DE2340818B2 - Tragrahmen für eine Elektrokochplatte - Google Patents

Tragrahmen für eine Elektrokochplatte

Info

Publication number
DE2340818B2
DE2340818B2 DE2340818A DE2340818A DE2340818B2 DE 2340818 B2 DE2340818 B2 DE 2340818B2 DE 2340818 A DE2340818 A DE 2340818A DE 2340818 A DE2340818 A DE 2340818A DE 2340818 B2 DE2340818 B2 DE 2340818B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
carrier
frame according
pressure
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2340818A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2340818C3 (de
DE2340818A1 (de
Inventor
Karl Fischer
Gerhard Dipl.-Ing. Goessler
Robert Ing.(Grad.) 7134 Knittlingen Kicherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen
Original Assignee
Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen filed Critical Ego Elektro-Geraete Blanc U Fischer 7519 Oberderdingen
Priority to DE2340818A priority Critical patent/DE2340818C3/de
Publication of DE2340818A1 publication Critical patent/DE2340818A1/de
Publication of DE2340818B2 publication Critical patent/DE2340818B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2340818C3 publication Critical patent/DE2340818C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für eine Elektrokochplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Elektrokochplatte dieser Art (DE-OS 21 41 692 und 22 02 760) sind Heizelemente in Vertiefungen einer unter der Heizeinheit liegenden Blechplatte angeordnet Durch in die Vertiefungen eingelegtes federndes Isoliermaterial oder Schraubenfedern werden die Heizelemente aufwärts und somit an die Unterseite der Glaskeramikplatte gedruckt Bei einer derartigen Anordnung ist es nicht nur schwer, die Heizelemente zu montieren und insbesondere zu einer Reparatur zu demontieren, da dazu entweder die gesamte Glaskcrarnikplattc oder aber die untere Mulde abgebaut werden muß, sondern es ist auch notwendig, für jede spezielle Herdgröße eine gesonderte Mulde anzufertigen.
Aus der DE-OS 22 38418 ist eine Einzelkochplatte aus Glaskeramik bekannt, die auf einer Metallplatte Hegt, an der Rohrheizkörper zur Beheizung angebracht sind. Bei Einzelkochplatten geht der Vorteil der Glaskeramik, daß es möglich ist eine über den ganzen Herd mit mehreren Heizelementen durchgehende Kochplatte zu schaffen, wieder verloren. Wegen der Schwierigkeiten der Wärmeübertragung durch die Glaskeramik hindurch ist eine solche Einzelkochplatte einer Gußkochplatte in bezug auf die Wärmeübertragung unterlegen.
Aus der BE-PS 5 36 058 ist eine Anbringungsart für eine übliche Gußkochplatte bekannt geworden, bei der die Kochplatte mit ihrem Mittelbolzen an einem unter der Kochplatte hindurch verlauferuiei langgestreckten, sciiicneriäfiigen Träger angebracht und dadurch niedergehalten ist. Sie wird an ihrem Rand von drei Schrauben abgestützt, die an Konsolen angreifen, die an der oberen Kochplatte angeschweißt sind. Eine solche Abstützung ist bei einer Glaskeramikplatte nicht möglich, da man die Konsolen an ihr nicht anbringen kann.
Aus der US-PS 28 02 927 ist schließlich eine sogenannte Rohrkochplatte mit freiliegenden Rohrheizkörpern bekannt, die auf einem kreuzförmigen, aus hochkant gestelltem Material bestehenden Träger liegen. Der Träger ist aufklappbar angeordnet.
Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, jede Kochstelle in einer gesonderten Heizeinheit zusammenzufassen, d. h. einer Schale, die die Heizelemente und ihre Abstützung sowie einen Teil der Isolierung bereits enthält und einbau- bzw. anschlußfertig vormontiert werden kann. Diese Heizeinheiten werden durch einen Andrückbügel und eine Feder von der Unterseite an die Glaskeramik angepreßt Bei dieser Anordnung ist der die Montage betreffende Nachteil behoben, d. h. die fertige Heizeinheit läßt sich auch von unten her leicht einbauen und auswechseln, und zwar jede Heizeinheit für sich. Die Andrückbügel sind jedoch an einer unteren Mulde mit Ausnehmungen für die Heizeinheiten befestigt, die über die Größe der gesamten Glaskeramik, also über den Bereich mehrerer Kochstellen, hinwegragt Ein so großes, meist aus Blech gestanztes und geprägtes Teil erfordert aber einen hohen Aufwand an Werkzeugkosten. Es muß vor allem für jede
unterschiedliche Herdplattengröße und Art eine gesonderte Mulde hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragrahmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der bei leicht montierbarer und auswechselbarer Anbringung der Heizelemente mit wenigen und gleichen bzw. leicht abzuändernden Bauteilen auch unterschiedlichen Herd- oder Kochflächengrößen anzupassen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Ein solcher Tragrahmen kann leicht verschiedenen Herdgrößen angepaßt werden, indem nur die Länge des Trägers unterschiedlich bemessen wird. Es ist nur eine einzige Art und Größe von Andrückbügeln erforderlich, is auch wenn unterschiedlich große Heizelemente Verwendung finden. Der Tragrahmen kann somit leicht in Großserie hergestellt werden und ist den Bedürfnissen der einzelnen Herdfabriken leicht anzupassen.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Tragrahmen an dem Träger befestigte, parallel zu den Andrückbügeln \ erlaufende, am Außenrahmen befestigte Stützträger aufweisen. Zwischen diesen und dem Träger können freie Felder gebildet sein, in denen die Heizelemente angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein eigensteifer Tragrahmen, der nur noch an den Innenseiten eines umlaufenden Rahmens, der auch die Glaskeramikplatte trägt, angeschraubt zu werden braucht.
Da man bestrebt ist, die Glaskeramikplatte einerseits Jo aus Kostengründen, vor allem aber wegen des guten Wärmedurchganges, so dünn wie möglich zu wählen, andererseits aber gerade angestrebt wird, viele Kochstellen, beispielsweise vier, unter einer einzigen Glaskeramikplatte unterzubringen, ergeben sich häufig Schwierigkeiten, wenn gefordert wird, daß sehr schwere Töpfe auf der Glaskeramikplatte stehen können. Der relative steife Tragrahmen trägt vorteilhaft dazu bei, diese Schwierigkeiten zu überwinden, indem er vorteilhaft /ibsiützteiie für die Giaskeramikpiatte trägt. 4u Diese können vorzugsweise einstellbar sein und aus Schrauben bestehen, die in den Tragrahmen eingeschraubt sind.
Die Erfindung wird in der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbcispieie im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht eines in eine Kochstelle eingebauten Tragrahmens nach der Erfindung von unten gesehen, so
Fig.2 einen Teilschnitt nach der Linie 11-11 von Fig. I.
Fig.3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 einer anderen Ausführungsform und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von F i g. 3.
Nach den Fig. 1 und 2 kann ein Teil eines Elektrokochherdes oder einer Einbaueinheit zusammen mit den entsprechenden Schaltern bzw. Reglern in ein Küchenmöbel eingebaut werden. Der Elektrokochherd hat einen Außenrahmen 11, der die Glaskeramikplatten 12 umgibt und diese mittels Profilleisten 13 trägt, die gleichzeitig einen Flansch zur Auflage auf dem Rand einer öffnung in der Platte 14 eines Küchenmöbels geben.
Die Glaskeramikplatte ist eine rechteckige Platte aus einem glasähnlichen bzw. keramischen Material, das sich durch eine grou'e Wärmebeständigkeit und Wärmeschockfestigkeit auszeichnet. Unter der Glaskeramikplatte 12 ist ein Tragrahmen 15 angeordnet, der einen in deren Längsrichtung verlaufenden Träger 15 aus einem Profilrohr im dargestellten Beispiel einem flachen Rechteckrohr, hat An diesen zur Glaskeramikplatte mittig verlaufenden Träger 16 sind nach beiden Seiten Stützträger Ϊ7 aus dem gleichen Material wie dem Träger 16 angeschweißt Die Träger 16 und Stützträger 17 haben an ihren Enden angeschweißte Blechflansche 18, die zum Anschrauben an den Außenrahmen U dienen. Obwohl die Herstellung aus dem Rechteckprofilrohr vorteilhaft ist und eine gute Festigkeit für den Tragrahmen mit sich bringt, ist es auch möglich, den Tragrahmen aus beispielsweise einem U-Profil o. dgl. herzustellen.
Die Stützträger 17 sind (F i g. 1) jeweils aus der Mitte des Trägers 16 heraus versetzt, d. h. in F i g. 1 ist der obere Stützträger 17 etwas nach links aus der Mitte und der untere Stützträger 17 etwas nach rechts aus der Mitte versetzt Dadurch entstehen jeweils einarider diagonal gegenüberliegende klein, e Felder 19 und größere Felder 20, in denen jeweils k'einere Heizelemente 21 und größere Heizelemente 22 angeordnet sind.
Die Heizelemente 21, 22 haben eine Trägerschale 23 aus verformten! Blech, in Form einer flachen Schüssel mit sternförmig gewelltem Boden. An den Außenrändern ihres Bodens sind Einprägungen 24 vorgesehen, die außer Stützfunktionen für das in der Trägerschale 23 auf Traversen angeordnete Heizelement zur Verdrehungssicherung dienen.
Das eigentliche Heizelement ist hier nicht dargestellt; es ist jedoch ein spiralig gewickeltes Heizelement aus einem elektrischen Rohrheizkörper vorhanden, der auf der an der Glaskeramikplatte 12 anliegenden Kontaktseite flach gepreßt ist. Es ist ein innerer und ein äußerer Spiralbereich vorgesehen, zwischen denen eine Windung eines Fühlers zur Temperatursteuerung herumläuft
Die Heizelemente 21,22 sind mittels Andruckbügel 25 an dem Tragrahmen Ϊ5 festgelegt und gegen die Ur .ersehe der Glaskeramikplatte 12 gedrückt Die Andruckbügel 25 bestehen aus langgestreckten Blechbügeln 26, die durch Prägung zu einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt verformt sind. Ihre Länge ist etwa der halbe Durchmesser des Heizelementes und sie sind an ihrem einen Ende mit einer Blattfeder 27 verschweißt oder vernietet, die ihrerseits am Träger 16 angeschraubt ist. Der Blechbügel 26 hat zur Zentrierung noch eine Abbiegung 28, die als Verdrehungsschutz dient. An seinem freien Ende hat der Andruckbügel 25 eine gewölbte Ausprägung in deren Bereich mittels eines Niets 29 ebenfalls zur Zentrierung ein Andruckteller 3<i begrenzt beweglich angenietet ist. Der Andruckteller 30 liegt, in einer mittleren Ausnehmung 31 der Trägerschale 23 und sorgt infolge seiner Ceweglichkeit für einen besonders gleichmäßigen Andruck. Die Abbiegung 28 dringt dagegen in eine der Einprägungen 24 der Trägerschale ein und legt das Heizelement gegen Verdrehung fest
Die Blaufeder 27 drückt über den Andruckbügel 25 das Heizelement 21,22 nach oben gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte 12, um eine gute Anlage dieser zu gewährleisten.
Die Andruckbügel 25 haben stets die gleiche Länge, ob sie kleine Heizelemente 21 oder große Heizelemente 22 festlegen. Dadurch und weil die Andruckbügel für die kleinen Heizelemente an dem Träger 16 weiter nach außen angeordnet sind als die für die großen
Heizelemente, ergibt sich eine raumsparende Anordnung. Nach Fig. I können die elektrischen Zuleitungen gut seitlich aus den Heizelementen herausgeführt werden und an Laschen 32 des Außenrahmens 11 festgelegt werden.
In den F i g. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführung dargestellt. Der Außenrahmen 11 wird dabei nur von einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Träger 36 mittig durchsetzt. Der Träger 36 besteht aus einem U-Profil und hat im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1, keine seitlichen Stützträger. Dafür sind die Andruckbügel 37, so ausgebildet, daß sie den Träger 36 mit dem Außenrahmen 11 verbinden. Am Außenrahmen ist ein eine Blattfeder 38 angeschraubt, die mittels Nietung oder Schweißung 39 mit einem Blechbügel 40 in Verbindung steht. Im Bereich einer Ausstan/ung ist eine Abbiegung 41 zur Verdrehsicherung durch [Eingriff in die Einprägungen 24 der Trägerschale 23 vorgesehen. Der Biechbügei 40 reicht, im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1, über die Mitte der Heizelemente hinweg bis zum Träger 36. der in seiner Seitenwand einen Schlitz 42 hat, in den das abgebogene Ende des Blechbügels 40 des Andruckbügels 37 eingreift. Der Blechbügel 40 ist durch Abkanten der Seiten versteift. In seinem Mittelbereich ist wiederum durch Nietung begrenzt beweglich der Andruckteller 30 festgelegt, der die Heizelemente andrückt und zentriert.
Die Andruckbügel 37 legen in diesem Falle die Heizelemente fest, drücken sie gegen die Glaskeramikplatte und bilden gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem mittigen Träger 36 und dem Außenrahmen 11. Dadurch werden Kippkräfte vermieden, die auf den Träger 36 wirken könnten.
Nach Fig. 4 ist zwischen den Andruckbügel 37 und die Trägerschale 23 ein als Reflektor dienender Straliltellei 43 gelegt. Er kann /wischen Andruckbügel 37 und Andruckteller 30 festgelegt sein, so daß er leicht anzubringen ist. Es kann sich um einen geprägten Napf aus etwas stärkerer Aluminiumfolie handeln.
Am Träger 36 kann auch eine untere Abdeckung 44 für die gesamte Elektrokochplatte angebracht werden, die im Bedarfsfalle leicht abgenommen werden kann und keinen Einfluß auf die Halterung der Heizelemente
ίο hat.
Die gesamte Elektrokochplatte 45 kann so flach ausgebildet sein, daß ihre Dicke in der Größenordnung der Platte 14 eines Küchenmöbels liegt. Dazu trägt auch die flache Ausbildung der Andruckbügel bei. Ferner
ι1) kann aufgrund der mehreren Einprägungen 24 je Heizelement jedes Heizelement so gedreht werden, daß sein Elektroanschluß 47 die günstigste Lage einnimmt. Auch bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 liegen sich jeweils kleine und groue Hei^eiemenie 2i, 22 diagonal gegenüber, und die Andruckbügel 37 für die kleinen Heizelemente liegen am Träger 36 weiter nach außen versetzt als die für die großen.
Es sind Abwandlungen möglich. So können beispielsweise die Andruckbügel auch aus einem einzigen Stück
j-, Federstahl hergestellt werden, das im beheizten Mittelbereich hochgekantet ist, um in diesem Bereich, in dem seine Federeigenschaft gefährdet ist, eine Versteifung zu '.<aben. Es können auch an dem Träger 16, 36 oder dem Stützträger 17 einstellbare, beispielsweise aus
!η Schrauben bestehende Abstützteile für die Glaskeramikplatte angebracht sein. Dadu/ch wird eine Zwischenunterstützung gebildet, die Durchbiegungen oder unzulässige Beanspruchungen der Glaskeramikplatte möglichst vermeidet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Tragrahmen Für eine Elektrokochplatte, mit einem Außenrahmen, einer oberen Kochplatte aus Glaskeramik od. dgL und einem darunter angeordneten Träger, von dem aus zwischen ihm und der Kochplatte liegende Heizelemente durch Federkraft an die Unterseite der Kochplatte angepreßt und zentriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16, 36) langgestreckt, schienenartig unterhalb der Glaskeramikplatte (12) verlaufend angeordnet ist und von ihm nach beiden Seiten flache Andrückbügel (25,37) mit Zentriereinrichtungen (Einprägung 24, Abbiegung 28, Andruck- ts teller 30; Einprägung 24, Abbiegung 41) für die Heizelemente (21, 22) abstehen, die durch die Federkraft aufwärts gedruckt sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, oiB er an dem Träger (16) befestigte, M parallel zu den Andruckbügeln (25,37) verlaufende, am Außenrahmen (11) befestigte Stützträger (17) aufweist
3. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (17) 2S mit dem Träger (16) zu einem Bauelement zusammengefaßt sind.
4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Trägers (16, 36) einander gegenüberliegende Heiz- M elemente ("\ 22) derart in Längsrichtung des Trägers (16,36) gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß ihre Andruckbügel (25,37) nebeneinander am Träger (16) angebracht, sind.
5. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) für Heizelemente (21, 22) unterschiedlichen Durchmessers gleich ausgebildet sind.
6. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügei (25, 's 37) in ihrem der Temperatur des Heizelementes (21, 22) ausgesetzten Bereich durch Verformung ve-steift sind.
7. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtun- <5 gen (Einprägung 24, Abbiegung 28, Andruckteller 30; Einprägung 24, Abbiegung 41) zum formschlüssigen Festlegen der Heizelemente (21,22) in unterschiedlichen Winkellagen wenigstens eine Abbiegung (28, 41) an dem Andruckbügel (25,37) und entsprechend M zentrisch am Heizelement (21, 22) angeordnete Einprägungen (24) aufweisen.
8. Tragrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Einprägungen (24) vorgesehen sind als Abbiegungen (28,41).
9. Tragrahmen nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (37) an dem Träger (36) und am Außenrahmen (11) angreifen.
10. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, *° dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) aus einem relativ starren, schwenkbar an einer Seite anbringbaren Blechbügel (26,40) und einer an der anderen Seite angreifenden Blattfeder (27, 28) bestehen.
11. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckbügel (25, 37) seibstfedemd sind.
JZ Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder die Stützträger (17) aus Profilrohr bestehen.
DE2340818A 1973-08-11 1973-08-11 Tragrahmen für eine Elektrokochplatte Expired DE2340818C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2340818A DE2340818C3 (de) 1973-08-11 1973-08-11 Tragrahmen für eine Elektrokochplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2340818A DE2340818C3 (de) 1973-08-11 1973-08-11 Tragrahmen für eine Elektrokochplatte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2340818A1 DE2340818A1 (de) 1975-02-27
DE2340818B2 true DE2340818B2 (de) 1979-06-07
DE2340818C3 DE2340818C3 (de) 1980-02-14

Family

ID=5889566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2340818A Expired DE2340818C3 (de) 1973-08-11 1973-08-11 Tragrahmen für eine Elektrokochplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2340818C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604236A1 (de) * 1996-01-29 1997-07-31 Belzig Elektrowaerme Gmbh Einbaukochfeld
DE19604234A1 (de) * 1996-01-29 1997-08-14 Belzig Elektrowaerme Gmbh Einbaukochfeld

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2620665C2 (de) * 1976-05-11 1982-09-30 Fritz Eichenauer GmbH & Co KG, 6744 Kandel Elektrischer Eierkocher
DE7814217U1 (de) * 1978-05-11 1978-08-24 Fischer, Karl, 7519 Oberderdingen Kochmulde mit einer die kochflaeche bildenden glaskeramikplatte
EP0279367A3 (de) * 1987-02-18 1989-07-26 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Kochgerät
EP0391122A3 (de) * 1989-04-04 1991-07-31 Elektra Bregenz Aktiengesellschaft Montageprofilleiste für Glaskeramikkochfelder
ES2295471T5 (es) * 2003-02-08 2016-04-19 Electrolux Home Products Corporation N.V. Cubeta de cocción, especialmente cubeta de cocción por inducción
ES2331446B1 (es) * 2007-12-21 2011-06-14 Bsh Electrodomesticos España S.A Campo de coccion con un marco de montaje y un soporte metalico.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19604236A1 (de) * 1996-01-29 1997-07-31 Belzig Elektrowaerme Gmbh Einbaukochfeld
DE19604234A1 (de) * 1996-01-29 1997-08-14 Belzig Elektrowaerme Gmbh Einbaukochfeld

Also Published As

Publication number Publication date
DE2340818C3 (de) 1980-02-14
DE2340818A1 (de) 1975-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3613901A1 (de) Strahlheizkoerper fuer kochgeraete oder dgl.
DE2165569C3 (de) Elektrokochgerät mit einer oberen Platte aus hochwärmebeständigem glasartigem bzw. keramischem Material
DE2642167A1 (de) Einstellbare querbalkenbaugruppe
DE2340818C3 (de) Tragrahmen für eine Elektrokochplatte
DE202021105291U1 (de) Hebetischgestell
EP0101002A2 (de) Einbauanordnung für eine Elektrokochplatte mit einem sie umgebenden Tragring
DE2821662B2 (de) Einbau-Kochfeld mit einer Kochplatte aus glaskeramischem Material
DE8702096U1 (de) Konstruktiver Aufbau für Haushalts-Backöfen
DE3204760A1 (de) Kochfeld aus glaskeramischem material mit einem strahlungsheizkoerper
EP0005486B1 (de) Kochmulde mit einer die Kochfläche bildenden Glaskeramikplatte
DE2407582C3 (de) Einbaukochfläche aus Glas o.dgl. mit mehreren Einzelkochstellen für Einbauküchenmöbel
EP0271075B1 (de) Anschlussprofil für Wand- und Deckenpaneele
DE3736364A1 (de) Gargeraet
DE19604234A1 (de) Einbaukochfeld
DE29602012U1 (de) Einbaukochfeld
EP3379900A1 (de) Kochfeld
DE2820725C3 (de) Spannvorrichtung für im Abstand gegenüberstehende Schalungswände
EP2735804B1 (de) Hausgerätetür
DE102019203950B4 (de) Heizeinrichtung
DE4443758A1 (de) Haushaltgerät mit einer Grundplatte
DE7208736U (de) Herdmulde fur einen Elektroherd
DD226771A1 (de) Kontaktgrillgeraet mit abnehmbaren funktionsplatten
DE1266943B (de) Kochmulde fuer mit mindestens zwei elektrischen Massekochplatten ausgestattete Kochgeraete, insbesondere Herde
DE3113607C2 (de) Bodenanschluß für eine umsetzbare zweischalige Montagewand
DE1192806B (de) Einrichtung an die Kochstellen tragenden Deckplatten von Kochgeraeten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee