmachen zu verstehen ist, sondern z. B. auch ein Erwärmen von bereits gegarten Speisen.
Derartige Geräte haben üblicherweise die Form einer Kochplatte, eines Backofens oder eines Mikrowellenherdes.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun aber ein solches Gerät zum Zubereiten von Speisen, welches die Gestalt eines Tisches mit folgenden Merkmalen hat:
  • (a) eine einstückige Tischplatte aus Edelstahlblech, die zumindest in einem mittleren Bereich eine Auswölbung nach unten besitzt und so eine Mulde bildet;
  • (b) unter der Tischplatte ist eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des mittleren Tischplattenbereichs angeordnet, und
  • (c) die Tischplatte samt Heizvorrichtung wird von wenigstens einer säulenartigen Stütze getragen, an deren unterem Ende ein Fuß angebracht ist.
Mit einem solchen Gerät können Speisen nicht nur zubereitet werden, sondern es ermöglicht es auch, die zubereiteten Speisen an dem tischartigen Gerät zu verzehren.
Da Edelstahlblech bekanntlich ein verhältnismäßig schlechter Wärmeleiter ist und mit der Heizvorrichtung nur der mittlere Tischplattenbereich erhitzt wird, bleibt eine verhältnismäßig breite Randzone der Tischplatte kühl bis kalt, so daß dort die zubereiteten Speisen verzehrt werden können, und auf einem Übergangsbereich zwischen dieser kalten bzw. kühlen Randzone und dem beheizten mittleren Bereich der Tischplatte können Speisen warm gehalten werden.
Das Edelstahlblech, aus dem die Tischplatte geformt wird, besitzt vorzugsweise eine Stärke von ca. 5 mm, und der Tischplattenrand besitzt eine die Verwindungssteifigkeit der Tischplatte erhöhende Profilierung, sei es nun in Form eines nach unten abgebogenen Randbereichs des die Tischplatte bildenden Edelstahlblechs oder in Form eines am Rand der Tischplatte befestigten Versteifungsprofils.
Bei der säulenartigen Stütze des Geräts wird es sich im allgemeinen um eine unter dem Zentrum der Tischplatte angebrachte Stütze handeln, so daß der Tisch einen einzigen Mittelfuß besitzt, grundsätzlich ist es aber auch denkbar, den Tisch z. B. mit drei oder vier Tischbeinen zu versehen.
Würde man den mittleren Bereich der Edelstahlblech-Tischplatte von unten unmittelbar z. B. mit einem Gasbrenner erhitzen, würde der mittlere Tischplattenbereich nicht nur ein ungleichförmiges Temperaturprofil besitzen, sondern an seiner Oberseite auch zur Bildung von Anlauffarben neigen, und noch problematischer wird die Erzielung eines gleichförmigen Temperaturprofils auf dem mittleren Bereich der Edelstahlblech-Tischplatte, wenn man diese von unten unmittelbar mit einem elektrischen Heizkörper erhitzen würde. Zur Beseitigung dieser Probleme wird nun ein solches tischartiges Gerät erfindungsgemäß so gestaltet, daß im mittleren Bereich der Tischplatte an deren Unterseite zwischen dieser und der Heizvorrichtung ein einziges einstückiges Wärmeübertragungselement in Form einer Metallplatte aus einem Metall angeordnet ist, dessen Wärmeleitfähigkeit höher als diejenige von Edelstahl ist, und daß das plattenförmige Wärmeübertragungselement mechanisch derart mit der Tischplatte verbunden ist, daß es einerseits stets - auch bei aufgeheizter Tischplatte - zumindest nahezu vollflächig gegen die Tischplattenunterseite anliegt und andererseits zur Kompensation unterschiedlicher Wärmedehnungen von Tischplatte und Wärmeübertragungselement in der Kontaktfläche von Tischplatte und Wärmeübertragungselement eine Relativbewegung zur Tischplatte durchführen kann. Ein solches einstückiges Wärmeübertragungselement ist nicht nur einfacher und billiger herzustellen und zu montieren als ein Feld von Wärmeübertragungssegmenten, sondern es führt auch zu einem gleichförmigeren Temperaturprofil des mittleren Tischplattenbereichs, und die erfindungsgemäße Lösung trägt auch dem Umstand Rechnung, daß sich das plattenförmige Wärmeübertragungselement und die Tischplatte beim Erhitzen und Abkühlen unterschiedlich ausdehnen bzw. zusammenziehen - die unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten würden sonst zu einer Verwerfung der Tischplatte und/oder des plattenförmigen Wärmeübertragungselements und zu einer Zerstörung der Verbindung zwischen Tischplatte und Wärmeübertragungselement führen, z. B. dann, wenn man das Wärmeübertragungselement voll flächig mit der Tischplattenunterseite verlöten würde.
Besonders vorteilhaft sind Ausführungsformen, bei denen es sich bei dem Wärmeübertragungselement um eine Kupferplatte handelt, da Kupfer ein ausgesprochen guter Wärmeleiter ist, so daß nicht nur ein rascher Wärmeübergang von der Heizvorrichtung auf die Tischplatte erfolgt, sondern diese in ihrem mittleren Bereich auch überall gleich heiß bleibt, wenn man zu garende Speisen auf den mittleren Tischplattenbereich auflegt.
Da sich die Auswölbung der Tischplatte nach unten im Zuge des Erhitzens verstärkt und sich das plattenförmige Wärmeübertragungselement an die Formänderung der Tischplatte anpassen können sollte, wird empfohlen, für das plattenförmige Wärmeübertragungselement eine Dicke von maximal ca. 3 mm, vorzugsweise von maximal ca. 2 mm und insbesondere von ca. 1,5 mm zu wählen. Es hat sich gezeigt, daß dann die wünschenswerte Anpassung des Wärmeübertragungselements an die Tischplatte ebenso gewährleistet ist wie ein gleichförmiges Temperaturprofil auf der Oberseite des mittleren Tischplattenbereichs.
Für die Verbindung zwischen dem plattenförmigen Wärmeübertragungselement und der Tischplatte wird empfohlen, das Wärmeübertragungselement mittels an der Tischplattenunterseite befestigter Gewindebolzen und Muttern gegen die Tischplattenunterseite zu pressen. Die Gewindebolzen können Löcher des plattenförmigen Wärmeübertragungselements durchsetzen, die Muttern können unmittelbar gegen die Unterseite des plattenförmigen Wärmeübertragungselements angezogen werden, es wäre aber auch denkbar, die Gewindebolzen neben dem Rand des Wärmeübertragungselements vorzusehen, auf die Gewindebolzen das Wärmeübertragungselement untergreifende Spannpratzen oder dergleichen aufzuschieben und diese mit den Muttern gegen das Wärmeübertragungselement anzupressen. In jedem Falle ist gewährleistet, daß das plattenförmige Wärmeübertragungselement in der Kontaktfläche die erforderliche Relativbewegung bezüglich der Tischplatte durchführen kann, wenn im Falle, daß die Gewindebolzen Löcher im Wärmeübertragungselement durchgreifen, diese Löcher zumindest in radialer Richtung größer sind als der Durchmesser der Gewindebolzen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts durchsetzt ein im Zentrum der Tischplatte angebrachter erster Gewindebolzen das Zentrum des plattenförmigen Wärmeübertragungselements, und ferner ist ein dieses Zentrum umgebender Kranz von zweiten Gewindebolzen vorgesehen, welche Löcher des Wärmeübertragungselements durchgreifen, die zumindest in radialer Richtung größer sind als die Durchmesser der zweiten Gewindebolzen. Diese Befestigungsart gewährleistet ein besonders gutes Anpassen des plattenförmigen Wärmeübertragungselements an die Gestaltänderungen durchführende Tischplatte.
Aus Gründen der Verhinderung einer Korrosion und eines problemlosen Befestigens der Gewindebolzen an der Edelstahlblech-Tischplatte empfiehlt es sich, als Material für die Gewindebolzen gleichfalls Edelstahl zu wählen. Würde man auch die Muttern aus Edelstahl herstellen, bestünde die Gefahr, daß sich diese später, nachdem das erfindungsgemäße Gerät einige Zeit benutzt wurde, nicht mehr lösen lassen. Deshalb wird vorgeschlagen, die Muttern so zu gestalten, daß deren Gewindebereich mindestens eine Schicht aus einem im Vergleich zu Edelstahl weicheren Metall aufweist. Bei den Muttern wird es sich vorzugsweise um Kupfermuttern handeln, möglich ist beispielsweise aber auch die Verwendung von Edelstahlmuttern, deren Gewindebereich mit einer Beschichtung aus einem "schmierenden" Metall, wie beispielsweise Kupfer, beschichtet ist oder auf den eine Kupferpaste aufgetragen wurde.
Bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts ist die Heizvorrichtung ein elektrischer Heizkörper, welcher zwischen dem plattenförmigen Wärmeübertragungselement und einem unter dem Heizkörper angeordneten plattenförmigen Reflektor eingespannt ist. Auf diese Weise ist nicht nur gewährleistet, daß der Heizkörper möglichst gut gegen das plattenförmige Wärmeübertragungselement anliegt, sondern es wird auch ein unnötiger und unter Umständen sogar schädlicher Energieverlust nach unten vermieden. Dabei empfiehlt sich ein Reflektor in Form einer Metallplatte aus einem Metall geringerer Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Metalls des plattenförmigen Wärmeübertragungselements, und zwar nicht nur deshalb, weil dann verhältnismäßig wenig Wärme nach unten abgestrahlt wird, sondern weil dann der plattenförmige Reflektor auch kleineren Dimensionsänderungen beim Erhitzen und beim Abkühlen unterworfen ist als das gut wärmeleitfähige plattenförmige Wärmeübertragungselement. Aus den genannten Gründen ist eine Edelstahlplatte als Reflektor besonders vorteilhaft.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts hat der metallische, plattenförmige Reflektor eine Dicke von ca. 2 mm, die sich unter Umständen aber auch auf ca. 1,5 mm reduzieren läßt. Ein solcher Reflektor erfüllt nicht nur hinreichend seine Funktion, einen zu großen Energieverlust nach unten zu verhindern, sondern er ist auch hinreichend steif, um mit seiner Hilfe den elektrischen Heizkörper gegen das plattenförmige Wärmeübertragungselement zu pressen.
Eine besonders einfache Befestigung des Reflektors ermöglichen wiederum an der Tischplattenunterseite befestigte Gewindebolzen und auf letztere aufgeschraubte Muttern, wobei empfohlen wird, für die Befestigung des Reflektors dieselben Gewindebolzen und Muttern zu verwenden, mit denen auch das plattenförmige Wärmeübertragungselement gehalten wird.
Aus energetischen und mechanischen Gründen sind bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts das plattenförmige Wärmeübertragungselement und der plattenförmige Reflektor - senkrecht zur Tischplatte gesehen - zumindest ungefähr gleich groß und mindestens ebenso groß wie der Heizkörper.
Der elektrische Heizkörper hat vorteilhafterweise die Gestalt eines mäanderförmig oder spiralförmig ausgebildeten Rohrheizkörpers, dessen Rohr einen abgeflachten, nicht kreisförmigen Querschnitt besitzt und mit seinen flachen Seiten gegen das Wärmeübertragungselement und den Reflektor anliegt; in jedem Fall, d. h. auch bei einem plattenförmigen Heizkörper, wird empfohlen, die Konstruktion so zu gestalten, daß der erste Gewindebolzen eine Öffnung im Heizkörper durchsetzt, daß der Heizkörper innerhalb des von den zweiten Gewindebolzen gebildeten Kranzes liegt, daß die Gewindebolzen Löcher im Reflektor durchsetzen und daß sich die Muttern auf der Reflektorunterseite befinden.
Um unnötige Verformungen des Reflektors zu vermeiden, empfiehlt es sich, auf den zweiten Gewindebolzen zwischen Wärmeübertragungselement und Reflektor Distanzelemente anzuordnen, deren Dicke derjenigen des Heizkörpers entspricht. Auch könnten von den zweiten Gewindebolzen durchsetzte Tellerfedern oder dergleichen vorgesehen werden, um zu gewährleisten, daß das plattenförmige Wärmeübertragungselement stets fest genug gegen die Tischplattenunterseite gepreßt wird.
Insbesondere bei Verwendung eines elektrischen Heizkörpers wird das erfindungsgemäße Gerät vorteilhafterweise mit einer an der Tischplattenunterseite angebrachten Abdeckhaube versehen, welche das Wärmeübertragungselement und die Heizvorrichtung überfängt und deren Innenseite mit wärmedämmendem Material beschichtet ist. Auf diese Weise lassen sich nicht nur unnötige Energieverluste nach unten vermeiden, sondern ein Unfallrisiko ausschließen. Bei der Abdeckhaube wird es sich zweckmäßigerweise um ein durch Tiefziehen geformtes Edelstahlblechteil handeln. Auch für die Befestigung der Abdeckhaube empfehlen sich wieder an der Tischplattenunterseite befestigte Gewindebolzen und auf letztere aufgeschraubte Muttern; bei diesen Gewindebolzen könnte es sich grundsätzlich um die zweiten Gewindebolzen handeln, bevorzugt werden aber Ausführungsformen, die einen den von den zweiten Gewindebolzen gebildeten Kranz umfassenden Kranz dritter Gewindebolzen aufweisen, welche die Abdeckhaube halten.
Um Steuer- und Regelvorrichtungen für die Heizvorrichtung nicht in einem Bereich anordnen zu müssen, in dem bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Geräts verhältnismäßig hohe Temperaturen herrschen, denen vor allem elektronische Bauelemente häufig nicht standzuhalten vermögen, sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts so gestaltet, daß von der Heizvorrichtung wegführende Leitungen (seien es Energiezufuhrleitungen oder Steuerungs- und Regelungszwecken dienende Leitungen) durch eine Öffnung der Abdeckhaube hindurch nach außen zu einer elektrischen Schaltvorrichtung geführt sind, welche an der Unterseite der Tischplatte befestigt ist. Für solche Ausführungsformen ist es besonders empfehlenswert, außerhalb der Abdeckhaube an der Tischplattenunterseite ein die elektrischen Leitungen aufnehmendes Kabelkanal-Gehäuse zu befestigen, um die Leitungen außerhalb der Abdeckhaube abzudecken und abzuschirmen. Bei einer solchen Ausführungsform ist es des weiteren empfehlenswert, das Kabelkanal-Gehäuse mit der Schaltvorrichtung zu versehen. Das Kabelkanal-Gehäuse kann aus einem temperaturbeständigen Kunststoff oder dergleichen bestehen, bevorzugt werden aber als Metallblechgehäuse ausgebildete Kabelkanal-Gehäuse.
