DE538794C - Kaffeekochvorrichtung - Google Patents

Kaffeekochvorrichtung

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DE538794C
DE538794C DESCH84903D DESC084903D DE538794C DE 538794 C DE538794 C DE 538794C DE SCH84903 D DESCH84903 D DE SCH84903D DE SC084903 D DESC084903 D DE SC084903D DE 538794 C DE538794 C DE 538794C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeekochvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Kaffeekochvorrichtung ohne Sieb- und Filtereinrichtung, bei welcher der mit einem Rührwerk und einem hochzieh- und kippbaren I_insatz für den Kaffeesatz versehene Behälter für den fertigen Kaffeeauszug in einem beheizbaren Wasserbad sitzt. Bisher bekannt gewordene ähnliche Kaffeemaschinen haben den Nachteil, daß das Auseinandernehmen zwecks Reinigens sehr schwierig ist und dieses daher an den z. B. durch verkittete Stutzen für Reinigungsbürsten schwer zugänglichen Stellen unter Umständen unterbleibt. Dieser übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß alle Einzelteile ohne jegliche Dichtung miteinander verbunden sind und ohne weiteres von Hand schnell auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden können. Durch den Wegfall der sonst üblichen Packungen wird eine Berührung des Kaffeeauszuges mit letzteren vollkommen vermieden, und das Kaffeegetränk bekommt keinen unangenehmen Beigeschmack nach Gummi o. dgl. Für gründliche Scheidung der Kaffeebrühe vom Satz ist durch besondere, vorteilhafte Ausbildung der Einzelteile, wie in der nachstehenden Beschreibung eingehend geschildert, Sorge getragen, ebenso dafür, daß der heißen Kaffeebrühe keine Wärme entzogen wird, sie vielmehr durch das Wasserbad und einen Isoliermantel warmgehalten wird, was besonders zur Erhaltung eines guten Geschmacks des Kaffees beiträgt. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der neuen Kaffeekochvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Vorderansicht einer Ausführungsform im Längsschnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht dazu im Längsschnitt mit hochgezogenem Rührwerk, Abb.3 eine Draufsicht nach Schnittlinie A-B der Abb. i; Abb. .a. und 5 zeigen eine Vorrichtung zum Abfüllen des fertigen Kaffeeauszuges und Abb.6 eine besondere Ausbildungsform der Kaffeekochvorrichtung für den Hausgebrauch.
  • Der Kochkessel i ist mit einem nach innen gerichteten Rand versehen, der eine Einfüll-bzw. Verdampfungsöffnung 2 hat. Die innere abgeschrägte Fläche des Kochkesselrandes trägt einen Behälter 3, der nicht bis zum Boden des Kochkessels reicht und zur Aufnahme des Kaffeeaufbrühwassers bestimmt ist. Der Behälter 3 ist im unteren Teil nach innen abgesetzt. In diesen abgesetzten Teil kann dicht an die Wandung anschließend ein Einsatz 4 eingehängt werden, der das Kaffeemehl aufnimmt. Der Einsatz 4. ist seitlich (Abb. a) in einiger Entfernung über seinem Boden mit einer Öffnung 5 und mit einer von dieser Öffnung bis zu in Boden reichenden schmalen Außenrinne 6 versehen; eine ähnliche Außenrinne 6 verläuft auf der entgegengesetzten Seite des Einsatzes über die ganze Höhe der Außenwand. Hierdurch wird ein Festsaugen des Einsatzes an der Behälter- Wandung 3 verhindert. Die Öffnung 5 dient zum Ablaufenlassen des im Einsatz über dem Kaffeesatz befindlichen Kaffeegetränkes, zu welchem Zwecke die die Öffnung 5 tragende Seite der Einsatzwandung stärker ausgebildet oder sonstwie beschwert ist. Der Einsatz q. trägt einen Bügel 7, dessen Zapfen in C-förmige Aufhängeansätze 8 (Abb. 2 und 5 oben) derart fassen, daß ihr seitliches Verschieben verhindert wird. Durch den Bügel 7 ist ein Rührstab 9 hindurchgeführt, der so ausgebildet ist, daß er beim Hochziehen den Bügel 7 und damit auch den Einsatz q. mitnimmt. Der Rührstab 9 ist auf einem den Behälter 3 nach oben abschließenden Aufsatz io derart gelagert, daß das Rührwerk den Boden des Einsatzes nicht berührt. Auf dem Aufsatz io ist ein auskuppelbares Zahnradgetriebe i i gelagert, das mittels einer Kurbel 12 gedreht wird. Durch dieses Zahnradgetriebe mit Kurbel wird einerseits das Rührwerk 9 in Bewegung gesetzt und andererseits die Hebevorrichtung 13 für das Hochziehen des Rührstabes 9 und des Einsatzes q. bewegt. Der Aufsatz io trägt auf der Innenseite einen mit Gelenk versehenen Anschlagstab 14, gegen den der Einsatz q. mit der der Öffnung 5 gegenüberliegenden Seite beim Hochziehen anstößt. Der Vorsprung 15 oder eine Aussparung in der Wandung hält beim Kippen des Einsatzes 4. nach der Anschlagseite zu (vgl. Abb.5 oben) den Kaffeesatz zurück. Der fertige Kaffeeaufguß wird aus dem Behälter 3 durch eine besondere Vorrichtung, etwa nach Art kommunizierender Röhren eines Hebers o. dgl., wie in Abb. 4. und 5 dargestellt, abgefüllt. Ein gebogenes Rohr 16 ist in den Behälter 3 derart eingehängt, daß der außerhalb liegende Teil des Rohres passend in eine Aussparung 17 des Kochkessels i eingelassen ist, so daß der in diesem Außenrohr befindliche Kaffeeaufgub stets warmgehalten wird. Das Rohr 16 trägt an dem einen innerhalb des Behälters 3 liegenden Ende ein Trichterstück 18, das mittels des Griffes ig abgenommen wird. Das außerhalb liegende Ende des Rohres 16 ist mit einem Abfüllhahn 2o versehen.
  • Bei der für den Hausgebrauch bestimmten Vorrichtung (Abb. 6) wird der von Hand zu drehende Rührstab mittels einer Feder 21, die in eine Ringnut 22 des Rührstabes greift, gehalten. Will man mittels des Rührstabes den Einsatz 4. hochziehen, so läßt man den Stab zunächst so weit herunter, daß die Hebel 23 über den Teller 2q. greifen, wodurch der Einsatz festgehalten wird. Das Hochziehen läßt sich dann bis zum Eingreifen der Feder 21 in die untere Ringnut 25 ermöglichen. Rührwerk und Einsatz lassen sich alsdann zusammen mit dem Deckel 26 mittels des Handgriffes 3o aus dem Topf entfernen. Der Kaffeetopf 27 ist mit Marken 28 versehen, die den Stand des Kochwassers durch den Schwimmer 29 anzeigen. Nach Fertigstellung des Kaffeeaufgusses wird die Wassereinfüllöffnung durch den den Schwimmer tragenden Verschluß (Korken oder Verschraubung) geschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Kaffeekochvorrichtung ist folgende: Der Kochkessel i wird zunächst aufs Feuer gesetzt. Nun wird der Rührstab 9 durch die Hülse des Bügels 7 geführt, dessen Nocken in die C-förmige Aufhängevorrichtung 8 des Einsatzes q. gehängt werden, der nun in den Kaffeebehälter 3 eingesetzt wird. Kaffeemehl und frisches Wasser werden in den Behälter 3 eingefüllt und der Aufsatz io wird aufgesetzt, durch dessen Hülse das obere Ende des Rührstabes 9 mit einem Vierkantansatz geführt wird, auf den das Vierkantloch des waagerechten Ritzels i i aufgesteckt wird. Wenn das Kochwasser kocht, wird eine kurze Neile gerührt. Hierdurch wird der Kaffee voll ausgenutzt, ohne daß er kocht, und zugleich ein besseres Setzen des Kaffees, ähnlich dem bekannten Umschütten, bewirkt. Nach einigen Minuten Wartens, bis sich der Kaffee gesetzt hat, wird der Einsatz mit dem Rührwerk in der beschriebenen Weise hochgezogen. Dabei neigt sich der Einsatz nach der beschwerten Seite zu, und der in ihm befindliche Kaffee läuft langsam aus, bis der Einsatz mit der der Öffnung 5 gegenüberliegenden Wandung an den Anschlag 14 stößt und dabei wieder geradegerichtet wird, was durch eine Sperrvorrichtung am Windwerk erreicht wird. Das Geraderichten hat den Zweck, das Vergießen des Kaffeeaufgusses bei dem nunmehr erfolgenden Abnehmen des Aufsatzes io nebst Rührvorrichtung und Einsatz zu verhindern. Nach dem Abnehmen kann der im Einsatz noch befindliche Kaffeerest durch weiteres Hochziehen des Rührwerkes, das ein Kippen des Einsatzes nach der Anschlagseite zu (Abb. 5 oben) bewirkt, durch einen schmalen Ausschnitt in der Wandung hindurch ausgegossen werden, wobei der Kaffeesatz durch den Vorsprung 15 o. dgl. zurückgehalten wird. Der fertige klare Kaffeeaufguß bleibt im Behälter 3 zurück und wird durch das heiße Wasser des Kochkessels i warmgehalten. Das Abfüllen erfolgt beispielsweise durch ein Rohrschenkelpaar 16 nach dem Heberprinzip. Dabei wird dieses Schenkelpaar zunächst mittels des Trichterstückes i8 vollständig mit Kaffeeaufguß gefüllt, um die Luft hinauszutreiben. Nach dem Tauchen des Innenschenkels in den Kaffeebehälter 3 wird das Trichterstück 18 mittels des über den Kaffeestand hinausragenden Griffes i9 abgenommen und dann das Schenkelpaar ganz eingehängt, so daß das innere Schenkelende, nunmehr ohne das Trichterstück, den Boden berührt (Abb. 4.). Der Kaffeeaufguß kann nun aus dem Hahn 2o ablaufen. Der Kochkessel mit dem Kaffeebehälter wird nun rundherum sowie oben und unten mit einem Isoliermantel 31 umgeben, so daß nur der Abfüllhahn 2o heraustritt. Hierdurch wird ein späteres Aufwärmen, das den Geschmack verdirbt, überflüssig und die ständige Belieizung zum Warmhalten gespart.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kaffeekochvorrichtung ohne Sieb-und Filtereinrichtung mit Rührwerk und hochzieli- und kippbarem Einsatz für den Kaffeesatz zur Kaffeebereitung und Aufbewahrung im Wasserbad, dadurch gekennzeichnet, daß der den Einsatz (4) aufnehmende und das abnehmbare Rührwerk (9) tragende Aufbrühwasserbehälter (3, 27) derart in das zu beheizende Wasserbadkochgefäß (i) eingelassen ist, daß diese Teile leicht auseinandernehmbar und ersetzbar sind und keinerlei Dichtungen aufweisen.
  2. 2. Kaffeekochvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den ganzen Kaffeesatz aufnehmende Einsatz (d.) in seiner untersten Lage während des Rührens des frischen und beim darauffolgenden Absetzen des ausgelaugten Kaffeemehles in einem eingeschnürten Bodenteil des Aufbriihwasserbehälters (3) derart ruht, daß er sich mit seinem Mantel dicht, aber leicht axial verschiebbar ohne besondere Dichtungsvorrichtung an die vorspringende Wand des Bodenteiles anschließt, so daß die Ablaufstellen (5) des Einsatzes (.4) während der Kaffeebereitung geschlossen bleiben.
  3. 3. Kaffeekochvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hub- und Rührstab (9) mit einem ini Einsatz (4) aufgehängten Bügel (7) o. dgl. derart verbunden ist, daß Rührwerk und Einsatz mit dem Kaffeesatz zusammen aus dem Behälter (3) in den Aufsatz (io) hochgezogen werden können.
  4. Kaffeekochvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4.) so eingerichtet ist, daß er nach dem Hochziehen über den Brühwasserspiegel durch Kippen die mitgenommene Kaffeebrühe selbsttätig entleert.
  5. 5. Kaffeekochv orriclitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) einseitig beschwert ist, so daß er beim Hochziehen selbsttätig nach derjenigen Seite kippt, auf der eine der Auslaufstellen (5) für die Kaffeebrühe angebracht ist.
  6. 6. Kaffeekochvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufsatz (io) ein Anschlag (i4) angebracht ist, gegen den das Einsatzgefäß (4) auf der der genannten Abflußstelle (5) entgegengesetzten Seite beim Hochziehen stößt und in der zur ersten Kippbewegung entgegengesetzten Richtung gekippt wird.
  7. 7. Kaffeekochvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Kochgefäßes (i) mit einer Aussparung (i7) versehen ist, die den absteigenden Schenkel eines zur Entleerung des Kaffeebehälters (3) dienenden Hebers (i6) aufnimmt. Kaffeekochvorrichtung nach Anspruch i, bei der alle gleich heißen Teile derselben innerhalb des Umfangs des Wasserbadmantels liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbadmantel (i) glatt ausgebildet ist, so daß ein ringsum und oben geschlossener Isoliermantel (3i) über den Kaffeebehälter (3) einschließlich Wasserbad (i) dicht anschließend gestülpt werden kann.
DESCH84903D 1927-12-24 1927-12-24 Kaffeekochvorrichtung Expired DE538794C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3413908A (en) * 1965-03-01 1968-12-03 Nadelson Philip Apparatus for producing a coffee infusion
DE4343298A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Stemme Otto Filtereinrichtung und Vorrichtung zum Zubereiten von Kaffee- und/oder Teegetränken
US6240833B1 (en) * 1999-08-04 2001-06-05 John C. K. Sham Automatic French Press beverage maker
US6711545B1 (en) * 1999-10-13 2004-03-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Hand-held transmitter having speech storage actuated by transmission failure

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