DE3230085A1 - Einbauanordnung fuer eine elektrokochplatte mit einem sie umgebenden tragring - Google Patents

Einbauanordnung fuer eine elektrokochplatte mit einem sie umgebenden tragring

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DE3230085A1
DE3230085A1 DE19823230085 DE3230085A DE3230085A1 DE 3230085 A1 DE3230085 A1 DE 3230085A1 DE 19823230085 DE19823230085 DE 19823230085 DE 3230085 A DE3230085 A DE 3230085A DE 3230085 A1 DE3230085 A1 DE 3230085A1
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Karl Fischer
Felix 7519 Oberderdingen Schreder
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

Description

  • Einbauanordnung für eine Elektrokochplatte mit einem
  • sie umgebenden Tragring.
  • Die Erfindung betrifft eine Einbauanordnung für eine Elektrokochplatte mit einem sie umgebenden Tragring nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Neben den üblichen Einbauplatten bzw. Kochmulden aus rostfreiem oder emailliertem Stahlblech, in die Elektrokochplatten eingebaut sind, sind bereits derartige Einbauplatten aus Glas oder Keramik bekannt geworden, die den Vorteil einer größeren Steifigkeit und unempfindlichen, leicht zu reinigenden Oberfläche haben. Eine Schwierigkeit besteht dabei jedoch in der Wärme- bzw. Wärmeschockempfindlichkeit dieser Platten, so daß es erforderlich ist, besondere Maßnahmen zu ergreifen, um die Einbauplatte gegen die Wärme der Kochplatte zu schützen.
  • Aus der DE-OS 21 26 614 ist eine Einbauanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt geworden, bei der ein sehr hoher Zwischenring verwendet wird, der aus Vollmaterial oder doppelwandig so ausgeführt ist, daß seine etwas gegenüber dem Außenrand zurückgesetzte, flache Unterseite eine Dichtung aufnehmen kann, die auf der Einbauplatte aufliegt. Dieser Zwischenring ist zu kompliziert aufgebaut und erfordert eine sehr genaue Abstimmung der Dichtung im Vergleich zum Anpreßdruck, damit der Einbau einerseits dicht ist und andererseits der Außenrand etwa an der Einbauplatte anliegt, um keinen störenden Spalt zu ergeben. Die Abschirmung der Einbauplatte vor der Wärme der Elektrokochplatte soll dadurch erreicht werden, daß die Kochplatte völlig über der Einbauplatte montiert wird, was jedoch optisch und funktionell störend ist, weil ein Herüberziehen der Kochgefäße von der Einbauplatte auf die Elektrokochplatte so nicht möglich ist. Außerdem reicht das Material der Einbauplatte bis nahe an den Kochplattenumfang heran, weil die mittig unter dem Zwischenring liegende Dichtung dies erfordert.
  • Aus der DE-GM 79 14 082 ist bereits ein flacher und breiter Tragring bekannt geworden, die sich mit einer Dichtung im Außenbereich auf der Keramik-Einbauplatte stützt. Dieser Ring ermöglicht es zwar, den Randbereich der Einbauplatte auf einem niedrigeren Temperaturniveau zu halten, erfordert jedoch eine Sonderkonstruktion bezüglich des Tragringes der Elektrokochplatte und muß. wegen seiner breiten, flachen Form aus relativ starkem Material hergestellt werden, um bei stärkerer Belastung nicht federnd nachzugeben. Außerdem ist durch den relativ großen Temperaturgradienten zwischen seinem Innen-und Außenumfang eine unterschiedliche Verfärbung dieses Ringes durch Anlauffarben zu befürchten, was optisch stört und häufig nicht akzeptiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbauanordnung zu schaffen, die einen problemlosen Einbau von üblichen, nicht gesondert anzupassenden Elektrokochplatten in temperaturempfindliche, insbesondere aus Glas oder Keramik bestehende Einbauplatten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Verwendung eines Zwischenringes können übliche Kochplatten mit einem relativ schmalen Tragring (auch als "Oberfalzrand bekannt) verwendet werden. Da er mit dem Außenrand auf der Einbauplatte aufliegt und sich dort ggf. auch seine Dichtung befindet, kann die Uffnung in der Einbauplatte wesentlich größer gemacht werden als der Gesamtdurchmesser der Kochplatte. Der Uffnungsrand der Einbauplatte hat also einen erheblichen Abstand von dem Außenumfang der Elektrokochplatte und ist schon dadurch auf einem niedrigeren Temperaturniveau zu halten. Die Wahl eines flachen Zwischenringes ermöglicht einen relativ flachen Kochplatteneinbau mit allen sich daraus ergebenden ästhetischen und Gebrauchsvorteilen.
  • Das Problem der unterschiedlichen Anlauffarben ist ebenfalls verbessert, selbst wenn die Materialien von Tragring und Zwischenring gleich sind, weil an der Stoßkante zwischen Tragring und Zwischenring ein stärkerer Temperatursprung auftritt, so daß die Anlauffarben weitgehend auf den Tragring beschränkt bleiben und eine klare optische Trennung auftritt, die eher akzeptiert wird. Vorzugsweise kann jedoch der Zwischenring aus einem anderen Material bestehen als der Tragring, wodurch sich ohnehin eine optische Trennung ergibt.
  • Der Zwischenring kann vorteilhaft auch eine andere Oberflächenfärbung und/oder -struktur haben als der Tragring. Es kann sich um eine Oberflächenbeschichtung, z. B. eine Emaillierung handeln. In diesem Falle wird der Zwischenring optisch entweder als gesondertes Teil empfunden oder evtl.
  • auch als ein zur Einbauplatte gehöriger Abschnitt, so daß das Problem der unterschiedlichen Färbung, der Reinigungsmöglichkeiten etc. gänzlich gelöst ist. Außerdem wirkt die Kochplatte dadurch zierlicher und noch flacher im Eimbau.
  • Der Zwischenring kann auch aus einem dickeren Blechmaterial bestehen als der Tragring und vorzugsweise eine Stärke zwischen 0,6 und 1 mm gegenüber 0,3 bis 0,5 mm beim Tragring haben. Bevorzugte Dimensionen sind 0,8 mm den Zwischenring und 0,4 mm für den Tragring. Dadurch ergibt sich eine vergleichbare Steifheit für beide Ringe, weil der Tragring einerseits schmaler und andererseits stärker profiliert ist, während der Zwischenring breiter und flacher ist.
  • Vorteilhaft kann bei der Einbauanordnung ein Einsatzring vorgesehen sein, der von dem Zwischenring vollständig überdeckt ist und einen den Offnungsrand der Uffnung überdeckenden, im wesentlichen ringförmigen Abschirmungsabschnitt und Mittel zum Positionieren einer Dichtung in einer solchen Lage aufweist, daß der zwischen der Einbauplatte und dem Zwischenring wirksame Dichtbereich nahe am Außenumfang des Zwischenringes liegt. Dieser gesonderte Einsatzring schirmt die der Kochplatte zugekehrten Teile der Einbauplatte ab, nämlich den inneren Uffnungsrand und seine obere Kante. Gleichzeitig positioniert er eine Dichtung so, daß sie mit dem Außenrand des Zwischenringes zusammenwirkt. Dort ist die Dichtung thermisch am wenigsten belastet und ermöglicht es, die Uffnung so groß wie möglich zu machen.
  • Der Einsatzring hat einen generell L-förmigen Querschnitt mit einem nach außen ragenden Flansch.
  • Die Dichtung kann ein die Einbauöffnung einfassender Dichtungring mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt sein, an dessen oberen Schenkel der Dichtbereich vorgesehen ist, und der vorzugsweise nach innen gerichtete, den Einsatzring zentrierende Rippen aufweist. Dieser Dichtungsring bildet eine zusätzliche mechanische und thermische Abschirmung des empfindlichen Uffnungsrandes und wird darüber hinaus von dem Einsatzring thermisch abgeschirmt und zentriert sowie gegen Abspringen vom Offnungsrand gesichert. Durch die Zentrierrippen wird ein möglichst geringer Kontaktbereich zwischen Einsatzring und Dichtung und ein isolierender Luftraum zwischen diesen gebildet. Die Mittel zum Positionieren der Dichtung können also durch den Außenumfang des zylindrischen Teils des Einsatzringes gebildet sein oder auch durch den Endbereich des Flansches, um den sich eine Dichtungslippe herumlegen kann. Vorzugsweise kann die Breite des Zwischenringes um das zwei- bis vierfache größer sein als seine Höhe zwischen der Auflage des Außenrandes des Tragringes auf ihm und seiner Auflage auf der Einbauplatte.
  • Der Zwischenring kann einen vom Tragring überdeckten, nach innen schräg aufwärts gerichteten Innenrand haben, der im Zusammenwirken mit dem Tragring einen Zentrierrand bildet. Auf diesem vorzuasweise recht hoch in den Tragring hineinreichenden Innenrand zentriert sich einerseits die Kochplatte auf dem Zwischenring oder, falls die Kochplatte durch ihre Befestigung selbst zentriert ist, der Zwischenring in seiner Lage relativ zur Einbauplatte. Der Zwischenring kann vorzugs- weise einen flach-S-förmigen Querschnitt mit drei nach außen abfallend geschrägten Abschnitten haben, bei dem zwischen dem Innenrand und einem ebenfalls steilen Außenrand ein sehr flacher Mittelabschnitt liegt. Innenrand und Außenrand können vorzugsweise steiler sein als 45° (vorzugsweise 600), während der Mittelbereich eine Steigung zwischen 3 und 10 hat. Der Zwischenring kann ein einfach liegender, im Querschnitt flach profilierter Blechring sein. Er braucht also nicht doppelwandig oder aus massivem Material ausgeführt zu sein, was nicht nur Herstellungsvorteile mit sich bringt, sondern auch die Funktion verbessert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 zwei Teilquerschnitte durch die Einbauanordnung, d. h. den Verbindungsbereich zwischen Kochplattenkörper und Einbauplatte.
  • In Fig. 1 ist eine Elektrokochplatte 11 teilweise dargestellt, deren Kochplattenkörper aus Gußmaterial besteht, an die eine obere ebene, geschlossene Kochfläche hat und von ihrer Unterseite in Nuten eingelegten Heizwiderständen (nicht dargestellt) elektrisch beheizt wird.
  • Die Kochplatte hat an ihrem oberen Außenumfang einen vorstehenden Flansch 12, gegen den sich von unten her ein aus Blech bestehender Tragring 13 abstützt, der einen umgekehrt und un- regelmäßigen U-förmigen Querschnitt hat, dessen Außenschenkel sich schräg unter ca. 450 nach unten außen erstreckt.
  • Der Außenrand 21 des Tragringes liegt auf einem Zwischenring 15 auf, der einen flach S-förmigen Querschnitt hat.
  • Sein unter einem sehr flachen Winkel nach außen abfallenden Mittelabschnitt 43 schließen sich innen und außen jeweils steilere Innen- und Außenränder 39, 41 an, die eine Steigung von 600 (größer als 450) haben. Der Blechring hat eine relativ große Breite. Der Außenrand 21 des Tragringes 13 liegt im Bereich des Knickes zwischen dem Innenrand 39 und dem Mittelabschnitt 43 auf letzteren auf. Zwischen dieser Auflagenposition und der Außenkante des Außenrandes hat der Zwischenring 15 eine Höhe h, die über die Hälfte bis ein viertel der zwischen den gleichen Punkten gemessenen Breite b beträgt. Der Innenrand 39 ragt in dem Tragring hoch und bildet einen Zentrierrand.
  • Während der Tragring 13 normalerweise aus relativ dünnem rostfreiem Stahl in der Größenordnung von 0,4 mm Dicke besteht, besteht der Zwischenring aus dickerem Blech von ca.
  • 0,8 mm Dicke, das an seiner Außenseite eine Oberflächenbeschichtung 25, beispielsweise eine Emaillierung, besitzt.
  • Dadurch hebt sich der Zwischenring farblich von dem Tragring ab und ist leichter zu reinigen als ein Ring aus rostfreiem Stahl. Es ist zu erkennen, daß der Innendurchmesser der Uffnung 16 wesentlich größer ist als der Außendurchmesser der Kochplatte und zwar nicht nur des Kochplattenkörpers, sondern auch unter Einbeziehung des Tragringes 13.
  • Der Außenrand 41 des Zwischenringes 15 liegt auf einer Einbauplatte 19 auf, die aus einer Platte aus relativ wärmeschockbeständigen Glas oder Keramik besteht. Die flache Ein- bauplatte trägt die ausgeschnittenen Offnungen 16 für mehrere Kochplatten. Der Offnungsrand 23 der Einbauplatte 19 wird von einer Dichtung umfaßt, die einen U-förmigen Querschnitt mit nach außen gerichteten, den oberen und unteren Randbereich überdeckenden Schenkeln 37 aufweist. An ihrer Innenseite hat die aus relativ wärmebeständigem Kunststoff hergestellte Dichtung vorstehende, ringförmig umlaufende Rippen 30.
  • Ein Einsatzring 31 hat eine im wesentlichen L-förmige Gestalt mit einem zylindrischen Abschirmungsabschnitt 32 und einem äußeren Flansch 33, der entsprechend der Gestalt des Dichtungsringes leicht nach unten abgeschrägt ist. Der Flansch 33 endet etwas vor dem Ende des Schenkels 37 der Dichtung, so daß das äußere Ende des Schenkels der Dichtung 37 am Inneren des Außenrandes 41 des Zwischenringes anliegt und dieses abdichtet.
  • Der Einsatzring 31 schirmt die Dichtung gegen direkte Wärmestrahlung sowohl von der Kochplatte als auch von den inneren Bereichen des Tragringes und des Zwischenringes ab, so daß die Dichtung nur mit ihrem Außenbereich mit der von Tragring und Zwischenring gebildeten Verbindung zur Kochplatte in Berührung kommt. Zwischen den Rippen 30 und dem Abschirmungsabschnitt 32 bilden sich Luftzwischenräume, die eine zusätzliche Isolierung darstellen. Der Abschirmungsabschnitt 32 reicht bis unter die Unterkante der Einbauplatte und der Dichtung sowie des Flansches des Kochplattenkörpers, so daß er eine direkte Strahlungs-Wärmeübertragung zwischen diesen Teilen abschirmt.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, die mit Fig. 1 mit Ausnahme der im folgenden beschriebenen Unterschiede übereinstimmt. Glei- che bzw. vergleichbare Teile tragen gleiche Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert. Der Zwischenring 15 ist bei im wesentlichen gleicher Höhe h mit einer noch größeren Breite b hergestellt, wobei jedoch seine übrige Gestalt der bereits beschriebenen entspricht. Die Dichtung 26 hat bei gleicher Grundform eine andere Gestalt und Abmessung der Rippen 30, die sich dichtlippenartig an den Einsatzring 31 anpressen. Der obere Schenkel 37 der Dichtung 26 hat eine äußere, C-förmig nach innen zurückgekippte Dichtlippe 45, die sich um die Außenkante des Flansches 33 des Einsatzringes 31 herumlegt und somit eine großflächige Anlage zwischen dem Außenrand 41 des Zwischenringes und der Dichtung bildet, die sich bis in den Knick zum Mittelabschnitt 43 erstreckt. Hier ist zwar die Dichtung nicht vollständig gegen die Elektrokochplatte abgeschirmt; dies ist jedoch aufgrund der größeren Breite des Zwischenringes vertretbar. Bei dieser Ausführungsform ist der Unterschied zwischen dem Durchmesser der Oeffnung 16 und dem Außendurchmesser der Elektrokochplatte noch größer als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und beträgt mehr als die von außen sichtbare Breite des Tragringes.
