DE2340818B2 - Tragrahmen für eine Elektrokochplatte - Google Patents
Tragrahmen für eine ElektrokochplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für eine Elektrokochplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei einer bekannten Elektrokochplatte dieser Art (DE-OS 21 41 692 und 22 02 760) sind Heizelemente in
Vertiefungen einer unter der Heizeinheit liegenden Blechplatte angeordnet Durch in die Vertiefungen
eingelegtes federndes Isoliermaterial oder Schraubenfedern werden die Heizelemente aufwärts und somit an
die Unterseite der Glaskeramikplatte gedruckt Bei einer derartigen Anordnung ist es nicht nur schwer, die
Heizelemente zu montieren und insbesondere zu einer Reparatur zu demontieren, da dazu entweder die
gesamte Glaskcrarnikplattc oder aber die untere Mulde
abgebaut werden muß, sondern es ist auch notwendig, für jede spezielle Herdgröße eine gesonderte Mulde
anzufertigen.
Aus der DE-OS 22 38418 ist eine Einzelkochplatte aus Glaskeramik bekannt, die auf einer Metallplatte
Hegt, an der Rohrheizkörper zur Beheizung angebracht
sind. Bei Einzelkochplatten geht der Vorteil der Glaskeramik, daß es möglich ist eine über den ganzen
Herd mit mehreren Heizelementen durchgehende Kochplatte zu schaffen, wieder verloren. Wegen der
Schwierigkeiten der Wärmeübertragung durch die Glaskeramik hindurch ist eine solche Einzelkochplatte
einer Gußkochplatte in bezug auf die Wärmeübertragung unterlegen.
Aus der BE-PS 5 36 058 ist eine Anbringungsart für eine übliche Gußkochplatte bekannt geworden, bei der
die Kochplatte mit ihrem Mittelbolzen an einem unter der Kochplatte hindurch verlauferuiei langgestreckten,
sciiicneriäfiigen Träger angebracht und dadurch niedergehalten
ist. Sie wird an ihrem Rand von drei Schrauben abgestützt, die an Konsolen angreifen, die an der oberen
Kochplatte angeschweißt sind. Eine solche Abstützung ist bei einer Glaskeramikplatte nicht möglich, da man
die Konsolen an ihr nicht anbringen kann.
Aus der US-PS 28 02 927 ist schließlich eine sogenannte Rohrkochplatte mit freiliegenden Rohrheizkörpern
bekannt, die auf einem kreuzförmigen, aus hochkant gestelltem Material bestehenden Träger
liegen. Der Träger ist aufklappbar angeordnet.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, jede Kochstelle in einer gesonderten Heizeinheit zusammenzufassen,
d. h. einer Schale, die die Heizelemente und ihre Abstützung sowie einen Teil der Isolierung bereits
enthält und einbau- bzw. anschlußfertig vormontiert werden kann. Diese Heizeinheiten werden durch einen
Andrückbügel und eine Feder von der Unterseite an die Glaskeramik angepreßt Bei dieser Anordnung ist der
die Montage betreffende Nachteil behoben, d. h. die fertige Heizeinheit läßt sich auch von unten her leicht
einbauen und auswechseln, und zwar jede Heizeinheit für sich. Die Andrückbügel sind jedoch an einer unteren
Mulde mit Ausnehmungen für die Heizeinheiten befestigt, die über die Größe der gesamten Glaskeramik,
also über den Bereich mehrerer Kochstellen, hinwegragt Ein so großes, meist aus Blech gestanztes
und geprägtes Teil erfordert aber einen hohen Aufwand an Werkzeugkosten. Es muß vor allem für jede
unterschiedliche Herdplattengröße und Art eine gesonderte
Mulde hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragrahmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, der bei leicht montierbarer und auswechselbarer Anbringung der Heizelemente mit wenigen und
gleichen bzw. leicht abzuändernden Bauteilen auch unterschiedlichen Herd- oder Kochflächengrößen anzupassen
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Ein solcher Tragrahmen kann leicht verschiedenen Herdgrößen angepaßt werden, indem nur die Länge des
Trägers unterschiedlich bemessen wird. Es ist nur eine einzige Art und Größe von Andrückbügeln erforderlich, is
auch wenn unterschiedlich große Heizelemente Verwendung finden. Der Tragrahmen kann somit leicht in
Großserie hergestellt werden und ist den Bedürfnissen der einzelnen Herdfabriken leicht anzupassen.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Tragrahmen an dem Träger
befestigte, parallel zu den Andrückbügeln \ erlaufende,
am Außenrahmen befestigte Stützträger aufweisen. Zwischen diesen und dem Träger können freie Felder
gebildet sein, in denen die Heizelemente angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein eigensteifer Tragrahmen,
der nur noch an den Innenseiten eines umlaufenden Rahmens, der auch die Glaskeramikplatte trägt,
angeschraubt zu werden braucht.
