DE2947672A1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

Info

Publication number
DE2947672A1
DE2947672A1 DE19792947672 DE2947672A DE2947672A1 DE 2947672 A1 DE2947672 A1 DE 2947672A1 DE 19792947672 DE19792947672 DE 19792947672 DE 2947672 A DE2947672 A DE 2947672A DE 2947672 A1 DE2947672 A1 DE 2947672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal ring
sheet metal
hotplate
electric hotplate
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792947672
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947672C2 (de
Inventor
Karl Fischer
Felix Schreder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GR57759A external-priority patent/GR63887B/el
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2947672A1 publication Critical patent/DE2947672A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947672C2 publication Critical patent/DE2947672C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

Landscapes

  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrokochplatte
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Obliche Elektrokochplatten sind von einem auch als Oberfallrand bezeichneten Blechring umgeben, der fest auf der Kochplattenaußenseite sitzt und sich an einem nach außen ragenden oberen Flansch des Kochplattenkörpers abstützt.
  • Dieser Flansch hat mehrere Millimeter Höhe. Zusammen mit dem relativ hohen Oberfallrand wird die Einbauhöhe der Kochplatte, d.h. der Abstand zwischen der Kochfläche und der Einbauplatte relativ hoch, so daß es nicht ohne weiteres möglich ist, Kochgefäße von der Kochfläche auf die Einbauplatte oder umgekehrt zu schieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrokochplatte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art zu schaffen, die ein leichteres Verschieben von Kochgefäßen auf dem Herd ermöglicht, ohne die Durchlaufsicherheit zu gefährden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale wird eine Elektrokochplatte geschaffen, bei der nahezu die gesamte Höhe, um die die Kochfläche über der Einbauplatte liegt, für den Stillrand ausgenutzt wird. Dabei entfällt vorzugsweise der nach außen ragende Flansch ganz, da er, wollte man ihn sehr dünn machen, gefährdet ist,durch Korrosion oder mechanische Einflüsse zerstört zu werden. Er kann durch eine konische Anlagefläche oder Abstützungen bzw. Schnappverbindungen wesentlich unterhalb der Ebene der Kochfläche ersetzt werden.
  • Es ist vorteilhaft auch möglich, den Blechring über die Ebene der Kochfläche hochragen zu lassen. Dies ist insbesondere für Wärmeplatten, auf die Gefäße für warme Getränke gestellt werden können, vorteilhaft. Die Gefäße sind dadurch auf der Koch- oder Warmhaltefläche zentriert, so daß eine weitere Sicherheit gegen Verschütten von Flüssigkeiten gegeben ist, die auch bei den übrigen Ausführungsformen durch den flacheren Obergang von der Einbaufläche zur Kochfläche gegeben ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Ausführungsbespiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Detailschnitt nach Linie IV-IV in Fig.5, Fig.2 bis 6 Detailschnitte durch weitere Ausführungsformen, Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Koch- oder Warmhalteplatte mit einem darauf stehenden Gefäß.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Elektrokochplatte 11 hat einen aus Gußeisen bestehenden Kochplattenkörper 12 mit einer oberen geschlossenen und ebenen Kochfläche 13, auf der ein Kochgefäß 60 stehen kann, einem abwärts ragenden Außenrand 14 und auf der Unterseite spiralige Rippen 15, in deren Zwischenräumen 16 in Isoliermasse wendelförmige Heizdrähte 17 liegen.
  • in Die Elektrokochplatte 11 ist eine Uffnung 21 einer Einbauplatte 22, 22f eingesetzt, die die obere aus Blech bestehende Abdeckplatte eines Elektroherdes oder einer Einbaumulde bildet, die mehrere Kochplatten enthält und in eine Arbeitsplatte eines Küchenmöbels eingesetzt ist. Die Uffnung 21 wird durch einen Süllrand 23 begrenzt, d.h. einen nach oben hochstehenden, durch Verformung der Einbauplatte 22 gebildeten Rand, der über die Oberfläche 24 der Einbauplatte bzw.
  • (Fig.5) einer gegenüber der Oberfläche 24f der Einbauplatte etwas erhöhten Fläche 25 umgeben wird.
  • Die Grundform des Blechringes 30c bis g nach den Fig.2 bis 6 ist im wesentlichen die gleiche. Der Ring ist ein kreisförmiger Blechring mit einem Profilquerschnitt, der aus einem etwa horizontalen Zwischenabschnitt 33 und einen in Abwärtsrichtung erweiterten konischen Außenabschnitt 34 besteht, der mit seiner unteren Kante auf der Oberfläche 24 der Einbauplatte 22 aufliegt und die Kochplatte trägt.
  • Der Zwischenabschnitt 33 liegt nur sehr wenig (1 bis 2 mm) unter dem Niveau der Kochfläche 13, da die Kochplatte keinen äußeren Flansch hat. Dieser könnte nicht so dünn hergestellt werden und würde abbrechen oder korrodieren.
  • In Fig.2 hat der Kochplattenkörper 12 in seinem oberen Außenumfangsbereich eine konische Anlagefläche 19 c, die nach oben um etwa 10 bis 20° sich erweiternd konisch ausgebildet ist. Der Blechring 30c hat einen entsprechend angepaßten konischen Innenabschnitt 31 c.
  • Fig. 1 zeigt, daß unterhalb der Anlagefläche 19c am Umfang der Kochplatte mehrere Vorsprünge oder Rippen 50 angeformt sind, über die der Blechring von unten her geschoben wird, und hinter deren oberem Ende er einrastet. Er ist so bemessen, daß er durch das Aufschieben etwas aufgeweitet wird, und an der Anlagefläche 19c unter Vorspannung anliegt und gegenüber dem Kochplattenkörper 12c abgedichtet ist. Infolge des kleinen Konuswinkels ist die Verbindung selbsthemmend, so daß die Rippen 50 nur zur Sicherung dienen.
  • Die Vorspannung ist so groß, daß eventuelle Wärmedehnungsunterschiede Blechring/Kochplatte elastisch aufgenommen werden und im Betrieb nie ein Spalt entsteht, in den Schmutz eindringen und den Spalt langsam aufweiten könnte.
  • Statt einzelner Vorsprünge könnte auch ein umlaufender Vorsprung vorgesehen sein, obwohl die einzelnen Rippen einen besseren Erhalt des Vorsprungs ermöglichen.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig.l bis 9 ist die Einbauhöhe sehr gering und kaum größer als die Höhe des Blechringes. Der Süllrand reicht daher bis fast zur Kochfläche hoch. Seine obere Kante liegt nur maximal 3 mm, vorzugsweise unter 2 mm, unter der Kochfläche 13, so daß trotz relativ hohen Blechringes die Gesamteinbauhöhe gering ist.
  • Fig.3 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der Anlageflächel9d und Innenabschnitt 31d etwas flacher sind. Durch einen einwärtsgebogenen Unterrand 51 des Innenabschnitts, der in eine Nut 53 am Kochplattenkörper greift, ist der Blechring 30d gesichert.
  • Bei Fig.4 ist die Anlagefläche 19e zylindrisch und die Befestigung des Blechringes 30 e erfolgt durch Preßsitz und einen nach innen unter eine Schulter 20 e gebogenen Rand 55.
  • Fig. 5 zeigt eine übliche Kochplatte mit einem Außenflansch 18 und einer Fase 42, über die ein Abschnitt 56 des Blechringes 30 f greift. An einen zylindrischen Teil 57 schließt sich ein Rand 55 an, der hinter eine Schulter 20 f greift. Die Befestigung kann durch Aufschieben des Blechringes von unten und Verformung zur Bildung des Abschnittes 56 oder durch Aufschieben von oben mit fertigem Abschnitt 56 und Umformen des Randes 55 oder entsprechender einzelner Lappen geschehen.
  • Fig. 6 ist ähnlich Fig.4 jedoch ist die Anlagefläche 19 g nach oben verjüngt konisch. Der Blechring 30 g wird von oben vorspannend aufgedrückt und durch Umkippen von Randabschnitten 55 g gesichert.
  • Die in Fig.7 dargestellte Ausführungsform ist insbesondere für Warmhalteplatten für Getränke, beispielsweise Kaffee, geeignet. Die Anbringung des Blechringes 30 h und die Ausbildung der Kochplatte entsprechen weitgehend denjenigen nach Fig.3, d.h. mit einer konischen Anlagefläche und innen mit einer Nut eingreifenden Rand des Blechringes.
  • Der Blechring 30 h ist jedoch mit einem dreieckigen Querschnitt so ausgebildet, daß sein die höchste Stelle bildender Scheitel 70 wesentlich über der Koch- oder Warmhaltefläche 13 liegt. Entsprechend der dreieckigen Querschnittsform des Ringes verläuft also der an der Anlagefläche der Kochplatte anliegende Innenabschnitt 31 h mit der gleichen Schräge bzw. Konizität nach oben und bildet dadurch eine schräge Umfangswandung oder Stützfläche 61, die das Gefäß 60 auf der Kochfläche 13 zentriert und sichert.
  • Der Außenabschnitt 34 h verläuft schräg abwärts und liegt mit seiner unteren Kante auf der Oberfläche 24 der Einbauplatte 22 auf.
  • Der Süllrand reicht relativ hoch in den im Querschnitt des Blechringes 30 h gebildeten Profilhohlraum hinein.
  • Bei dieser Ausführung ist es nicht notwendig, daß die obere Kante des Süllrandes bis in den Bereich des Scheitels 70 hoch reicht. Es ist zu erkennen, daß der Süllrand in diesem Falle sogar bis oberhalb der Kochfläche reicht, es wäre jedoch auch in vielen Fällen schon ausreichend, wenn er etwas unterhalb der Kochfläche enden würde.
  • Es ist zu erkennen,daß bei dieser Ausführungsform durch entsprechende Verkürzung des Außenabschnittes 34 h die Kochplatte sogar in oder unterhalb der Ebene der Einbauplatte 22 eingebaut werden könnte, ohne daß die eine Durchlaufsicherheit schaffende Wirkung des Süllrandes aufgegeben werden müßte.

Claims (14)

  1. Elektrokochplatte Ansprüche WElektrokochplatte, auf deren im wesentlichen geschlossene Koch- oder Warmhaltefläche Kochgefäße gestellt werden können, mit einem an ihr angebrachten, sie umgebenden Blechring, dessen Innenabschnitt an der Kochfläche anliegt, der über die Kochplatte vorsteht und dessen Außenabschnitt abwärtsgerichtet ist und zum übergreifen eines aufwärtsgerichteten Süllrandes einer die Elektrokochplatte aufnehmenden Einbauplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die höchste Stelle des Blechringes(30c bis h) bildende Mittelabschnitt (33,70) höher oder nur wenig unterhalb der Kochfläche (13) liegt und der Stillrand (23) im Inneren des Blechringprofils ebenfalls bis in den Bereich der Kochfläche (13) hochragt.
  2. 2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Stelle (34,70) des Blechringes(30c bis g) weniger als 3 mm, vorzugsweise 0 bis 2 mm unterhalb der Kochfläche (13) liegt.
  3. 3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Süllrand (23) zumindest bis 3 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm an die Ebene der Kochfläche (13) heran hochragt.
  4. 4. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (30 c bis 30 h) eine nur wenig unter der Kochfläche (13) liegende, etwa horizontale Ringfläche (33) und eine daran anschließende relativ flache Schräge(34) hat.
  5. 5. Elektrokochplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (31c, 31 d, 31h) des Blechringes an die zugehörige Anlagefläche (19c, d, e) des Kochplattenkörpers dicht angepreßt ist, ohne von einem Flansch des Kochplattenkörpers übergriffen zu werden.
  6. 6. Elektrokochplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (31c, 31d) und die Anlagefläche(19c, 19d,19g) konisch, vorzugsweise im Bereich der Selbsthemmung , z.B. mit einer Konizität von 10 bis 20° ausgebildet sind.
  7. 7. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (51, 55,55f,55g) des Innenabschnittes formschlüssig hinter einen Absatz(50, 20e,20 f) des Kochplattenkörpers greift.
  8. 8. Elektrokochplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz von mehreren am Kochplattenumfang verteilten Vorsprüngen (50) gebildet wird.
  9. 9. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von Anlagefläche und Innenabschnitt gebildete Konus sich nach oben erweitert un4 der Blechring (30c, 30 d,30 h) beim Aufschieben auf den Kochplattenkörper von unten her hinter dem Absatz (50,53) einrastet.
  10. 10. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von Auflagefläche (199) und Innenabschnitt gebildete Konus sich nach unten erweitert.
  11. 11. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (51,55,55f, 55 g) zumindest in einzelnen Abschnitten um den Absatz (20 e, 20f) umgebogen ist.
  12. 12. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner höchsten Stelle (70) über die Kochfläche (13)nach oben vorragende Blechring (30 h) mit seinem nach innen weisenden, oberhalb der Kochfläche liegenden Abschnitt eine Stütz- und Zentrierfläche (61) für ein auf der Kochfläche (13) stehendes Gefäß (60) bildet.
  13. 13. Elektrokochplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (61) nach oben sich erweiternd konisch ausgebildet ist.
  14. 14. Elektrokochplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (30 h) einen dreieckigen Querschnitt hat.
DE19792947672 1978-11-29 1979-11-27 Elektrokochplatte Granted DE2947672A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GR57759A GR63887B (en) 1977-12-14 1978-11-29 Electric roasting fire place

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947672A1 true DE2947672A1 (de) 1980-10-23
DE2947672C2 DE2947672C2 (de) 1988-01-14

Family

ID=10929834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947672 Granted DE2947672A1 (de) 1978-11-29 1979-11-27 Elektrokochplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2947672A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH244298A (de) * 1945-07-11 1946-09-15 Ag Pidy Rechaud mit elektrischer Heizplatte.
DE939534C (de) * 1949-02-10 1956-02-23 Karl Fischer Elektrische Massekochplatte
DE944087C (de) * 1951-01-24 1956-06-07 Karl Fischer Elektrische Massekochplatte
DE1765260A1 (de) * 1967-04-28 1971-07-15 Husqvarna Vapenfabriks Ab Elektrische Kochplatte
DE2045674A1 (de) * 1970-09-16 1972-03-23 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrische Heizplatte aus Stahlblech

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH244298A (de) * 1945-07-11 1946-09-15 Ag Pidy Rechaud mit elektrischer Heizplatte.
DE939534C (de) * 1949-02-10 1956-02-23 Karl Fischer Elektrische Massekochplatte
DE944087C (de) * 1951-01-24 1956-06-07 Karl Fischer Elektrische Massekochplatte
DE1765260A1 (de) * 1967-04-28 1971-07-15 Husqvarna Vapenfabriks Ab Elektrische Kochplatte
DE2045674A1 (de) * 1970-09-16 1972-03-23 Siemens Elektrogeraete Gmbh Elektrische Heizplatte aus Stahlblech

Also Published As

Publication number Publication date
DE2947672C2 (de) 1988-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007145C3 (de) Kocheinheit mit eingebauter elektrischer Kochplatte
DE3505630C1 (de) Abdeckhaube fuer Brat- und Kochgeraetschaften
DE69520563T4 (de) Gefässe zum erhitzen von flüssigkeiten
EP0101002B1 (de) Einbauanordnung für eine Elektrokochplatte mit einem sie umgebenden Tragring
DE3440868A1 (de) Kochmulde
EP0386533A2 (de) Elektrokochplatte
DE2909776C2 (de)
EP0246607A1 (de) Bratpfanne
DE2947672A1 (de) Elektrokochplatte
DE7814217U1 (de) Kochmulde mit einer die kochflaeche bildenden glaskeramikplatte
DE7914082U1 (de) Elektrokochplatte
DE2755807C3 (de) Elektrokochplatte mit einem Tragring zum Einbau in eine Kochmulde, ein Herdoberteil o.dgl.
CH644485A5 (de) Kocheinrichtung mit elektrokochplatte.
DE2755806C2 (de) Tragring für eine Elektrokochplatte
CH654646A5 (en) Electric cooking plate
DE3824746A1 (de) Elektrokochplatte
AT388226B (de) Elektrokochplatte
DE4215505C2 (de) Bratblech
DE4028362A1 (de) Elektrokochgeraet mit einer elektrokochplatte
DE4401409A1 (de) Adapterelement
DE3502764A1 (de) Wasserbad-topf
DE3605011A1 (de) Kochgeraet mit einer elektrischen kochplatte
DE7738182U1 (de) Elektrokochgeraet
DE917384C (de) Elektrische Waermeleitkochplatte
DE3142469A1 (de) Kochgefaess

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee