DE427119C - Kochgeraet mit oberem Wassermantel - Google Patents

Kochgeraet mit oberem Wassermantel

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DE427119C
DE427119C DEY488D DEY0000488D DE427119C DE 427119 C DE427119 C DE 427119C DE Y488 D DEY488 D DE Y488D DE Y0000488 D DEY0000488 D DE Y0000488D DE 427119 C DE427119 C DE 427119C
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DE
Germany
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water jacket
handle
cooking device
wall
cap
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DEY488D
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HENRY PERCY YATES
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HENRY PERCY YATES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/58Cooking utensils with channels or covers collecting overflowing liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/04Foam

Description

  • Kochgerät mit oberem Wassermantel. Die Erfindung betrifft Kochgeräte jener Art, welche an ihrem oberen, offenen Teil einen Wassermantel haben, der diesen Teil außen umgibt. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Töpfen dadurch, daß die obere Abschlußwand des Wassermantels sich nach oben und außen hin erstreckt und daß die äußere Umfangswand diesbs Mantels etwas über die Oberwand . heraussteht, so daß die Oberwand einen Sitz für den Deckel bildet und der hervorstehende Teil der Umfangswand diesen Deckel gegen Herabfallen schützt. Ein sich nach oben und außen erstreckender hohler Handgriff sitzt an der Umfangswand des Wassermantels, und der Hohlraum in diesem Handgriff steht mit dem Raum im Wassermantel durch ein Loch in der Umfangswand des letzteren in Verbindung. Der Griff ist an seinem freien Ende offen, und eine unter Federdruck stehende Kappe schließt diese Öffnung ab. Dabei ist die Feder mit i ihrem einen Ende innen im Griff und mit I ihrem anderen Ende innen an der Kappe befestigt. Wird in einem solchen Topf z. B. Milch gekocht, so verhindert das in dem Wassermantel vorhandene Wasser ein überkochen der Milch, und gleichzeitig kann ein derartiger Topf gehandhabt werden, ohne daß Gefahr bestünde, daß sich der Benutzer oder die Benutzerin .die Hand verbrennt, da durch das Wasser, welches auch in dem Handgriff vorhanden ist, dieser Griff kühl gehalten wird. Das ZVasser kann leicht aus dem Wassermantel entfernt werden, und ebenso leicht kann dieser wieder gefüllt werden, indem nur die Kappe von ihrem Sitz, auf dem sie durch den Zug der Feder gehalten wird, abgezogen wird, so daß dann das Wässer leicht ausgegossen oder nachgefüllt werden kann.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Kochgeschirrs, Abb. z eine Draufsicht darauf, Abb. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Abb. i, Abb. ¢ einen Schnitt nach 4-4 der ebb. z; wobei der Deckel für das Geschirr in Arbeitsstellung gezeigt ist.
  • Um den oberen, offenen Teil eines gewöhnlichen Kochtopfes i ist ein sich nach außen erstreckender Wassermantel z angebracht. Die Umfangs- oder die Außenwand dieses Wassermantels erstreckt sich etwas über die Deckelwand 3 des Mantels hinaus, so daß ein Deckel ¢ auf der Deckelwand liegen kann und dabei an die obere Kante der Umfangswand des Mantels anstößt.
  • In der Außenwand des Mantels 3 ist eine Öffnung vorgesehen, und an dieser Stelle setzt sich ein nach oben und außen gerichteter Handgriff 5 an. Das offene Ende dieses Handgriffs liegt höher als der obere Rand des Wassermantels und wird durch eine Kappe 6 abgeschlossen. Diese Kappe 6 ist mit einem Umfangsflansch versehen und wird durch eine Feder 7 in Schlußstellung gezogen.
  • Soll das G=eschirr benutzt werden, so wird zunächst die Kappe 6 nach außen hin gegen den Zug der Feder 7 von dem Handgriff 5 entfernt. Dann wird Kühlwasser durch den Handgriff 5 eingeführt, um in den Wassermantel einzutreten und diesen sowohl als auch einen Teil des Handgriffs zu füllen. Die Kappe wird dann losgelassen und gerät dann unter dem Einfluß der Feder in Sehlußstellung. Wird dann Milch oder sonst irgendeine Flüssigkeit in den Topf gegossen und gekocht, so wird diese Flüssigkeit, wenn sie den Siedepunkt erreicht hat, in dem Topf aufsteigen. Dann wird die Flüssigkeit mit dem oberen Teil des Topfes, der durch das Kühlwasser verhältnismäßig kühl erhalten wird, in Berühnang kommen und wird dadurch verhindert, über den Topfrand überzukochen. Zu gleicher Zeit wird das Wasser in der Kammer und in dem Handgriff den letzteren in kühlem Zustand erhalten, so daß das Geschirr von der Benutzerin leicht gehandhabt werden kann, ohne daß eine Gefahr bestände, sich zu verbrennen.

Claims (1)

  1. PATENT-A-NS PRÜC13E: i. Kochgerät mit einem sich von dem Gerät nach außen erstreckenden, , den oberen, offenen Teil. des eigentlichen Topfes umgebenden Wassermantel, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußwand (3) des Wassermantels (a) sich nach oben und außen erstreckt und seine äußere Umfangswand etwas über die Oberwand (3) heraussteht, so daß ein Deckel (q.) für den Topf auf der Oberwand (3) ruhen und sich an der Umfangswand des Wassermantels (a) abstützen kann. z. Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich nach oben und außen erstreckender hohler- Handgriff (5) an der Umfangswand des Wassermantels (2) sitzt tnid der Hohlraum in dem Handgriff (5) mit dem Raum im Wassermantel (a) durch. ein Loch in der Umfangswand des letzteren in Verbindung steht. 3. Kochgerät nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (5) an seinem freien Ende offen ist und eine unter dem Druck oder Zug einer Feder (7" stehende Kappe (6) diese Öffnung schließt. Kochgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) mit ihrem einen Ende innen im Griff (5) und mit dem anderen Ende innen an der Kappe (6) befestigt ist.
DEY488D 1924-08-05 1924-08-16 Kochgeraet mit oberem Wassermantel Expired DE427119C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US636720A US1511435A (en) 1924-08-05 1923-05-04 Vessel
DEY488D DE427119C (de) 1924-08-05 1924-08-16 Kochgeraet mit oberem Wassermantel

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GB1864524A GB226454A (en) 1924-08-05 1924-08-05 Improvements in or relating to cooking vessels
DEY488D DE427119C (de) 1924-08-05 1924-08-16 Kochgeraet mit oberem Wassermantel

Publications (1)

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DE427119C true DE427119C (de) 1926-03-27

Family

ID=26003276

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DEY488D Expired DE427119C (de) 1924-08-05 1924-08-16 Kochgeraet mit oberem Wassermantel

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US (1) US1511435A (de)
DE (1) DE427119C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604154A (en) * 1946-10-05 1952-07-22 Roy O Henszey Apparatus and method for controlling foam
US4936953A (en) * 1986-11-26 1990-06-26 John Abbott Cold trap vapor control device

Also Published As

Publication number Publication date
US1511435A (en) 1924-10-14

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