DE3142469A1 - Kochgefaess - Google Patents

Kochgefaess

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Publication number
DE3142469A1
DE3142469A1 DE19813142469 DE3142469A DE3142469A1 DE 3142469 A1 DE3142469 A1 DE 3142469A1 DE 19813142469 DE19813142469 DE 19813142469 DE 3142469 A DE3142469 A DE 3142469A DE 3142469 A1 DE3142469 A1 DE 3142469A1
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DE
Germany
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cooking vessel
lid
edge
handle
vessel according
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Withdrawn
Application number
DE19813142469
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English (en)
Inventor
Albert C. 8048 Zürich Schawalder
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochge fäß
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kochgefäße, wie sie in der Küche zum Erwärmen von Kochgut oder Braten bzw. Rösten verwendet werden.
  • Bekanntlich besteht beim Kochen im Innern'des Kochgefäßes Dampf, der nach Abheben oder Zurseiteschieben des Deckels abziehen kann. Es wird häufig als lästig empfunden, den Deckel abzuheben, beim Zurseiteschieben kann dieser leicht herunterfallen. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich beim sogenannten Turmkochen, da dann meist das untere Kochgefäß zuerst kocht und zum Ablassen des Dampfes das oft schwere obere Kochgefäß abgehoben werden muß.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, durch eine neuartige, keinen zusätzlichen Aufwand erfordernde Formgebung des oberen Bereiches der Seitenwand von Kochgefäßen, die vorstehend genannten Arbeiten zu vereinfachen bzw. erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kochgefäß dadurch gelöst, daß unterhalb seines in Gebrauchslage oberen Randes auf der Innenseite der Seitenwand eine zur Aufnahme bzw. Abstützung des Deckels vorgesehene umlaufende ringförmige Zone angeordnet ist, die einen Teil einer Kugeloberfläche bildet, deren Mittelpunkt oberhalb der durch den oberen Rand der ringförmigen Zone gelegten Ebene liegt.
  • Um das Einsetzen des Deckels bzw. das Aufsetzen eines oberen Kochgefäßes zum Zwecke des Turmkochens zu er- leichtern, ist es zweckmäßig, daß das Kochgefäß oberhalb der ringförmigen, einen Teil einer Kugeloberfläche bildenden Zone einen nach außen vorragenden Bord hat.
  • en Weiterbildung/der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren erläutert. Einander entsprechende Bauteile sind in den zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt: Figur 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Kochgefäß mit Handgriff und Deckel, im VertikalsChnitt, von der Seite gesehen; Figur 2 ein Kochgefäß gemäß Figur 1 im Vertikalschnitt, mit aufgesetztem anderen Kochtopf von der Seite gesehen; Figur 3 das Kochgefäß und aufgesetzten Kochtopf gemäß Figur 2, wobei jedoch der aufgesetzte Kochtopf nach der Seite gekippt ist, damit überschüssiger Dampf aus dem unteren Kochgefäß entweichen kann.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäß ausgebildete Kochgefäß 2 hat in Gebrauchsstellung einen nach außen vorragenden Bord 3 und darunter eine nach außen gewölbte, umlaufende ringförmige Zone 4, die einen Teil einer in Figur 1 durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Kugeloberfläche 5 bildet. Der Mittelpunkt 6 der Kugeloberfläche liegt oberhalb einer durch den oberen Rand der ringförmigen Zone 4 gelegten (gedachten) Ebene, und zwar zweckmäßigerweise liegt der Mittelpunkt wenigstens um Dj8 höher; hierbei bezeichnet D den Durchmesser des Kochtopfes, gemessen im mittleren Bereich der einen Teil der Kugeloberfläche 5 bildenden ringförmigen Zone 4.
  • Der zu diesem Kochtopf zugehörige in Figur 1 dargestellte Deckel 9 hat einen an die Oberfläche der ringförmigen, einen Teil einer Kugeloberfläche 5 bildenden Zone 4 angepaßten abgewinkelten Rand 9A. Hierdurch wird ein guter Sitz des Deckels und eine für viele Zwecke ausreichende Abdichtung zwischen Rand des Deckels 9 und Rand des Kochgefäßes 2 erreicht.
  • Werden an diese Abdichtung höhere Anforderungen gestellt, dann wird der Deckel 9 am-Rand 9A mit einem als Dichtungselement vorgesehenen Wul-st aus nachgiebigem Material versehen (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Durch die vorstehend geschilderte Ausbildungs des Kochgefäßes mit einer im Bereich des oberen Randes befindlichen, einen Teil einer Kugeloberfläche bildenden gewölbten Zone ergibt sich der für die praktische Handhabung beim Kochen wichtige Vorteil, daß durch Kippen des Deckels 9 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 9' der im Innern des Kochgefäßes 2 befindliche Dampf in Richtung des Pfeiles 11 entweichen kann. Dadurch ist es insbesondere möglich, den Dampf gezielt nach der vom Koch abgewendeten Seite entweichen zu lassen bzw. in Richtung zu einer gegebenenfalls vorhandenen Absaugvorrichtung für Kochdünste. Bei diesem Ablassen des Dampfes dureh die vorstehend beschriebene Formgebung wird sichergestellt, daß der Deckel 9 nicht durch ein Versehen bzw. eine ungeschickte Bewegung herunterfällt.
  • Statt der in Figur 1 dargestellten und vorstehend besehrie benen Ausführungsform des Deckels 9 kann auch ein Deckel konventioneller Ausführungsform verwendet werden, dessen größter Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser D1 des Kochgefäßes am oberen Rand der ringförmigen Zone 4, der aber größer ist als der Durchmesser D2 am unteren Rand der ringförmigen Zone 4. Allerdings ist die Dichtung und die Führung eines derartigen konventionellen Deckels nicht so gut, wie bei einem Deckel der in Fig. 1 gezeigten Form.
  • Die ringförmige Zone 4 unterhalb des Bordes gibt auch eine gute Auflage für einen zum Zwecke des Turmkochens aufgesetzten weiteren Kochtopfes 12, wie dies in Figur 2 angedeutet ist. Hierbei ist es sehr praktisch, daß aus dem jeweils unteren Kochgefäß 2 durch leichtes Kippen des oberen Kochtopfes in die in Figur 3 gezeichnete Stellung der Dampf aus dem unteren Kochgefäß abgelassen werden kann, ohne daß es - wie bei bisher üblichen Ausführungsformen - notwendig ist, den oberen Kochtopf 12 hochzuheben.
  • Es ist dabei nicht erforderlich, daß der obere Kochtopf 12 im Bereich seines oberen Randes so ausgeführt ist, wie dies vorstehend für das erfindungsgemäße Kochgefäß 2 beschrieben ist. Es genügt hierbei, wenn das untere Ende des Kochtopfes 12 sich gut in die, ringförmige Zone 4 einsetzen läßt, so wie dies vprstehend im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines Deckels beschrieben worden ist.
  • Das Aufsetzen eines Kochtopfes 12 zum Zwecke des Turm -kochens bzw. dessen Kippen wird dadurch erleichtert, daß die Kochtöpfe üblicherweise einen abgerundeten Übergang von der Seitenwand auf das Bodenstück haben.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE f Koehgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb seines in Gebrauchslage oberen Randes auf der Innenseite der Seitenwand eine zur Aufnahme bzw. Abstützung des Deckels vorgesehene umlaufende ringförmige Zone (4) angeordnet ist, die einen Teil einer Kugeloberfläche (5) bildet, deren Mittelpunkt oberhalb der durch den oberen Rand der ringförmigen Zone gelegten Ebene liegt.
  2. 2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (6) der Kugeloberfläche (5) wenigstens i/& des Durchmessers D des Kochgefäßes (2) oberhalb einer durch den oberen Rand der ringförmigen Zone t4) gelegten Ebene liegt
  3. 3. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es oberhalb der ringförmigen, einen Teil einer Kugeloberfläche bildenden Zone (4) einen nach außen vorragenden Bord (.3) .hat,
  4. 4. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Deckel (9) auRermittig und vorzugsweise an der Randzone auf seiner Oberseite mit einem Handgriff (10) versehen ist.
  5. 5. Kochgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (10) und der Oberseite des Deckels (9) eine über den Rand des Handgriffes (10) nach außen vorragende Platte(10') aus schlecht wärmeleitendem Material, vorzugsweise Kunststoff, angeordnet ist.
  6. 6. Kochgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) aus schlecht wärmeleitendem Material besteht.
  7. 7. Kochgefaß nach'Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Handgriffes und Auswahl des Material'sfür den Handgriff (10), daß der Deckel (9) beim Auflegen vor dem Kochen durch das Eigengewicht des Handgriffes (10) nicht aus seiner normalen Lage (Schließlage) herausbewegt wird.
  8. 8. Kochgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Deckel (9) am Rand ('9A) einen rundumlaufenden als Dichtungselement vorgesehenen Wulst aus nachgiebigem Material trägt.
DE19813142469 1981-10-27 1981-10-27 Kochgefaess Withdrawn DE3142469A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0664099A1 (de) * 1994-01-24 1995-07-26 Kreck Edelstahl Gmbh Kochgefäss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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