DE1974198U - Kaffeefilteraufsatzgeraet mit nachlaufautomatik, mass- oder abdeckschale. - Google Patents

Kaffeefilteraufsatzgeraet mit nachlaufautomatik, mass- oder abdeckschale.

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DE1974198U
DE1974198U DE1967B0072264 DEB0072264U DE1974198U DE 1974198 U DE1974198 U DE 1974198U DE 1967B0072264 DE1967B0072264 DE 1967B0072264 DE B0072264 U DEB0072264 U DE B0072264U DE 1974198 U DE1974198 U DE 1974198U
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • A47J31/465Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices with an intermediate liquid storage tank for the heated water
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter

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Description

Zur Anmeldung; Oswald Brunn,, 8 München 54,. Karl-lipp-Str.
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Hachlaufautomatik, Maß- oder Abdecksehale
B? es ohreibumg
Bei den "bekannten Kaffeefiltertypen, insbesondere beim Nachschütten von Heißwasser tritt oft das Problem auf laufend das Nachschüttverfahren zwischen Kaffeefilter* und Heißwasserbehälter, an einem stationärem Ort von Hand bedient,. Wassermaß und im- wesentlichen, die zu erzielende Kaffeequalität zu verfehlen. Mit diesem zu beschreibenden Pilteraufsatzgerät sollen auf automatischem Wege verschiedene Probleme einschliesslich Aufwand von Wartezeiten beim Nachschütten aufgelöst werden·
Das nachstehend beschriebene, vollautomatisch arbeitende Gerät ist in seiner Art in der Herstellung billig, im Betrieb mit Heißwasser völlig gefahrenlos, sowie zeiteinsparend und kann für Kaffeefilter herkömmlicTier Art und Grossen verwendet werden, sogar für die neuesten Pilterarten 1x6 und 1 χ IO der Firma Melitta (eingetragenes Warenzeichen).
Bs ist ein ähnliches Gerät bekannt, das als automatischer ]?ilte rauf satz verwendet wird.
.*! Die*s Unteriog« (8es3fv*it>ung one Sehutzinjpr.) isf die /ulefzi eingereichte, sw weJchf ron dtf ffort- äe> HfsprOnijliCfi eirreceichfen U-.fi.-ΐοςβη >:''> Ο'β fo:'ifi:rho 2 ideururu) ü-v Abtt&chunq i*.i nichl geprüft, h iifi^wnichien UnferSo'jen beimcten sich .ti Ja ο A.r.tjyVfari. Sie icöniicn jederzeit o-na Nowhwrt! rechHiche* !ntsresse< «jebührenfrei sirüjesehen terdsri Auf \nitaq werden hiervon ouch Fotokopien *d#r Rk«· tu stet- gblic^tec ?reisen aeliefwt . Deutsches Potentomi, G«br<5uohsm«sJ««ei·.
Blatt 2
Anmeldumgi Oewald Brumm» § Hg*®!*» M, Karl-Llpp-Str.
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St*» oder AMeök*oIua«
Die Baehteile dl«*·· Gerfite* *ts£ 1» §·««·■*%* ei mim* KrflAdvat« ***e Ate« de* &«Ät *lt HeiawwMwrimhalt atwfe Sichern*« durch ·1»β» B«joai»1rtv«Te6bIu·· «r»t dwroh II·»
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Blatt 3
Zur Anmeldungi Oswald Brunn, 8 München 54». Karl-lipp-Str.
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckechale
Zudem sinkt die Wassertemperatur durch Hitzeabgabe des gut wärmeleitenden Metallkörpers, was das Entstehen eines wirklich heissen Kaffees verhindert»
Das hier zu beschreibende Gerät besteht aus zwei lichtdurchlässigen Körpern (Au, B), dadurch besteht der Vorteil,; dass während der Filterzeit ein Anheben des automatisch arbeitenden G-erates entfälltf weil eia» Durchsicht von aussen zur Kontrolle des Heißwasserspiegels stets gewährleistet ist, denn jedes Abdecken des Filters während der Filterzeit bedeutet; Aroma- und Wärmeverlust. Die Durchsichtigkeit des Gerätes hat auch noch für das Auge eine sehr grosse optische Einwirkung; trotz gutem und gefahrenlosen Sitz des Gerätes auf dem Filter, dieser wiederum während dem Filtervorgang auf einer Kanne sitzt, würde das Gerät aus lichtundurchlässigem Material schwerer und gefährlicher wirken lassen« Zur angesprochenen Gefahr durch einen möglichen Umstoss umd Herabfallen des Gerätes ist eine Sicherung eingeräumt: Wie im Zeichnung Fig. I a ersichtlich besteht das Gerät aus zwei voneinander unabhängigen Körpern (A u. E). Der Thermoeffektdeckel (B) sitzt während des Betriebes mit seiner Umwandung fast; enganliegend innerhalb der Umwandung des eigentlichen
Matt 4
Zur Anmeldungί Oswald Brunn,. 8 !Einehen 54* Karl-Mpp-Str.
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckschale
Wasserbehälters (A) "bis zu dessen Boden (19) auf. Bei einem eventuellen Herabfallen des Gerätes, würde aber der Thermoeffektdeckel (B) in seiner Umfassungswand vom Wasserbehälter (A) durch Sog festgehalten und das Heißwasser könnte nur langsam und nicht verbrühend entweichen.
Zeichnung Fig.. I zeigt das Gerät in Gebrauchs stellung zum Beispiel auf einem Melitta-Filter, also bei funktionierenden? Filterspeisung (Seitenansicht). Dagegen ist im Fig.I a (Schnittzeichnung) folgendes ersichtlich« Der wasseraufnehmendeD Behälter (A) mit seinem automatisch arbeitenden Zubehör, sitzt ohne dem sogenannten Thermoeffektdeekel (H) auf dem Kaffeefilter (öS) auf und wird mit kochendem Wasser angefüllt ( wie zeichnerisch mittels einer Kanne (D) dargestellt). Auf der durchsichtigen Umwandung des Wasserbehälters (A) befinden sich Maß-Aufteilungsstriche für üassen- und Mterangaben, um beim Wassereinschütten die zu erzielende Kaffeemenge zum voll automatischen Filtern, vorher genau bestimmen zu können. Das Grundgerät (A) mit seiner Wassernachlaufregulierungsautomatik könnte auch ohne seinem Deckel
(B) ,. allerdings ohne Thermoeffekt, selbständig und unabhängig arbeiten.
Eine Absperrvorrichtung (5) (Zeiehng. Fig. II a, II b u.III a)
Matt 5>
Zur Anmeldung: Oswald Bronn, 8 München 54, Karl-Lipp-Str.
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlauf automatik, Maß- oder Abdeckschale
bewirkt, dass während des Einfüllen des Heißwassers nicht schon die Ablaufautomatik in Funktion tritt und somit auch genau nach der Maßscala die gewünschte Wassermenge serviert werden kann. Dadurch kann das Gerät (A) unabhängig vom Kaffeefilter bzw. neben oder auch auf dem Miter (C) aagefüll* werden. Die Zeichng. Fig. I a Blatt 1 zeigt das Gerät (A) beim Anfüllen, bereits auf dem Filter (C) aufgesetzt und die Ablaufsperre (5) als unverschlossen. Alternativ wird das angefüllte Gerät (A) mit oder ohne Thermoeffektdecke1 (B) denkbar einfach auf den wie herkömmlich mit Kaffeemehl gefüllten Filter (C) aufgesetzt. Zur genauen Beachtung der bekannten Filtervorsehriften; erst das Kaffeemehl kochend anzubrühen und ca. 1 Minute quellen zu lassen, erfolgt mit diesem Gerät ohne Aromaverlust über einen Arbeitsgang zur automatischen Filterspeisung: lach Aufsetzen des Gerätes (A)) auf den Kaffeefilter (C) z.B. ohne Thermoeffektdeckel (B), wird der in aller Richtung drehbare Absperrkörper (5)) (Zeichng. Fig. II a Blatt 3) in derForm eines Rohres zur Öffnung gedreht. Das untere Bilde des Absperrkörpers (5>) ist nach einer Seite mit einer loehförmigen Öffnung (6) versehen und drehbar auf den am Boden (19) angearbeiteten Rohrstutzen (15), ebenfalls mit einer Öffnung (6) versehen, enganliegend aufgeschoben.
BIaUt; 6
Zur Anmeldungί Oswald Brunn, 8 !Strichen 54, Karl-Idpp-Strv 24
Kaff*efilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckschale
An einem'waagrecht ablaufenden Griffbügel (8) unterhalb einer falzeinkerbung (10) und oberhalb der unteren LochiSffnung (6) gefasst, wird der Absperrkörper um seine eigene Achse verdreht. Dabei der Griff !bügel (8) in der Oberansicht pfeilartig veranschaulicht wird, ist auf den vis-a-vis von einander liegenden Griffen (1) nach aussen des Gerätes (A) eine Markierung z.B· ttAufw und wAusM sichtbar angebracht (dazu Zeichng. Fig.. IY Oberansicht). (Der noch zu beschreibende Rohrkörper (4) ist im Höhenmass genau soviel niedriger gehalten, dass der am Absperrkörper (5) befindliche Griffbügel (8) darüber hinwegschwenkbar ist,) Ist der Absperrkörper (5) mit seinem Griff bügel (8) auf die Bezeichnung "Auf" gerichtet;, so treffen jetzt die beiden Lochöffnungen (6) in der Höhe des Geräteboden (19) in vollem Umfang aufeinander. Durch diese Öffnungen (6)fliesst Jetzt das kochende Wasser in die Wassernachlaufregulierungsautomatik als relativ kräftiger Wasserstrahl in Mitte des Kaffeemehls vom Filter (0) umgeben ein. Jetzt zeigt Zeichng. Fig» I b auf Blatt 2 wie das Einströmen des Wassers (23) in sichtbaren Strompfeilrichtungen das KafSee&- mehl (24) nach unten ausschwemmt und ringsum nach oben an der Filterumwandung (C) vorschriftsmässig antreibt, lach beschriebenem Vorgang kann jetzt die Nachlaufautomatik mittels einer Umdrehung des Abstellkörpers (5) auf die sichtbare Bezeichnung ♦♦Aus" auf eine gewünschte Quellzeit des Kaffeemehls unter-
1J —.
Blatt 7
Zur Anmeldung: Oswald Brunn, 8 Manchen 54» Karl-Lipp-Str· 24
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Fachlaufautomatik, Maß- oder Abdecksehale
krochen und auf ebenfalls wieder demselben Wege in Punktion gebracht werden. Das Gerät (A) ist auch in Verbindung mit dem Thermoeffektdeekel (B) in der "Aus11-und "Auf"-stellung wie folgt regulierbar: Im inneren des Thermoeffektdeekels (B) ist an der Decke (18) bzw. G-riffglocke (3), eine sogenannte Steuerrippe (9) zum Hohlraum: ragend von der Mitte nach aussen verlaufend angearbeitet. Diese Steuerrippe (9) gleitet beim Drehen des Deckels (B), egal in welche Richtung, in den Falzausschnitt (10) des Absperrkörpers (5) ein ( Fig,III a Seitenansicht). In der Sippenflucht (9) ist ausserhalb des Thermoeffektdeckels (B) auf der Decke (18) ein bolzenartiger· Griff (2) angeordnet. An diesem Griffbolzen (2) der wegen der Drehübersetzung sehr weit nach aussen verlagert ist, wird jetzt der im Wasserbehälter (A) eingebettete Thermoeffektdeekel (B) samt seiner angearbeiteten Steuerrippe (9) und dem eingerasteten Absperrkörper (5) der die Nachlaufautomatik überschirmt, beliebig gedreht. Der Standort des Griffbolzens (2) ist dabei immer in die Richtung der mit der Bezeichnung "Auf" oder"Aus" versehenen Grifflaschen (1) des Wasserbehälters (A) zu führen« Zeichnung Fig. I b (Querschnitt) zeigt die Funktion der Filtrierung und die Heißluftumwälzung mit Thermoeffekt, einschliesslich der Wasserregulierumgsautomatik» Der Heißwasserbehälter (A) ist mit Heißwasser (13) ( unterbrochen gestrichelt)
Blatt: 8 "-■
Zur Anmeldung: Oswald Brunn, 8 Minchen 54» Karl-Lipp-Str..
Kafffeefilteraufsatzgerät mit Rachlaufautomatik,· Maß— oder Abdeckschale
aufgefüllt und mit dem Thermoeffrektdeekel (B) bedeckt, wobei jetzt zwischen den beiden voneinander unabhängigen Körpern
(A) und (B) ein Hohlraum (14) das kochende Wasser (13) umschirmt. Unterhalb vom Boden (19) des Wasserbehälters (A) fängt einmch unten offener, dem Boden (19) aussen umlaufender Ring (7) die aus dem Filter (C) aufsteigende Heißluft (17) auf und somit wird das Heißwasser (13) im daraufstehendem Gerät von unten nicht der Kälte ausgesetzt, zugleich wird der Filter (O) während des ganzen Filtervorganges abgedeckt.
Der eingebettete Thermoeffektdeckel (B) hat nach oben keine iuftsogöffnungen und daher wird beim Bindrücken des Deckels
(B) zunächst die Dampfluft (12) über den Rohrkanal (4) ausweichend nach unten im Filter (C) gedrängt. Die Wasserraumaufteilung zwischen den unabhängigen Körpern (A) und (B) hat sich somit verändert; nach dem Prinzip ein mit Flüssigkeit gefüllten Körper umzustülpen und dann die Flüssigkeit auf Sog festzuhalten oder wahlweise freizugeben. Dies ist aber wie über -» bekannte r beschrieben mit kochendem Wasser, ohne dass ein Heißwasserstrahl entweicht durch Umdrehen nicht möglich. Jetzt ist das kochende Wasser (13), ohne
dem erwähnten Prinzip phne umzustülpen i& den Thermoeffektdeckel (B) übertragen worden und auf Sog festgehalten.
Blatt 9
Zur Anmeldungϊ Oswald Brunn, 8 München 54,. Karl-Lipp-Str, Kaffeefilteraufsatzgerät mit !Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckschale
Mn Heißluftumwälzungskanal (4) neben dem Absperrkörper (5) ragt durch das Wasser (13) zum oberen Hohlraum(12) innerhalb des Thermoeffektdeckels (B). Hierdurch wird vermieden, dass kalte Sogluft von aussen her in den Wasserbehälter eindringt und das heisse Wasser während der Filterzeit abkült. Sobald die Wasserregulierungsautomatik am Geräteboden (19), in der Mitte befestigt, wieder einen Zufluss (23) frei gibt, wird kreislaufförmig die untere Heißluft (17) über den Kanal (4) in eingezeichneter Pfeilrichtung mach oben in den Hohlraum (12) angezogen. Im Zylinderkörper (15) ist ein Rohr (22) beweglich nach unten und oben eingeführt, nach beiden Seiten ist das Rohr (22) offen. Um ein Herausfallen des Rohres (22) zu verhindern, ist an der oberen Öffnung wie in den Zeichnungen Pig. II a, II b und III ersichtlich, quer über der runden Öffnung eine nach oben verlaufende gabelförmige Zungenhalterung (11) angearbeitet. Wie ersichtlich sind nach aussen links und rechts, unterhalb derAbschrägung hervorstehende Zähne, die sich beim Einführen der Montage mittels der mittleren Aussparung zusammendrücken lassen. Zeichnung Fig. II a Quer-Ausschnitt auf Blatt 3 veranschaulicht die !Nachlaufautomatik im geöffneten Zustand: Die beiden hervorstehenden Zähne der flachen Zangenhalterung (11) liegen am oberen Ende des Zylinderkörpers (15) gespreizt auf, dabei der darunter befestigte
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Blatt 10
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Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckschale
Rohrkörper (22) mit seinem oberen Ende fast auf gleicher Höhe der geöffneten Ausflusslöcher (6) durch Bigengewicht nach unten festgehalten wird. Die lochöffnungen (6) sind in ihrem Durchmesser grosser als die Zangenhalterung (11) im ihrer längenstärke, somit wird bei einem Aufeinandertreffen niemals die Öffnung verschlossen. Auf dem äusseren Ende des Rohrkörpers (22) ist eine Luftglocke (21) als Hohlkörper aufgeschoben oder mittels G-ewinde aufgeschraubt undzwar deshalb, weil diese üaftglocke (21) als Schwimmer zum Heben des Körpers (22) und (11) dient, dabei die Ausströmlöcher (6) sperrt und bei entgegengesetzter Bewegung als Gewicht den Körper (22) wieder nach unten zieht* Auf dieser Verschlussbasis ist es nicht möglich,; dass Kaffeebestandteile aus dem Filter nach oben transportiert werden könnten. Der Wasserspiegel (23) im Filter (O) kann durch die verstellbare Luftglocke (21) höher oder niedriger reguliert werden, wobei folgende wichtige Funktion zum Filtern des Kaffoeemehls in Erscheinung tritt: Wenn.' die Luftglocke (21) z.B. weiter nach unten verstellt wird, erreicht man einen niedrigeren Wasserstand (23) im Kaffeefilter:1 (C), weil somit die Nachlauf automatik die Ausflusslöcher (6) um diese; Verstellweite schon früher verriegelt und dabei das nachlaufende Wasser (13) von oben
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Blatt 11
Zur Anmeldung: Oswald Brunn, 8 München 54, Karl-Lipp-Str*
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckschale
sperrt: siehe Zeichnung Fig. II b im Querschnitt auf Blatt Das nun beim ersten EinfHessen von heissem Wasser (23) im den Filter (C) bereits schon aufgequollene, angespülte Kaffeemehl (24) wird jetzt mit weniger, aber immer gleichmässigem Wasserdruck belastet, so dass der Filtervorgang unter Thermoeffekt gehalten, beim Durchlaugen des Kaffeemehls (24) in die Länge gezogen wird. Dadurch,dass das Kaffeemehl (24) langsamer durchspült und gründlicher ausgelaugt wird„ wird der Kaffeeextrakt bei gleicher Kaffeemehlmenge bedeutend stärker. Bin wichtiger Vorteil des hier beschriebenen Gerätes liegt noch darin, dass durch die ständige Abdeckung während der ganzen Filterzeit ein Aromaverlust durch Entweichen nach aussen, wie beim üblichen Filtern, durch Wassernachgiessen und vorquellen des Kaffeemehls vermieden wird.
Zur leichteren Handhabung des Gerätes, befinden sich am Wasserbehälter (A) an zwei Seiten griffähnliche Laschen (l), um nach dem Filtern den Wasserbehälter (A) und den darin eingelegten Thermoeffektdeckel (B) zusammen als ein Gerät vom Filter (C) abheben zu können. Die beiden Griffe (1) sind aus Verpackungsgründen so gehalten, dass das Gerät im einer quadratischen Kartonage Platz findet, deshalb auch in der Zeichnung Fig. IV (Oberansicht) die quadratisch umlaufende gestrichelte Linie. Sin: wesentlicher Vorteil ergibt sich
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Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß— oder Abdeckschale
noch dadurch, dass das Gerät nach dem Gebrauch nicht gespült werden muss, da das Wasser völlig ausläuft und während des Filtervorganges wie schon erwähnt, keinerlei Kaffeebestandteile in die Wasserbehälter (A) und (B) geschleust werden, im Gegensatz de& anfangs erwähnten bereits bekannten - "·
Dieses Gerät hat auch noch einen sehr bedeutenden Vorzug im. Vergleich mit den neuesten z.B. sogenannten 1x6 und 1 χ 10 automatisch filternden - Exemplaren aufzuweisen. Bei den erwähnten Filtertypen wird nach Erprobung das Kaffeemehl ebenfalls durch kräftigen Einschütten des Wassers angebrüht und danach nach einer Tassenscala das gesamte Wasser einmalig eingeschüttet: Aber der sinkende Wasserspiegel im Filter gibt fortlaufend das ringsum angeschwemmte Kaffeemehl von oben nach unten frei und es wird nicht mehr in Wirbelströmung wie bei dem in dieser Anmeldung beschriebenen Filteraufsatzgerät konstant und regulierbar ausgelaugt, Ausserdem wird sogar, wenn man auf einen heiß gefilterten nicht aromaverlustigen Kaffee Wert legt, selbst durch eine Filterabdeckung, durch das Absinken des Wassers über Sog von aussen her erkaltete Luft zirkuliert.
Der Aussendurchmesser des Gerätes (A) ist unterhalb des Bodens (19), innerhalb des Abschirmringes (7) so vermaßt, dass sämt-
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Zur Anmeldungί Oswald Brunn, 8 München 54, Karl-Lipp*-Str. 24
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckechale
liehe herkömmlichen ältere Filtermasse an ihrem obersten Durchmesser das Filteraufsatzgerät aufnehmen. Zeichnung Fig. I b Querschnitt auf Blatt 2 zeigt neben dem Filter (C)) konisch nach oben verlaufende gestrichelte Linien (20): Die äusserste linie (20) markiert in etwa einen neuen Filtertyp " 1 χ 10 automatisch". Der Aussendurehmesser des Aufsatzgerätes (A) mit seinem untersten Abschirmrimg (7) findet in diesem Fall seinen Aufsatz innerhalb der Filterumwaiadung, deshalb reicht jetzt die Nachlaufautomatik tiefer in den Filter hinein, Dadurch wird bewirkt, dass beim Besitz dieses Filtertypen in Yerbindung des beschriebenen Aufsatzgerätes (A) nicht mehr beim automatischen Thermofiltern die Mehrkosten verbundenen 1 χ 10 Spezialfiltertüten verwendet werden müssen, sondern die viel billigeren, kleineren, also normalen Filtertüten erfüllen jetzt einen viel besseren Zweck,
Auf Blatt 1 Zeichnung Fig. I a (Querschnitt) sieht man den Thermoeffektdeckel (H) wie zuvor beschrieben als ein Einzel— stück, für diverse Verwendungsmöglichkeiten als Abdeckglocke oder Aufbewahrungsgefäss im Haushalt. Darüber hinaus ist noch derselbe Deckel (B) unabhängig vom Filtersystem, wie als Beispiel ^eichng. Fig. Ύ auf Blatt 1 veranschaulicht, als durchsichtige Maßschale mit eingearbeiteten Scalen, abgestimmt auf Litermasse und arammgewichte nach herkömmlichem Eüchenmaß für Haushaltsprodukte nutzbar.
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Claims (13)

Zur Anmeldung! Oswald Brunn, 8 Manchen 54» Karl-Lipp-Str* Kaffeefilteraufsatzgerät mit Naehlaufautomatik, Mai3- oderAbdeckschale Sohu t ζ aas ρ rfl c he
1) Kaffeefilteraufsatzgerät mit Naehlaufautomatik, Maß- oder Abdecksehale ; ist im der Hauptsache ein für Filter dienendes Gerät, aus zwei von einander unabhängigen Gefäßekörpern (A und B)gebildet. Unabhängig und ausserhalb eines Piltervorganges findet der sonst thermoeffektwirkende Deckel (B) diverse Verwendungsmöglichkeiten im Haushalt. Das nach den herkömmliehen Filtersystemvorsehriften entsprechend, mit Automatik ausgerüstete Aufsatzgerät, soll nach der Vorquellzeit des Kaffeemehls, unter Aufhebung verschiedenster bekannter Probleme den überstülpten Kaffeefilter vollautomatisch und thermosiert bedienen»
dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteboden (A, 19) einen nach unten sockeiförmig umlaufenden Ring (7) aufweist,, der gleichzeitig einen schalenförmigen Hohlraum bildet und im übrigen als Schutzumwandung gegen Abrutschungen vom Filter, sowie um aufsteigende Heißluft abzufangen, dient.
2) Aufsatzgerät, Maß- oderAbdeckschale nach Anspruch 1)
dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteboden (A, 19) insgesamt zur Höhlraummitte verlaufend, ein Gefälle mit ringförmigen Abstufungen ( in den Zeichnungen nur eine Stufe ersichtlich) aufweist, wodurch das automatisch arbeitende
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Blatt 15
Zur Anmeldung« Oswald Brunn,, 8 München 54,. Karl-Lipp-Str· 24
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oderAbdecksehale
Gerät (A) auf den Kaffeefilter (C) einrastet, gleichezeitig bietet das Bodengefälle (19) dem Heißwasser (13) im Behälterinneren völligen Ablauf.
3) Aufsatzgerät, Maß— oder Abdeckschale nach Anspruch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (A) an seinem-unte renn Abschirmring (7) ein bestimmtes Burehmessermass aufweist, umi in den viel grösseren Filtertypen ( z.B* 1 χ 6 und 1 χ 10 Melitta) innerhalb und tiefer aufzusitzen, (Zeichnung Fig. I b gestrichelte Linie 20) dadurch entfallen die sonst zum automatischen Filtern erforderlichem Spezialfiltertüten und durch den Ersatz von Normaltüten wird bei jedem automatischen Filtervorgang somit mindestens 2 χ eine Filtertüte eingespart.
4),· Aufsatzgerät, Maß- oder Abdeckschale nach Anspruch 1) bis 3) dadurch gekennzeichnet, dass die von einander unabhängigen Gerätekörper (A und B) aus durchsichtigem Material beschaffen sind, ist eine Durchsicht zur Kontrolle geboten und das gesamte Gerät wirkt nicht schwerfällig.
5>) Aufsatzgerät, Maß- oder Abdeckschale nach Anspruch 1) bis 4)' dadurch gekennzeichnet, dass auf der Geräteumwandung (A) Scaleneinteilungen angeordnet: sind, 4AuKlluh aiiuü-cer--di^
Blatt;· 16
Zur Anmeldung: Oswald Brunn,, 8 München 54, Karl—Idpp-Str«
Kaffisefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckschale
JSR-p-pPP.TnP.ng-»frhtiiiiΓλιιιιιι <d±'ssermenge genau anzei
6) Aufsatzgerät, Maß- oder Abdecksehale nach Anspruch 1) bis 5) dadurch gekennzeichnet, dass eine Absperrvorrichtung (5) in der Bodenmitte (19) über dem gründerischen Körper (15), enganliegend und schwenkbar an einer G-rifflasche (8), aufgeschoben ist und beim Anfüllen des Filtermassers (13), oder während der Quellzeit des Kaffeemehls (24) das Ausströmloch (6) im Sockelkörper (15)) zur Nachlauf automatik verschlossen hält. Für die äusserliche Verriegelung ist oberhalb der Grifflasche (8) eine Ausbuchtung (10) vorgesehen, worin der Thermodeckel (B) mit einer Rippe (9) einrastet und den Absperrkörper (5) von aussen, über einen G-riffbolzen (2), zur "Auf" oderAus"-Scala gerichtet, regulierbar gestaltet.
7)"'i Aufsatzgerät, Maß- oder Abdeckschale nach Anspruch 1) bis 6)· dadurch gekennzeichnet, dass der G-eräteboden (A, 19) eine zylinderförmige Öffnung (15) mit einem Ausströmloch (6)' aufweist, die äusserlich den Absprerrkörper (5) und gleichzeitig innerhalb die Wassernachlaufautomatik beweglich aufnimmt.
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Zur Anmeldung: Oswald Brunn, 8 München 54,,, Karl-Lipp-Str« 24
Kafffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß— oder Abdeckschale
8) Aufeatzgerät, Maß— oder Abdeckschale nach Anspruch 7) dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrkörper (22) und eine Schwimmerluftglocke (21), einschliesslich Halterungsflügel (11) die ganze WassernacSalaufautomatik bilden und durch Herabfallen vom Eigengewicht werden die Ausströmlöcher (6) geöffnet, (Zeichnung Fig, II a in Pfeilrichtung) der Wasserspiegel (23) im Kaffeefilter verschliesst und hebt die Schwimmerluftglocke (21), wobei die Ausströmlöcher (6) mit dem Rohrkörper (22) überdeckt (Zeichnung Pig. II fe ebenfalls in Pfeilrichtung) und verschlossen werden»
9) Aufsatζ ge rät, Maß— oder Abdeckschale nach Anspruch 7) und 8) dadurch gekennzeichnet, dass die Sfae&laufautomatik an ihrem mit Gewinde versehenen Rohrkörper (22) eine zum Aufschrauben in der Höhe oder Tiefe verstellbare Schwimmerluftglocke (21) aufweist, die gleichzeitig nach ihrer Einstellung den Kaffeefilterwasserstand (23) zmr errechneten Belastung auf dem Kaffeemehl (24), sorgfältig und nutzbringend reguliert.
10) Aufsatzgerät, Maß— oder Abdeckschale nach Anspruch l) bis 9) dadurch gekennzeichnet, dass am G-eräteboden (A, 19) im Röhrsockel (16) ein Heißluftregulierungskanal (4) vorgesehen ist, der beim Einbetten des nach oben geschlossenen Thermodeckels (B) die Sogluft nach unten abströmt und gleichzeitig während
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Zur Anmeldung: Oswald Brunn, 8 München 54r Karl-Mpp>-Str*
Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik, Maß- oder Abdeckschale
dem Filtervorgang die Heißluftumwälzung versorgt (Zeichnung Pig. I bb nach Pfeilmarkierungea)»
11) Aufsatzgerät, Maß- oder Abdeckschale nach Anspruch 1) bis 10) dadurch gekennzeichnet, dass ein nach oben völlig geschlossener, schalenförmiger Deckel (B) als thermosierender Körper ohne umzustülpen das kochende Wasser (13) in sich aufnimmt und durch das umstülpende limbettungsverfahren innerhalb des Gerätes (A), ist jetzt das Heißwasser (13) doppelwandig durch die Körperwände (Aund B) und mit einem insolierenden Hohlraum (14)· auf Thermoeffekt umgeben, eingeschlossen und während der Pilterdauerzeit auf seine Temperatur hält» Im übrigen wird das Heißwasser wie in der ihinktionsZeichnung Fig. I b auf Blatt 2 ersichtlich von einer oberen Heißluftschicht (12) und unteren Luftschicht (17) vor Erkaltung geschützt.
12) Aufsatzgerät, Maß- oder Abdeckschale nach Anspruch 11) dadurch gekennzeichnet,, dass die fast enganliegende Einbettung des Thermodeckels (B) im Geräteinneren eine Sicherung einschliesst, wobei bei einem Umstoss der Heißwasserinhalt samt dem Deckel (B) auf Sog weitgehenst festgehalten bleibt.
- 19 -
Blatt 19
Zur Anmeldung:Oswald Brunn, 8 München 54,- Karl-Lipp-Str» Kaffeefilteraufsatzgerät mit Nachlaufautomatik,, Maß- oder Abdeekschale
13) Aufsatzgerät, Maß- oder Abdeckschale nach Anspruch 1) bis 12) dadurch gekennzeichnet, dass der eigentlich zum Gerät (A) gehörende Ihermoeffektdeckel (B) in seiner Umwandung, verschiedenst eingearbeitete Scalen, e-r schwach sichtbar aufweist und dadurch gleichzeitig in seinem schalenförmigen Hohlraum, herkömmliche Haushaltsprodukte zum Aufmassen durchsichtig auf—-nimmt, sowie auch als Schalengefäss und umgekehrt als Abdeckglocke Verwendung findet. Zeichnung Fig. Y auf Blatt veranschaulicht den Thermoeffektdeekel als Schalengefäß.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319890U1 (de) * 1993-12-23 1994-08-25 Maxs Ag Handaufbrühgerät
DE19609561A1 (de) * 1996-03-12 1997-09-18 Braun Ag Kaffeemaschine sowie Filterelement hierzu
EP1004262A3 (de) * 1998-11-25 2000-07-19 Werner Brandt Ein sparender Portions-Aroma Kaffeeaufbrühfilter
DE202013103313U1 (de) * 2013-07-23 2014-10-27 Emsa Gmbh Getränkezubereitungsvorrichtung

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