CH205488A - Koch- und Getränkeauszug-Vorrichtung, insbesondere für Kaffees und Tees. - Google Patents

Koch- und Getränkeauszug-Vorrichtung, insbesondere für Kaffees und Tees.

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CH205488A
CH205488A CH205488DA CH205488A CH 205488 A CH205488 A CH 205488A CH 205488D A CH205488D A CH 205488DA CH 205488 A CH205488 A CH 205488A
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CH
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cooking
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Wilhelm Ganserer August
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Wilhelm Ganserer August
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


  Koch- und Getränkeauszug-Vorrichtung, insbesondere Kaffees und Tees.    Die Erfindung betrifft eine Koch- und  Getränkeauszugvorrichtung, insbesondere zur  Zubereitung von Kaffees und Tees als an  regende Genussmittel, sowie als Nährge  tränke, wobei die Ausbildung und Wirkungs  weise der Vorrichtung es ermöglichen, die  Erfordernisse in gebrauchstechnischer, ge  schmacklicher, gesundheitlicher und wirt  schaftlicher Hinsicht gleichermassen zu  berücksichtigen.  



  Bisherige Verfahren und technische  Einrichtungen sind nicht nach der Gesamtheit  der genannten Erfordernisse behandelt und  ausgebildet. Einige Vorrichtungen ermög  lichen beispielsweise nur die Herstellung von  Auszügen bei einer bestimmten Temperatur,  wobei ein nicht weiter nach Geschmack und  Bekömmlichkeit zu beeinflussendes Aus  brühen des Gutes erfolgt und zumeist der erst  leichtere und dann stärker werdende Absud  selbst als Brühflüssigkeit weiter umläuft,  und andere Vorrichtungen erlauben nur ein  Überbrühen und damit nur ein ungenügendes  Aufschliessen und Ausziehen des Gutes und    lassen Auszüge, die ein längeres Einwirken  einer auf     annähernd    gleicher     Temperatur          gehaltenen    Flüssigkeit     erfordern,

      überhaupt  nicht gewinnen.  



  Einrichtungen mit innern, schwer zugäng  lichen Teilen sind leicht Störungen aus  gesetzt und nur schwer rein zu halten; mehr  räumige Geräte und     solche,    die Zusatz  behältnisse bedingen, sind unhandlich und  wärmetechnisch nachteilig.  



  Vorrichtungen mit fest verbundener     Heiz-          einrichtung    bedingen bei     erforderlicher    Tren  nung     grössere    Reparaturen und dürfen zur  Vermeidung der Zerstörung des     11eizwider-          standes    nicht unter Wasser gesetzt werden,  was ihre     Reinhaltung        erschwert;        mechanisch     durch     Schraubverschluss    oder dergleichen  verbundene     Einrichtungen        sind    nur in kaltem       Zustande        lösbar;

      und Geräte, die     mit    ge  wöhnlicher     Heizplatte        betrieben.    werden,  lassen     Einrichtungen    und Wirkungen, wie sie  die     nachstehend        beschriebene    Filtereinrich  tung gemäss der     Erfindung    zeigt, nicht zu.      Von den bisher bekannten     Filtereinrieh-          tungen    sind die mehr oder weniger fein ge  lochten Siebe satzdurchlässig und erlauben  es nicht. Ausziehgut mehlfein zu mahlen und  vollends zu nutzen und eine organisch     zu-          trägliehe,    mindest annähernd kolloidale Lö  sung zu gewinnen.

   Metallgewebe und  dauernd zu verwendende Textilstoffe sind  Reststoffe ansetzend. In die Geräte fest ein  gebaute Filter bedingen ausserdem bei     Ans-          vechslung    grössere Reparaturen oder den  Ersatz ganzer Teile. Einrichtungen, die nur  mit Papierfilter einwandfrei wirken, schlie  ssen eine Aufbereitungsast, die Grundstoffe  im Fertiggetränk benötigt, aus und können  nur in Betrieb genommen werden, wenn das  stets zu erneuernde richtige Filtrierpapier  auch vorrätig ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung  gemäss der Erfindung ist hinsichtlich Auf  bau, Einrichtung und Wirkungsweise nach  stehend     beschrieben    und in der Zeichnung  dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 die drei Hauptteile der Vorrich  tung, zerlegt, in Ansicht,  Fig. 2 die Vorrichtung, gebrauchsmässig  zusammengefügt, im Schnitt,  Fig. ss Teile des Scheibenringfilters, in  Seitenansicht und  Fig. 4 einen einfachen Einhängefilter  behälter im Schnitt.  



  Der dargestellte Aufbau der Maschine  gliedert sich in einen Behälter (Oberbeil) a  mit Ringstufenboden r für die Aufnahme  eines Scheibenringfilters n und mit einer  nach innen gerichteten Bodenkappe f zur  Aufnahme des Heizkörpers 7 und Auflage  eines Einhängefilterbehälters n, einen Reiz  körper (Mittelteil) b mit verengtem An  sehlussteil e, und ein Fuss- und Traggestell  (Unterteil) c mit einer Ausnehmung d zur  Aufnahme des Heizhörperanschlussteils e und  Lagerung des Heizkörpers.  



  Das Scheibenringfilter n besteht aus zwei  grossgelochten Ringscheiben, deren untere  Ringscheibe n1 mit Führungs- und Verbin  dungsteilen o versehen ist, die durch die  Lochungen der obern Ringscheibe u2 führen,    welche mit einem seitlich federnden     Ver-          bindungs-    und     @el,elbügel    p versehen ist,  dessen Ansätze p' bei einfachem Aufsetzen  in die Ausnehmungen oÚ der Führungs- und  Verbindungsteile o einschnappen und so ein  zwischen die beiden Ringscheiben gelegtes  Filter q (mit Punktlinie gezeichnet) fest ein  geschlossen und gesehützt tragen, wobei als  Filter q je nach Bedarf Papier- wie Metall  filter oder ein Filter aus sonstigem geeigne  ten Merkstoff verwendet werden können.  



  Die Verbindung des Scheibenringfilters n.  mit dem Behälter n erfolgt durch einfaches  Aufsetzen auf die Bodensteifen r des Be  hälters, die vom Behälterboden etwas erhöht  gehalten sind. so dass sieh zwischen dem       n     Scheibenringfilter und dem Behälterboden  ein praktisch kleinster Sammelraum s bildet,  ans dem der durchgefilterte Auszug in den  Auslaufhahn l gellt.  



  Das Scheibenringfilter gestattet je nach  Verwendung des entsprechenden Zwischen  filters g Auszüge sowohl in kolloidaler Lö  sung, wie solche mit Grundstoffen herzustel  len; es ist mit seinen grossgelochten     Ring-          scbeiben    prakttisch unzerstörbar, kann sieh nie  verstopfen und ist @niilielos rein zu halten.  



  Der Einhängefilterbehälter u besteht aus       eirein          W    und einem mit Trag  hügel versehenen Siebdeckel u2, wobei der  Siebbehälterboden zu einer nach unten  offenen Kappe v ausgebildet ist, so dass er  auf die Behälterkappe f gesetzt ohne weitere  Festhaltevorrichtung in der Flüssigkeit  ruhend festgehalten wird (wie dies die mit  Strichlinien angegebene Lage in Fig. 2  zeigt).  



  Der Einhängefilterbehälter kann mit     fein-          siebigen    Wandungen ausgeführt werden als  einfaches Filter oder grosslochig mit innerer  Ringscheibe und Zwischenfilter gleich dem  Scheibenringfilter für Anzüge sowohl in kol  loidaler Lösung wie mit Grundstoffen. Der  Einhängefilterbehälter kann zu jedem     Be-          triehszeitpunkt    in     (]en    Behälter     a    gegeben  und     herausgenommen    werden.  



  -hie     wa.lilweise        Verwendung    von Scheiben  ringfilter und     Einhängefilterbehälter    ist dein      Gebraucher belassen, wobei bei Verwendung  der Vorrichtung allein für Kaffee, vor allem  für absolut satzfreie Auszüge, das zweck  mässige Scheibenringfilter genügt, während  bei alleiniger Verwendung für Tee der Ein  hängefilterbehälter benutzt wird und bei  wechselseitigem Gebrauch für Kaffee und  Tee, im besonderen unter Nutzung der Aus  wechselbarkeit des Behälters a mit gleich  grossem, grösserem oder kleinerem Behälter,  die Vcrwendung von entweder beiden Filtern  oder nur des Einhängefilterbehälters mit  innerer Ringscheibe     das    Gegebene ist.  



  Der erforderlichen Temperaturleistung  entspricht die Heizeinrichtung, bestehend aus  (lern für sich geschützt geschlossenen Heiz  körper b, der im Betriebe räumlich von den  Hauptteilen a und c eingeschlossen wird und  so in jedem Betriebszustande ohne Hilfs  mittel wegnehm- und auswechselbar isst. Die  Temperatur kann in praktischer Weise  optisch durch Beobachten des Niederschlages  an der Glasglocke w bezw. der Flüssigkeit  durch die Glasgloeke oder nach Zeitmass oder  mittels Schaltautomaten eingehalten werden.  Ein ein- oder mehrnenniger Schaltautomat in       bekannter    oder neuer     Ausführung    kann mit  dem Heizkörper starr wie abnehmbar ver  bunden sein.  



  Das gebrauchsmässige Zusammenfügen  der Hauptteilo a, b und e der Maschine erfolgt,  indem auf den Unterteil c mit Ausnehmung       d    der     Heizkörper    b mit seinem verengten  Anschlussteil e nach unten gesetzt und der  Behälter a mit der den Heizkörper auf  nehmenden Kappe f darübergestellt wird.  



  Die durch diese Ausbildung sich stabil  verbindenden Hauptteile können noch weiter  dadurch bewegungsfest verbunden werden,  dass die Henkel     l    des Behälters<I>a</I> mit ihren  obern Henkelteilen g senkrecht durchfederbar  gehalten werden und die untern starren Hen  kelteile lt mit den Lochungen hÚ über Stifte  i am Boden des Behälters a greifen, welche  durch Randausschnitte k des Unterteils c  gehen, wobei die Henkelteile h unter den Un  terteil c fassen, so dass sich die durchfeder  baren Henkel nach Bedarf am Behälter allein    oder zusammen mit dem Unterteil, den Heiz  körper b einschliessend, festlegen. Das Zu  sammenfügen und Lösen bezw. Auswech  seln der Hauptteile a, b und c kann somit  in jedem Betriebszustande ohne zusätzliche  Mittel und gefahrlos erfolgen.  



  Die durchfederbaren Henkelteile g, sowie  die starren Henkelteile h können in einem  Stück aus dem Henkelwinkel l hergestellt  oder als Teilstü ck eingesetzt werden. Die  Fig. 1 und 2 zeigen die Henkelwinkel mit  Isoliergriffen m. An Stelle der Henkelteile l  mit Lochung hÚ und der Stifte i können für  die Festhaltung auch Haken und Gegen  haken oder Nut und Feder gewählt werden.  Die Hauptteile der Vorrichtung können aus  jedem für diese gebräuchlichen Werkstoff       hergestellt    werden.  



  Die Wirkungsweisse der beschriebenen  Vorrichtung ist nach den beschriebenen Ein  richtungen somit die, dass     Auszüge    sowohl  in     kolloidaler    Lösung, wie mit     Grundstoffen     bei jeder Ausziehdauer und Ausziehtempera  tur,     entsprechend    den     Erfordernissen    der  Chemie und Physiologie der Ausziehpro  dukte, gebrauchsmässig einfach und wirt  schaftlich gewonnen werden können.  



  Die     Vorrichtung        ermöglicht        diese        Lei-          stungen    beispielsweise:  1. Für     Kaffee,    indem die     Bohnen        feinst-          gemahlen    in den     Behälter    a auf das Scheiben  ringfilter n gegeben werden,     das        zwischen     die Ringscheiben     einfach    auswechselbares,

    chemisch     reines        Filtrierpapier    oder     Filtrier-          stoff    erhielt,     iso    dass .auch     feinistm@    Kaffee  mehl von der durchgehenden     Flüssigkeit     getrennt bleibt, worauf die Ausziehflüssigkeit       (Wasser)    kalt in den     Behälter    .gegeben     und     der Heizkörper b     eingeschaltet        wird,

      so dass  sieh Kaffeemehl     und    Flüssigkeit     bereits    mit       dem    Eingiessen     innig        mischen,    das Gut in  der Flüssigkeit aufgeschlossen wird und mit  der     ansteigenden    Temperatur und folgend  nach     Abstellen    der Heizung vor dem Sie  den, das ist bei etwa<B>90'</B> C,

   mit einigem       Ziehenlassen    die     anregenden        aromätisohen          und    organisch     bekömmlichen        Röstprodukte-          teile    in     kolloidaler        Lösung    vollends ausge-      zogen werden, und das fertige Getränk, durch  die nunmehr filtrierend wirkenden Satzteile  und durch das Scheibenringfilter in den  Sammelraum s und Auslaufhahn t gehend,  abgefüllt werden kann, während die schwe  ren,     erst    bei höheren Temperaturen sich  lösenden, sowie die an sich schwerlöslichen,  an die Satzteile gebundenen,

   unsehmacklichen  und unbekömmlichen Bestandteile über dem  Scheibenringfilter zurückgehalten werden;  2. Für Getreidekaffe, indem in gleicher  Weise verfahren wird, die Heizung jedoch  bis zum Sieden der Flüssigkeit eingescbaltet  bleibt, wonach mit dem Erreichen der Tem  peratur zufolge der wärmehaltenden Wir  kung der Heizeinrichtung die Heizung bereits  abgeschaltet, und nach einigen Minuten  Ziehenlassen das fertige Getränk abgefüllt  werden kann, wobei wieder die anregenden  aromatischen und organisch bekömmlichen,  sowie die Nährstoffteile im Auszug kolloi  dal vollends gelöst sind, dagegen die     un-          schmacklichen    und unbekömmlichen Rest  stoffe und Spelzen abgefiltert bleiben;  3.

   Für Produkte, die bei einer bestimmten  Temperatur nur eine bestimmte Zeit zum  Lösen und Ausziehen in der Flüssigkeit zu  belassen sind, wie vor allem für Tee, indem  die Ausziehflüssigkeit auf etwa 90   C ge  bracht, die Heizung     abgeschaltet,    das Gut  in den Einhängefilterbehälter und dieser in  den Behälter     a    gegeben, in diesem     ent-          sprechende    Zeit (je nach Teeprodukt) bei  annähernd gleichbleibender Temperatur, die  die Heizeinrichtung liefert, zum Ziehen be  lassen und dann herausgenommen wird.

    worauf das fertige Getränk abgefüllt wer  den kann, wobei das Getränk nach Verwen  dung des Einhängefilterbehälters mit     fein-          siebigem    Filter die nach Art des Produktes  etwa vorhandenen Grundstoffe (z. B. Blüten  pollen) miterhält oder mit satzstoffedichtem  Zwischenfilter in rein kolloidaler Lösung  erhalten wird.  



  Die Vorriehtung ermöglicht weiter, bei  vorhandenem Heisswasser dieses zu verwenden  und im Behälter a nachzuerhitzen oder, wenn  erwünscht, das auszuziehende Gut im Be-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Koch- und Getränkeauszugvorrichtung. insbesondere für Kaffees und Tees, mit einem Unterteil, der mit einem vorspringen den, in eine kappenartige Höhlung des Bodens des Wasserbehälters hineinragenden Heizkörper versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Behälter (n) an seinem Boden einen Ablauf (t) und Ringstufen (r) für ein zugehöriges Scheibenringfilter (n) aufweist, dass ein Einhängefilterbehälter (v) vorgesehen ist, der zur lösbaren Lagerung auf dem kappenartigen Vorsprung (f) des Behälterbodens mit einer mittleren Vertie fung (v) versehen ist, dass der Heizkörper (b) mit einem verengten Ansatz (e) in einer Aus- nehmung (d) des Unterteils (e) auswechsel bar gelagert ist, und dass der Wasserbehälter (a)
    mit dem Unterteil (e) leicht lösbar ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Koch- und Getränkeauszugvorriebtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass bei dem aus zwei gelochten, ein Filterblatt (q) zwischen sieh haltenden Filterringscheiben bn1, n2) bestehenden Scheibenringfilter (n) die Filterteile (n1, n2, q) aufeinanderliegend lösbar verbun den sind, indem die untere Scheibe (n1) mit durch die obere Scbeibe (n2) gehenden Führungs- und Verbindungsteilen (o) versehen ist, in welche ein Hebe- und Verbindungsbügel (p) der obern Scheibe (n2) mit seinem Ansätzen (p1) federnd greift.
    Koch- und Getränkeauszugvorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- kälter bei Ver\vendung des Scheibenring filters oder Einhängefilterbehälters nur zu überbrühen, die entsprechende Zeit ziehen zu lassen und dann das fertige Getränk ab- zufiltern. Wo nur stark ka.lziumbilzarbonites Wasser erreichbar ist, kann dieses im Behäl ter erst gekocht und abstellen gelassen wer den.
    so dass das Kalziumbikarbonat gefällt und abgefiltert wird. zeichnet, dass der Einhängefilterbehälter (u) aus einem Siebbehälter (u1), der mit einer mittleren, dem kappenartigen Vor sprung (f) des Behälterbadens entsprechen- den Vertiefung (v) versehen ist, und einem mit einem Tragbügel versehenen Sieb deckel (u2) besteht. 3.
    Koch- und Getränkeauszugvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Henkel (l, g) des Be hälters (a) nach unten federn und mit ihrem freien Ende (h) unter den Unterteil (c) greifen, derart, dass sie den Behälter (a), den Heizhörper (b) einschliessend, mit dem Unterteil (e) verbinden. 4.
    Koch- und Getränkeauszugvorrichtuug nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am Boden des Behälters (a) nach unten ragende Stifte (i) angeordnet sind, die durch Randausschnitte (k) des Unterteils (c) -hindurchragen und über welche die senkrecht durchfederbaren Henkel (l, <I>g)</I> mit den untern, einwärts- gerichteten Henkelteilen (h) greifen.
CH205488D 1935-08-29 1938-07-29 Koch- und Getränkeauszug-Vorrichtung, insbesondere für Kaffees und Tees. CH205488A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE752458C (de) * 1940-05-11 1953-02-09 Eckert & Ziegler G M B H Mehrteilige Spritzgussform

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DE752458C (de) * 1940-05-11 1953-02-09 Eckert & Ziegler G M B H Mehrteilige Spritzgussform

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