DE2910641C2 - Teekessel - Google Patents

Teekessel

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DE2910641C2
DE2910641C2 DE19792910641 DE2910641A DE2910641C2 DE 2910641 C2 DE2910641 C2 DE 2910641C2 DE 19792910641 DE19792910641 DE 19792910641 DE 2910641 A DE2910641 A DE 2910641A DE 2910641 C2 DE2910641 C2 DE 2910641C2
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tea
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water container
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DE19792910641
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Auf Nichtnennung Antrag
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MUELLER URSULA 5000 KOELN
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MUELLER URSULA 5000 KOELN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/14Coffee or tea pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G2019/122Vessels or pots for table use for holding and dispensing a plurality of different liquids

Description

Die Erfindung betrifft einen Teekessel mit Wasserbehälter und Ausguß, der zum Aufbrühen insbesondere von schwarzem Tee verwendbar ist.
Zum Herstellen eines wohlschmeckenden Teegetränkes ist es zweckmäßig, die getrockneten Teeblätter mit einer geringen Wassermenge aufzubrühen und zunächst einen konzentrierten Teesud herzustellen, der dann nach Belieben mit heißem, möglichst sprudelnd kochenden Wasser verdünnt wird. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, eine kleine Teekanne zum Herstellen des Teesuds zu verwenden und diese über dem Wasser warmzuhalten, das zum Verdünnen des Teesuds verwendet werden soll, Zum Zubereiten des trinkfertigen Tees sind also stets zwei Gefäße erforderlich, aus denen nacheinander Teesüd und Wasser in die Tasse gegossen werden muß. Die Zubereitung des Tees und die anschließende Reinigung der Gefäße bedarf daher vieler Handreichungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen sehr einfach zu handhabenden Teekessel zu schaffen, mit dem auch für viele Gäste mit wenigen Handgriffen Tee in der Weise zubereitet werden kann, daß Teesud und Wasser sich erst in der Tasse des Tee trinkers mischen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst,
daß im Inneren des Wasserbehälters ein gegenüber diesem abgeschlossener Teesudbehälter angeordnet ist, der einen Siebeinsatz für die Teeblätter und ein eigenes Ausgußrohr aufweist
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß zum
to Aufbrühen des Tees, zum Einschenken des Teesuds und zum Nachschenken des heißen Wassers zum Verdünnen nur ein einziges Gefäß erforderlich ist das selbst unmittelbar aufs Feuer gesetzt werden kann um das Wasser zürn Sieden zu bringen und gleichzeitig den Teesud zu erhitzen und heißzuhalten. Mit der Teekanne .iach der Erfindung ist es möglich, auch viele Gäste rasch zu bedienen und mit Tee im jeweils gewünschten Mischungsverhältnis zu versorgen.
Nach der Erfindung befindet sich der Teesudoehälter zweckmäßig im Abstand vom Boden des Wasserbehälters, ist mit dem Wasserbehälter fest verbunden und an seinem oberen, offenen Cnde mit einem Decke! od. dgl. verschließbar. Der Teesudbehälter wird dann auch an seiner Unterseite vom kochenden Wasser im Wasserbehälter umspült, so daß der sich bildende Teesud im Teesudbehälter nie über 1000C erhitzt wird und die Aromastoffe im Tee nicht zerstört worden. Da der Teesudbehälter an seiner Oberseite verschließbar ist, können auch keine Aromastoffe entweichen.
Der Teesudbehälter ist zweckmäßig in eine Öffnung an der Oberseite des Wasserbehälters eingesetzt und mit dessen Öffnungsrand wasserdicht und fest verbunden, beispielsweise verlötet oder verschweißt. Hierdurch wird bewirkt, daß der Teesudbehälter im Wasserbehälter festsitzt und in diesem nicht aufschwimmen kann. Außerdem kann auch beim starken Kippen des Wasserbehälters kein Wasser am Öffnungsrand austreten oder in den Teesudbehälter gelangen.
Der Ausguß des Wasserbehälters ist vorteilhaft in
to unmittelbarer Nähe des Ausgußroh, rs des Teesudbehälters und zweckmäßig im Inneren des Wasserbehälterausgusses angeordnet. Hierbei ist für den Ausguß des Wasserbehälters und für das Ausgußrohr des Teesudbehäters je ein Absperrventil vorgesehen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß an der gleichen Stelle aus dem 1 cekessel Teesud und Wasser zum Mischen aus dem Wasserbehälter ausgegossen werden kann. Hierdurch wird die Handhabung des Teekessels nach der Erfindung außerordentlich einfach.
Besonders zweckmäßig ist es. wenn für den Ausguß des Wasserbehälters und für das Ausgußrohr des Teesudbehälters ein gemeinsamer Absperrhahn vorgesehen ist. dessen Küken je eine Durchflußöffnung für den Wasserbehälterausguß und für das Ausgußrohr des
Teesudbehälters aufweist, die derart im Winkel zueinander angeordnet sind, daß jeweils die eine Durchflußöffnung geschlossen bleibt, wenn die andere Durchflußöffnung geöffnet ist. Hierdurch ist es möglich, durch einfaches Drehen des Hahnes aus dem Teekessel nach der Erfindung wahlweise Teesud und Wasser zum Mischen in der jeweils gewünschten Menge an der gleichen Stelle auszuschenken. Je nach Anordnung der Ausgußrohre können die Durchflußöffnungen im Hahnküken bei koaxial zueinander angeordneten Ausflußrohren als einander kreuzende Rohre mit verschiedenem Durchmesser ausgebildet sein, oder in Axialrichtung des Kükens im Abstand voneinander sich rechtwinklig kreuzen, wenn die Ausgußrohre von
Teesudbehälter und Wasserbehälter übereinander- oder nebeneinanderliegen. In jedem Falle gibt es dann auch eine Zwischenstellung, in der beide Ausgußrohre gesperrt sind, wenn die Durchflußbohrungen unter 45" zur Durchflußrichtung stehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert v»ird. Es zeigt
F i g. 1 einen Teekessel nach der Erfindung in einem senkrechten Diametralschnitt,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einem senkrechten Teilquerschnitt nach Linie H-II in vergrößertem Maßstab und
Fig.3 einen schematischen Querschnitt durch das Hahnküken in drei verschiedener, Arbeitsstellungen.
In den Zeichnungen ist mit 10 Sm Teekessel bezeichnet, dessen Wasserbehälter 11 mit einem Aufguß J2 versehen ist. An der Oberseite 13 des Wasserbehälters 11 ist an zwei Vorsprüngen 14 mit Scharnieren 15
icnkel 16 angebracht, der einen zweckmäßig
isolierenden Handgriff 17 aufweist.
In der Oberseite 13 des Wasserbehälters 11 befindet sich eine öffnung 18, in die ein zweckmäßig zylindrischer Teesudbehälter 19 eingesetzt ist, der wie ein Becher an seiner Unterseite 20 geschlossen und an seinem oberen Rand 21 mit dem Öffnungsrand 18 des Wasserbehälters 11 bei 22 verlötet ist
In den Teesudbehälter 19 ist ein Siebeinsatz 23 eingehängt, der aus Blech bestehen kann und dann zahlreiche Löcher 24 aufweist Anstelle eines Siebeinsatzes aus Blech kann auch ein Siebeinsatz aus Drahtgewebe oder ein Textilbeutel verwendet werden, der über den oberen Rand 21 des Teesudbehälters 19 gehängt wird. In den Siebeinsatz 23 werden dann die Teeblätter 25 hineingegeben. An seiner Oberseite ist der Teesudbehälter 19 mit einem Deckel 26 abgedeckt, der möglichst dicht schließt und in den Siebeinsatz 23 eingreift
Zum Einf Jlen von Mischwasser 26' in den Wasserbehälter 11 ist eine Wassereinfüllöffnung 27 vorgesehen, die durch einen Stopfen 28 verschließbar is(. der auch, wie bei Wasserkesseln üblich, mit einem Pfeifventil 29 ad. dgl. versehen sein kann.
In der Nähe seines unteren Bodens 20 ist an den Teesudbehälter 23 ein Ausgußrohr 30 angeschlossen, das im Inneren 31 des Wasserbehälterausgusses 12 nach außen geführt ist und an dessen Mündung 32 endet Im Wasserbehälterausguß 12 ist ein Absperrhahn 33 angeordnet, der auch das Ausgußrohr 30 durchdringt und mit einer Handhabe 34 und zwei Durchflußöffnun
