DE4237759A1 - Gar- und Kochvorrichtung - Google Patents
Gar- und KochvorrichtungInfo
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- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
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- A47J37/0781—Barbecue tables, e.g. central grilling areas surrounded by an eating table
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Garen und/oder Ko
chen, die als Einsatz in eine vorhandene Öffnung eines Tisches
oder dergleichen oder als Bestandteil eines Tischaufbaus für
geselliges Garen, Kochen und Essen vorgesehen ist.
Im Rahmen von geselligem Beisammensein werden häufig Speisen wie
Fleisch, Würstchen oder dergleichen durch Grillen zubereitet.
Großer Beliebtheit erfreut sich auch das Fleisch- oder Käsefon
due, das Raclette-Essen oder das Garen in einem Wok. Dabei ist es
üblich, daß an einer zentralen Stelle, die teilweise außerhalb
des Eßbereichs liegt, das Garen vorgenommen wird und anschließend
die Portionen auf einzelne Teller verteilt und wo anders einge
nommen werden. Besonders gemütlich und stimmungsvoll ist es
jedoch, wenn Personen gesellig an einem Tisch zusammensitzen, wie
beim Fondue-Essen, wobei dann alle zugehörigen Speisen gemeinsam
zubereitet und an Ort und Stelle eingenommen werden können.
Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung Tischaufbau verfügbar
gemacht werden, die gleichzeitig und ohne zusätzlichen Garaufsatz
ein Garen und Kochen einerseits und ein geselliges Essen anderer
seits ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zum Garen und/oder Kochen
aus einer metallischen Platte, deren Rand von einem geschlossenen
Metallprofil umgeben ist, und aus einer Heizeinrichtung für den
mittleren Bereich der Platte, die an der Unterseite der Platte
angebracht ist.
Hierdurch wird eine Vorrichtung geschaffen, bei der ein Erhitzen
der Platte für das Garen und Kochen erfolgt und die bei Einsetzen
in eine passende Tischöffnung oder dergleichen ermöglicht, daß im
Bereich des Tischrandes Personen unbeeinträchtigt von einer
Hitzeeinwirkung an ihrem jeweiligen Eßplatz das Essen genießen
können. Dabei wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
metallischen Platte, die vorzugsweise aus Edelstahl, einem
schlechten Wärmeleiter, besteht, und dem einspannenden Einfassen
des Randes die Wärmeausdehnung der Platte derart kontrolliert,
daß sich in günstiger Weise im mittleren Bereich der Tischplatte
gezielt eine Mulde statt unkontrollierter welliger Verformungen
bildet. Dadurch wird wirksam verhindert, daß Bratensaucen, Fett
und dergleichen, zum Rand der Platte und ggf. in den Bereich der
Eßplätze der einzelnen Personen strömen.
Die muldenartige Verformung nach unten wird zusätzlich zur
Randeinspannung der Platte durch die unterseitig an der Platte
hängend befestigte Heizeinrichtung und deren Eigengewicht be
günstigt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung als Tisch
aufbau die tragende Befestigung der Platte an dem Beinabschnitt
über eine radial außerhalb der nur an der Platte hängenden Hei
zeinrichtung wirksame Abstützung mittels eines tragenden Gehäuses
erfolgt.
Das geschlossene Metallprofil, das den Rand der metallischen
Platte geschlossen umgibt, besteht bevorzugt aus einem Hohlprofil
wie einem Rohr oder einem kantigen Profil, welches vorzugsweise
außermittig an dem Rand der Platte angeschweißt ist. Die An
schweißung ist dabei vorteilhaft aus Gründen einer leichteren
Bearbeitbarkeit außermittig derart vorgenommen, daß der größere
Teil des Rohrquerschnitts unterhalb der metallischen Tischplatte
liegt, deren Stärke etwa 1/5 bis 1/2 der Höhe des Metallprofils
beträgt. Das Metallprofil besteht bevorzugt ebenfalls aus Edel
stahl, wodurch sich nicht nur ein gleichmäßiges Erscheinungsbild
ergibt, sondern auch identische Materialien miteinander ver
schweißt sind.
