DE2340818A1 - Tragrahmen fuer ein elektrokochgeraet - Google Patents

Tragrahmen fuer ein elektrokochgeraet

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

TE
Dipl.-Ing. EIDENElER
Dipl.-Chem. Dr. R U FF Dipl.-Ing. J. BEIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon (Ό71Ό 22 7O 51
10. Aug.1973 - JB/Va
Anmelderin: E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer 7519 Oberderdingen / Vurtt.
A 14 818 A 14 819
Tragrahmen für ein Elektrokochgerät
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für ein Elektrokochgerät mit einer oberen Platte aus Glaskeramik o. dgl., an die von unten Heizeinheiten angepreßt werden.
Es sind Elektrokochgerate bekannt, bei denen Heizelemente in Vertiefungen einer unter der Heizeinheit liegenden Blechplatte angeordnet sind. Durch in die Vertiefungen eingelegtes federndes Isoliermaterial werden die Heizelemente aufwärts und somit an die Unterseite der Glaskeramikplatte gedruckt. Bei einer derartigen Anordnung ist es nicht nur schwer, die Heizelemente zu montieren und insbesondere zu einer Reparatur zu demontieren, da dazu entweder die gesamte
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Glaskeramikplatte oder aber die untere Mulde abgebaut werden muß, sondern es ist auch notwendig, für jede spezielle Herdgröße eine gesonderte Mulde anzufertigen.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, jede Kochstelle in einer gesonderten Heizeinheit zusammenzufassen, d. h. einer Schale, die die Heizelemente und ihre Abstützung sowie einen Teil der Isolierung bereits enthält und einbau- bzw. anschlußfertig vormontiert werden kann. Diese Heizeinheiten werden- durch einen Andrückbügel und eine Feder von der Unterseite an die Glaskeramik angepreßt. Bei dieser Anordnung ist der die Montage betreffende Nachteil behoben, d. h. die fertige Heizeinheit läßt sich auch von unten her leicht einbauen und auswechseln, und zwar jede Heizeinheit für sich. Die Andrückbügel sind jedoch .an einer unteren Mulde mit Ausnehmungen für die Heizeinheiten befestigt, die über die Größe der gesamten Glaskeramik, also über den Bereich mehrerer Kochstellen, hinwegragt. Ein so großes, meist aus Blech gestanztes und geprägtes Teil erfordert aber einen hohen Aufwand an Werkzeugkosten. Es muß vor allem für jede unterschiedliche Herdplattengröße und Art eine gesonderte Mulde hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragrahmen der eingangs erwähnten Art zu' schaffen, der bei leicht montierbarer und auswechselbarer Anbringung der Heizeinheiten mit wenigen und gleichen bzw. leicht abzuändernden Bauteilen auch unterschiedlichen Herd- oder Kochflächengrößen anzupassen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tragrahmen einen langgestreckten, unterhalb der Glaskeramikplatte verlaufenden Träger besitzt, an dem nach beiden Seiten hinweg verlaufende, flache Andrückbügel mit
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einer Zentriereinrichtung für die Heizeinheiten angebracht sind, die durch Federkraft aufwärts gedruckt sind.
Ein solcher Tragrahmen kann leicht verschiedenen Herdgrößen angepaßt werden, indem nur die Länge des Trägers unterschiedlich bemessen wird. Es ist nur eine einzige Art und Größe von Andrückbügeln erforderlich, auch wenn unterschiedlich große Heizeinheiten Verwendung finden. Der Tragrahmen kann somit leicht in Großserie hergestellt werden und ist den Bedürfnissen der einzelnen Herdfabriken leicht anzupassen.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Tragrahmen an dem Träger befestigte, seitlich zu einem Außenrahmen verlaufende Stützträger besitzen, zwischen denen und dem Träger freie Felder gebildet sind, in denen die Heizeinheiten angeordnet sind. Dabei können vorzugsweise die Andrückbügel für alle Heizeinheiten an dem Träger angebracht sein. Dadurch ergibt sich ein eigeneteifer Tragrahmen, der nur noch an den Innenseiten eines umlaufenden Rahmens, der auch die Glaskeramikplatte trägt, angeschraubt zu werden braucht.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Stützträger an jeder Seite an unterschiedlichen Stellen des Trägers angebracht sind. Sie können dabei derart außermittig am Träger angebracht sein, daß verschieden große Felder entstehen, in denen Heizeinheiten unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind. Durch eine solche Versetzt-Anordnung, bei der sich jeweils zwei große und zwei kleine Heizeinheiten diagonal gegenüberliegen, kann bei einfachster Anbringung eine gute Ausnutzung der Glaskeramikplatte zur Beheizung erreicht werden.
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Die Andrückbügel können bei einer bevorzugten Ausführungsform selbstfedernd ausgebildet sein. Sie können insbesondere auch Zentriereinrichtungen besitzen, die mit entsprechenden Zentriereinrichtungen an den Heizeinheiten zusammenwirken. Wenn nach einem vorteilhaften Merkmal die Zentriereinrichtungen eine formschlüssige Festlegung der Heizeinheiten in unterschiedlichen Winkellagen zulassen, so kann die Heizeinheit leicht in die Lage gedreht werden, in der ihr Anschluß am günstigsten bewerkstelligt werden kann.
Da man bestrebt ist, die Glaskeramikplatte einerseits aus Kostengründen, vor allem aber wegen des guten Wärmedurchganges, so dünn wie möglich zu wählen, andererseits aber gerade angestrebt wird, viele Kochstellen, beispielsweise vier, unter einer einzigen Glaskeramikplatte unterzubringen, ergeben sich häufig Schwierigkeiten, wenn gefordert wird, daß sehr schwere Töpfe auf der Glaskeramikplatte stehen können. Der relativ steife Tragrahmen kann vorteilhaft dazu beitragen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, indem er vorteilhaft Abstützteile für die Glaskeramikplatte trägt. Diese können vorzugsweise einstellbar sein und aus Schrauben bestehen, die in den Tragrahmen eingeschraubt sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines in einen Kochherd bzw. eine Kochstelle eingebauten Tragrahmens nach der Erfindung von unten gesehen,
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Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 einer geänderten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines Elektrokochgerätes dargestellt, beispielsweise eines Elektrokochherdes oder einer Einbaueinheit, die, u. U. zusammen mit den entsprechenden Schaltern bzw. Keglern, in ein Küchenmöbel eingebaut werden kann. Eine solche Einheit ist in ihrer Ansicht von unten dargestellt. Sie besitzt einen Außenrahmen 11, der die Glaskeramikplatte 12 umgibt und diese mittels Profilleisten 13 trägt, die gleichzeitig einen Flansch zur Auflage auf dem Rand einer öffnung in der Platte 14 eines Küchenmöbels geben.
Die Glaskeramikplatte ist eine Platte aus einem glasähnlichen bzw. keramischen Material, das sich durch eine große Wärmebeständigkeit und Wärmeschockbeständigkeit auszeichnet. Unter der Glaskeramikplatte 12 ist der Tragrahmen 15 angeordnet, der einen in Längsrichtung der rechteckigen Glaskerämikplatte verlaufenden Träger 16 aus einem Profilrohr, im dargestellten Beispiel einem flachen Rechteckrohr, besitzt. An diesen zur Glaskeramikplatte mittig verlaufenden Träger 16 sind nach beiden Seiten Stützträger 17 aus dem gleichen Material angeschweißt, die den Träger 16 mit den Längsseiten des Außenrahmens verbinden. Die Träger 16 und Stützträger 17 besitzen an ihren Enden angeschweißte flanschartige Bleche 18, die zur Anschraubung an den Außenrahmen dienen. Obwohl die Herstellung aus dem Flachprofilrohr sehr vorteilhaft ist und eine sehr gute Festigkeit für
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den Tragrahmen mit sich bringt, ist es jedoch auch möglich, den Tragrahmen aus anderem Material herzustellen, beispielsweise einem U-Profil o. dgl. .
Die Stützträger 17 sind, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, jeweils aus der Mitte des Trägers 16 heraus versetzt, d. h. in Fig. 1 ist der obere Stützträger etwas nach links aus der Mitte und der untere Stützträger etwas nach rechts aus der Mitte versetzt. Dadurch entstehen jeweils einander diagonal gegenüberliegende kleinere Felder 19 und größere Felder 20, in denen auch jeweils kleinere Heizeinheiten 21 und größere Heizeinheiten 22 angeordnet sind.
Die Heizeinheiten 21, 22 besitzen eine Trägerschale 25 aus verformtem Blech, die die Form einer flachen Schüssel mit sternförmig gewelltem Boden hat. An den Außenrändern des Bodens sind Einprägungen 24 vorgesehen, die außer Stützfunktionen für das in der Trägerschale auf Traversen angeordnete Heizelement in später noch zu erläuternder Weise zur Verdrehungssicherung dienen.
Die eigentliche Heizeinheit ist hier nicht dargestellt, sie besitzt jedoch ein spiralig gewickeltes Heizelement aus einem elektrischen Rohrheizkörper, der auf der an der Glaskeramikplatte anliegenden Kontaktseite flach gepreßt ist. Es ist ein innerer und ein äußerer Sp-iralbereich vorgesehen, zwischen denen eine Windung eines Fühlers zur Temperatursteuerung herumläuft.
Die Heizeinheiten 21, 22 sind mittels Andruckbügel 25 an dem Tragrahmen festgelegt und gegen.die Unterseite der Glaskeramikplatte 12 gedruckt. Die Andruckbügel bestehen im dargestellten Beispiel aus langgestreckten Blechteilen 26, die durch Itägung zu einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt verformt sind. Ihre Länge ist etwa der halbe
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sie Durchmesser der Heizeinheiten und/sind an ihrem einen Ende mit einem Blattfederteil 27 verschweißt oder vernietet, das seinerseits am Träger 16 angeschraubt ist. Das Blechteil besitzt noch eine Abbiegung 28, die als Verdrehungsschutz dient. An seinem freien Ende besitzt der Andruckbügel 25 eine gewölbte Ausprägung, in deren Bereich mittels eines Niets 29 ein Andruckteller 30 begrenzt beweglich angenietet ist. Dieser Andruckteller ist dazu bestimm^, in einer mittleren Ausnehmung 31 der Trägerschale 23 zu liegen und sorgt infolge seiner beweglichen Anbringung für einen besonders gleichmäßigen Andruck. Die Abbiegung 28 dringt dagegen in eine der Einprägungen 24 der Trägerschale ein und legt die Heizeinheit gegen Verdrehung fest.
Das Blattfederteil 27 sorgt dafür, daß der Andruckbügel 25 die Heizeinheiten 21, 22 mit ausreichendem Druck nach oben gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte 12 drückt, um eine gute Anlage der Heizelemente an der Glaskeramikplatte zu gewährleisten.
Es ist zu erkennen, daß die Andruckbügel 25 stets die gleiche Länge haben, ob sie nun kleine Heizeinheiten 21 oder große Heizeinheiten 22 festlegen. Dadurch und durch die Tatsache, daß diß Andruckbügel für die kleinen Heizeinheiten an dem Träger 16 weiter nach außen angeordnet sind als die für die großen Heizeinheiten, ergibt sich eine sehr raumsparende Anordnung. Es ist aus Fig. 1 auch zu erkennen, daß die elektrischen Zuleitungen gut seitlich aus den Heizeinheiten herausgeführt werden können und an Laschen 32 des Außenrahmens festgelegt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführung dargestellt. Der Außenrahmen 11 wird dabei nur von einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Träger 36 mittig durch-
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setzt. Dieser besteht aus einem U-Profil und besitzt,im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1, keine seitlichen Stützträger. Dafür sind die Andruckbügel 37 so ausgebildet, daß sie den Träger 36 mit dem Außenrahmen 11 verbinden. Beim dargestellten Beispiel ist am Außenrahmen ein Blattfederteil J8 aus Federmaterial angeschraubt, das mittels Nietung oder Schweißung 39 mit einem Blechteil in Verbindung steht. Im Bereich einer Ausstanzung ist eine Abbiegung 41 zur Verdrehsicherung durch Eingriff in die Einprägungen 24 der Trägerschale 23 vorgesehen. Das Blechteil 40 reicht, im Gegensatz zur Ausführung nach £'ig. 1, über die Mitte der Heizeinheiten hinweg bis zum Träger der in seiner Seitenwand einen Schlitz 42 hat, in den das abgebogene Ende des Blechteils 40 des Andruckbügels 37 eingreift. Das Blechteil 40 ist durch Abkantung der Seiten versteift. In seinem Mittelbereich ist wiederum durch Nietung begrenzt beweglich der Andruckteller 30 festgelegt, der die Heizeinheiten andrückt und zentriert.
Es ist also zu erkennen, daß die Andruckbügel in diesem Falle die Heizeinheit festlegen, gegen die Glaskeramikplatte drücken und gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem Mittelträger 36 und dem Außenrahmen 11 bilden. Dadurch werden Kippkräfte vermieden, die auf den Träger *>6 wirken könnten.
Es ist aus Fig. 4 noch zu erkennen, daß zwischen den Andruckbügel 37 und die Trägerschale 23 ein als Reflektor dienender Strahlteller 43/gelegt ist. Er kann zwischen Andruckbügel 37 und Andruckteller 30 festgelegt sein, so daß seine Anbringung erleichtert ist. Es kann sich um einen geprägten Napf aus etwas stärkerer Aluminiumfolie handeln.
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Es ist zu erkennen, daß am Träger 36 auch, sehr gut eine untere Abdeckung 44 für das gesamte Elektrokochgerät angebracht werden kann, die im Bedarfsfalle sehr leicht demontiert werden kann und dabei keinen Einfluß auf die Halterung der Heizeinheiten hat.