ίο gen 35 und 36 versehen ist, von denen die eine 35 dem Ausgußrohr 30 und von denen die andere 36 dem Wasserbehälterausguß 12 zugeordnet ist
Man erkennt aus den Fig.2 und 3, daß die Durchflußöfrnungen 35 und 36 in Längsrichtung der Achse 37 des Hahnkükens 38 im Abstand voneinander angeordnet sind und unter einem Winkel von 90° zueinander verlaufen. Dies hat zur Folge, daß die Durchflußöffnung 36 für den Wasserbehälterausguß 12 geschlossen bleibt, wenn die Durchflußöffnung 35 für das Ausgußrohr 30 geöffnet ist und umgekehrt In den F i g. 2 und 3a ist der Absperrhahn 3? ro dargestellt, daß sieh die Durchflußöffnung 35 für das A-isgußrnhr 30 des Teesudbehälters 19 in ihrer Offenstellung und die Durchflußöffnung 36 für den Ausguß 12 des Wasserbehälters 11 in seiner Schließstellung befindet
In F ■ g. 3c ist die Durchflußöffnung 35 geschlossen, während sich die Durchflußöffnung 36 in Fließrichtung 40 öffnet.
In Fig. 3b ist eine Zwischenstellung des Absperrhahnes 33 gezeichnet, in der beide Durehflußöffnungen 35 und 36 unter 45° zur Durchflußrichtung 40 verlaufen. Das Hahnküken 38 sperrt hierdurch sowohl das Ausgußrohr 30 als auch den Wasserbehälterausguß 12 vollständig ab.
Beispielsweise könnten die Ausgußrohre für Teesud und Wasser zum Mischen aber auch nebeneinander oder konzentrisch ineinander angeordnet sein. Ferner wäre es möglich, den Teesudbehälter an einer anderen Stelle des Teekessels anzuordnen oder eine durch ein Ventil verschließbare öffnung in der Wandung des Teesudbehälters anzubringen, um bei Bedarf zum Ausruhen der Teeblätter Wasser aus dem Wasserbehälter in den Teesudbehälter übertreten zu lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Teekessel mit Wasserbehälter und Ausguß, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Wasserbehälters (11) ein gegenüber diesem abgeschlossener Teesud-Behälter (19) angeordnet ist, der einen Siebeinsatz (23) für die Teeblätter (25) und ein eigenes Ausgußrohr (30) aufweist.
2. Teekessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Teesud-Behälter (19) im Abstand vom Boden des Wasserbehälters (11) befindet, mit dem Wasserbehälter (11) fest verbunden ist und an seinem oberen, offenen Ende (13) mit einem Deckel (26) od. dgl. verschließbar ist
3. Teekessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teesud-Behälter (19) in eine öffnung (18) an der Oberseite (13) des Wasserbehälters (11) eingesetzt und mit dessen Öffnungsrand (18) wasserdicht und fest verbunden ist.
4. Teekessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (12) des Wasserbehälters (11) in unmittelbarer Nähe des Ausgußrohres (30) des Teesud-Behälters (19) angeordnet ist.
5. Teekessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgußrohr (30) des Teesud-Behälters (19) im Inneren (31) des Wasserbehälterausgusses (12) angeordnet ist und daß für den Ausguß (12) des Wasserbehälters (11) und für das Ausgußrohr (19) je ein Absperrventil (35 bzw. 36) vorsehen ist.
6. Teekessel nach einem df· Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß für den Ausguß (12) des Wasserbehälters (11) und fxr das Ausgußrohr (30) des Teesud-Behälters (19) ein gemeinsamer Absperrhahn (33) vorgesehen ist. dessen Küken (38) je eine Durchflußöffnung (35 bzw. 36) für den Wasserbehä'terausguß (12) und für das Ausgußrohr (30) des Teesud-Behälters (19) aufweist, die derart im Winkel zueinander angeordnet sind, daß jeweils die eine Durchflußöffnung (35 bzw. 36) geschlossen bleibt, wenn die andere Durchflußöffnung (36 bzv. 35) geöffnet ist.
DE19792910641 1979-03-17 1979-03-17 Teekessel Expired DE2910641C2 (de)

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DE2910641B1 DE2910641B1 (de) 1980-04-30
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