Die vorgesehene Heizeinrichtung, die im Bereich der Plattenmitte
unterseitig angeordnet ist, weist gemäß einer bevorzugten weite
ren Ausgestaltung der Erfindung wärmeverteilende plattenförmige
Elemente auf, die an der Plattenunterseite befestigt sind und
vorzugsweise aus Kupfer bestehen. Die wärmeleitenden Elemente
sind mit Dehnungsspiel relativ zueinander und bezüglich ihrer
Montage befestigt, wobei nach einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung für die Befestigung der wärmeleitenden Elemente auf die
Unterseite der Platte aufgeschossene Schraubbolzen vorgesehen
sind.
Die aus Kupfer bestehenden wärmeleitenden Elemente besitzen
bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt und bilden längliche
rechteckige, quadratische oder kreisabschnittförmige Platten
segmente, die zwischen ich Dehnfugen aufweisen, wobei für ihre
Befestigung Bohrungen mit einem großen Durchmesser vorgesehen
sind, um wärmebedingte Dehnungen spannungsfrei berücksichtigen zu
können.
Als Heizeinrichtung ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei
spiel der Erfindung eine elektrische Heizeinrichtung mit einem
Rohrheizkörper, Regler und Thermostat vorgesehen, wobei vor
zugsweise der Rohrheizkörper als Flachrohrheizkörper ausgebildet
ist, der spiralförmig direkt auf den plattenförmigen wärmeleiten
den Elementen befestigt ist.
Zur Befestigung des Flachrohrheizkörpers dienen bevorzugt auf
die Platte aufgeschossene Schraubbolzen, die mit Spiel durch
Bohrungen der wärmeleitenden Elemente, durch Spiralzwischenräume
und durch stegförmige wärmeleitende Halteelemente greifen, die
mit einer Befestigungsmutter beaufschlagt sind.
Hierdurch ergibt sich eine Konfiguration der elektrischen Heiz
einrichtung, bei der eine gute Wärmeverteilung über den gesamten
Heizbereich gewährleistet ist, wobei gleichzeitig temperaturbe
dingten Ausdehnungen in idealer Weise nötiges Spiel eingeräumt
wird, auch im Bereich der Flachrohrheizkörper selbst.
Die elektrische Heizeinrichtung ist nach einer bevorzugten wei
teren Ausgestaltung der Erfindung in einem an der Unterseite der
Platte befestigten Gehäuse wärmeisoliert angeordnet, wobei das
Gehäuse bevorzugt über Befestigungsschellen an aufgeschossenen
Schraubbolzen montierbar ist, und wobei das Gehäuse bevorzugt
Glaswolle zum Isolieren sowie ein Isoliervlies im Bereich der
Gehäusewand als Isoliermatte aufweist.
Das unmittelbar hängend nur an der Unterseite der Platte befe
stigte Heizeinrichtungsgehäuse ist von einem stabilen, ebenfalls
an der Unterseite der Platte befestigten, tragenden Gehäuse
beabstandet umgeben, an dem, bei Ausbildung als Tischaufbau,
vorzugsweise parallel zur Platte bzw. Tischplatte, der Beinab
schnitt angreift. Damit erfolgt eine Kraftübertragung vom Bein
abschnitt auf die Platte außerhalb des zentralen Beheizungsbe
reichs, was die oben angesprochene Muldenbildung fördert.
Das tragende Gehäuse besteht aus einem stabilen Blech und weist
eine elektrische Steuer- und Kontrolleinrichtungen für die Heiz
einrichtung auf. Der parallel zur Platte verlaufende Abschnitt
des Gehäuses ist ebenfalls plattenförmig ausgebildet und, bei
Ausbildung als Tischaufbau, mit dem Beinabschnitt, beispielsweise
durch Verschweißen, verbunden.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist eine mit
Gas arbeitende Heizeinrichtung mit Regler und Thermostat vor
gesehen, welche bevorzugt einen zentralen und/oder ringförmigen
Brenner aufweist, der von den plattenförmigen wärmeleitenden
Elementen beabstandet an der Unterseite der Platte über aufge
schossene Schraubbolzen befestigt ist. Auch bei dieser Ausgestal
tung ist die Gasheizeinrichtung von einem stabilen an der Unter
seite der Platte befestigten tragenden Gehäuse beabstandet umge
ben, an dem, bei der Ausbildung als Tischaufbau, der Beinab
schnitt angreift und in/an dem Steuer- und Kontrolleinrichtungen
angeordnet sind.
Zur einfachen haltenden Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß das geschlossene Metallprofil eine axiale Halte
fläche für die Abstützung auf einer wenigstens abschnittsweise in
einer passenden Aufnahmeöffnung einer größeren Platte oder der
gleichen gebildeten Schulter aufweist. Alternativ ist als Schutz
gegen seitliches Austreten von Gar- und Kochprodukten in gün
stiger Weise vorgesehen, daß an dem geschlossenen Metallprofil,
das die Platte umgibt ein umlaufendes Halteprofil angeformt oder
befestigt ist, das vorzugsweise einen umlaufenden eingeformten
Wulst oder eine eingeformte Rinne und einen umlaufenden Halterand
für das randseitige Einhängen in eine passende Aufnahmeöffnung
einer größeren Platte oder dergleichen aufweist.
Die Vorrichtung ist in einer bevorzugten Ausgestaltung zur Bil
dung eines Tischaufbaus zum geselligen Garen, Kochen und Essen
einsetzbar, wobei die Platte in vergrößerter Gestaltung eine
Tischplatte bildet und wobei ein Beinabschnitt mit einem Fuß
abschnitt in einem Bereich zwischen Plattenrand und Heizeinrich
tungsrand an der Platte befestigt ist.
Auf der Tischplatte sind vorzugsweise Zonen verschiedener Tempe
ratur gekennzeichnet, wobei vorzugsweise eine zentrale Garzone,
eine ringförmige Übergangszone und eine sich radial davon an
schließende ringförmige Eßzone gebildet sind. Zur Kennzeichnung
jeder Zone ist vorteilhaft eine Leuchtbandanzeige, eine
Gradanzeige und/oder eine Flüssigkristallanzeige, insbesondere
für Temperaturkurven, vorgesehen, vorzugsweise die Flüssigkri
stallanzeige auch als optische Anzeige für nicht mit der Tempera
tur zusammenhängende Informationen, wie Rezepte, Uhrzeit, Datum
etc., vorgesehen sein kann. Alternativ kann auch eine separate
optische Anzeige für nicht mit der Temperatur zusammenhängende
Informationen vorgesehen sein.
Die Platte der Vorrichtung kann rund, eckig, oval usw. ebenso wie
die Tischplatte bei einem Einsatz der Vorrichtung in derselben
ausgebildet sein. Dabei ist es günstig, wenn die Plattenform an
die Tischplattenform angepaßt ist. Der Tischaufbau ist hinsicht
lich der Tischplatte, des Beinabschnitts und des Fußabschnitts
nahezu beliebig gestaltbar. Der Beinabschnitt kann wenigstens ein
hohles Stützprofil aufweisen, das zentral unterhalb der Mitte des
Tisches angeordnet ist. Alternativ kann das Stützprofil auch
einen großen Durchmesser haben, um einen Aufnahmeraum, insbeson
dere für eine Gasflasche und/oder einen integrierten Kühlschrank
zu bilden. Darüberhinaus ist für die Gestaltung des Beinab
schnitts auch eine säulenförmige Konzeption oder jede andere
bekannte beinförmige Abstützung verwendbar.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung
besitzt der Beinabschnitt eine Höhenverstelleinrichtung, um ihn
an die jeweiligen Gegebenheiten, insbesondere an die optimale
Essenseinnahme und Zubereitungshöhe der beteiligten Personen,
anpassen zu können.
Der Beinabschnitt kann vorzugsweise lösbar an dem stabilen tra
genden Gehäuse angebracht sein, um den Tischaufbau bei Nichtge
brauch platzsparend wegstellen zu können. In gleicher Weise kann
auch der Fußabschnitt lösbar an dem Beinabschnitt angebracht
sein. Die vorgesehene lösbare Anbringung des Beinabschnitts und
des Fußabschnitts ist zudem auch im Hinblick auf Transport und
Verpackung vorteilhaft.
Der Fußabschnitt kann nach einer bevorzugten weiteren Ausge
staltung einteilig und massiv oder mit wenigstens drei gleich
mäßig voneinander beabstandeten Füßen ausgebildet sein und
zweckmäßigerweise eine Höhenjustiereinrichtung aufweisen. Über
dies kann vorteilhaft in dem Fußabschnitt auch ein elektrischer
Anschluß bzw. ein Gasanschluß vorgesehen sein, um Heizenergie
durch den hohlen Beinabschnitt verdeckt zu der Heizeinrichtung
zuführen zu können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
gehört zu dem Tischaufbau eine elektrische Abzugshaube, die auf
der Tischplatte oder auf einem separaten Fuß befestigt ist und
die sich wenigstens über den mittleren Bereich der Tischplatte
erstreckt, unter dem die Heizeinrichtung befestigt ist. Hierdurch
können in günstiger Weise Gargerüche entfernt werden, wobei die
Abzugshaube für Umluftbetrieb mit einem Aktivkohlefilter und
oberseitigem Luftauslaß und für den Abluftbetrieb mit einem
oberseitigen Rohrstutzen für einen Abluftschlauch oder derglei
chen versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem Aus
führungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine halbgeschnittene Seitenansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung mit verschiedenen
Schnitten, wobei das äußere Halteprofil weggelassen
ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer elektrischen Heiz
einrichtung;
Fig. 4 eine halbgeschnittene Seitenansicht eines Ausführungs
beispiels als Tischaufbau;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Tischaufbaus mit quadratischer Tischplatte; und
Fig. 6 einen schematisierten Schnitt entlang der Schnittlinie
V-V in Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10 gezeigt, die eine
Platte 13 aus Edelstahl aufweist. Die Platte 13 ist kreisförmig
ausgebildet und besitzt einen umlaufenden Rand, an dem ein hohles
geschlossenes quadratisches Edelstahlprofil 15 außermittig ange
schweißt ist. Das Profil 15 bildet für die Platte 13 eine saum
förmige Begrenzung, wobei die Profilmitte unter der Unterseiten
fläche 16 der Platte 13 liegt. Die Dicke der Platte 13 beträgt
etwa 5 mm und der äußere Durchmesser des Profils 15 beträgt etwa
25 mm.
Radial ist an dem metallischen Profil eine axiale Haltefläche 60
für die Abstützung auf einer nicht dargestellten Schulter vor
gesehen, die wenigstens abschnittsweise in einer passenden Auf
nahmeöffnung einer größeren Platte oder dergleichen gebildet ist.
Alternativ oder zusätzlich ist an dem Profil 15, das die Platte
13 umgibt, ein umlaufendes Halteprofil 61 angeformt oder befe
stigt, das einen umlaufenden eingeformten Wulst oder, wie in
Fig. 1 angedeutet, eine eingeformte Rinne 62 und einen umlaufen
den Halterand 63 für das randseitige Einhängen in eine passende
Aufnahmeöffnung einer größeren Platte oder dergleichen aufweist.
Im mittleren Bereich der Platte 13 ist eine Heizeinrichtung 17
angeordnet, zu deren Aufbau Näheres den Fig. 2 und 3 zu entnehmen
ist. Die Heizeinrichtung 17 ist von einem Gehäuse 18 umgeben, das
einen umgebördelten Anlagerand 19 besitzt, der mittels Befesti
gungsschellen 20 an der Unterseitenfläche 16 der Platte 13 befe
stigt ist. Zur Befestigung weist die Unterseitenfläche 16
Schraubbolzen 21 auf, die elektrisch aufgeschossen sind und durch
die Befestigungsschelle 20 treten. Eine Mutter 22 ist auf die
Schraubbolzen aufgeschraubt und hält über die Befestigungsschelle
den Anlagerand 19 fest an der Unterseitenfläche 16 der Platte 13.
