DE2449482A1 - Spritzschutzhaube, insbesondere fuer bratpfannen - Google Patents
Spritzschutzhaube, insbesondere fuer bratpfannenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
- A47J37/101—Integrated lids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Frying-Pans Or Fryers (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
18. Oktober 1974 tjh.j™
PA 1 bescho Telex·
Telegramme Palentschulz Esslingenneckar
1) Emile Savary, Av. Reller 40, 1304 Corsier (VD), Schweiz " -,
2) Amelie Savoy geb. Marguet, 44 Rosevllle, 1802 Corseaux (VD),
Schweiz
Spritzschutzhaube, insbesondere für Bratpfannen
Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzhaube, insbesondere
für Bratpfannen. Sie kann auch für Kochtöpfe und ähnliche Küchengeräte verwendet werden.
Eine Bratpfanne weist aufgrund der geringen Höhe ihrer
Seitenwände einen bedeutenden Nachteil auf, der darin besteht, daß beim Erhitzen der in ihr zubereiteten
Speisen die verwendeten Fette, wie etwa Butter oder Öl, in Form von feinen Tröpfchen aus der Bratpfanne herausspritzen.
Dies ist äußerst unangenehm, da die Spritzer den Herd, den Küchenboden, der dabei schnell rutschig wird, sowie
die Bekleidung in der Nähe befindlicher Personen verschmutzt.
Die heißen Fettspritzer stellen auch eine gewisse Gefahr dar, da sie zu Verletzungen im Gesicht und insbesondere
den Augen des Küchenpersonals führen können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die von den
herausspritzenden Tröpfchen und Partikeln herrührenden Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Spritzschutzhaube aus einer zylindrischen Wand mit einem unteren, äußeren Flansch zur Auflage auf dem
oberen Rand einer Bratpfanne, aus einem oben auf der Wand aufliegenden Deckel aus durchsichtigem Werkstoff
sowie aus Einrichtungen zum lösbaren Befestigen der Spritzschutzhaube auf der Bratpfanne besteht und daß
sie mit bei aufgesetztem Deckel den Austritt von Tropfen und Spritzen verhindernden Dampfdurchlässen
versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine auf eine Bratpfanne aufgesetzte Spritzschutzhaube
gemäß der Erfindung in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht und
Fig. 2 die Spritzschutzhaube und die Bratpfanne nach Fig. 1 in der Draufsicht.
Auf eine herkömmliche Bratpfanne 1 ist eine erfindungsgemäße Spritzschutzhaube 2 (Fig. 1 und 2) aufgesetzt.
Die Spritzschutzhaube 2 weist eine zylindrische Wand 3, einen Deckel 4 und Einrichtungen 5,6 zum Befestigen der
Spritzschutzhaube 2 an der Bratpfanne 1 auf.
Die Wand 3 ist an ihrem unteren Ende mit einem nach außen vorstehenden Rand oder Flansch 7 versehen, mit dem die
Spritzschutzhaube 2 auf der Pfanne 1 aufsitzt. Außerdem weist die Wand 3 im Bereich ihres oberen Endes einen
Innenrand 9 auf.
Die Wand 3 weist seitlich eine Aussparung 10 auf, die durch mehrere sich überlappende Scheibensegmente 11
abgedeckt ist. Die Scheibensegmente 11 sind aus einem biegsamen und wärmebeständigen Werkstoff hergestellt und
mit radialen Schlitzen 11a versehen, die ein öffnen der Aussparung 10 und ein Einführen beispielsweise einer Gabel
ermöglichen, mit welcher die zu bereitenden Speisen bewegt werden können. Die Aussparung 10 wird durch die
Scheibensegmente 11 sofort nach Herausziehen der Gabel oder eines sonstigen Küchengerätes selbsttätig wieder
verschlossen, wodurch jedes Herausspritzen von Flüssig-
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keitstropfen oder sonstigen Partikeln vermieden wird.
Der Deckel 4 weiste einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Wand 3 und größer
als der Innendurchmesser des oberen Innenrandes 9. Er is.t an seiner Unterseite mit drei sich radial erstreckenden
Rippen 13 versehen, die an ihren äußeren Enden auf dem Innenrand 9 aufliegen.
Am Außenumfang des Deckels 4 ist ein Durchlaß 12 für die sich beim Braten oder Backen entwickelnden Dämpfe vorhanden.
Der Umfang des Deckels 4 und der Innenrand 9 bilden zusammen ein Strömungshindernis, das das Austreten von
Spritzern verhindert.
Der Deckel 4 ist in seiner Mitte mit einer kreisförmigen Öffnung 14 versehen, die ein Umrühren der zubereiteten
Speisen und eine Zugabe von Flüssigkeiten oder sonstigen Komponenten ermöglicht.
Solange sie nicht benötigt wird, ist die Öffnung 14 durch einen Verschluß 15 abgedeckt, dessen Außenumfang größer
ist als der der Öffnung 14 und der an seiner Unterseite mit Klötzen 17 und 18 versehen ist, mit welchen er
auf dem Deckel 4 aufsitzt. Der Verschluß 15 ist durch eine Schraube 16 mit dem Deckel 4 verbunden und kann
zum Abdecken der Öffnung 14 um diese Schraube 16 verschwenkt werden. Der Verschluß 15 ergibt zusammen mit
dem Rand der Öffnung 14 einen weiteren Durchlaß für die Brat- und Backdämpfe, er verhindert andererseits aber
auch das Austreten von Spritzern. Ein Griff 19 ermöglicht ein leichtes Handhaben des Verschlusses 15.
Der obere Teil der Wand 3 und der Umfang des Deckels
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können auch anders als vorbeschrieben ausgebildet sein. Der Deckel 4 kann beispielsweise einen größeren Durchmesser
als die zylindrische Wand 3 aufweisen, auf dieser direkt aufsitzen und mit einem nach unten gerichteten
und den oberen Teil der Wand 3 umschließenden Rand versehen sein. Die Wand 3 weist in diesem Fall im Bereich
ihres oberen Randes eine Reihe von Durchlaßöffnungen für die beim Zubereiten der Speisen sich entwickelnden
Dämpfe auf. Wegen der in der Mitte des Deckels 4 vorhandenen Öffnung 14 könnte auf die Dampfdurchlässe am
Außenumfang der Spritzschutzhaube 2 auch ganz verzichtet werden.
Die Einrichtung zum Befestigen des Deckels 2 an der Bratpfanne 1 besteht aus zwei Halteteilen 5, die mit dem
Flansch 7 durch Schrauben 20 fest verbunden sind und die sich von einer breitesten Stelle etwa in ihrer Mitte
gegen die beiden Enden hin verjüngen. Aufgrund dieser äußeren Form liegen die Halteteile 5 an der sich nach
unten verjüngenden Seitenwand der Pfanne 1 an. Des weiteren schließt die Verbindungseinrichtung ein Klemmteil
6 ein, das durch eine Schraube 21 unter Einfügung einer Feder 22 mit dem Flansch 7 verbunden ist. Wegen
der Elastizität der Feder 22 kann das Klemmteil aus seiner Ruhelage weggedrückt werden und dann der Deckel 2
auf die Bratpfanne 1 aufgesetzt oder von ihr abgenommen werden.
Der Flansch 7 ist mit drei Gruppen von mehreren Bohrungen 23,24,25 versehen, die innerhalb der jeweiligen Gruppe
radial gegeneinander versetzt und in Bezug auf die anderen zwei Gruppen auf konzentrischen Kreisen angeordnet
sind. Damit können die Halteteile 5 und 6 auf verschieden
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großen Kreisumfängen angeordnet und so die Spritzschutzhaube
an verschieden große Bratpfannen oder sonstige Küchen topfe angepaßt v/erden.
Außerdem können die Halteteile 5 und 6 in zwei Richtungen senkrecht zu ihrer Längsachse unterschiedliche Querschnitte
aufweisen, womit durch Drehen der Halteteile
5 und 6 um 90° der Durchmesser des Befestigungskreises
*
zusätzlich verändert werden kann.
zusätzlich verändert werden kann.
Durch Kombination der vorbeschriebenen Anpassungsmöglichkeiten kann eine erfindungsgemäße Spritzschutzhaube für
sechs verschieden weite Pfannen oder sonstige Kocntöpfe verwendet werden.
Sowohl das Wandteil 3 wie auch das Deckelteil 4 der Spritzschutzhaube 2 sind mit Griffen 26 bzw. 27 versehen,
wodurch sie leichter zu handhaben sind.
Es sei betont, daß der Deckel 4 lediglich auf dem Innenrand 9 aufsitzt und daß er leicht angehoben werden kann,
wodurch die Speisen aus der Bratpfanne 1 entnommen oder in sie eingefüllt werden können,ohne das Wandteil 4
von der Bratpfanne 1 abnehmen zu müssen.
Das Wandteil 3 kann sowohl aus Metall wie auch aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt sein. Der Deckel 4
soll die überwachung und Beobachtung der Speisen ermöglichen und ist deshalb aus einem durchsichtigen Werkstoff,
beispielsweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt.
Es ist andererseits zweckmäßig, insbesondere aus ästhetischen Gründen, die Wand und den Deckel der Spritzschutzhaube
aus ein und demselben Werkstoff herzustellen.
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Hierzu sind besonders hitzebeständige Ciassorten sehr gut geeignet, beispielsweise das unter der Bezeichnung
"Pyrex" bekannte Glas.
. - Patentansprüche -
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Claims (8)
1. Spritzschutzhaube, insbesondere für Bratpfannen, -dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer zylindrischen
Wand (3) mit einem unteren, äußeren Flansch (7) zur Auflage auf dem oberen Rand einer Bratpfanne (1), aus
einem oben auf der Wand (3) aufliegenden Deckel (4) aus durchsichtigem Werkstoff sowie aus Einrichtungen (5,6)
zum lösbaren Befestigen der Spritzschutzhaube (2) auf der Bratpfanne (1) besteht und daß sie mit bei aufgesetztem
Deckel (4) den Austritt von Tropfen und Spritzern verhindernden Dampfdurchlassen (12) versehen ist.
2. Spritzschutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) mit einem oberen Innenrand (9)
versehen ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Deckels ist, daß der Deckel (4)
an seiner Unterseite mindestens drei radial verlaufende und mit ihrem äußeren Ende auf dem Innenrand (9) aufliegende
Rippen (13) aufweist und daß der Innenrand (9) in einem mindestens der Höhe der Rippen (13) entsprechenden
Abstand von dem oberen Rand der Wand (3) angeordnet ist, wodurch er zusammen mit dem Rand des Deckels (4)
die Strömungsumlenkungen aufweisenden Dampfdurchlässe (12) bildet.
3. Spritzschutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen
der Spritzschutzhaube (2) auf einer Bratpfanne (1) aus an der Unterseite des Flansches (7) befestigten Halteteilen
(5), deren Querschnitt sich von ihrer Mitte gegen die Enden hin verjüngt, und aus einem ebenfalls
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an der Unterseite des Flansches (7) befestigten, entsprechend gestalteten und durch Einfügung einer Feder
(22) von dem Flansch (7) wegdrückbaren Klemmteil (6)
bestehen und daß die Halteteile (5) und das Klemmteil
(6) gleichmäßig über den Umfang des Flansches (7) verteilt sind.
bestehen und daß die Halteteile (5) und das Klemmteil
(6) gleichmäßig über den Umfang des Flansches (7) verteilt sind.
4. Spritzschutzhaube naqh einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) eine durch mehrere sich überlappende, radiale Schlitze (Ha) bildende, nachgiebige
Scheibensegmente (11) abgedeckte Aussparung (10) aufweist, durch die eine Gabel einführbar und ein Austritt
von Dämpfen und Spritzern verhindert ist.
5. Spritzschutzhaube nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) in seiner
Mitte eine kreisförmige öffnung (14) aufweist, die mit
einem beweglichen Verschluß (15) abdeckbar ist, dessen Durchmesser größer als der der Öffnung (14) ist und der
unter Bildung von den Austritt von Spritzern verhindernden Dampfdurchlassen auf der Oberseite des Deckesl (4) abgestützt
6. Spritzschutzhaube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (5,6) zum
Befestigen der Spritzschutzhaube (2) auf der Bratpfanne
(1) mit Schrauben (22) an dem Flansch (7) befestigt sind und daß der Flansch Gruppen von auf konzentrischen Kreisen
angeordneten Bohrungen (23,24,25) für die Aufnahme der Schrauben (22) aufweist, wodurch die Spritzschutzhaube
an Bratpfannen (1) verschiedenen Durchmessers anpaßbar ist.
7. Spritzschutzhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (5,6) Querschnitte mit in
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- IO -
zwei Richtungen senkrecht zu ihrer Längsachse unterschiedlichen
Abmessungen aufweisen, womit durch eine Drehung der Einrichtungen (5,6) um 90° der Befestigungsdurchmesser veränderbar ist.
8. Spritzschutzhaube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) aus einem durchsichtigen
Werkstoff hergestellt ist.
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AA
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1481573A CH571338A5 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449482A1 true DE2449482A1 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=4404039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742449482 Pending DE2449482A1 (de) | 1973-10-19 | 1974-10-19 | Spritzschutzhaube, insbesondere fuer bratpfannen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH571338A5 (de) |
DE (1) | DE2449482A1 (de) |
FR (1) | FR2248009A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5511467A (en) * | 1992-05-19 | 1996-04-30 | Motley; Daniel L. | Steam table pan handling apparatus |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832615B1 (fr) * | 2001-11-26 | 2004-08-27 | Xavier Gambade | Cloche a cuire |
-
1973
- 1973-10-19 CH CH1481573A patent/CH571338A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-10-18 FR FR7435063A patent/FR2248009A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-10-19 DE DE19742449482 patent/DE2449482A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5511467A (en) * | 1992-05-19 | 1996-04-30 | Motley; Daniel L. | Steam table pan handling apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH571338A5 (de) | 1976-01-15 |
FR2248009A1 (en) | 1975-05-16 |
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