DE7914082U1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

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DE7914082U1 DE19797914082U DE7914082U DE7914082U1 DE 7914082 U1 DE7914082 U1 DE 7914082U1 DE 19797914082 U DE19797914082 U DE 19797914082U DE 7914082 U DE7914082 U DE 7914082U DE 7914082 U1 DE7914082 U1 DE 7914082U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Lrfinaung betrifft eine Elektrokochplatte mit einer im wesentlichen geschlossenen Kochfläche und einem die Kochplatte in einem oberen Randbereich umgebenden Einbauring aus rostfreiem Stahlblech, der einen zur Auflage auf einer Einbauplatte ausgebildeten, nach unten abgebogenen Außenrand aufweist.
Übliche Elektrokochplatten dieser Art haben einen Einbauring, der die Juerschnittsform eines umgekehrten U oder V hat und die tlektrokochplatte durch Auflage seines Außenrandes auf der Einbauplatte trägt. Bei der Einbauplatte handelt es sich entweder um eine Herdplatte oder eine Einbaukochmulde. Dieser Ring sichert die Elektrokochplatte gegen überlaufendes und durchlaufendes Kochgut, erfordert allerdings eine relativ große Einbauhöhe der Kochfläche über der Einbauplatte.
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Aufqabe der Erfindung ist es, eine Kochplatte zu schaffen, di<=> einen relativ flachen Umbau gestattet, bei dem die Kochgefäße nicht gefährdet sind, beim heraufschieben oder Herunterziehen von der Kochfläche so verkantet zu werden, daß ein Überschwappen zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Linbauriny einen in Fortsetzung der Kochfläche etwas unterhalb dieser horizontal verlaufenden Mittelabschnitt hat, der in horizontaler Richtung eine große Breite hat, und daß der auf der herdplatte aufliegende Außenrand im Vergleich zur breite des Mittelabschnittes eine sehr geringe Höhe hat.
Ls wird also ein sehr breiter Linbauring geschaffen, durch den die Standfläche derart vergrößert wird, daß ein besonders weiches Überschieben möglich ist, weil die beiden Stufen in Abstand voneinander sind. Außerdem wird durch den sehr breiten Ring die Temperatur an seinem Außenrand relativ gering, weil das rostfreie Stahlblech ein schlechter Wärmeleiter ist. Eine weitere erwünschte iVirkung ist, daß die Kochfläche tatsächlich größer erscheint als sie in Wirklichkeit ist, so daß die Hausfrau davon abgehalten wird, einen zu kleinen Kochtopf zu benutzen, was den Wirkungsgrad der Kochplatte verschlechtern würde.
Vorzugsweise hat der Einbauring einen konischen Innenabschnitt, der an einem ebenfalls konischen ümfangsabschnitt aer Kochplatte anliegt. Dadurch ist er trotz einer ausreichenden Abstützung, sicheren Zentrierung und dichten Anlage zwischen Einbauring und Kochplatte so befestigt, daß der horizontale Mittelabschnitt nur einen sehr geringen Abstand von der Kochfläche hat=
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Die Neigung des Innenabschnitts gegenüber der Horizontalen beträgt mehr als 45° und vorzugsweise mehr als 60°. Durch diese Schrägkonizität ist eine gute Anpassung zwischen dem konischen Innenabschnitt und dem Umfangsabschnit gewährleistet. Der Innenabschnitt kann sich vorzugsweise mit seiner unteren, inneren Kante an einem zylindrischen Umfangsabschnitt unter Druck abstützen. Dabei wird also der Innendurchmesser des Einbaurinqes rtwas geringer gewählt als der Durchmesser der. zylindrischen Umf angsabschnittes, so daß sich beim Aufziehen aes Ringes auf die Kochplatte von unten her der konische Abschnitt etwas aufweitet und dann mit seinem unteren Rand mit Preßsitz etwas einschneidend am Kochplattenkörper anlieyt.
Im äußeren Dereich der Unterseite des Mittelbereiches ist angrenzend an den Außenrana eine Dichtung unterlegbar. Dadurch ist die Dichtung sichergestellt, ohne daß die Einbauhöhe vergrößert werden muß. Die Dichtung kann zwar aus Silikonkautschuk hergestellt werden, der relativ temperaturfest ist, jedoch ist durch die große Breite des Ringes und die geringe Temperatur der Außenfläche sichergestellt, daß die Dichtung keinesfalls unter der Temperatur leidet.
Der Einbauring kann ferner zur Abstützung auf einer Einbauplatte mit einem aufwärts gerichteten, eine Einbauöffnung umgebenden Rand ausgebildet sein, wobei die Dichtung zwischen diesem Rand und dem Außenrand des Einbauringes eingeschlossen ist. Auf diese Weise ist die Dichtung nach allen Seiten geschützt und kann nicht herausgedrückt werden.
Durch die geringe Temperatur am Außenrand des Einbauringes ist es möglich, diesen unmittelbar auf einer Öffnung einer Arbeitsplatte eines Küchenmöbels abzustützen, auch wenn diese aus Holz, Kunstoff oder dergleichen ist.
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Ausführun^sbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Teilschnitte durch eine in eine Arbeitsplatte eingebaute Kocheinheit mit jeweils einer teilgeschnittenen Kochplatte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kocheinheit 12 besitzt bei allen Ausführungsformen eine Elektrokochplatte 11 mit einem aus Gußmaterial bestehenden Kochplattonkörper, an dessen Unterseite in spiralförmig angeordneten Nuten wendeiförmige Heizleiter in Einbettmasse liegen. Der beheizte Abschnitt der Llektrokochplatte wird von einer Ringrippe begrenzt, die einen zylindrischen Außenabschnitt 27 und einen konischen Umfangsabschnitt 15 hat, der im Bereich der geschlossenen, ebenen Kochil.'iche 13 der Kochplatte einen Flansch 17 mit dreiecksförmigem Querschnitt bildet.
Die Kochplatte ist von eine:·! Linbauring 16 umgeben, der die Kochplatte tragen kann und vor allem eine Abdichtung gegen überlaufendes Kochgut bildet. £r besteht aus relativ dünnem rostfreien Stahlblech und hat einen konischen Innenabschnitti 8, der an dem konischen Umfangsabschnitt des Kochplattenkörpers anliegt. Bei der Montage wird der Einbauring von unten her über die Kochplatte geschoben, so daß die untere Kante des konischen Innenabschriittes Io über den zylindrischen Umfangsabschnitt 21 der Uingrippe 14 geschoben wird, wobei dieser Rand etwas aufgeweitet wird und somit unter Druck aiii Kochplattenkörper anlicit . Der Mnbauring ist damit sicher an der Kochplatte festgelegt. Die Konizität der Ab schnitte 15, 1B ist relativ groß, d.h. gegenüber der Horizontalen (Kochfläche 13) ist der Neigungswinkel des Konus reJativ
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groß- Er beträgt in jedem Falle über 45° und vorzugsweise mehr als 60°. Dadurch ist die Anpassung des Innenabschnittes des Einbauringes an den Umfangsabschnitt 15 der Kochplatte besonders gut und es wird vermieden, daß Spalte entstehen, durch die Kochgut nach unten durchlaufen könhte.
Der Einbauring 16 besitzt ferner einen Mittelabschnitt, der eine relativ breite horizontale Ringfläche bildet. Die Breite betragt ein bis einige Zentimeter und ist um das mehr als Vierfache größer als die Höhe eines äußeren, nach unten gerichteten Außenrand 20 des Einbaurir.ges.
Die obere Fläche des Mittelabschnittes 19 liegt nur um wenige Millimeter unter der Kochfläche 13, so daß zusammen mit der ebenfalls geringen Höhe des Außenrandes 20 ein übergang mit nur sehr geringen Stufen geschaffen wird, über die ein Kochgefäß ohne weiteres hinweggezogen werden kann.
In Fig. 1 liegt der Einbaurinq 19 »nit der Unterkar*-«? seines Außenabschnittes 20 auf der Oberfläche einer Einbauplatte 22 auf, die aus rostfreiem Stahlblech oder Emaille besteht und entweder eine herdplatte oder eine obere Platte einer Kochmulde ist, die in die Öffnung einer Arbeitsplatte 25 eingebaut wira. Die Einbauplatte 22 besitzt für jede Kochplatte, von denen mehrere in aer einheit 12 enthalten sein können, eine Einbauörfnung 21, die jeweils von einem Rand 23 umgeben ist. Zwischen dem Kanu 2 3 und dem Außenrand 20 des Einbauringes iüt ein Raum gebildet, in dein eine normalerweise aus Silikonkautschuk bestehende Rinqdieltuny 24 eingeschlossen ist.
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Die Einbauplatte 22 ist an einer Öffnung der aus beschichteten Holz oder beschichteter Spanplatte bestehenden Arbeitsplatte 25 eingebaut, wobei ein nach unten gerichteter Rand 29 der Einbauplatte in die öffnung hineinragt und mit einer Ringdichtung 26 abgedichtet ist.