Es ist zu erkennen, daß das gesamte Elektrokochgerät 45 so flach ausgebildet sein kann, daß seine Dicke in der Größenordnung der Platte 14 eines Küchenmöbels liegt. Dazu trägt insbesondere auch die flache Ausbildung der Andruckbügel bei. Ferner ist zu erkennen, daß aufgrund der mehreren Einprägungen 24 Je Heizeinheit die Heizeinheit so gedreht werden kann, daß ihr Elektroanschluß 47 die günstigste Lage einnimmt. Auch bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 liegen sich Jeweils kleine und große Heizeinheiten 21, 22 diagonal gegenüber, und die Andruckbügel 37 für die kleinen Heizeinheiten liegen am Träger 36 weiter nach außen versetzt als die für die großen.
Von dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind viele Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. So können.beispielsweise die Andruckbügel auch aus einem einzigen Stück Federstahl hergestellt werden, das beispielsweise im beheizten Mittelbereich hochgekantet ist, um in diesem Bereich, in dem seine Federeigenschaft gefährdet ist, eine Versteifung zu haben. Es können auch an dem Träger 16, 36 oder dem Stützträger 17 möglichst einstellbare, beispielsweise aus Schrauben bestehende Abstützteile für die Glaskeramikplatte angebracht sein. Dadurch wird eine Zwischenunterstützung gebildet, die Durchbiegungen oder unzulässige Beanspruchungen der Glaskeramikplatte möglichst, vermeidet.
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    Tragrahmen für ein Elektrotcochgerat mit einer oberen Platte aus Glaskeramik o. dgl., an die von unten Heizeinheiten angepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (15) einen langgestreckten, unterhalb der Glaskeramikplatte (12) verlaufenden Träger (16, 36) besitzt, an dem nach beiden Seiten hinweg verlaufende, flache Andruckbügel (25, 37) mit einer Zentriereinrichtung (28, 30, 4-1) für die Heizeinheiten (21, 22) angebracht sind, die durch Federkraft aufwärts gedrückt sind. I*
  2. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Träger (16) befestigte, seitlich zu einem Außenrahmen (11) verlaufende Stützträger (17) besitzt, zwischen denen und dem Träger (16) freie Felder (19, 20) gebildet sind, in denen die Heizeinheiten (21, 22) angeordnet sind.
  3. 3· Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) für alle Heizeinheiten (21, 22) ausschließlich an dem Träger (16, 36) angebracht sind.
  4. 4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (17) zu einem den Träger (16) kreuzenden Bauelement zusammengefaßt sind.
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  5. 5· Tragrahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stützträger (17) an jeder Seite
    an unterschiedlichen Stellen des Trägers (16) angebracht sind.
  6. 6. Tragrahmen nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stützträger (17) derart außermittig an dem Träger
    (16) angebracht sind, daß verschieden große Felder (19,
    20) entstehen, in denen Heizeinheiten (21, 22) verschiedenen Durchmessers angeordnet sind.
  7. 7. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Heizeinheit (22) großen
    Durchmessers und eine Heizeinheit (21) geringeren Durchmessers gegenüberliegend zu beiden Seiten des Trägers
    (16, 36) angeqrdnet sind.
  8. 8. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Trägers (16, 36)
    einander gegenüberliegende Heizeinheiten (21, 22) derart in Längsrichtung des Trägers (16, 36) gegeneinander versetzt sind, daß ihre Andruckbügel nebeneinander am Träger angebracht sind.
  9. 9. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) für Heizeinheiten (21, 22) unterschiedlichen Durchmessers gleich
    ausgebildet sind.
  10. 10. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel.(25, 37) selbstfedernd ausgebildet sind.
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  11. 11. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) in ihrem der Temperatur der Heizeinheit (21, 22) ausgesetzten Bereich durch Verformung versteift sind.
  12. 12. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen (28, 30, 41) eine formschlüssige Festlegung der Heizeinheiten (21, 22) in unterschiedlichen Winkellagen zulassen.
  13. 13. Tragrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen aus wenigstens einem Vorsprung (28, 41) an dem Andruckbügel (25, 37) und entsprechenden zentrisch zur Heizeinheit (21, 22) angeordneten Aussparungen (24) an der Heizeinheit bestehen.
  14. 14. Tragrahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Aussparungen (24) vorgesehen sind als Vorsprünge (28, 41).
  15. 15. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen Abstützteile für die Glaskeramikplatte (12) trägt.
  16. 16. Tragrahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile einstellbar sind.
  17. 17. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (37) an clem Träger (36) und an einem Außenrahmen (11) angreifen.
  18. 18. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) aus einem relativ starren, schwenkbar an einer Seite anbringbaren Halter (26, 40) und einer an der anderen Seite angreifenden Blattfeder (27, 38) bestehen.
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  19. 19. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder die Stützträger (17) aus Profilrohr bestehen.
  20. 20. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (37) einen Reflektorteil (43) tragen.
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