DE4443758A1 - Haushaltgerät mit einer Grundplatte - Google Patents

Haushaltgerät mit einer Grundplatte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einer im unteren Bereich als tragende Konstruktion eingesetzten Grundplatte, insbesondere einen Back- und Bratofen, bei dem die Grundplatte unterhalb der Backmuffel angeordnet ist.
Es ist allgemein bekannt, daß Haushaltgeräte eine Grundplatte besitzen, welche den unteren Abschluß des Gerätegehäuses bildet und als tragende Konstruktion für das darüber befindliche Gerät eingesetzt wird. Eine Grundplatte, welche derartige Funktionen erfüllt, wird insbesondere in Mikrowellengeräten (z. B. Miele- Mikrowellengeräte M 750, M 754) oder Tischgrillgeräten eingesetzt. Eine solche Grundplatte wird bisher aus gezogenen Blechteilen hergestellt. Dicke Bleche sind hierbei die Voraussetzung, um der Grundplatte eine notwendige Steifigkeit zu verleihen. Es müssen teure, speziell angefertigte Werkzeuge zum Herstellen der Grundplatte eingesetzt werden, um den Blechteilen eine entsprechende Form durch Ziehen und Prägen zu verleihen. Ein weiterer Nachteil der eingesetzten Ziehteile aus Blech besteht darin, daß die Steifigkeit der Grundplatte für einige Geräte unzureichend sein kann. Ein bedeutender Nachteil bekannter Aufbauformen besteht insbesondere bei Einsatz in einem Back- und Bratofen darin, daß die Grundplatte zwar den Abschluß des Gerätes nach unten bildet und dabei gleichzeitig als tragende Konstruktion dient, jedoch ist zusätzlich zu dieser noch ein gerades Blech als obere Begrenzung zur Backmuffel notwendig. Dieses Blech muß die Isolierung halten, welche die Backmuffel umgibt. Das erfordert einen zusätzlichen Materialaufwand und verteuert somit das Gerät.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Grundplatte für ein Haushaltgerät zu finden, welche selbst eine hohe Steifigkeit aufweist und die Werkzeug kosten zu deren Herstellung gering sind.
Ausgehend von einem Haushaltgerät der eingangs genannten Art wird die vorstehende Aufgabe erfindungsmäßig gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Grundplatte bei geringeren Herstellungskosten als bisher eine gleichbleibende und bessere Steifigkeit aufweist. Sie wird dazu in einer Sandwichbauweise aus entsprechend geformten Blechen gefertigt. Dazu können zwei Blechteile von nur geringer Dicke zum Einsatz gelangen. Diese sind an mehreren Stellen mit Prägungen versehen, welche parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise zu einer Mittellinie spiegelsymmetrisch angeordnet sind, um Ober- und Unterteil der Grundplatte mit einem Prägewerkzeug bearbeiten zu können. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, diese Prägungen wabenförmig zu gestalten.
Ein besonderer Vorteil der Grundplatte aus dünnen Blechen besteht darin, daß die einzelnen Platten Prägungen in Wabenform aufweisen, welche ihr die gewünschte Steifigkeit verleihen. Die Bleche werden bezüglich der Prägungen wie gleiche Teile behandelt. Wird das zweite Blech um 180° gedreht auf das erste gelegt, erhält man die gewünschte Steifigkeit der Grundplatte dadurch, daß sich die Prägungen mindestens in Teilbereichen berühren. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Bleche an den Berührungspunkten der Prägungen in bekannter Weise gefügt. Durch die aufeinanderliegenden Prägungen und deren Verbindungen erhalten die Blechteile eine hohe Steifigkeit, ohne daß als Ausgangsmaterial ein dickes Blech verwendet werden muß.
Die vorzugsweise Verwendung von zwei bezüglich der Prägungen gleichgeformten Blechen mit nur geringer Dicke ermöglicht den Einsatz nur eines Werkzeugs für die Herstellung der Grundplatte, welches gleichzeitig kostengünstig hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Grundplatte bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung zugleich als Luft- und auch als Kabelkanal dient.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 Grundplatte in der Draufsicht,
Fig. 2 Grundplatte in der Vorderansicht,
Fig. 3 zwei übereinander angeordnete Platten, welche die Grundplatte bilden,
Fig. 4 Vorderansicht eines Back- oder Bratofens mit einer Grundplatte.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer Grundplatte (1), welche als tragende Konstruktion für einen Back- oder Bratofen eingesetzt wird. Dazu ist in der Fig. 4 die Anordnung der Grundplatte (1) in einem derartigen Haushaltgerät dargestellt.
Die Grundplatte (1) setzt sich aus zwei übereinander angeordneten Platten (2, 3) mit mehreren Prägungen (4) zusammen. Die Prägungen (4) sind so angeordnet, daß sie zueinander parallel und vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer Linie (7) liegen. Die Platten (2, 3) werden um 180° gedreht aufeinandergelegt, so daß die Prägungen (4) zueinander zeigen und sich mindestens teilweise berühren.
In der Fig. 2 ist die Grundplatte (1) in der Vorderansicht dargestellt. Um die geforderte Steifigkeit der Platten (2, 3) zu gewährleisten, werden die beiden einzelnen Platten (2, 3) an den Berührungspunkten (5) der Prägungen (4) gefügt. Es ist durch die Lage zueinander und die Verbindung (5) beider Platten (2, 3) eine feste und kompakte Form für die Grundplatte (1) gegeben. Da beide Platten (2, 3) bezüglich der Prägungen (4) identisch sind, erhalten sie durch die 180°-Drehung beim Aufeinanderlegen und die Verbindung (5) der Platten (2, 3) an den Prägestellen (4) eine hohe Festigkeit.
Die Werkzeugkosten für die Herstellung der Grundplatte (1) können gering gehalten werden, da dünne Bleche zum Einsatz gelangen können und nur ein Werkzeug für die Prägung (4) beider Bleche Verwendung findet. Die Backmuffel wird in üblicher Weise auf der tragenden Grundplatte (1) festgelegt. Ein zusätzliches Blech als obere Begrenzung zur Backmuffel und zum Halten der diese umgebenden Isolierung kann eingespart werden.
Die Fig. 3 zeigt die einzelnen Platten (2, 3) der Grundplatte (1), welche aufeinandergelegt und an den Berührungspunkten (5) geprägt werden. Die Stabilität der gesamten Grundplatte (1) wird dadurch weiter verstärkt, daß eine Platte (3) ein U-Profil und die andere (2) ein Hutprofil aufweist. Die Platte mit dem Hutprofil (2) liegt dabei innerhalb des U-Profils (3). Die gekanteten Seiten (6) des Bleches mit Hutprofil (2) liegen auf der geraden Fläche des anderen Bleches (3) auf und sind an mehreren Punkten (5) zusätzlich mit diesem verprägt. Um die Seitenwände des Gerätes an der Grundplatte (1) zu befestigen, weisen die Seiten der Platten (2, 3) eine um 90° gebogene Kante (8) in der Mindestlänge (h) der doppelten Tiefe (T) der Prägungen (4) auf.
Die Grundplatte (1) kann in der beschriebenen Ausgestaltung zugleich als Luftkanal und/oder Kabelkanal dienen. Daher hängt das Maß für die Tiefe (T) der Prägungen (4) vom Volumenstrom der Luft in einem Herd ab. Wenn also mehr Luftbedarf für die Beheizungsarten und Garprogramme notwendig ist, muß die Tiefe (T) der Prägungen (4) entsprechend größer ausfallen. Da die Prägungen (4) wenigstens teilweise gefügt werden, ist der Durchmesser (d) bzw. die Größe (d) der Waben durch die Größe des Fügestempels vorgegeben. Sie müssen also Maße aufweisen, die wenigstens geringfügig größer sind, als der Durchmesser des Fügestempels.
Ein Einsatz einer beschriebenen Grundplatte (1), ist neben Back- und Bratöfen mit herkömmlicher Beheizung auch in Kombinationsgeräten mit Mikrowellenbeheizung möglich. Erfolgt in diesen Geräten eine Mikrowelleneinspeisung von unten, ist entsprechend in die obere Platte (2) eine Aussparung für den Hohlleiter (H) vorzunehmen. Bei dem Prägewerkzeug sollte dann ein Stempel austauschbar sein, damit er auch neben der Aussparung (H) eingesetzt werden kann.
In der Fig. 4 ist eine Frontansicht eines offenen Back- und Bratofens mit einer Grundplatte (1) gezeigt. Die Grundplatte (1) befindet sich dabei direkt unterhalb der Isolation (10) einer Backmuffel (9) und übernimmt die tragende Funktion für die darüber angeordneten Teile.

Claims (10)

1. Haushaltgerät mit einer im unteren Bereich als tragende Konstruktion eingesetzten Grundplatte, insbesondere ein Back- und Bratofen, bei dem die Grundplatte unterhalb einer isolierten Backmuffel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) sich aus zwei Platten (2, 3) mit mehreren Prägungen (4) zusammensetzt, wobei die Platten (2, 3) übereinander angeordnet sind und die Prägungen (4) der beiden Platten (2, 3) sich mindestens teilweise berühren.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen (4) parallel zueinander angeordnet sind.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen (4) spiegelsymmetrisch zu einer Linie (7) angeordnet sind.
4. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägungen (4) wabenförmig ausgebildet sind.
5. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3) bezüglich der Prägungen (4) identisch ausgebildet sind und um 180° gedreht aufeinanderliegen.
6. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3) an den Berührungspunkten (5) der Prägungen (4) miteinan­ der fest verbunden sind.
7. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3) jeweils an mindestens einer Seite eine um 90° gebogene Kante (8) mit Mindestlänge (h) der 2-fachen Tiefe (T) der Prägungen (4) aufweist.
8. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (2) und die untere Platte (3) unterschiedliche Profile aufwei­ sen, wobei an den Seiten (6) zusätzliche Berührungsflächen vorhanden sind.
9. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (2) als U-Profil, die untere Platte (3) als Hutprofil ausgebildet ist und die Seiten (6) an der Berührungsfläche Fügepunkte (4) aufweisen.
10. Haushaltgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (2) bei Mikrowellenbeheizung des Gerätes mit einer Ausspa­ rung (H) für den Hohlleiter versehen ist.
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