DE102005055438A1 - Kochmulde - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kochmulde (1) mit einem Muldengehäuse (9) und einer Kochfeldplatte (2) vorgeschlagen, die an ihrem äußeren Rand einen Zierrahmen aufweist. Der Zierrahmen ist als einteiliges Profilelement (5) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kochmulde mit einem Muldengehäuse und einer Kochfeldplatte, die an ihrem äußeren Rand einen Zierrahmen aufweist.
  • Eine derartige Kochmulde weist eine Kochfeldplatte bzw. Muldenplatte auf, die z. B. aus einer Glaskeramik hergestellt ist. Die Kochfeldplatte hat eine etwa rechteckförmige Grundfläche. Üblicherweise ist die Kochfeldplatte in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte gehalten, wobei das Muldengehäuse mit den Heizeinrichtungen und den zugehörigen Regeleinrichtungen unterhalb der Kochfeldplatte angeordnet ist. Somit bildet die Kochfeldplatte den oberen Abschluss der bekannten Kochmulde. Als äußere Begrenzung der Kochfeldplatte sind mehrere einen Zierrahmen bildende Rahmenzierleisten an den Kanten der Kochfeldplatte befestigt. Es hat sich gezeigt, dass die einzelnen Rahmenzierleisten des Zierrahmens aufwändig herstellbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kochmulde der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei der Zierrahmen einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine Kochmulde mit einer von einem Zierrahmen begrenzten Kochfeldplatte vorgeschlagen, bei der der Zierrahmen als einteiliges Profilelement ausgebildet ist. Somit ist der Zierrahmen einfach und kostengünstig herstellbar, da das Profilelement in einem Arbeitsgang fertigbar ist, ohne dass aufwändige Nachbearbeitungen und zusätzliche Montagearbeiten erforderlich sind.
  • Vorzugsweise weist das Profilelement zumindest einen gebogenen Abschnitt oder dergleichen auf, um den Verlauf des Profilelements an die Form der Kochfeldplatte der erfindungsgemäßen Kochmulde anzupassen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Profilelement z. B. zweifach gebogen sein. Wenn die gebogenen Abschnitte etwa in einem Winkel von 90° verlaufen, ergibt sich ein etwa U-förmiger Verlauf des Profilelements. Auf diese Weise kann das Profilelement die Kochfeldplatte z. B. von drei Seiten umrahmen. Die vierte Seite kann bündig an einer Wand oder dergleichen anliegen, so dass dort kein Zierrahmen erforderlich ist. Sollte jedoch ein anders ausgebildeter Zierrahmen verwendet werden, beispielsweise ein Zierrahmen der sämtliche Seiten der Kochfeldplatte umgibt, kann das Profilelement auch an drei vorbestimmten Abschnitten gebogen sein, so dass sich ein etwa rechteckförmiger Verlauf oder auch quadratischer Verlauf ergibt. Es sind auch andere Verläufe des Profilelements bei der erfindungsgemäßen Kochmulde denkbar, um an eine bestimmte Form einer Kochfeldplatte angepasst zu werden.
  • Um die Biegung an vorbestimmten Abschnitten des Profilelements optimal durchführen zu können, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass im Bereich jedes gebogenen Abschnittes eine Aussparung oder dergleichen vorgesehen ist. Durch diese Aussparung kann der Biegevorgang wesentlich vereinfacht werden und zudem eine optimale Form gebogenen Abschnitte realisiert werden.
  • Vorzugsweise weist diese Aussparung vor der Biegung eine etwa dreieckförmige Grundfläche oder dergleichen auf. Die Form der Aussparung bzw. des Ausschnitts hat sich als besonders vorteilhaft bei einer Biegung in einem Winkel von etwa 90° erwiesen. Es sind auch andere konstruktive Formen der Aussparungen denkbar, insbesondere wenn andere Biegewinkel bei dem Profilelement der erfindungsgemäßen Kochmulde realisiert werden sollen.
  • Um eine optimale Aufnahme der Kochfeldplatte an dem Profilelement vorzusehen, kann gemäß einer nächsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass das Profilelement an der der Kochfeldplatte zugewandten Seite eine Ausnehmung oder dergleichen aufweist. Die Ausnehmung kann vorzugsweise im Querschnitt rechtwinklig oder dergleichen ausgebildet sein. Durch die rechtwinklige Ausgestaltung kann die in der Regel ebenfalls rechtwinklig ausgebildete Kochfeldplatte formschlüssig von der Ausnehmung aufgenommen werden. Bei anderen Formen der Kochfeldplatte kann auch die Form der Ausnehmung entsprechend angepasst werden. Zwischen der Kochfeldplatte und dem Profilelement kann ein Dicht- und/oder ein Klebemittel vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Abmessungen der Ausnehmung derart gewählt sein, dass die Oberseite der Kochfeldplatte mit dem Profilelement bündig abschließt. Dies hat neben dem ästhetischen Formeindruck auch praktische Vorteile bei der Reinigung und der Handhabung der erfindungsgemäßen Kochmulde. Die der Kochfeldplatte abgewandte Kante des Profilelements kann vorzugsweise mit einem vorbestimmten Radius abgerundet sein. Es sind auch andere konstruktive Formen dieser Seite möglich. Bevorzugterweise ist das Profilelement ein Stranggussprofil aus Aluminium oder auch aus einer Aluminiumlegierungen oder anderen Legierungen. Es ist auch denkbar, dass das Profilelement aus Kunststoff z. B. durch Spritzgießen hergestellt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kochmulde;
  • 2 eine quer geschnittene Teilansicht der erfindungsgemäßen Kochmulde;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines als Profilelement ausgebildeten Zierrahmens vor einer Biegung des Abschnittes; und
  • 4 eine Draufsicht auf den gebogenen Abschnitt des Profilelements gemäß 3.
  • In 1 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kochmulde 1 dargestellt. Die Kochmulde 1 weist eine Kochfeldplatte 2 mit beispielhaft vier dargestellten Kochstellen 3 auf. Die Kochfeldplatte 2 ist üblicherweise aus einer Glaskeramik gefertigt und weist eine etwa quadratische Grundfläche auf. Auf der Kochfeldplatte 2 sind Bedien- und Anzeigeelemente 4 vorgesehen, mit denen die Kochstellen 3 bedienbar sind. Die Kochfeldplatte 2 ist von einem Zierrahmen umgeben.
  • Der Zierrahmen ist bei der erfindungsgemäßen Kochmulde 1 als einteiliges Profilelement 5 ausgebildet. Das Profilelement 5 umläuft den äußeren Rand der Kochfeldplatte 2 und weist zwei gebogenen Abschnitte 6, 6' auf. Die gebogenen Abschnitten 6, 6' des Profilelements 5 sind in einem Winkel von etwa 90° gebogen, so dass ein etwa U-förmiger Verlauf des Profilelements 5 erreicht wird. Somit ist die Kochfeldplatte an drei Seiten von dem Profilelement 5 begrenzt. Die vierte Seite der Kochfeldplatte 2 ist bei dieser Ausführungsform nicht von dem Profilelement 5 umrandet, so dass diese Seite z. B. an einer Wand bündig anliegen kann.
  • In 2 ist eine quergeschnittene Teilansicht der Kochmulde 1 gezeigt. Die Kochfeldplatte 2 ist an einem Ausschnitt 7 einer Arbeitsplatte 8 gehalten und deckt diesen Ausschnitt 7 ab. An der Kochfeldplatte 2 ist ein Muldengehäuse 9 befestigt, welches die nicht weiter dargestellten Heizelemente und Regeleinrichtungen für die erfindungsgemäße Kochmulde 1 aufnimmt. Aus der quergeschnittenen Ansicht des Profilelements 5 wird deutlich, dass das Profilelement 5 an der der Kochfeldplatte 2 zugewandten Seite eine Ausnehmung 10 zur Aufnahme der Kochfeldplatte 2 aufweist. Die Ausnehmung 10 ist im Querschnitt etwa rechtwinklig ausgebildet, um die Kochfeldplatte 2 sicher aufzunehmen. Die Abmessungen der Ausnehmung 10 sind derart gewählt, dass die Kochfeldplatte 2 mit ihrer Oberseite bündig mit dem Profilelement 5 abschließt. Die der Kochfeldplatte 2 abgewandte Seite des Profilelements 5 ist mit einem vorbestimmten Radius abgerundet ausgebildet.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf einen Bereich des Profilelements 5 der erfindungsgemäßen Kochmulde 1 gezeigt, der einen Abschnitt 6, 6' vor der Biegung darstellt. Aus dieser Ansicht wird deutlich, dass jeder Abschnitt 6, 6' vor der Biegung eine Aussparung 11 aufweist. Die Aussparung weist eine etwa dreieckförmige Grundfläche vor der Biegung auf. Durch diese etwa dreieckförmige Aussparung 11 kann die Biegung wesentlich vereinfacht werden und ein gewünschter Biegeverlauf an dem Profilelement 5 erhalten werden.
  • In 4 ist der Abschnitt 6, 6' nach der Biegung gezeigt. Das Profilelement 5 ist an diesem Abschnitt 6, 6' um 90° gebogen. Durch die Biegung des Profilelements 5 an dem Abschnitt 6, 6' wird die Aussparung quasi schlitzförmig verkleinert. Dies wird aus 4 deutlich.
  • 1
    Kochmulde
    2
    Kochfeldplatte
    3
    Kochstellen
    4
    Anzeige- und Bedienelemente
    5
    Profilelement
    6, 6'
    gebogener Abschnitt
    7
    Ausschnitt
    8
    Arbeitsplatte
    9
    Muldengehäuse
    10
    Ausnehmung
    11
    Aussparung

Claims (11)

  1. Kochmulde (1) mit einem Muldengehäuse (9) und einer Kochfeldplatte (2), die an ihrem äußeren Rand einen Zierrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen als einteiliges Profilelement (5) ausgebildet ist.
  2. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Profilelement (5) zumindest einen gebogenen Abschnitt (6, 6') aufweist.
  3. Kochmulde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Abschnitt (6, 6') des Profilelements (5) etwa als 90°-Bogen ausgebildet ist.
  4. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (5) einen etwa U-förmigen Verlauf bildet.
  5. Kochmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass an jedem gebogenen Abschnitt (6, 6') zumindest eine Aussparung (11) vorgesehen ist.
  6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (11) vor der Biegung des Profilelements (5) eine etwa dreieckförmige Grundfläche aufweist.
  7. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (5) an der der Kochfeldplatte (2) zugewandten Seite eine Ausnehmung (10) zur Aufnahme der Kochfeldplatte (2) aufweist.
  8. Kochmulde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) im Querschnitt etwa rechtwinklig ausgebildet ist.
  9. Kochmulde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Ausnehmung (10) derart gewählt sind, dass die Oberseite der Kochfeldplatte (2) bündig mit dem Profilelement (5) abschließt.
  10. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kochfeldplatte (2) abgewandte Kante des Profilelements (5) mit einem vorbestimmten Radius abgerundet ist.
  11. Kochmulde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (5) als Stranggussprofil aus Aluminium hergestellt ist.
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