  • Bei allen Ausführungen ist aber der Zwischenring vorteilhaft wesentlich breiter als der Tragring, insbesondere wenn man die von außen sichtbaren Bereiche von Tragring und/oder Zwischenring betrachtet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Einbauanordnung für eine Elektrokochplatte mit einem sie umgebenden Tragring.
    A n s p r ü c h e.
    Einbauanordnung für eine Elektrokochplatte mit einem sie umgebenden Tragring (13) aus Blech zum Einbau in eine Uffnung (17),einer vorzugsweise aus Glas oder Keramik bestehenden Einbauplatte (19) mit einem Zwischenring (15), auf dem sich der Tragring (13) abstützt, der sich mit seinem Außenrand (41) auf der Einbauplatte (19) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Zwischenringes (15) wesentlich größer ist als seine Höhe (h) zwischen der Auflage des Außenrandes (21) des Tragringes (13) auf ihm und seiner Auflage auf der Einbauplatte (19) und daß die Uffnung (17) einen wesentlich größeren Durchmesser hat als der Außendurchmesser der Kochplatte (11) einschließlich des Tragringes (13), wobei der Zwischenring (15) den Abstand zwischen dem Uffnungsrand (23) und dem Kochplattenaußendurchmesser überdeckt.
  2. 2. Einbauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) aus einem anderen Material besteht als der Tragring (13)
  3. 3. Einbauanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) eine andere Oberflächenfärbung und/oder -struktur hat als der Tragring (13).
  4. 4. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) eine Oberflächenbeschichtung (25) hat.
  5. 5. Einbauanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) emailliert ist.
  6. 6. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) aus einem dickeren Blechmaterial besteht als der Tragring (13).
  7. 7. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch einen Einsatzring (31), der von dem Zwischenring (15) vollständig überdeckt ist und einen den Uffnungsrand (23) der Uffnung (17) überdeckenden, im wesentlichen ringförmigen Abschirmungsabschnitt (32) und Mittel (34) zum Positionieren einer Dichtung (26) in einer solchen Lage aufweist, daß der zwischen der Einbauplatte (19) und dem Zwischenring (15) wirksame Dichtbereich (29) nahe am Außenumfang des Zwischenringes (15) liegt.
  8. 8. Einbauanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (31) einen generell L-förmigen Querschnitt mit einem nach außen ragenden Flansch (33) hat.
  9. 9. Einbauanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (26) ein die Einbauöffnung (17) einfassender Dichtungsring mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist, an dessen oberem Schenkel (37) der Dichtbereich (29) vorgesehen ist, und der vorzugsweise nach innen gerichtete, den Einsatzring (31) zentrierende Rippen (30) aufweist.
  10. 10. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Zwischenringes (15) um das Zwei- bis Vierfache größer ist als seine Höhe (h) jeweils zwischen der Auflage des Außenrandes (21) des Tragringes (13)auf ihm und seiner Auflage auf der Einbauplatte (19) gemessen.
  11. 11. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) ein einfachliegender, im Querschnitt flach profilierter Blechring ist.
  12. 12. Einbauanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) einen vom Tragring (13) überdeckten, nach innen schräg aufwärts gerichteten Innenrand (39) hat, der im Zusammenwirken mit dem Tragring (13) einen Zentrierrand bildet.
  13. 13. Einbauanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (15) einen flach S-förmigen Querschnitt mit drei nach außen abfallend abgeschrägten Abschnitten hat, bei dem zwischen dem steilen Innenrand (39) und einem ebenfalls steilen Außenrand (41) (beide vorzugsweise steiler als 450) ein sehr flacher Mittelabschnitt (43) liegt.
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CA000434461A CA1199052A (en) 1982-08-13 1983-08-12 Mounting arrangement for an electric hotplate with a support ring surrounding it

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