DE2947672C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/70—Plates of cast metal
Landscapes
- Cookers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Elektrokochplatten sind von einem auch als
Überfallrand bezeichneten Blechring umgeben, der fest auf
der Kochplattenaußenseite sitzt und sich an einem nach
außen ragenden oberen Flansch des Kochplattenkörpers
abstützt. Dieser Flansch hat mehrere Millimeter Höhe.
Zusammen mit dem relativ hohen Überfallrand wird die
Einbauhöhe der Kochplatte, d.h. der Abstand zwischen der
Kochfläche und der Einbauplatte, relativ hoch, so daß es
nicht ohne weiteres möglich ist Kochgefäße von der
Kochfläche auf die Einbauplatte oder umgekehrt zu schieben.
Aus der DE-OS 20 45 674 ist eine Elektrokochplatte bekannt
geworden, deren aus Stahlblech geformter Kochplattenkörper
einen gewölbt abgeschrägten Außenrand hat, so daß sich eine
gewölbt-konische Außenfläche bildet, an die sich ein in
gleicher Weise geformter, im Querschnitt symmetrischer und
umgekehrt-V-förmiger Außenring anlegt. Dieser reicht bis
zur Kochfläche hoch und bildet zwischen sich und dieser
einen V-förmigen Spalt, in dem sich Schmutz oder
dergleichen absetzen kann. Es ist allerdings möglich,
dadurch die Kochplatte mit einem relativ geringen Abstand
zwischen Kochfläche und Einbauplatte einzubauen, wenn auch
der Ring selbst eine recht große Höhe hat. Da eine solche
Elektrokochplatte keinen in Umfangsrichtung vorstehenden
ausgeprägten Flansch haben kann, der die gesamte
Tragfunktion für den Ring übernimmt, wird der durch das
Gewicht der Kochplatte selbst und der darauf stehenden
Kochgefäße sowie durch Einspannkräfte erzeugte Druck von
dem konischen Sitz zwischen Ring und Kochplattenkörper
aufgenommen, wozu ein solcher konischer Sitz auch
ausgezeichnet geeignet ist. Bei den an Elektrokochplatten
auftretenden großen Temperaturunterschieden wurde aber
festgestellt, daß nach längerem Betrieb die Kochplatte
innerhalb des Ringes "absackte", so daß die obere Fläche
des Ringes schließlich über die Kochfläche überstand und
bei der Verwendung eines Topfes mit größerer Bodenfläche
als der Kochfläche, was an sich bevorzugt ist, kein
Wärmekontakt mit der Kochplatte mehr zustande kam.
Aus der DE-OS 17 65 260 ist es bekannt geworden, bei einer
Elektrokochplatte mit einem ausgeprägten äußeren Gußflansch
ein Abdeckblech, das gleichzeitig einen umgekehrt
U-förmigen, sehr hohen, kastenförmigen Rand bildet, dadurch
zu befestigen, daß der sich an der waagerechten Unterkante
des Randes abstützende Ring mittels aus dem Material
herausgedrückter Rastnasen am Kochplattenkörper befestigt
wird. Bei einer solchen Ausführung liegt allerdings der
Rand stets um die Dicke des Flansches, die aus statischen
und Korrosionsgründen nicht gering sein darf, unterhalb der
Kochfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrokochplatte mit
einem sie umgebenden Blech-Einbauring, der nur einen
geringen Höhenabstand von der Kochfläche hat und auch im
Dauerbetrieb brauchbar ist, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den zusätzlichen formschlüssigen Eingriff wird das
"Hochwandern" des Ringes durch die ständig wechselnden
Wärmebeanspruchungen vermieden, obwohl die eigentliche
Tragfunktion von dem konischen Rand in idealer Weise
aufgenommen wird. Der formschlüssige Eingriff sorgt also
nur für eine Lagesicherung und nicht für die eigentliche
Tragfunktion. Bei einem konischen Sitz, der sich nach unten
erweitert, übernimmt zwar der formschlüssige Eingriff
Trageigenschaften, jedoch stellt dort der konische Sitz
die nötige Flächenpressung für das dichte Anliegen auch bei
Wärmedehnungsunterschieden sicher, damit sich kein Schmutz
in einen eventuell entstehenden Spalt setzen kann und
diesen nachträglich aufweitet. Auch dort wäre sonst ein
Wandern des Ringes auf dem Kochplattenkörper zu befürchten.
Nach einem Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform wird
eine Elektrokochplatte geschaffen, bei der nahezu die
gesamte Höhe, um die die Kochfläche über der Einbauplatte
liegt, für den Süllrand ausgenutzt wird, indem dieser im
Inneren des Blechringprofiles bis in den Bereich der
Kochfläche hochragt. Der nach außen ragende Flansch
entfällt ganz, da er, wollte man ihn sehr dünn machen,
gefährdet ist, durch Korrosion der mechanischen Einflüsse
zerstört zu werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt. Gleiche Bezugszeichen
bezeichnen gleiche Teile. Es zeigen:
Fig. 1 ein Detailschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2
und
Fig. 2 bis 4 Detailschnitte durch Ausführungformen
einer Kochplatte mit Einbauring.
Die in den Zeichnungen dargestellte Elektrokochplatte 11
hat einen aus Gußeisen bestehenden Kochplattenkörper 12 mit
einer oberen geschlossenen und ebenen Kochfläche 13, auf
der ein Kochgefäß 60 stehen kann, einem abwärts ragenden
Außenrand 14 und auf der Unterseite spiralige Rippen 15, in
deren Zwischenräume 16 in Isoliermasse wendelförmige
Heizdrähte 17 liegen.
Die Elektrokochplatte 11 ist in eine Öffnung 21 einer
Einbauplatte 22, 22 f eingesetzt, die die obere aus Blech
bestehende Abdeckplatte eines Elektroherdes oder einer
Einbaumulde bildet, die mehrere Kochplatten enthält und in
eine Arbeitsplatte eines Küchenmöbels eingesetzt ist. Die
Öffnung 21 wird durch einen Süllrand 23 begrenzt, d.h.
einen nach oben hochstehenden, durch Verformung der
Einbauplatte 22 gebildeten Rand, der über die Oberfläche 24
der Einbauplatte hochsteht.
Auf der Oberfläche 24 stützt sich ein Einbauring in Form
eines Blechringes 30, 30 a, 30 b ab. Die Grundform des
Blechringes 30, 30 a, 30 b nach den Fig. 2 bis 4 ist im
wesentlichen die gleiche. Der Ring ist ein kreisförmiger
Blechring mit einem Profilquerschnitt, der aus einem etwa
horizontalen Zwischenabschnitt 33 und einen in
Abwärtsrichtung erweiterten konischen Außenabschnitt 34
besteht, der mit seiner unteren Kante auf der Oberfläche 24
der Einbauplatte 22 aufliegt und die Kochplatte trägt.
Der Zwischenabschnitt 33 liegt nur sehr wenig (1 bis 2 mm)
unter dem Niveau der Kochfläche 13, da die Kochplatte
keinen äußeren Flansch hat. Dieser könnte nicht so dünn
hergestellt werden und würde abbrechen oder korrodieren.
In Fig. 2 hat der Kochplattenkörper 12 in seinem oberen
Außenumfangsbereich eine konische Anlagefläche 19, die nach
oben um etwa 10 bis 20° sich erweiternd konisch ausgebildet
ist. Der Blechring 30 hat einen entsprechend angepaßten
konischen Innenabschnitt 31.
Fig. 1 zeigt, daß unterhalb der Anlagefläche 19 am Umfang
der Kochplatte mehrere Vorsprünge oder Rippen 50 angeformt
sind, über die der Blechring von unten her geschoben wird,
und hinter deren oberem Ende mit einem Abschnitt 9 seiner
Unterkante er einrastet. Er ist so bemessen, daß er durch
das Aufschieben etwas aufgeweitet wird, und an der
Anlagefläche 19 unter Vorspannung anliegt und gegenüber dem
Kochplattenkörper 12 abgedichtet ist. Infolge des kleinen
Konuswinkels ist die Verbindung selbsthemmend, so daß die
Rippen 50 nur zur Sicherung dienen. Die Vorspannung ist so
groß, daß eventuelle Wärmedehnungsunterschiede
Blechring/Kochplatte elastisch aufgenommen werden und im
Betrieb nie ein Spalt entsteht, in den Schmutz eindringen
und den Spalt langsam aufweiten könnte. Statt einzelner
Vorsprünge könnte auch ein umlaufender Vorsprung vorgesehen
sein, obwohl die einzelnen Rippen einen besseren Erhalt des
Vorsprungs ermöglichen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 ist die
Einbauhöhe sehr gering und kaum größer als die Höhe des
Blechringes. Der Süllrand reicht daher bis oder fast bis
zur Kochfläche hoch. Seine obere Kante liegt nur maximal 3
mm, vorzugsweise unter 2 mm, unter der Kochfläche 13, so
daß trotz relativ hohen Blechringes die Gesamteinbauhöhe
gering ist.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der Anlagefläche
19 a und Innenabschnitt 31 a etwas flacher sind. Durch einen
am Unterrand 51 des Innenabschnitts einwärtsgebogenen
Abschnitt 9 a, der in eine Nut 53 am Kochplattenkörper
greift, ist der Blechring 30 a gesichert.
An den konischen Teil des Innenabschnittes 31 a schließt
sich der Abschnitt 9 a, der hinter eine die an der Oberkante
der Nut 53 gebildete Schulter 20 greift. Die Befestigung
kann durch Aufschieben des Blechringes von unten und
Einschnappen des fertigen Abschnitts 9 a oder Umformen des
Randes oder entsprechender einzelner Lappen geschehen.
Fig. 4 ist ähnlich Fig. 3, jedoch sind die Anlagefläche
19 b und der Innenabschnitt 31 b nach oben verjüngt konisch.
Der Blechring 30 b wird von oben vorspannend aufgedrückt und
durch Umkippen vom unteren Rand des Innenabschnitts 31 b
unterhalb eines schulterartigen Absatzes 20 der Kochplatte
11 gesichert.
Claims (11)
1. Elektrokochplatte, auf deren im wesentlichen
geschlossene Koch- oder Warmhaltefläche (13)
Kochgefäße gestellt werden können, mit einem an ihr
angebrachten, sie umgebenden Blechring (30, 30 a, 30 b),
dessen Innenabschnitt (31, 31 a, 31 b) mit einem im
wesentlichen konischen Sitz flächig an einer
Anlagefläche (19, 19 a, 19 b) anliegt, der in
Umfangsrichtung über die Kochplatte (11) vorsteht und
dessen Außenabschnitt (34) abwärts gerichtet ist,
wobei der die höchste Stelle des Blechringes (30, 30 a,
30 b) bildende Mittelabschnitt (33) in der Höhe oder
nur geringfügig unterhalb der Kochfläche (13) liegt,
gekennzeichnet durch einen zusätzlich zu dem konischen
Sitz vorgesehenen formschlüssigen Eingriff zwischen
wenigstens einem Absatz (50, 20) der Kochplatte und
wenigstens einem Abschnitt (9, 9 a, 9 b) des Blechringes
(30, 30 a, 30 b).
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der an einer die Elektrokochplatte
(11) aufnehmenden Einbauplatte (22) ausgebildete
aufwärtsgerichtete Süllrand (23) im Inneren des
Blechringprofiles bis in den Bereich der Kochfläche
(13) hochragt.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Süllrand (23) zumindest bis 3
mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm an die Ebene der
Kochfläche (13) liegende, etwa horizontale Ringfläche
(33) und eine daran anschließende relativ flache
Schräge (34) hat.
4. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste
Stelle (33) des Blechringes (30, 30 a, 30 b) weniger als
3 mm, vorzugsweise 0 bis 2 mm, unterhalb der
Kochfläche (13) liegt.
5. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring
(30, 30 a, 30 b) eine nur wenig unter der Kochfläche
(13) liegende, etwa horizontale Ringfläche (33) und
eine daran anschließende relativ flache Schräge hat.
6. Elektrokochplatte nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konizität des Innenabschnitts
(31, 31 a, 31 b) und der Anlagefläche (19, 19 a, 19 b) im
Bereich der Selbsthemmung, z.B. mit einer Konizität
von 10 bis 20° ausgebildet sind.
7. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
formschlüssige Eingriff zwischen der Unterkante des
Innenabschnittes und einem Absatz (50, 20) des
Kochplattenkörpers vorgesehen ist.
8. Elektrokochplatte nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absatz von mehreren am
Kochplattenumfang verteilten Vorsprüngen (50) gebildet
wird.
9. Elektrokochplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der von Anlagefläche und
Innenabschnitt gebildete Konus sich nach oben
erweitert und der Blechring (30) beim Aufschieben auf
den Kochplattenkörper von unten her hinter dem Absatz
(50) einrastet.
10. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von
Auflagefläche (19) und Innenabschnitt gebildete Konus
sich nach unten erweitert.
11. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante
zumindest in einzelnen Abschnitten (9 a, 9 b) um den
Absatz (20) umgebogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GR57759A GR63887B (en) | 1977-12-14 | 1978-11-29 | Electric roasting fire place |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947672A1 DE2947672A1 (de) | 1980-10-23 |
DE2947672C2 true DE2947672C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=10929834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947672 Granted DE2947672A1 (de) | 1978-11-29 | 1979-11-27 | Elektrokochplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2947672A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH244298A (de) * | 1945-07-11 | 1946-09-15 | Ag Pidy | Rechaud mit elektrischer Heizplatte. |
DE939534C (de) * | 1949-02-10 | 1956-02-23 | Karl Fischer | Elektrische Massekochplatte |
DE944087C (de) * | 1951-01-24 | 1956-06-07 | Karl Fischer | Elektrische Massekochplatte |
SE332668B (de) * | 1967-04-28 | 1971-02-15 | Husqvarna Vapenfabriks Ab | |
DE2045674A1 (de) * | 1970-09-16 | 1972-03-23 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Elektrische Heizplatte aus Stahlblech |
-
1979
- 1979-11-27 DE DE19792947672 patent/DE2947672A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947672A1 (de) | 1980-10-23 |
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