Das Heizeinrichtungsgehäuse 18 ist aus einem Stück hergestellt.
Der Raum zwischen dem Heizeinrichtungsgehäuse 18 und der Heiz
einrichtung 17 ist zu Isolierzwecken mit Glaswolle in nicht
dargestellter Weise gefüllt, wobei im Bereich der Wand des
Heizeinrichtungsgehäuses 18 zusätzlich eine Isoliermatte bzw. ein
Isoliervlies angeordnet ist.
Umgeben wird das Heizeinrichtungsgehäuse 18 von einem Gehäuse 23,
das aus einem parallel zur Tischplatte 13 verlaufenden Abschnitt
24 und aus einem senkrecht dazu verlaufenden Abschnitt 25 aufge
baut ist. Das Gehäuse 23 besteht aus Blech. Der Abschnitt 24 ist
über Schrauben 26 mit einer Gewindelasche 27 verbunden, und der
Abschnitt 25 ist seinerseits über eine eine Bohrung aufweisende
Laschen 28 an der Unterseitenfläche 16 der Platte 13 durch Fest
schrauben einer Mutter 29 auf Schraubbolzen 30 befestigt, welche
auf die Unterseitenfläche 16 der Platte 13 aufgeschossen sind.
Der Abschnitt 25 enthält einen Regelknopf 31 für die elektrische
Heizeinrichtung 17, eine Betriebsspannungsanzeige 32 sowie eine
Thermostatsbetriebsanzeige 33. Im mittleren Bereich des Ab
schnitts 24 des Gehäuses 23 ist bei dem in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel ein Rohrprofil 34 angeschweißt, das den
Beinabschnitt 12 bildet. In dem Rohrprofil 34 ist in nicht darge
stellter Weise eine elektrische Anschlußleitung untergebracht,
die im Bereich des Fußabschnitts 11 nach außen geführt ist. Der
Fußabschnitt 11 weist vier Füße 35 auf, die an dem unteren Ende
des Rohrprofils 34 radial nach außen weisend angeschweißt sind.
Die Füße 35 bilden untereinander einen Winkel von 90° und können
in nicht dargestellter Weise eine Höhenjustierung an einem der
Füße aufweisen.
Nicht dargestellt ist bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
4 weiterhin, daß das Rohrprofil 34 alternativ auch an dem Gehäuse
23 in einen dort passend vorgesehenen Aufnahmestutzen lösbar
befestigt sein kann, und daß auch der Fußbereich selbst als Stut
zenabschnitt lösbar an dem Rohrprofil 34 befestigt sein kann.
Weiterhin können statt des zentralen Rohrprofils 35 auch mehrere
einzelne Rohrprofile 34 oder ein zentrales Rohrprofil mit einem
größeren Durchmesser vorgesehen sein, in dem zugängliche Auf
nahmekammern für den Einbau eines Kühlschranks oder die Aufnahme
einer Gasflasche für eine Gasheizeinrichtung gebildet ist. Außer
dem kann der Beinabschnitt auch eine Höheneinstelleinrichtung
aufweisen, beispielsweise als Teleskop mit Positionsfeststell
schraube ausgestaltet sein.
Die in den Fig. 2 und 3 deutlich erkennbare Heizeinrichtung 17
besteht aus länglichen rechteckigen Kupferplatten 36, die un
mittelbar an der Unterseitenfläche 16 der Tischplatte 13 anlie
gen, wobei zwischen einzelnen Kupferplatten 36 ein Abstand von 1
bis 2 mm eingehalten ist. Die Kupferplatten 36 weisen weiterhin
Bohrungen 37 auf, durch die Schraubbolzen 38 treten, welche auf
die Unterseitenfläche 16 aufgeschossen sind und einen deutlich
geringeren Durchmesser aufweisen als die Bohrungen 37, um die
Kupferplatten 36 nicht an Wärmedehnungen zu hindern. In einer
Ausnehmung 39 einer Kupferplatte 36 ist ein Thermostat 40 direkt
auf die Unterseitenfläche 16 geschraubt, von dem eine Leitung 41
zum Regler 31 führt.
In Fig. 3 ist die Heizeinrichtung in drei verschiedenen Ebenen
gezeigt. In dem diagonal verlaufenden Schnittsegment ist ein
spiralförmiger Flachrohrheizkörper 42 besonders deutlich zu
sehen, wobei die Bohrung 37 und die Schraubbolzen 38 in Spiral
zwischenräumen 43 angeordnet sind. Im rechten Schnittsegment von
Fig. 3 ist die Befestigung der Flachrohrheizkörper 42 zusammen
mit den Kupferplatten 36 erkennbar, wobei stegförmige wärmelei
tende Halteelemente in Form von massiven Stahlstäben 44 vorgese
hen sind, die sich über mindestens zwei nebeneinander liegenden
Abschnitte des Flachrohrheizkörpers 42 erstrecken und von einer
Beilagscheibe 45 mit randseitiger Verformung sowie aufgeschraub
ter Mutter 46 gehalten werden.
In einem Segmentschnitt von Fig. 2 ist das Ende des Flachrohr
heizkörpers 42 mit einem elektrischen Anschluß 47 gezeigt, von
dem aus Leitungsdrähte 48 zum Regler 31 führen. Eine Stromver
sorgungsleitung 49 führt ebenfalls zum Regler 31 und verläuft bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 vorzugsweise im Innern des
Beinabschnitts 12.
Zum Betrieb des Tischaufbaus 10 wird von dem Regler 31 die ge
wünschte Gartemperatur eingestellt, beispielsweise 200° bis 220°.
Der Thermostat 40 überwacht die Einhaltung der erreichten Tempe
ratur und die Kontrolleuchten 32 und 33 informieren den Benutzer
über das Vorliegen von Betriebsspannung und das Arbeiten des
Thermostats 40.
Bei fortschreitender Erwärmung des mittleren Bereichs der Platte
13, an dem hängend die Heizeinrichtung 17 befestigt ist, kommt es
zu einer Wärmedehnung an der Platte 13, die aufgrund der Ein
spannung des Randes 14 mittels des Rohres 15 nicht zu einer
radialen Plattenvergrößerung oder welliger Verformung führt,
sondern gezielt zur Bildung einer Mulde, deren Tiefe je nach
Heiztemperatur etwa in der Größenordnung von 22 bis 25 mm ge
genüber dem Plattenrandbereich beträgt. Der etwa 200° bis 220°
heiße Muldenbereich erstreckt sich oberhalb der Heizeinrichtung
und hat beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
für einen Tischaufbau 10′ bei einem runden Tisch 13′ mit etwa 1
m Durchmesser eine Breite von etwa 40 cm. Radial an den Muldenbe
reich schließt dort sich ein zum Warmhalten von Speisen ringför
miger Übergangsbereich mit einer Breite von etwa 10 cm an, der
vorteilhaft bei einer Temperatur von etwa 80° verwendet werden
kann. Daran schließt sich dort radial ein Außen- bzw. Eßbereich
mit einer Breite von ca. 20 bis 25 cm an, an dem Raumtemperatur
herrscht, also etwa 20°C. Die einzelnen Zonen können durch Ober
flächenbearbeitung oder ein- bzw. aufgebrachte Markierungen, auch
gegebenenfalls mit farbigen Temperaturanzeigen und/oder Displays,
versehen sein.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Tischaufbaus 50 in Draufsicht und teilschematisierter Schnitt
ansicht gezeigt. Die Edelstahltischplatte 13′ ist hier quadra
tisch ausgebildet und weist an ihrem Rand ebenfalls ein ge
schlossenes außermittig angeschweißtes Edelstahlrohr 15′ auf. Als
Heizeinrichtung ist ein ringförmiger Gasbrenner 51 vorgesehen,
der in einem Halter 52 beabstandet zu den auch hier vorgesehenen
Kupferplatten 36 angeordnet ist. Der Halter 52 bildet ein Heiz
einrichtungsgehäuse mit Lufteinlässen und ist in gleicher Weise
wie beim ersten Ausführungsbeispiel eines Tischaufbaus 10′ hän
gend an der Unterseite der Tischplatte 13′ befestigt.
Außerhalb des Heizeinrichtungsgehäuses bzw. Halters 52 sind vier
Beine 53 an der Unterseitenfläche 16 befestigt, die in höhenju
stierbaren Füßen 54 münden. Umgeben sind die vier Beine 35 von
einem Trägergehäuse 55, das einen Aufnahmeraum 58 für eine Gas
flasche 56 und/oder einen nicht dargestellten Kühlschrank bildet.
Bei 57 ist eine Eingangstür zu dem Aufnahmeraum 58 angedeutet.
Eine Thermostatsteuerung für die Gasheizung wurde zur Verein
fachung weggelassen. Der Betrieb des Tischaufbaus 50 erfolgt
ähnlich wie beim Tischaufbau 10′, nur mit Gas. Auch hier ergibt
sich vorteilhaft eine muldenförmige Absenkung im mittleren Be
reich der Tischplatte 13′, und der Außenbereich der Tischplatte
13′ ist ebenfalls wie bei dem Tischaufbau 10′ gut für Eßplätze
geeignet, da hier wegen der schlechten Wärmeleitung von Edelstahl
keine unangenehme Erhitzung stattfindet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können der
Beinabschnitt 12 und der Fußabschnitt 11 auch in Form eines
zentralen Rohrs mit geringem Durchmesser ausgebildet sein, um den
Tischaufbau in eine vorhandene Einstecköffnung auf Yachten, in
Wohnmobilen und dergleichen verwenden zu können. Dieser modifi
zierte Fuß- und Beinabschnitt kann desweiteren auch mit einer
Spitze versehen sein, um ihn in den Boden eindrücken zu können.
Claims (36)
1. Vorrichtung zum Garen und/oder Kochen bestehend aus:
einer metallischen Platte (13), deren Rand (14) von einem geschlossenen Metallprofil (15) umgeben ist, und aus
einer Heizeinrichtung (17; 51) für den mittleren Bereich der Platte (13), die an der Unterseite der Platte (13) ange bracht ist.
einer metallischen Platte (13), deren Rand (14) von einem geschlossenen Metallprofil (15) umgeben ist, und aus
einer Heizeinrichtung (17; 51) für den mittleren Bereich der Platte (13), die an der Unterseite der Platte (13) ange bracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallprofil (15, 15′) hohl ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallprofil (15, 15′) außermittig an dem Rand (14)
der Platte (13) angeschweißt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Platte (13) etwa 1/5 bis 1/2 der Höhe des
Metallprofils (15, 15′) beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (13) und das randseitige Metallprofil (15)
aus Edelstahl bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtung (17; 51) wärmeverteilende platten
förmige Elemente (36) aufweist, die im mittleren Bereich der
Platte (13) an deren Unterseite (16) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß wärmeleitende Elemente (36) aus Kupfer vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmeleitenden Elemente (36) mit Dehnungsspiel
relativ zueinander und bezüglich ihrer Montage befestigt
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigung der wärmeleitenden Elemente (36) auf
die Unterseite der Platte (13) aufgeschossene Schraubbolzen
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische Heizeinrichtung (17) mit einem Rohr
heizkörper (42), Regler (31) und Thermostat (40) vorgesehen
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rohrheizkörper ein Flachrohrheizkörper (42) vor
gesehen ist, der spiralförmig direkt auf den plattenförmigen
wärmeleitenden Elementen (36) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Flachrohrheizkörpers (42) auf die
Platte (13) aufgeschossene Schraubbolzen (38) vorgesehen
sind, die mit Spiel durch Bohrungen (37) der plattenförmigen
wärmeleitenden Elemente (36), durch Spiralzwischenräume (43)
und durch stegförmige wärmeleitende Haltelemente (44) grei
fen, die mit wenigstens einer Befestigungsmutter (46) beauf
schlagt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Heizeinrichtung (17) in einem an der
Plattenunterseite befestigten Gehäuse (18) wärmeisoliert
angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizeinrichtungsgehäuse (18) von einem an der Plat
tenunterseite befestigten Gehäuse (23) umgeben ist, an dem
elektrische Steuer- und Kontrolleinrichtungen angeordnet
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit Gas arbeitende Heizeinrichtung (51) mit Regler
und Thermostat vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasheizeinrichtung einen zentralen und/oder ringför
migen Brenner (51) aufweist, der von den plattenförmigen
wärmeleitenden Elementen (36) beabstandet an der Unterseite
der Platte (13), vorzugsweise mittels aufgeschossener
Schraubbolzen, befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasheizeinrichtung (51) von einem stabilen, an der
Unterseite (16) der Platte (13) befestigten Gehäuse (55)
umgeben ist, an dem Steuer- und Kontrolleinrichtung ange
ordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Metallprofil (15) eine axiale Halteflä
che (60) für die Abstützung auf einer wenigstens abschnitts
weise in einer passenden Aufnahmeöffnung einer größeren
Platte gebildeten Schulter aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem geschlossenen Metallprofil (15), das die Platte
(13) umgibt, ein umlaufendes Halteprofil (61) angeformt oder
befestigt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteprofil (61) einen umlaufenden eingeformten
Wulst oder eine eingeformte Rinne (62) und einen umlaufenden
Halterand (63) für das randseitige Einhängen in eine passen
de Aufnahmeöffnung einer größeren Platte aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (13) mit Heizeinrichtung (17; 51) zu einem
Tischaufbau zum geselligen Garen, Kochen und Essen gehört,
wobei die Platte (13) eine Tischplatte (13′) bildet und
wobei ein Beinabschnitt (12) mit einem Fußabschnitt (11) in
einem Bereich zwischen Plattenrand und Heizeinrichtungsrand
an der Platte befestigt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tischplatte (13′) Zonen verschiedener Temperatur
gekennzeichnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tischplatte (13′) eine zentrale Garzone, eine
ringförmige Übergangszone und eine sich radial davon an
schließende ringförmige Eßzone gebildet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Zone eine Leuchtbandanzeige, eine Gradanzeige
und eine Flüssigkristallanzeige, insbesondere für Tempera
turkurven, vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tischplatte (13′) eine optische Anzeige für
nicht mit der Temperatur zusammenhängende Informationen, wie
Rezepte, Uhrzeit, Datum etc., vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt (11) an einem plattenförmigen Abschnitt
eines das Heizeinrichtungsgehäuse beabstandet umgebenden
tragenden Gehäuses (55) angreift, der sich parallel zur
Tischplatte (13) erstreckt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beinabschnitt (12) wenigstens ein hohles Stützprofil
(34; 53) aufweist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beinabschnitt (12) eine Höhenverstelleinrichtung
besitzt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Beinabschnitt (12) ein Aufnahmeraum (58), insbesonde
re für eine Gasflasche (56) und/oder einen integrierten
Kühlschrank, gebildet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Fußabschnitt (11) und den Beinabschnitt (12)
eine lösbare Befestigung vorgesehen ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (11) einteilig und
massiv ausgebildet ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt (11) wenigstens drei gleichmäßig von
einander beabstandete Füße (35) aufweist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt (11) eine Höhenjustiereinrichtung
aufweist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußabschnitt (11) einen elektrischen Anschluß bzw.
einen Gasanschluß aufweist.
35. Vorrichtung nach einem Ansprüche 21 bis 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Tischaufbau (10; 50) eine elektrische Abzugshaube
gehört, die auf der Tischplatte (13) oder auf einem separa
ten Fuß befestigt ist und sich wenigstens über den mittleren
Bereich der Tischplatte (13) erstreckt, unter dem die Heiz
einrichtung (17; 51) befestigt ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugshaube für Umluftbetrieb mit einer Filter- und
oberseitigem Luftauslaß und für den Abluftbetrieb mit einem
oberseitigen Rohrstutzen für einen Abluftschlauch oder
dergleichen versehen ist.
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