Da man bestrebt ist, die Glaskeramikplatte einerseits Jo
aus Kostengründen, vor allem aber wegen des guten Wärmedurchganges, so dünn wie möglich zu wählen,
andererseits aber gerade angestrebt wird, viele Kochstellen, beispielsweise vier, unter einer einzigen
Glaskeramikplatte unterzubringen, ergeben sich häufig Schwierigkeiten, wenn gefordert wird, daß sehr schwere
Töpfe auf der Glaskeramikplatte stehen können. Der relative steife Tragrahmen trägt vorteilhaft dazu bei,
diese Schwierigkeiten zu überwinden, indem er vorteilhaft /ibsiützteiie für die Giaskeramikpiatte trägt. 4u
Diese können vorzugsweise einstellbar sein und aus Schrauben bestehen, die in den Tragrahmen eingeschraubt
sind.
Die Erfindung wird in der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen anhand einiger
Ausführungsbcispieie im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht eines in eine Kochstelle eingebauten Tragrahmens nach der Erfindung von
unten gesehen, so
Fig.2 einen Teilschnitt nach der Linie 11-11 von
Fig. I.
Fig.3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 einer anderen Ausführungsform und
Nach den Fig. 1 und 2 kann ein Teil eines Elektrokochherdes oder einer Einbaueinheit zusammen
mit den entsprechenden Schaltern bzw. Reglern in ein Küchenmöbel eingebaut werden. Der Elektrokochherd
hat einen Außenrahmen 11, der die Glaskeramikplatten
12 umgibt und diese mittels Profilleisten 13 trägt, die gleichzeitig einen Flansch zur Auflage auf dem Rand
einer öffnung in der Platte 14 eines Küchenmöbels geben.
Die Glaskeramikplatte ist eine rechteckige Platte aus einem glasähnlichen bzw. keramischen Material, das
sich durch eine grou'e Wärmebeständigkeit und Wärmeschockfestigkeit auszeichnet. Unter der Glaskeramikplatte
12 ist ein Tragrahmen 15 angeordnet, der einen in deren Längsrichtung verlaufenden Träger 15
aus einem Profilrohr im dargestellten Beispiel einem flachen Rechteckrohr, hat An diesen zur Glaskeramikplatte mittig verlaufenden Träger 16 sind nach beiden
Seiten Stützträger Ϊ7 aus dem gleichen Material wie dem Träger 16 angeschweißt Die Träger 16 und
Stützträger 17 haben an ihren Enden angeschweißte Blechflansche 18, die zum Anschrauben an den
Außenrahmen U dienen. Obwohl die Herstellung aus dem Rechteckprofilrohr vorteilhaft ist und eine gute
Festigkeit für den Tragrahmen mit sich bringt, ist es auch möglich, den Tragrahmen aus beispielsweise einem
U-Profil o. dgl. herzustellen.
Die Stützträger 17 sind (F i g. 1) jeweils aus der Mitte des Trägers 16 heraus versetzt, d. h. in F i g. 1 ist der
obere Stützträger 17 etwas nach links aus der Mitte und der untere Stützträger 17 etwas nach rechts aus der
Mitte versetzt Dadurch entstehen jeweils einarider diagonal gegenüberliegende klein, e Felder 19 und
größere Felder 20, in denen jeweils k'einere Heizelemente
21 und größere Heizelemente 22 angeordnet sind.
Die Heizelemente 21, 22 haben eine Trägerschale 23 aus verformten! Blech, in Form einer flachen Schüssel
mit sternförmig gewelltem Boden. An den Außenrändern ihres Bodens sind Einprägungen 24 vorgesehen, die
außer Stützfunktionen für das in der Trägerschale 23 auf Traversen angeordnete Heizelement zur Verdrehungssicherung dienen.
Das eigentliche Heizelement ist hier nicht dargestellt; es ist jedoch ein spiralig gewickeltes Heizelement aus
einem elektrischen Rohrheizkörper vorhanden, der auf der an der Glaskeramikplatte 12 anliegenden Kontaktseite
flach gepreßt ist. Es ist ein innerer und ein äußerer Spiralbereich vorgesehen, zwischen denen eine Windung
eines Fühlers zur Temperatursteuerung herumläuft
Die Heizelemente 21,22 sind mittels Andruckbügel 25 an dem Tragrahmen Ϊ5 festgelegt und gegen die
Ur .ersehe der Glaskeramikplatte 12 gedrückt Die
Andruckbügel 25 bestehen aus langgestreckten Blechbügeln 26, die durch Prägung zu einem im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt verformt sind. Ihre Länge ist etwa der halbe Durchmesser des Heizelementes und sie
sind an ihrem einen Ende mit einer Blattfeder 27 verschweißt oder vernietet, die ihrerseits am Träger 16
angeschraubt ist. Der Blechbügel 26 hat zur Zentrierung noch eine Abbiegung 28, die als Verdrehungsschutz
dient. An seinem freien Ende hat der Andruckbügel 25 eine gewölbte Ausprägung in deren Bereich mittels
eines Niets 29 ebenfalls zur Zentrierung ein Andruckteller 3<i begrenzt beweglich angenietet ist. Der Andruckteller
30 liegt, in einer mittleren Ausnehmung 31 der Trägerschale 23 und sorgt infolge seiner Ceweglichkeit
für einen besonders gleichmäßigen Andruck. Die Abbiegung 28 dringt dagegen in eine der Einprägungen
24 der Trägerschale ein und legt das Heizelement gegen Verdrehung fest
Die Blaufeder 27 drückt über den Andruckbügel 25 das Heizelement 21,22 nach oben gegen die Unterseite
der Glaskeramikplatte 12, um eine gute Anlage dieser zu gewährleisten.
Die Andruckbügel 25 haben stets die gleiche Länge, ob sie kleine Heizelemente 21 oder große Heizelemente
22 festlegen. Dadurch und weil die Andruckbügel für die kleinen Heizelemente an dem Träger 16 weiter nach
außen angeordnet sind als die für die großen
Heizelemente, ergibt sich eine raumsparende Anordnung. Nach Fig. I können die elektrischen Zuleitungen
gut seitlich aus den Heizelementen herausgeführt werden und an Laschen 32 des Außenrahmens 11
festgelegt werden.
In den F i g. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführung
dargestellt. Der Außenrahmen 11 wird dabei nur von einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Träger 36
mittig durchsetzt. Der Träger 36 besteht aus einem U-Profil und hat im Gegensatz zu der Ausführung nach
Fig. 1, keine seitlichen Stützträger. Dafür sind die Andruckbügel 37, so ausgebildet, daß sie den Träger 36
mit dem Außenrahmen 11 verbinden. Am Außenrahmen ist ein eine Blattfeder 38 angeschraubt, die mittels
Nietung oder Schweißung 39 mit einem Blechbügel 40 in Verbindung steht. Im Bereich einer Ausstan/ung ist eine
Abbiegung 41 zur Verdrehsicherung durch [Eingriff in die Einprägungen 24 der Trägerschale 23 vorgesehen.
Der Biechbügei 40 reicht, im Gegensatz zur Ausführung
nach Fig. 1, über die Mitte der Heizelemente hinweg
bis zum Träger 36. der in seiner Seitenwand einen Schlitz 42 hat, in den das abgebogene Ende des
Blechbügels 40 des Andruckbügels 37 eingreift. Der Blechbügel 40 ist durch Abkanten der Seiten versteift. In
seinem Mittelbereich ist wiederum durch Nietung begrenzt beweglich der Andruckteller 30 festgelegt, der
die Heizelemente andrückt und zentriert.
Die Andruckbügel 37 legen in diesem Falle die Heizelemente fest, drücken sie gegen die Glaskeramikplatte und bilden gleichzeitig eine Verbindung zwischen
dem mittigen Träger 36 und dem Außenrahmen 11. Dadurch werden Kippkräfte vermieden, die auf den
Träger 36 wirken könnten.
Nach Fig. 4 ist zwischen den Andruckbügel 37 und
die Trägerschale 23 ein als Reflektor dienender Straliltellei 43 gelegt. Er kann /wischen Andruckbügel
37 und Andruckteller 30 festgelegt sein, so daß er leicht anzubringen ist. Es kann sich um einen geprägten Napf
aus etwas stärkerer Aluminiumfolie handeln.
Am Träger 36 kann auch eine untere Abdeckung 44 für die gesamte Elektrokochplatte angebracht werden,
die im Bedarfsfalle leicht abgenommen werden kann und keinen Einfluß auf die Halterung der Heizelemente
ίο hat.
Die gesamte Elektrokochplatte 45 kann so flach ausgebildet sein, daß ihre Dicke in der Größenordnung
der Platte 14 eines Küchenmöbels liegt. Dazu trägt auch die flache Ausbildung der Andruckbügel bei. Ferner
ι1) kann aufgrund der mehreren Einprägungen 24 je
Heizelement jedes Heizelement so gedreht werden, daß sein Elektroanschluß 47 die günstigste Lage einnimmt.
Auch bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 liegen sich jeweils kleine und groue Hei^eiemenie 2i, 22
diagonal gegenüber, und die Andruckbügel 37 für die kleinen Heizelemente liegen am Träger 36 weiter nach
außen versetzt als die für die großen.
Es sind Abwandlungen möglich. So können beispielsweise die Andruckbügel auch aus einem einzigen Stück
j-, Federstahl hergestellt werden, das im beheizten
Mittelbereich hochgekantet ist, um in diesem Bereich, in dem seine Federeigenschaft gefährdet ist, eine Versteifung
zu '.<aben. Es können auch an dem Träger 16, 36 oder dem Stützträger 17 einstellbare, beispielsweise aus
!η Schrauben bestehende Abstützteile für die Glaskeramikplatte
angebracht sein. Dadu/ch wird eine Zwischenunterstützung gebildet, die Durchbiegungen oder
unzulässige Beanspruchungen der Glaskeramikplatte möglichst vermeidet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Tragrahmen Für eine Elektrokochplatte, mit
einem Außenrahmen, einer oberen Kochplatte aus Glaskeramik od. dgL und einem darunter angeordneten
Träger, von dem aus zwischen ihm und der Kochplatte liegende Heizelemente durch Federkraft
an die Unterseite der Kochplatte angepreßt und zentriert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (16, 36) langgestreckt, schienenartig unterhalb der Glaskeramikplatte (12)
verlaufend angeordnet ist und von ihm nach beiden Seiten flache Andrückbügel (25,37) mit Zentriereinrichtungen
(Einprägung 24, Abbiegung 28, Andruck- ts
teller 30; Einprägung 24, Abbiegung 41) für die Heizelemente (21, 22) abstehen, die durch die
Federkraft aufwärts gedruckt sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
oiB er an dem Träger (16) befestigte, M
parallel zu den Andruckbügeln (25,37) verlaufende,
am Außenrahmen (11) befestigte Stützträger (17) aufweist
3. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (17) 2S
mit dem Träger (16) zu einem Bauelement zusammengefaßt sind.
4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des
Trägers (16, 36) einander gegenüberliegende Heiz- M elemente ("\ 22) derart in Längsrichtung des
Trägers (16,36) gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß ihre Andruckbügel (25,37) nebeneinander
am Träger (16) angebracht, sind.
5. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25,
37) für Heizelemente (21, 22) unterschiedlichen Durchmessers gleich ausgebildet sind.
6. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügei (25, 's
37) in ihrem der Temperatur des Heizelementes (21, 22) ausgesetzten Bereich durch Verformung ve-steift
sind.
7. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtun- <5
gen (Einprägung 24, Abbiegung 28, Andruckteller 30; Einprägung 24, Abbiegung 41) zum formschlüssigen
Festlegen der Heizelemente (21,22) in unterschiedlichen Winkellagen wenigstens eine Abbiegung (28,
41) an dem Andruckbügel (25,37) und entsprechend M
zentrisch am Heizelement (21, 22) angeordnete Einprägungen (24) aufweisen.
8. Tragrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Einprägungen (24) vorgesehen
sind als Abbiegungen (28,41).
9. Tragrahmen nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (37)
an dem Träger (36) und am Außenrahmen (11) angreifen.
10. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, *°
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) aus einem relativ starren, schwenkbar an einer
Seite anbringbaren Blechbügel (26,40) und einer an der anderen Seite angreifenden Blattfeder (27, 28)
bestehen.
11. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) seibstfedemd sind.
JZ Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16)
und/oder die Stützträger (17) aus Profilrohr bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2340818A DE2340818C3 (de) | 1973-08-11 | 1973-08-11 | Tragrahmen für eine Elektrokochplatte |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2340818A DE2340818C3 (de) | 1973-08-11 | 1973-08-11 | Tragrahmen für eine Elektrokochplatte |
Publications (3)
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DE2340818A1 DE2340818A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2340818B2 true DE2340818B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2340818C3 DE2340818C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5889566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2340818A Expired DE2340818C3 (de) | 1973-08-11 | 1973-08-11 | Tragrahmen für eine Elektrokochplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2340818C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1973
- 1973-08-11 DE DE2340818A patent/DE2340818C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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