In Fig. 2 sind die Kochplatte und ihr Einbau gleich wie in r Fig. 1. Lediglich der Einbau der Einbauplatte 22a in die
e Arbeitsplatte 25a ist unterschiedlich. Die Einbauplatte 22a
k hat nur einen sehr niedrigen, schräg abwärts gerichteten
Rand 30, der auf der Oberfläche der Arbeitsplatte aufliegt
is und durch eine Ringdichtung 26a abgedichtec ist»
!i Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird die Arbeitsplatte 25b
fe von einer Einbauplatte 22b aus Glas, Glaskeramik oder Stein-
% gut überdeckt, die ebenfalls Einbauöffnungen 21 aufweist. Wegen
der relativ geringen Temperatur am Außenrand 20 des Einbauringes 16 kann die Breite der Einbauplatte 22b relativ gering gewählt werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der eine oder mehrere Kochplatten 11 mittels ihres Einbauringes 16 unmittelbar in öffnungen 31 einer Arbeitsplatte 25c eingebaut sind. Dabei kann die Breite des Einbauringes 16c noch etwas größer sein als bei den anderen Ausführungsformen. Die Dichtung 24 liegt in diesem Falle unmittelbar auf der Arbeitsplatte auf. Diese Ausführung eignet sich besonders für Arbeitsplatten aus unbrennbarem oder schwer entflammbarem Material, wie Stahlblech, Kunststoffe oder dergleichen. Es ist jedcch auch möglich, diese Uinbauforni Lei Arbeitsplatten aus brennbarem Material vorzusehen, wenn beispielsweise der Innenrand
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der tinbauöffnuny 31 durch eine reflektierende und/oder isolierenüe Folie gegen Wärmestrahlung von der Kochplatte her abgedeckt ist.
Ih jedem Falle wird ein besonders flacher und einfacher Kochplatteneinbau geschaffen, der bei einem hervorragenden optischen Gesamteindruck ein Überschieben der Kochgefäße auf die Kochplatte und von dieser herunter ermöglicht.

Claims (11)

1. Elektrokochplatte mit einer im wesentlichen geschlossenen Kochfläche und einem die Kochplatte in einem oberen Randbereich umgebenden Einbauring aus rostfreiem Stahlblech, der einen znr Auflage auf einer Einbauplatte ausgebildeten, nach unten abgebogenen Außenrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Linbauring (16, 16c) einen in Fortsetzung der Kochfläche (13) nur wenig unterhalb dieser horizontal verlaufenden Mittelabschnitt (19* hat, der in horizontaler Richtuna eine große Breite hat, und daß der auf der Einbauplatte (22, 22a, 22b) aufliegende Außenrand (20) im Vergleich zur Breite des Mittelabschnittes (19) eine sehr geringe Höhe hat.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauring (16) einen konischen Innenabschnitt (18) aufweist, der an einem ebenfalls konischen Umfangsabschnitt (15) der Kochplatte (11) anliegt.
Postscheckkonto Stuttoart CBLZ ßtJOiqO 7O)1
3O-7OB ·_ Dresdner Bank Stuttgart CBLZ 60ΟΘΟΟ003 Konto O0113-M
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3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (18) gegenüber der
Horizontalen eine Neigung von mehr als 45 , vorzugsweise mehr als 60°, hat.
4. Elektrokochplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenabschnitt (18) des
Einbauringes (16) mit seiner unteren/ inneren Kante
(28) an einem zylindrischen Umfangsabschnitt :27) der
Kochplatte (11) unter Druck abstützt.
5. Elektrokochplatte nach einen der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren ßereich der Unterseite des Mittelabschnittes Ci 9) des Einbauringes
(16) angrenzend an den äußeren Rand (2O) eine Dichtung
(24) unterlegbar ist.
6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauring (16)
zur Abstützung auf einer Einbauplatte (22a) mit einem
aufwärts gerichteten, einer Einbauöffnung (21) umgebe:.-den Rand (Z3) aasgebildet ist, wobei eine Dichtung (24) zwischen diesem Rand und dem äußeren Rand (20) des Einbauringes (16* eingeschlossen ist.
7. Elektrokochplatte nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatte eine
Arbeitsplatte (25c) eines Küchenmöbels ist und der
äußere Rand (2O) des Einbaurinqes zur Auflage auf dieser Arbeitsplatte ausgebildet ist.
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8. Klektrokochplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauöffnung (31) in der Arbeitsplatte eine isolierende und/oder reflektierende Abdeckung aufweist .
9. Llektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des aorizontalen Mittelabschnittes (19) mehr als das Vierfache, vorzugsweise mehr als das Achtfache der Höhe des Außenrandes (20) betrügt.
10.Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Anspruch' dadurch gekennzeichnet, daß die Einbai blatte (22b) aus Glas, Glaskeramik oder Steingut besteht.
11.Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatte (22b) die Arbeitsplatte (23b) über einen größeren Bereich überdeckt .
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