Auch für die Befestigung des Kabelkanal-Gehäuses an der Tischplattenunterseite empfehlen sich wieder an der Tischplattenunterseite befestigte Gewindebolzen und auf diese aufgeschraubte Muttern.
Hat das erfindungsgemäße Geräte, wie dies zu bevorzugen ist, die Gestalt eines Tisches mit einem einzigen Mittelfuß, so empfiehlt es sich, diese säulenartige Stütze an der Abdeckhaube lösbar zu befestigen, insbesondere mittels z. B. an der Abdeckhaube befestigter Gewindebolzen und auf diese aufgeschraubter Muttern, wobei die Gewindebolzen einen Befestigungsflansch der Stütze durchdringen. Bei einer solchen Konstruktion läßt sich der Mittelfuß in einfacher Weise von der Tischplatte lösen, ohne daß dabei Teile der Heizvorrichtung und deren Steuerung bzw. Regelung freigelegt werden, ein Umstand, der sich vor allem beim Transport des erfindungsgemäßen Geräts vorteilhaft auswirkt.
An das erfindungsgemäße, tischartige Gerät wird man verhältnismäßig hohe Anforderungen bezüglich der Standfestigkeit und unerwünschter Neigungen und Kippbewegungen der Tischplatte stellen. Deshalb ist bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen vorgesehen, daß der Fuß an seiner Unterseite wenigstens drei Auflageelemente aufweist, mit denen das Gerät auf dem Boden aufliegt und von denen zwei fest mit dem Fuß verbunden sind und wenigstens eines höhenverstellbar ist. Noch vorteilhafter sind Ausführungsformen, bei denen der Fuß mit fünf, einen die Längsachse der säulenartigen Stütze umfassenden Kranz bildenden Auflageelementen versehen ist, von denen drei, in Umfangsrichtung dieses Kranzes aufeinanderfolgende Auflageelemente höhenverstellbar sind. Eine solche Fußausbildung führt zu beträchtlichen Vorteilen: Wird das erfindungsgemäße Gerät z. B. auf einer Terrasse aufgestellt, die üblicherweise eine geringe Neigung aufweist, um Wasser ablaufen zu lassen, wird das Gerät zunächst durch Verstellung des mittleren der drei höhenverstellbaren Auflageelemente so nivelliert, daß die Tischplattenoberseite horizontal verläuft, worauf die beiden anderen Auflageelemente so eingestellt werden, daß auch sie auf dem Boden aufliegen. Ein solches Gerät ist zwar theoretisch statisch überbestimmt, weil es keine Dreipunktauflage besitzt; dies ist in der Praxis jedoch kein Nachteil, sondern ein Vorteil, weil das erfindungsgemäße Gerät im allgemeinen in Bereichen aufgestellt wird, deren Boden keineswegs absolut eben ist.
Wie bereits erwähnt, sind an die Stabilität und Standfestigkeit des erfindungsgemäßen Gerätes im allgemeinen verhältnismäßig hohe Anforderungen zu stellen. Diese setzen auch einen steifen Fuß voraus, der aber gleichzeitig ein gutes Aussehen besitzen soll. Deshalb wird für bevorzugte Ausführungsformen vorgeschlagen, daß der Fuß eine nach unten offene, schalenförmige Abdeckhaube aufweist, in der bezüglich der Längsachse der säulenartigen Stütze sternförmig verlaufende und miteinander verbundene Profilleistenarme angeordnet sind, deren jeder mit einem Auflageelement versehen ist. Um einen Teil der letzteren höhenverstellbar zu machen und dennoch auf die wegen des Aussehens vorteilhafte Abdeckhaube nicht verzichten zu müssen, wird empfohlen, an jedem der mit einem höhenverstellbaren Auflageelement versehenen Profilleistenarme ein vertikal orientiertes Muttergewinde zu befestigen, in das ein Gewindestift eingeschraubt ist, an dessen unterem Ende sich das Auflageelement befindet, dessen oberes Ende mit Schraubenwerkzeug-Ansatzflächen versehen ist und über dem die Abdeckhaube des Fußes eine Öffnung zum Einführen eines Schraubwerkzeuges aufweist. Bei einem solchen Gerät kann das höhenverstellbare Auflageelement bzw. können die höhenverstellbaren Auflageelemente von der Oberseite der Abdeckhaube her justiert werden. Schließlich kann man noch die Abdeckhaubenöffnungen verschließende, jedoch abnehmbare Verschlußkappen oder -pfropfen vorsehen, bei denen es sich üblicherweise um Gummi- oder Kunststoffteile handeln wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen tischartigen Geräts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tischplatte dieses Geräts;
Fig. 3 einen Schnitt längs einer vertikalen Ebene durch die Tischplatte des Geräts und die an deren Unterseite befestigten Bauteile, wobei jedoch in der rechten Hälfte der Fig. 3 die Abdeckhaube und das Kabelkanal-Gehäuse in einer Stirnansicht dargestellt wurden;
Fig. 4 eine Unteransicht der Tischplatte, aus der sich die Anordnung der verschiedenen Gewindebolzen ergibt;
Fig. 5 einen Teil der Fig. 3, jedoch in größerem Maßstab;
Fig. 6 das in Fig. 5 mit "X" gekennzeichnete Detail in noch größerem Maßstab;
Fig. 7 das in Fig. 5 mit "Y" gekennzeichnete Detail in noch größerem Maßstab;
Fig. 8 das an der Tischplattenunterseite befestigte Kabelkanal-Gehäuse und Teile der Heizvorrichtung, senkrecht von unten auf die Tischplatte gesehen;
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch die Abdeckhaube für die Heizvorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Abdeckhaube;
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Kabelkanal-Gehäuse, und zwar senkrecht von oben gesehen;
Fig. 12 eine Stirnansicht des Kabelkanal-Gehäuses;
Fig. 13 einen axialen Schnitt durch den Mittelfuß, d. h. die säulenartige Stütze und den an dieser befestigten Fuß;
Fig. 14 eine Ansicht dieses Fußes von unten;
Fig. 15 den gemäß Fig. 13 rechten Teil des Fußes in größerem Maßstab;
Fig. 16 einen vertikalen Schnitt durch einen der Profilleistenarme des Fußes, und
Fig. 17 eine Draufsicht auf diesen Profilleistenarm.
Das in den Fig. 1 und 2 als Ganzes dargestellte erfindungsgemäße tischartige Gerät besitzt eine aus Edelstahlblech hergestellte Tischplatte 10, an deren Unterseite eine gleichfalls aus Edelstahlblech hergestellte Abdeckhaube 12 und ein Kabelkanal-Gehäuse 14 befestigt sind, welchletzteres gleichfalls aus Edelstahlblech hergestellt wurde.
Mit der Unterseite der Abdeckhaube 12 ist eine gleichfalls aus Edelstahlblech hergestellte säulenartige Stütze 16 verschraubt, an deren unterem Ende ein als Ganzes mit 18 bezeichneter Fuß befestigt ist; letzterer hat eine aus Edelstahlblech tiefgezogene Abdeckhaube 20, die mit der Stütze 16 verschweißt wurde.
Was die Fig. 1 und 2 nicht erkennen lassen, ist die Tatsache, daß die Oberseite der Tischplatte 10 nicht absolut eben ist, sondern zumindest in ihrem mittleren Bereich eine extrem flache Mulde (Durchbiegung nach unten) bildet, deren größte Tiefe im Zentrum der Tischplatte 10 liegt und im kalten Zustand der Tischplatte vorzugsweise ca. 5 mm beträgt (gemessen gegen eine horizontale Ebene, welche den oberen äußeren Rand der Tischplatte tangiert).
An die Unterseite der Tischplatte 10 sind eine Vielzahl von Edelstahl-Gewindebolzen stumpf angeschweißt, so daß sie senkrecht zur Tischplatte orientiert sind. Der Fig. 4 lassen sich die Positionen dieser Gewindebolzen entnehmen. Es handelt sich dabei um einen zentralen ersten Gewindebolzen 22, welcher von einem ersten Kranz von zweiten Gewindebolzen 24 umgeben wird, und dieser Kranz wird seinerseits von einem weiteren Kranz von dritten Gewindebolzen 26 umschlossen. Des weiteren sind noch vier Gewindebolzen 28 vorgesehen, die der Befestigung des Kabelkanal-Gehäuses 14 dienen.
Die Fig. 3 und 5 lassen die Durchbiegung der Tischplatte 10 nach unten erkennen - die größte Tiefe der Mulde wurde in Fig. 5 mit "D" bezeichnet.
Anhand der Fig. 3 und 5 bis 7 soll nun zunächst erläutert werden, durch welche Mittel der zentrale Bereich der Tischplatte 10 beheizt wird, wie diese Mittel gestaltet sind und montiert werden.
Gegen die Unterseite der Tischplatte 10 liegt eine kreisförmige Kupferplatte 30 vollflächig an. Sie besitzt ein nicht dargestelltes zentrales Loch, welches vom Gewindebolzen 22 passend durchgriffen wird, sowie gleichfalls nicht dargestellte, in radialer Richtung orientierte Langlöcher, durch die die Gewindebolzen 24 hindurchgreifen. Gegen die Unterseite der Kupferplatte 30, die ein Wärmeübertragungselement bildet, liegt ein elektrischer Heizkörper 32 an, bei dem es sich um einen bekannten, die Form einer Spirale aufweisenden Flachrohr-Heizkörper handelt, der von dem zentralen Gewindebolzen 22 durchsetzt wird. Gegen die Unterseite des Heizkörpers 32 liegt ein Reflektor 34 an, der die Gestalt einer kreisförmigen Edelstahlblechplatte hat und wie die Kupferplatte 30 mit nicht dargestellten und entsprechend gestalteten Löchern für den Durchtritt der Gewindebolzen 22 und 24 versehen ist. Zwischen der Kupferplatte 30 und dem Reflektor 34 befinden sich auf die Gewindebolzen 24 aufgeschobene, ringförmige Distanzelemente 36, deren Gesamtdicke der Dicke des Heizkörpers 32 entspricht oder eher etwas kleiner als diese ist. Auf der Unterseite des Reflektors 34 liegen auf die Gewindebolzen 22 und 24 aufgeschobene Zahnscheiben 38, und schließlich sind auf die Gewindebolzen 22 und 24 Kupfermuttern 40 aufgeschraubt, mit deren Hilfe die Kupferplatte 30, der Heizkörper 32 und der Reflektor 34 gegeneinander und gegen die Unterseite der Tischplatte 10 verspannt werden können.
Die Fig. 8 zeigt eine Unteransicht des Kabelkanal-Gehäuses 14 sowie der mit Muttern 40 versehenen Gewindebolzen 28, mit deren Hilfe das Kabelkanal-Gehäuse an der Unterseite der Tischplatte 10 befestigt wurde. Außerdem läßt die Fig. 8 den Heizkörper 32, die Kupferplatte 30 und die deren Befestigung dienenden Gewindebolzen 24 erkennen, mit deren Hilfe auch ein in unmittelbarer Nachbarschaft des Heizkörpers 32 auf der Unterseite der Kupferplatte 30 angebrachter Temperaturfühler 42 gehalten wird. Elektrische Anschlußleitungen 44 des Heizkörpers 32 und eine Kapillarleitung 46 des Temperaturfühlers 42 sind, wie die Fig. 8 erkennen läßt, in das Kabelkanal-Gehäuse 14 eingeführt.
Wie die Fig. 9 und 10 erkennen lassen, handelt es sich bei der Abdeckhaube 12 um ein topfförmiges Metallgehäuse mit einem Befestigungsflansch 48, der mit von den Gewindebolzen 26 durchsetzten Löchern 50 versehen ist und gleichfalls mit Muttern 40 an der Tischplatte 10 gehalten wird - die Fig. 3 läßt diese Muttern erkennen. An der Unterseite der Abdeckhaube 12 ist ein Kranz von Gewindebolzen 52 befestigt, die dem Anbringen der Stütze 16 dienen, und die Innenseite der Abdeckhaube 12 ist mit wärmedämmendem Material 54 belegt, jedoch so, daß die Abdeckhaube 12 die Kupferplatte 30, den Heizkörper 32, den Reflektor 34 und die diese Teile an der Tischplatte haltenden Gewindebolzen 24 und Muttern 40 aufnehmen kann.
Die Fig. 11 und 12 zeigen Details des Kabelkanal-Gehäuses 14, welches einen Befestigungsflansch 56 mit von den Gewindebolzen 28 durchsetzten Löchern 58 aufweist, damit das Kabelkanal-Gehäuse mit Hilfe der Gewindebolzen 28 und in Fig. 5 gezeigten Muttern 40 an der Unterseite der Tischplatte 10 befestigt werden kann. Da die Fig. 11 das Innere des Kabelkanal-Gehäuses 14 zeigt, läßt sie auch erkennen, wie elektrische bzw. elektronische Schalt-, Regel- und Anzeigeelemente am Kabelkanal-Gehäuse 14 angebracht sind; es handelt sich dabei insbesondere um einen Drehschalter 60 mit einer Schalt- und Regelvorrichtung 62 sowie um Anzeigeelemente 64, die den Betriebszustand des erfindungsgemäßen Geräts anzeigen sollen.
Die Fig. 13 zeigt die in ihrer Länge verkürzt wiedergegebene Stütze 16, bei der es sich um einen Hohlkörper aus Edelstahlblech handeln soll, der an seinem oberen Ende einen Befestigungsflansch 70 besitzt. Dieser hat Löcher 72 für den Durchtritt der an der Abdeckhaube 12 befestigten Gewindebolzen 52, auf die dann in Fig. 1 gezeigte Muttern 74 aufgeschraubt werden.
Am unteren Ende der Stütze 16 ist die gleichfalls aus Edelstahlblech gefertigte Abdeckhaube 20 befestigt; zu diesem Zweck hat die Abdeckhaube eine große zentrale Öffnung, deren Rand mit der Stütze 16 verschweißt ist.
Wie besonders deutlich die Fig. 13 und 14 erkennen lassen, ist in die Abdeckhaube 20 von unten eine sternförmige Anordnung von Profilleistenarmen 76 passend eingesetzt. Diese sind dadurch miteinander starr verbunden, daß ihre inneren Enden mit einer kräftig dimensionierten Hülse 78 verschweißt sind. Bei den Profilleistenarmen 76 handelt es sich um hohle Kastenprofile, die zweckmäßigerweise ebenso wie die Hülse 78 aus Edelstahl bestehen. Die Profilleistenarme 76 tragen an ihren Unterseiten zwei feste Auflageelemente 80 und drei höhenverstellbare Auflageelemente 82 - die Auflageelemente 80 sind also an den Unterseiten der sie tragenden Profilleistenarme 76 starr angebracht. Damit die Auflageelemente 82 in der Höhe verstellt werden können, wurden folgende Maßnahmen getroffen, die sich aus den Fig. 13 bis 17 ergeben:
Jedes der tellerförmigen Auflageelemente 82 ist am unteren Ende eines Gewindebolzens 84 befestigt, und für jedes der Auflageelemente 82 besitzt der zugeordnete Profilleistenarm 76 übereinander zwei miteinander fluchtende Öffnungen 86, in deren unterer eine Hülse 88 mit einem Innengewinde befestigt ist, in das einer der Gewindebolzen 84 eingeschraubt ist. Jeder dieser Gewindebolzen hat an seiner oberen Stirnfläche einen Schraubendreherschlitz 90 zum Ansetzen eines Schraubenziehers, und für jeden der Gewindebolzen 84 besitzt die Abdeckhaube 20 schließlich ein Loch 92, durch das hindurch der Schraubendreherschlitz 90 zugänglich ist. Dieses Loch wird zweckmäßigerweise durch einen nicht dargestellten Kunststoffpfropfen oder eine Kunststoffkappe verschlossen, die so gestaltet ist, daß sie sich leicht nach oben aus dem Loch 92 herausziehen läßt.

Claims (31)

1. Gerät zum Zubereiten von Speisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät die Gestalt eines Tisches mit folgenden Merkmalen hat:
  • (a) eine einstückige Tischplatte (10) aus Edelstahlblech, die zumindest in einem mittleren Bereich eine Auswölbung (D) nach unten besitzt und so eine Mulde bildet;
  • (b) unter der Tischplatte (10) ist eine Heizvorrichtung (32) zum Erhitzen des mittleren Tischplattenbereichs angeordnet;
  • (c) die Tischplatte (10) samt Heizvorrichtung (32) wird von wenigstens einer säulenartigen Stütze (16) getragen, an deren unterem Ende ein Fuß (18) angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Tischplatte (10) unmittelbar an deren Unterseite zwischen dieser und der Heizvorrichtung (32) ein einziges einstückiges Wärmeübertragungselement (30) in Form einer Metallplatte aus einem Metall angeordnet ist, dessen Wärmeleitfähigkeit höher als diejenige von Edelstahl ist, und daß das plattenförmige Wärmeübertragungselement (30) mechanisch derart mit der Tischplatte (10) verbunden ist, daß es einerseits stets - auch bei aufgeheizter Tischplatte - zumindest nahezu vollflächig gegen die Tischplattenunterseite anliegt und andererseits zur Kompensation unterschiedlicher Wärmedehnungen von Tischplatte und Wärmeübertragungselement in der Kontaktfläche eine Relativbewegung zur Tischplatte durchführen kann.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungselement (30) eine Kupferplatte ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Wärmeübertragungselement (30) eine Dicke von maximal ca. 3 mm, vorzugsweise von maximal ca. 2 mm und insbesondere von ca. 1,5 mm besitzt.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Wärmeübertragungselement (30) mittels an der Tischplattenunterseite befestigter Gewindebolzen (22, 24) und Muttern (40) gegen die Tischplattenunterseite gepreßt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Zentrum der Tischplatte (10) angebrachter erster Gewindebolzen (22) das Zentrum des Wärmeübertragungselements (30) durchsetzt und daß ein dieses Zentrum umgebender Kranz vom zweiten Gewindebolzen (24) Löcher des Wärmeübertragungselements (30) durchgreift, welche zumindest in radialer Richtung größer sind als die Durchmesser der zweiten Gewindebolzen (24).
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (22, 24, 26) aus Edelstahl sind und daß der Gewindebereich der Muttern (40) mindestens eine Schicht aus einem im Vergleich zu Edelstahl weicheren Metall aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (40) aus Kupfer sind.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (32) ein elektrischer Heizkörper ist, welcher zwischen dem plattenförmigen Wärmeübertragungselement (30) und einem unter dem Heizkörper angeordneten plattenförmigen Reflektor (34) eingespannt ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (34) eine Metallplatte aus einem Metall geringerer Wärmeleitfähigkeit als derjenigen des Metalls des Wärmeübertragungselements (30) besteht.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (34) eine Edelstahlplatte ist.
12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (34) eine Dicke von ca. 2 mm aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 5 oder 6 sowie einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (34) durch die Gewindebolzen (22, 24) und Muttern (40) mit der Tischplatte (10) verbunden ist.
14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungselement (30) und der Reflektor (34) - senkrecht zur Tischplatte (10) gesehen - zumindest ungefähr gleich groß und mindestens ebenso groß sind wie der Heizkörper (32).
15. Gerät nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gewindebolzen (22) eine Öffnung im Heizkörper (32) durchsetzt, daß der Heizkörper innerhalb des von den zweiten Gewindebolzen (24) gebildeten Kranzes liegt, daß die Gewindebolzen (22, 24) Löcher im Reflektor (34) durchsetzen und daß sich die Muttern (40) auf der Reflektorunterseite befinden.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zweiten Gewindebolzen (24) zwischen Wärmeübertragungselement (30) und Reflektor (34) Distanzelemente (36) angeordnet sind, deren Dicke derjenigen des Heizkörpers (32) entspricht.
17. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch eine an der Tischplattenunterseite angebrachte Abdeckhaube (12), welche das Wärmeübertragungselement (30) und die Heizvorrichtung (32) überfängt und deren Innenseite mit wärmedämmendem Material (54) beschichtet ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (12) mittels an der Tischplattenunterseite befestigter Gewindebolzen (26) und Muttern (40) an der Tischplatte (10) befestigt ist.
19. Gerät nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen den von den zweiten Gewindebolzen (24) gebildeten Kranz umfassenden Kranz dritter Gewindebolzen (26), welche die Abdeckhaube (12) halten.
20. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß von der Heizvorrichtung (32) wegführende elektrische Leitungen (44) durch eine Öffnung der Abdeckhaube (12) hindurch nach außen zu einer elektrischen Schaltvorrichtung (60, 62) geführt sind, welche an der Unterseite der Tischplatte (10) befestigt ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Abdeckhaube (12) an der Tischplattenunterseite ein die elektrischen Leitungen (44) aufnehmendes Kabelkanal-Gehäuse (14) befestigt ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanal-Gehäuse (14) mit der Schaltvorrichtung (60, 62) versehen ist.
23. Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanal-Gehäuse (14) ein Metallblechgehäuse ist.
24. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelkanal-Gehäuse (14) mittels an der Tischplattenunterseite befestigter Gewindebolzen (28) und Muttern an der Tischplatte (10) gehalten ist.
25. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (22, 24, 26, 28) stumpf mit der Tischplattenunterseite verschweißt sind.
26. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartige Stütze (16) unter dem Zentrum der Tischplatte (10) liegt und mit der Abdeckhaube (12) lösbar verbunden ist.
27. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (18) an seiner Unterseite wenigstens drei Auflageelemente (80, 82) aufweist, von denen zwei (80) fest mit dem Fuß (18) verbunden sind und wenigstens eines (82) höhenverstellbar ist.
28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (18) mit fünf, einen die Längsachse der säulenartigen Stütze (16) umfassenden Kranz bildenden Auflageelementen (80, 82) versehen ist, von denen drei, in Umfangsrichtung dieses Kranzes aufeinanderfolgende Auflageelemente (82) höhenverstellbar sind.
29. Gerät nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (18) eine nach unten offene, schalenförmige Abdeckhaube (20) aufweist, in der bezüglich der Längsachse der säulenartigen Stütze (16) sternförmig verlaufende und miteinander verbundene Profilleistenarme (76) angeordnet sind, deren jeder mit einem Auflageelement (80, 82) versehen ist.
30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der mit einem höhenverstellbaren Auflageelement (82) versehenen Profilleistenarme (76) ein vertikal orientiertes Muttergewinde (88) vorgesehen ist, in das ein Gewindestift (84) eingeschraubt ist, an dessen unterem Ende sich das Auflageelement (82) befindet, dessen oberes Ende mit Schraubenwerkzeug-Ansetzflächen (90) versehen ist und über dem die Abdeckhaube (20) des Fußes (18) eine Öffnung (92) zum Einführen eines Schraubwerkzeugs aufweist.
31. Gerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaubenöffnungen (92) mit abnehmbaren Verschlußpfropfen versehen sind.
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