DE2755806C2 - Tragring für eine Elektrokochplatte - Google Patents
Tragring für eine ElektrokochplatteInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
- H05B3/08—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders having electric connections specially adapted for high temperatures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
Description
Die Erfindung betrifft einen Tragring für eine Eiektrokochplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein solcher Tragring ist aus der DE-PS 9 03 128 bekanntgeworden. Der Ring ist relativ schmal und axial
hoch und verläuft mit seinem äußeren Abschnitt steil abwärts. Durch den Süllrand, der im Inneren dieses Ringes
rund um die öffnung herum verläuft, wird eine Schwelle geschaffen, die das Durchlaufen von Wasser
ins Innere des Herdes verhindert, selbst wenn es durch den zwischen den dem Auflagerand und der Einbauplatte
gebildeten Spalt dringt. Diese Tragringe haben sich millionenfach bewährt. Es wäre jedoch wünschenswert,
die Kochplatte etwas flacher an die Herdplatte anschließen zu lassen, d. h. die Stufe zwischen der Kochfläche
und der Herd- oder Einbauplatte kleiner zu halten als bisher.
Es ist ferner aus der DE-PS 9 39 534 bekanntgeworden, bei einer Kochplatte den Tragring in das Gußmaterial
einzubetten. Dieser relativ breite und flache Tragring liegt bei einer Ausführung überhaupt nicht auf der
Herdplatte auf, so daß ein freier Durchgang ins Innere des Herdes entsteht und das Durchlaufen von Flüssigkeit
lediglich durch den Süllrand und eine vorgeschaltete Stufe verhindert wird. Bei einer anderen Ausführung
liegt der Ring mit einem flachen Abschnitt auf der Herdplatte auf. Die Zentrierung der Kochplatten in der öffnung
der Herdplatte muß durch andere, nicht gezeigte Mittel erfolgen.
Die DE-AS 15 65 512 zeigt einen Tragring ähnlich dem nach der eingangs erwähnten Art, bei der die Herdplatte
mit einer sehr hohen und steilen Stufe zu einer erhöhten Fläche ansteigt, an die sich innen der Süllrand
anschließt Auf dieser erhöhten Fläche liegt der Tragring auf. Wie auch bei der eingangs erwähnten Ausführung
wurden dabei die Kochplatten durch den Süllrand zentriert, d.h. es war möglich, daß der Tragring mit
seinem Inneren am Äußeren des Süllrandes anlag. Hier
ίο konnte Flüssigkeit infolge der Kapillarwirkung des enstehenden
schmalen Spaltes hochgesaugt werden und ins Innere des Herdes eindringen, wenn der Kochplatteneinbau
nicht sorgfältig genug vorgenommen wurde. Eine ähnliche Ausführung zeigt auch die DE-PS
11 35 642.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragring nach dem Oberbegriff des Anspruchs zu schaffen, der einen
möglichst flachen, in der Lage genau definierten Einbau der Eiektrokochplatte ermöglicht, ohne zusätzliche
Dichtungsmaßnahmen notwendig zu machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Durch diesen Aufbau kann die Höhe des Tragringes bei verbesserter Funktion und ausreichender Abdichtung
auf etwa die Hälfte des bisherigen Wertes gesenkt werden. Die Höhe, um die die Kochplatte über die Einbauplatte
voüteht, wird dadurch wesentlich gesenkt. Gleichzeitig wird erreicht, daß eine schräge Rampe um
die Kochplatte herum gebildet wird, die bei einem unvorsichtigen Herunterziehen des Kochgefässes von der
Kochplatte dieses keinen so starken Sprung machen läßt, was zu einem Auslaufen des Kochgutes und somit
auch zu erhöhter Unfallgefahr führen könnte. Es hat sich herausgestellt, daß trotz der geringeren Höhe die
Gefahr des Durchlaufens von Flüssigkeit infolge der besonderen Gestaltung des Tragringes nicht zu befürchten
ist. Man kommt beispielsweise mit einer Höhe des Süllrandes aus, die nur etwa die Hälfte der bisherigen
beträgt.
Da der Auflagerand eine Zentrierschulter der Einbauplatte umgibt, werden die Abdicht- und Zentrieraufgaben
getrennt, so daß es nicht vorkommen kann, daß infolge eines Anliegens des Tragringes an dem Süllrand
eine Kapillarwirkung entsteht, die die Flüssigkeit über den Süllrand hinweg »saugt«. Der Auflagerand kann auf
der unvertieften Fläche der Einbaumulde aufliegen, d. h. nicht in einer Rille oder Nut, die einen Schmutzfänger
darstellen könnte, oder einer Schulter, die die Bauhöhe erhöht. Überhaupt läßt sich ein Herd oder eine Einbaukochmulde
mit Kochplatten nach der Erfindung wesentlich leichter reinigen, da der neuartige Tragring sich
besonders einfach reinigen und abwischen läßt. Zwischen der erhöhten Fläche und dem äußeren Abschnitt
des Blechringes ist ein ziemlich tiefer Ringraum geschaffen, der infolge der beschriebenen Ausbildung zumindest
dicht an dem Süllrand eine erhebliche Höhe hat. Er sorgt dafür, daß keine Kapillarwirkung zwischen der
Einbauplatte und dem Tragring entstehen kann. Außerdem wird durch die große Breite des Tragringes, in die
die Einbauplatte noch weit hineinreicht, ein ausreichend großes Reservoir geschaffen, das Flüssigkeit aufnehmen
kann, die beispielsweise bei der Reinigung der Kochplatte unter den Rand laufen könnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein im Schnitt dargestelltes Detail eines Randes einer Eiektrokochplatte und ihres Ein-
baus in eine Herd- oder Einbauplatte.
Die in der Zeichnung dargestellte Elektrokochplatte 11 hat einen aus Gußeisen bestehenden Kochplattenkörper
12 mit einer oberen geschlossenen und ebenen Kochfläche !3, einem nach unten ragenden äußeren
Rand 14 und auf der umgekehrt schüsseiförmigen Unterseite Rippen 15, in deren spiralig verlaufenden Zwischenräumen
16 die wendeiförmigen Heizdrähte 17, in eine Isoliermasse eingebettet, liegen. Der äußere obere
Rand des Kochplattenkörpers wird durch einen gegenüber dem Rand 14 nach außen vorstehenden Flansch 18
gebildet, der mit einem zylindrischen Abschnitt 19 eine nach unten weisende Schulter 20 bildet
Die Elektrokochplaite 11 ist in eine Öffnung 21 einer
Herd- bzw. Einbauplatte 22 eingesetzt Bei dieser Platte handelt es sich um die obere, meist aus Blech bestehende
Abdeckplatte eines Elektroherdes oder einer Einbaunu-'de,
die eine oder mehrere Kochplatten enthält und in eine Arbeitsplatte einer Küche eingesetzt werden
kann. Die Begrenzung der öffnung 21 wird durch einen Süllrand 23 gebildet, d. h. einen nach oben hochstehenden,
durch Verformung; des Bleches der Platte 22 gebildeten Rand, der das He:reinlaufen von Flüssigkeit in die
öffnung 21 verhindert Der Süllrand 23 wird von einer gegenüber der äußeren Fläche 24 der Platte etwas erhöhten
Fläche 25 umgeben. Die Begrenzung zwischen diesen beiden Flächen bildet ein S-förmiger Knick, der
eine Zentrierschulter 26 bildet.
Auf die im wesentlichen zylindrische Fläche 19 des Kochplattenkörpers ist ein aus Blech, und zwar vorzugsweise
aus rostfreiem Stahlblech, bestehender Tragring 30 aufgepreßt. Er hat einen inneren in Achsrichtung
verlaufenden, d. h. etwa zylindrischen Abschnitt 31, der auf den Abschnitt 19 mit Preßsitz aufgepreßt ist Die
daran anschließende Biegung 32, die in einen im wesentliehen nach außen gerichteten radialen Abschnitt überleitet,
liegt an der Schulter 20 an. Der äußere Abschnitt des Tragringes besteht aus einem von der Biegung 32
aus flach unten verlaufenden Teil 33, das also einen flachkonischen, relativ breiten, die Kochplatte umgebenden
Abschnitt bildet. Daran schließt sich am äußeren Rand des Tragringes ein steil nach unten gerichteter
schmaler Teil 34 an, dessen untere Fläche eine Auflagekante 35 für den Tragring auf der Fläche 24 der Platte 22
bildet.
Die Höhe des Tragringes in axialer Richtung (d. h. in der Zeichnung in senkrechter Richtung) ist gegenüber
den Breitenabmesäungen des Ringquerschnittes gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dürfte der Ring eine Breite (zwischen dem inneren Abschnitt 31
und dem äußeren Teil 34) haben die zwei- bis viermal, vorzugsweise dreimal so groß ist wie die Höhe, d. h. die
Abmessung zwischen dem Auflagerand 35 und der Biegung 32, die an der Schulter 20 anliegt. Die Höhe des
Abschnittes 31 spielt dabei keine so große Rolle, da diese auf die Einbauhöhe der Elektrokochplatte keinen
Einfluß hat. Dagegen ist zu erkennen, daß durch die geringe Höhe des äußeren Abschnittes 33,34 des Tragringes
die Kochfläche 13 nur relativ wenig über der Fläche 24 liegt Die Rampenform des Tragringes erleichtert
auch das Wischen und verhindert das Kippen und zu starke Bewegungen des Kochgefäßes, falls es
versehentlich über diese Kante gezogen wird. Der zwischen der Fläche 25 und dem Tragring, d. h. im Inneren
des Tragringquerschnittes geschaffene Raum 36 bildet ein Reservoir und verhindert durch seine relativ große
Höhe, daß die Flüssigkeit sich selbst in den Spalt hinein-Die Kochplatte stützt sich also auf den Auflagerand
35 auf und wird in nicht dargestellter Weise durch Schrauben o. dgL nach unten gedrückt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:
Tragring für eine Eiektrokochplatte (11)a)b)e)mit einem Kochplattenkörper (12), den der Tragring (30) umgibt,der Tragring weist einen ungleichmäßig U-förmigen Querschnitt auf,sein innerer Abschnitt (31) ist auf einen im wesentlichen zylindrischen Randabschnitt (19) des Kochplattenkörpers (12) aufgepreßt;
der äußere Abschnitt (33, 34) des Tragringes (30) stützt sich mit einem Auflagerand (35) auf einer die Kochplatte umgebenden Herd- oder Einbauplatte (22) ab,deren die Kochplatte (11) umgebende öffnung (21) einen innerhalb des Ring-Querschnittes nach oben hochgerichteten Süllrand (23) aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Breitenabmessungen des Tragringes (30) wesentlich größer sind als die axialen Abmessungen des äußeren Abschnitts (33, 34) des Tragringes (30),der äußere Abschnitt aus einem breiten, flach abwärts verlaufenden Teil (33) und einem schmalen, steiler abwärts gerichteten Außenrand (34) besteht,und die Einbau- oder Herdplatte (22) eine Zentrierschulter (26) mit einer nach innen anschließenden erhöhten Fläche (25) aufweist, die vom Außenrand (34) des Tragringes (30) umschlossen ist.g)
Priority Applications (27)
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