DE2007145A1 - Kocheinheit - Google Patents

Kocheinheit

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DE2007145A1
DE2007145A1 DE19702007145 DE2007145A DE2007145A1 DE 2007145 A1 DE2007145 A1 DE 2007145A1 DE 19702007145 DE19702007145 DE 19702007145 DE 2007145 A DE2007145 A DE 2007145A DE 2007145 A1 DE2007145 A1 DE 2007145A1
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cooking
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Karl Schreder Felix 7135 Oberderdingen Fischer
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/70Plates of cast metal

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Description

PATENTANWÄLTE 2007U5
Dipl.-Ing. El DEN El ER
Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon 2945O7
19. Januar 1970 - JB/Va
Anmelderin; E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, Oberderdingen / Württ.
A 12 562 A 12 563
Kocheinheit
Die Erfindung betrifft eine Kocheinheit zum Einbau wenigstens einer in eine emaillierte Platte eingesetzten elektrischen Kochplatte mit zugehörigem Regler in Möbelstücke o. dgl. .
Es wird häufig gewünscht, daß elektrische Kochplatten nicht nur in speziell dazu vorgesehene Herde, sondern auch in andere Möbelstücke, wie beispielsweise Küchenmöbel, Tischplatten etc. eingebaut werden. Sin solcher Einbau ist jedoch problematisch, insbesondere wenn die entsprechende Grundplatte, beispielsweise eine Tischplatte, aus einem brennbaren oder wärmeempfindlichen Material, wie beispielsweise Holz, Spanplatten oder Kunststoffen, besteht.
Ferner sind die zugehörigen Regler schlecht unterzubringen, da sie wegen der entstehenden Wärme weit von der Kochplatte entfernt eingebaut werden müssen. Wegen der beschriebenen Schwierigkeiten war ein wirtschaftlicher Einbau mittels einer kompakten Einheit bisher nicht möglich.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kocheinheit der eingangs erwähnten Art su schaffen, die es aufgrund ihrer Bauart ermöglicht, eine oder mehrere Kochplatten in eine Grundplatte, beispielsweise eine Tischplatte, gefahrlos einzubauen und dort BU betreiben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die emaillierte Platte von einem Rahmen aus schlecht wärmeleitendem Material, vorzugsweise aus rostfreiem Stahlblech oder glasfaserverstärktem Kunststoff, umgeben ist, der einen nach außen gerichteten Flansch zur Auflage auf dem Randbereich einer Einbauöffnung in einer Grundplatte und einen nach unten gerichteten, die emaillierte Platte umgebenden Rand besitzt, der mit einem umlaufenden, ebenfalls nach unten heruntergezogenen Rand der emaillierten Platte verbunden ist.
Diese Anordnung hat verschiedene Vorteile. Der emaillierte Mittelteil ist kaum schmutzanfällig und eignet sich für die Umgebung der Kochplatte erheblich besser als rostfreier Stahl» Der die emaillierte Platte umgebende Rahmen, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff, hat eine gute optische Wirkung und gleichzeitig eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit. Bei der Herstellung der die Kochplatten aufnehmenden Platte kann der nach unten heruntergezogene Rand leicht angeformt werden. Das gleiche gilt für den Rand an dem Rahmen, der in Form einer Düse aus dem Metallblech gezogen werden kann. Beide werden miteinander verbunden, und zwar vorzugsweise durch Nietung, beispielsweise durch Hohlnieten. Somit entsteht im Randbereich eine doppelte Wandung, die eine gute Isolationswirkung hat. Die von der Kochplatte durch Leitung übertragene Wärme muß in dem Bereich, in dem beide Ränder parallel zueinander verlaufen, zuerst die recht gut isolierende Emailschicht und danach einen stets vorhandenen Luftspalt zwischen beiden Rändern überwinden. Im Anschluß daran muß sie bei der Ausführung aus nichtrostendem Stahl
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durch das relativ schlecht leitende Blech des Randes zur Grundplatte hin abgeleitet werden. Die Konvektions- und Strahlungswärme, die unterhalb der emaillierten Platte von der Kochplatte her kommt, muß durch zwei Emailschichten, zwei Bleche und zwei Luftschichten hindurch, bevor sie an die Grundplatte herankommt. Aufgrund dieser vielschichtigen Isolierung kann die gesamte Einheit relativ klein gebaut werden und ohne besondere Maßnahmen in eine beliebige Grundplatte eingesetzt werden. Bemerkenswert ist dabei, daß zwischen dem Rahmen und der emaillierten Platte ein bei der Fertigung entstehender Spalt nicht nur unbedenklich, sondern sogar erwünscht ist. Die relativ wenigen Verbindungepunkte durch die Vernietung oder dergleichen stellen keinen störenden Wärmekontakt her.
Hach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung besitzt der Rahmen an einer Seite einen verbreiterten Abschnitt, in den der bzw. die Regler eingebaut sind. Der Abschnitt des Rahmens zur Aufnahme des bzw. der Regler ist vorzugsweise erhöht ausgebildet. Der Regler liegt also in eineu Bereich, in dem er gut gegen die Leitungs-, Konvektions- und Strahlungswärme der Elektrokochplatte geschützt ist. Trotzdem ist er Beetandteil der Kocheinheit, die somit nur noch ans Netz angeschlossen zu werden braucht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Regler ein Energie- bzw. Temperaturregler mit einem Einstellknopf für Leistung bzw. Temperatur, und es ist ihm ein gesonderter Druckknopfschalter für Phasentrennung und Signalkontaktgabe zugeordnet. Regler und Druckknopfschalter und gegebenenfalls eine Signallampe sind in einer Abdeckblende eingebaut, die in eine öffnung des Abschnittee als Einheit einbaubar ist. Durch die Trennung von Regler und Phasentrennschalter kann eine besondere geringe Bauhöhe erzielt werden. Die Zusammenfassung in einer Einheit gewährleistet einen leichten Zusammenbau;
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Zum besonders einfachen Einbau greift an der Kocheinheit eine sich gegen die Grundplatte und die Kocheinheit abstützende Spannvorrichtung an, mit der der Flansch an die Grundplatte spannbar ist. Die Spannvorrichtung kann Vorzüge* weise einen Spannbügel und einen Spannbolzen mit einer auf den Spannbügel einwirkenden !futter besitzen. Der Spannbolzen ist dabei in eine öffnung des Randes einhängbar. Infolge der Ausbildung als Einheit, der leichten Einbaumöglichkeit und der guten Wärmeisolierung aller Teile kann die Vorrichtung leicht und völlig gefahrlos auch von Laien in eine öffnung einer Grundplatte, beispielsweise einer Tischplatte, eingebaut werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird bei einer Kocheinheit vorgeschlagen, daß die elektrische Kochplatte zum Einbau in die emaillierte Platte von einem Ring aus Metallblech, vorzugsweise rostfreiem Stahlblech, umgeben ist, der an seiner Innenseite an der Kochplatte anliegt und an seiner Außenseite einen abwärts gerichteten Rand besitzt, der parallel zu einem ebenfalls abwärts gerichteten Rand der Platte verläuft und sich auf einem einwärts gerichteten, sich an den Rand anschließenden Flansch abstützt. Es ist zu erkennen, daß hier im wesentlichen das gleiche Prinzip benutzt wird, wie beim Einbau der emaillierten Platte in die Grundplatte. Auch hierbei laufen die beiden Ränder parallel, ergeben eine gute Führung und Befestigung, ohne daß aber die Wärmeübertragung übermäßig groß ist. Nach diesem vorteilhaften Merkmal ist es möglich, die Kochplatte nahezu in Höhe der emaillierten Platte einzubauen, bzw. wenn die emaillierte Kochplatte an der Stelle des Einbaus eine kleine Einsendung hat, die Oberseite der Kochplatte, d. h. die Kochfläche, in die gleiche Höhe zu legen wie die emaillierte Platte. Das ermöglicht es, die Kochtöpfe von der beheizten Kochplatte auf die emaillierte Platte bzw. von dieser auf die Kochplatte zu schieben, anstatt sie jedes
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Mal anheben zu müssen. Per Gefahr des Durchlaufens des Kochgutes in den Raum unterhalb der emaillierten Platte kann durch die Anordnung einer Dichtung, die vorzugsweise aus Silikonkautschuk besteht, begegnet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung geben aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweise abgebrochenen Schnitt einer eingebauten Einheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einheit nach . 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch einen Teil einer anderen Einheit und
Fig. 4· bis 9 Schnitte durch verschiedene Aus«· führungen eines Details.
Die zwei Kochplatten mit zugehörigem Regler enthaltende Einheit 11 besitzt eine aus emailliertem Stahlblech hergestellte Platte 12. In der Platte 12 sind in zwei öffnungen mit hochgezogenem Rand elektrische Massekochplatten 13 eingebaut, die beim dargestellten Beispiel in üblicher Weise einen mittleren Temperaturfühler 14 besitzen.
In Bandbereich besitzt die Platte 12 eine durch eine Auf» biegung hergestellte Erhöhung 15, an die sich ein relativ langer abwärts gerichteter Rand 16 anschließt. An der emaillierten Platte 12 sind bügeiförmige Stützen 17 angebracht, an denen eine untere Abdeckplatte 18 angeschraubt werden
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kann. Die Platte 12 wird von einem Rahmen 19 umfaßt, der aus einem rostfreien Stahlblech besteht. Der Rahmen 19 besitzt einen nach außen gerichteten Flansch 20, der sich mit einem abgesetzten Hand 21 auf einer Grundplatte 22 abstützen kann. An der der emaillierten Platte 12 zugewandten Seite besitzt der Rahmen einen nach unten gerichteten Rand 23, der parallel zu dem Rand 16 der Platte verläuft. Die beiden Ränder 16 und 23 sind durch Hohlnieten 24 miteinander verbunden. Es ist zu erkennen, daß der Rand 16 der Platte 12 fast über die gesamte Höhe der Einheit reicht, während der Rand 23 erheblich kürzer gehalten werden kann, was seine Herstellung als einstückiger Bestandteil des Rahmens vereinfacht. Die Einheit 11 wird in eine Öffnung der Grundplatte 22 eingebaut, die beispielsweise eine Tischplatte, eine Arbeitsplatte eines Küchenmöbels etc. sein kann. Zum Einbau wird in eine Öffnung 25 im Rand ein Spannbolzen 26 mit einem Haken eingehängt. Eine auf den Spannbolzen 26 aufgeschraubte Mutter, vorzugsweise eine Flügelmutter, preßt einen Spannbügel 28 gegen die Unterseite der Grundplatte 22 und der Einheit 11. Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise ein Einbau der Einheit 11 mit wenigen Handgriffen möglich ist.
An einer seiner Schmalseiten besitzt der Rahmen 19 einen verbreiterten Abschnitt 29« der nach oben ausgeprägt ist. In ihn sind die Regel- bzw. Schaltorgane eingebaut. Für die beiden Kochplatten 13 sind zwei Regler 30 mit Einstellknöpfen 31 vorgesehen. Die Regler 30 besitzen im Gegensatz zu den bekannten Reglern keine Kontaktbahnen für Phasentrennung. Sie können daher mit außerordentlich geringer Bauhöhe und sehr wirtschaftlich hergestellt werden.
Für die Phasentrennung ist zwischen den beiden Reglern 30 ein Druckknopfschalter 32 angeordnet, dessen Druckknopf 33 relativ großflächig und durchscheinend ist. In ihm sind zwei Zustandslampen angeordnet, die anzeigen, ob der zugehörigen
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Kochplatte gerade Leistung zugeführt wird oder nicht. Die beiden entsprechenden Felder des Druckknopfes 33» die durch die Zustandslampen beleuchtet werden, sind dem jeweiligen Regler zugewandt.
Der Druckknopf 33 bildet vorzugsweise mit den zugehörigen Zustandslampen eine auf den Druckknopfschalter 32 aufsteckbare Einheit, die als ganzes ausgetauscht werden kann, wenn eine Zustandslampe versagen sollte. Außerdem ist eine Signallampe 34 vorgesehen, die insbesondere bei Anordnung von mehreren Kochplatten in einer Einheit anzeigt, ob sich der Druckknopfschalter 32 in seiner Ein- oder Ausposition befindet, d. h. ob die Einheit vom Netz abgetrennt ist oder nicht. Der Druckknopfschalter 32 enthält dazu neben den beiden Kontaktbahnen für die Phasentrennung eine Kontaktbahn für die Speisung der Signallampe. ,
Im dargestellten Beispiel sind die beiden Regler, der Druckknopfschalter und die Signallampe, in eine Abdeckblende 35 eingebaut, die nachträglich in eine Oi*?rn% dem Abschnitt 29 eingesetzt wird. Die Zusammenfassung der "'agier des Schalters und gegebenenfalls der Signallampe zu einer Einheit hat den Vorteil, daß die gesamten Schalter bereits vorher zusammengeschaltet werden können. Die vorkomplettierte Reglereinheit wird dann einfach eingebaut und lediglich an die Kochplatten angeschlossen und mit einer Netzzuleitung versehen.
In Fig. 1 ist die Kochplatte 13 mittels eines Ringes 40 in die Platte 12 eingebaut. Die Platte 12 besitzt dazu als Außenbegrenzung der Einbauöffnung 41 für die Kochplatte einen abwärts gerichteten Rand 42. An den Rand 42 schließt sich ein in die Öffnung hereinragender kleiner Flansch 43 an. Der Ring 40 besitzt einen oberen, ebenen, ringförmigen Abschnitt 44, an den sich nach außen ein abwärts gerichteter
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Rand 45 und nach Innen ein ebenfalls abwärts gerichteter Abschnitt 46 anschließt. Der Ring 40 hat also im wesentlichen einen nach unten offenen, U-förmigen Querschnitt, dessen innerer Schenkel Jedoch meist kürzer ist· Er besteht zumeist aus nichtrostendem Stahlblech· Die Kochfläche 47, d. h. die obere Fläche der Kochplatte Ί3, ragt etwas über den Ring hinweg, so daß sie sich mit einem äußeren Flansch 48 auf dem Abschnitt 44 des Ringes abstützt. Der abwärts gerichtete Abschnitt 46 liegt am Umfang der Kochplatte 13 an und kann beispielsweise auf diese aufgepreßt sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aueführungeform ist auch der äußere Rand 45 des Ringes 40 in seiner Größe so ausgebildet, daß er sich fest an den Rand 42 der Platte anlegt und somit den Spalt dicht verschließt. Der Rand 45 des Ringes legt sich auf den Flansch 43 auf und bildet eine Abstützung nach unten. Zur Sicherung gegen Herausfallen nach oben kann eine nicht dargestellte Spannvorrichtung die Kochplatte 13 festhalten. Es ist zu erkennen, daß auf diese Weise ein besonders einfacher Einbau der Kochplatte 13 in die Platte 12 möglich ist, bei dem die Kochplatte nur wenig über die Platte 12 hinwegragt und die Wärmeübertragung von der Platte 13 zur Platte 12 hin nicht unerwünscht hoch ist.
In Fig. 3 ist eine andere Aueführungsform dargestellt, bei der der Rahmen 19* aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht. Ein solcher Rand ist besondere einfach herzustellen, hat sehr gute Wärmedämmeigenschaften und läßt sich auch in der Farbe gut auf die Farbe der Grundplatte 22 bzw. der Platte 12 abstimmen. Die Befestigung und Spannvorrichtung kann der in Fig. 1 dargestellten gleichen. Die untere Abdeckplatte 18 ist Jedoch bei dieser Ausführungsform so ausgebildet, daß sie mit Abstand zum Rand 16 endet. Damit wird eine gute Kühlung des Randbereiches erzielt, und es wird verhindert, daß Konvektionswärme aus dem Inneren der Einheit unmittelbar an den Rand herankommt·
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In Pig. 3 ist eine Verbindung zwischen Kochplatte 13 und Platte 12 dargestellt, bei der der Hing 40 einen schräg nach innen und unten verlaufenden Abschnitt 49 besitzt, auf dem ein konischer Flansch 50 der Kochplatte 13 aufliegt. Der Abschnitt 49 kann so ausgebildet sein, daß seine innere Begrenzung, d. h. seine innere scharfe Kante sich nach dem Aufdrücken des Ringes auf die Kochplatte an einer zylindrischen Fläche 51 der Kochplatte abstützt und diese gegen ein Abheben nach oben sichert. Der äußere Hand 45 des Ringes 40 bildet zu dem Rand 42 der Platte 12 einen Luftspalt. Seine untere Kante liegt auf einem Dichtungsring 52 auf, der vorzugsweise aus Silikonkautschuk besteht. Der Dichtungsring 52 liegt in einer nach oben offenen Ringausnehmung, die von dem Flansch 43 und einem sich an diesen anschließenden, nach oben abgebogenen Abschnitt 53 gebildet wird.
Diese Ausführungsform gewährleistet eine besonders gute Einbaumöglichkeit und Wärmeisolierung. Der Luftspalt und die Auflage auf dem Dichtungsring 52 vermeiden jeglichen metallischen Kontakt. Außerdem ist durch den Dichtungsring 52 vermieden, daß eventuell überlaufende Flüssigkeit ins Innere der Kocheinheit eindringen kann.
In den Fig. 4 bis 8 sind weitere Ausführungsformen dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Ausführung, die bezüglich der Befestigung des Ringes 40 an der Kochplatte 13, d. h. des Abschnittes 46 etc., mit Fig. 1 übereinstimmt. Der äußere Rand 45 des Ringes und sein Zusammenwirken mit der Platte 12 entspricht der Ausführung nach Flg. 3.
Fig. 5 entspricht bezüglich der Kochplattenbefeatigung der Ausführungsform nach Fig. 1, jedoch hat die Platte 12 im Bereich der Einbauöffnung 41 eine Einsenkung 55» deren Einsenktiefe der Höhe des Flansches 48 entspricht. Durch diese Maßnahme liegt die Kochfläche 47 in Höhe der Platte 12 außer-
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halb der Einsenkung 45. Es ist daher möglich, einen Kochtopf von der Platte 12 auf die Kochfläche 47 bzw. umgekehrt BU schieben, ohne daß er zum Kippen neigt. Außerdem ist vermieden, daß, wenn der Topf nicht ganz zentrisch auf der Koohflache 47 steht, er in unerwünschten Kontakt zur Platte 12 kommt. Die Einsenkung 55, die ringförmig um die ganze Kochplatte umläuft, bildet ferner eine Aufnahme für übergelaufenes Kochgut.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 entspricht die Befestigung zwischen dem Ring 40 und der Kochplatte 13 ebenfalls den Ausführungebeispielen nach den Fig. 1, 4 und 5. Der Ring hat jedoch anstelle des Randes 45 einen schräg nach außen abwärts gerichteten Abschnitt 56, der sich auf einem an die Einsenkung 55 nach innen anschließenden, schräg aufwärts gerichteten Abschnitt 57 der Platte 12 anlegt. Zwischen den Abschnitten 56 und 57 kann jedoch ein Luftspalt entstehen, da der Abschnitt 57 eine umlaufende Ringaueformung 58 besitzt, in die eine Dichtung 52 eingelegt ist„ Auf diese Dichtung legt sich der Abschnitt 56 auf und verhindert somit, daß übergelaufenes Kochgut, das die Eineenkung 55 füllt, ins Innere der Kocheinheit hineinläuft. Auch bei Fig. 6 liegt die Kochfläche 47 in Höhe der Hauptfläche der Platte 12.
In Fig. 7 ist eine Aus führung sforn. dargestellt, die in bezug auf den inneren Teil des Ringes 4C der Ausführung nach Fig. entspricht, während der äußere Teil des Ringes unddLe ent* sprechende Ausbildung der Platte 12 Fig. 1 entspricht. Es ist zu erkennen, daß bei dieser Ausführungeform der Überstand der Kochplatte 13 Über die Platte 12 besonders klein gehalten werden kann.
Daher ist auch, wie in Fig. 8 zu erkennen ist, nur eine sehr geringe Einsenkung 55 erforderlich, um bei der gleichen Aus-
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führung des Hinges und der Kochplatte wie in Fig. 7 die Höhe der Kochfläche 47 derjenigen der Platte 12 anzugleichen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführung, die bezüglich der Kochplatte 13 mit dem Flansch 50 und dem inneren Abschnitt 4-9 dee Ringes den Fig. 3, 7 und 8 entspricht, während die Platte und der äußere Abschnitt 56 des Ringes entsprechend Fig· ausgebildet sein können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Kocheinheit sum Einbau wenigstens einer in eine emaillierte Platte eingesetzten elektrischen Kochplatte mit zugehörigem Regler in nobelstücke o. dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß die emaillierte Platte (12) von einem Rahmen (19) aus schlecht wärmeleitendem Material umgeben ist, der einen nach außen gerichteten Flansch (20) zur Auflage auf dem Randbereich einer Einbauöffnung in einer Grundplatte (22) und einen nach unten gerichteten, die emaillierte Platte (12) umgebenden Rand (23) besitzt, der mit einem umlaufenden, ebenfalls nach unten heruntergezogenen Rand (16) der emaillierten Platte (12) verbunden ist.
    2· Kocheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) aus rostfreiem Stahlblech besteht·
    3· Kocheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
    4. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (16) der emaillierten Platte (12) weiter heruntergezogen ist als der Rand (23) des Rahmens (19)·
    5. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge« kennzeichnet, daß die Ränder (16, 23) mittels Nieten (24) verbunden sind.
    6· Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) an einer Seite einen verbreiterten Abschnitt (29) besitzt, in den der bzw. die Regler (30) eingebaut sind.
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    7· Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (29) des Rahmens (19) zur Aufnahme des bzw. der Begier (30) erhöht ausgebildet ist.
    β. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (30) ein Energie- bzw. Temperaturregler mit einem Einstellknopf (31) für Leietung bzw. Temperatur ist und daß ihm ein gesonderter Druckknopfschalter (32) für Phaeentrennung und Signalkontaktgabe zugeordnet ist.
    9· Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw· die Regler (30) und der Druckknopfschalter (32) und gegebenenfalls die Signallampe (34) in einer Abdeckblende (35) eingebaut sind, die in eine . Öffnung des Abschnittes (29) als Einheit einbaubar ist.
    10. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9« dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (33) des Druckknopf schalters (32) durchscheinend ist und eine Zustandelampe (34) für jeden zugeordneten Regler besitzt.
    11· Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (33) eine zusammen mit der bzw. den Zustandslampen auswechselbare Einheit bildet.
    12. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einheit (11) eine sich gegen die Grundplatte (22) und die Einheit (11) abstützende Spannvorrichtung (26, 27, 28) angreift, mit der der Plansch (20) an die Grundplatte (22) spannbar ist.
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    13· Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dafi die Spannvorrichtung einen Spannbügel (28) und einen Spannbolzen (26) mit einer auf den Spannbügel (28) einwirkenden !futter (27) besitzt und daß der Spannbolzen (26) in eine Öffnung (25) des Randes (16) einhängbar ist.
    14. Kocheinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kochplatte (13) zum Einbau in die Platte (12) von einem Ring (40) aus Metallblech, vorzugsweise rostfreiem Stahlblech,umgeben ist, der an seiner Innenseite an der Kochplatte (13) anliegt und an seiner Außenseite einen abwärts gerichteten Rand
    (45) besitzt, der parallel zu einem ebenfalls abwärts gerichteten Rand (42) der Platte (12) verläuft und sich auf einem einwärts gerichteten, sich an den Rand (42) anschließenden Flansch (43) abstützt.
    15· Kocheinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenseite des Ringes (40) ein auf die Kochplatte (13) aufgesetzter, nach unten gerichteter Abschnitt
    (46) befindet und daß sich die Kochplatte mit einem nach außen gerichteten Flansch (48) auf dem Ring (40) abstützt·
    16. Kocheinheit nach Anspruch 14 oder 15« dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfläche (47) der Kochplatte (13) in Höhe der Platte (12) oder nur wenig darüber liegt.
    17· Kocheinheit nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) an seiner Innenseite einen schräg nach innen und unten verlaufenden Abschnitt (49) aufweist, auf dem sich ein entsprechend konisch ausgebildeter äußerer Flansch (50) der Kochplatte (13) abstützt.
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    A 12 562/63 -15- 2007 U5
    18. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 171 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ring (40) und die Platte (12) eine Dichtung (52),vorzugsweise aus Silikonkautschuk, eingelegt ist*
    19· Kocheinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Rand (42) der Platte (12) anschließende Flansch (43) eine nach oben offene Rinne bildet, in den die Sichtung (52) eingelegt ist, und daß der Rand (45) des Ringes (40) auf der Dichtung (52) abgestützt ist.
    20. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfläche (4?) in einer Ebene mit der Platte (12) liegt und daß um die Kochplatte (13) herum in der Platte (12) eine flache umlaufende Einsenkung (55) ausgebildet ist. »
    21. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfläche (4?) in einer Ebene mit der Platte (12) liegt und daß um die Kochplatte (13) herum in der Platte (12) eine flache umlaufende Einsenkung (55) ausgebildet ist, und daß ein die Kochplatte (13) umgebender Ring (40) mit einem schräg abwärts gerichteten Abschnitt (56) auf einem sich an die Einsenkung (55). nach innen an« schließenden, schräg aufwärts gerichteten Abschnitt (57) aufliegt.
    22. Kocheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Abdeckung (18) der Einheit (11) den die Kochplatte (13) enthaltenden Bereich abdeckt, Jedoch mit Abstand vom äußeren Rand (16) der Platte (12) endet.
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