DE449544C - Als Zierbecher ausgebildetes Mischgefaess fuer Getraenke - Google Patents

Als Zierbecher ausgebildetes Mischgefaess fuer Getraenke

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DE449544C
DE449544C DEB125312D DEB0125312D DE449544C DE 449544 C DE449544 C DE 449544C DE B125312 D DEB125312 D DE B125312D DE B0125312 D DEB0125312 D DE B0125312D DE 449544 C DE449544 C DE 449544C
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cup
opening
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DEB125312D
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English (en)
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E & J Bass Inc
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/27Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Als Zierbecher ausgebildetes Mischgefäß für Getränke. Die Erfindung betrifft ein als Zierbecher ausgebildetes Mischgefäß für Getränke mit abnehmbarem hohlen Ständer.
  • Gemäß der Erfindung sind der Ständer oder ein eingesetzter falscher Boden als Deckel benutzbar und mit einem Ausguß und einem Verschluß dafür versehen und können mit dem eigentlichen Becherteil einen geschlossenen, länglichen, gewölbten Behälter zur Mischung von Getränken bilden. Der Ständer ist unten offen und hat dort einen ringförmigen, nach unten gerichteten Flansch, der in die Öffnung des Bechers paßt. Der falsche Boden hat einen radialen Umfangsflansch, von dem sich ein anderer ringförmiger Flansch nach oben erstreckt, welcher ebenfalls in die Öffnung des Bechers paßt. Der Ständer enthält weiterhin zweckmäßig einen Durchschlag und eine daran befestigte, nach unten ragende Fruchtpresse, und im oberen, offenen, röhrenförmigen Ende des Ständers ist abnehmbar der Ausgußteil befestigt, welcher zweckmäßig aus einem Hohlkörper besteht, der in Reibungseingriff mit dem oberen Ende des Ständers steht und eine Querwand hat, die bei Drehung des Hohlkörpers eine exzentrisch angeordnete Öffnung in einer Querwand des Ständers abdeckt oder bloßlegt. Eine Grundplatte ist für den Ständer vorgesehen, welche eine Nut zur Aufnahme und zum Festhalten des nach unten gerichteten Flansches des Ständers aufweist und eine Öffnung hat, die zur Aufnahme eines vom Behälter herabhängenden Randes dient, der gewöhnlich über das obere Ende des Ständers greift. Der falsche Boden kann eine Umfangsnut haben, die zur zeitweisen Befestigung eines Durchschlages mit Fruchtpresse dient, wobei der Durchschlag sonst in dem Raum zwischen dem falschen Boden und dem eigentlichen Boden des Bechers angeordnet ist.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. z ist eine Ansicht und ein teilweiser Schnitt durch den Zierbecher, in der der Ständer in gestrichelten Linien eingezeichnet ist, wenn das Ganze als Fruchtpresse verwendet wird.
  • Abb. 2 ist eine Ansicht des Zierbechers mit dem Ständer in der Stellung als Deckel, wenn das Ganze zum Mischen von Getränken benutzt wird.
  • Abb. 3 und 4 sind Teilschnitte durch Verbindungen des Ständers mit dem eigentlichen Becher und dem Verschluß und Ausguß.
  • Abb. 5 und 6 ist ein Querschnitt und eine Draufsicht auf eine besondere. Ausführungsform des Ausgusses und Verschlusses des Deckels.
  • Abb. 7 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Zierbechers.
  • Abb. 8 ist eine Ansicht der Abb. 7 mit den Teilen in anderer Lage.
  • Abb. 9 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des in Abb. 7 gezeigten Bechers.
  • Das als Zierbecher ausgebildete Mischgefäß hat einen aus Metall hergestellten Flüssigkeitsbehälter io von entsprechender Größe und Form. Der Becher ist oben bei i i offen und hat einen verstärkten Rand 13, der zugleich zur Zierde dient. Handgriffe 14, 15 können an dem Rand und den Seitenwänden des Bechers in üblicher Weise befestigt sein. Das untere Ende dieses Behälters ist mit einem kurzen, über den Boden 17 ragenden Rand 16 ausgerüstet.
  • Der Behälter io sitzt auf einem Ständer, dessen oberes Ende i9 röhrenförmig ist und fernrohrartig in den Rand 16 des Flüssigkeitsbehälters eingreift. Der Ständer ist in künstlerischer Weise ausgeführt, wie dies bei solchen Zierbechern üblich ist, und hat einen nach unten ragenden Rand 2o, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des offenen Behälterendes ist. Der Ständer sitzt auf einer hölzernen Platte 21, so daß Möbelstücke durch Kratzen u. dgl. nicht beschädigt werden können. Die Grundplatte hat eine Nut 22, in welcher der Rand 2o durch Reibung festgehalten wird.
  • Das Gefäß hat also das Aussehen eines Zierbechers, ist aber gemäß der Erfindung mit zusätzlichen Teilen ausgerüstet, welche seine Umwandlung in eine Fruchtpresse oder einen Getränkmischer gestatten.
  • Ein Durchschlag oder Seiber 23 erstreckt sich quer zu dem hohlen Ständer innerhalb desselben, eine Fruchtpresse 24 ist am Durchschlag oder am Ständer befestigt. Wenn das röhrenförmige Ende i9 des Ständers aus dem Rand 16 des -Behälters herausgezogen wird und die hölzerne Platte 2i vom Ständer entfernt wird, so kann dieser in umgekehrter Stellung, wie in gestrichelten Linien in Abb. i gezeigt, auf den Behälter gesetzt werde. Der Flansch 25 des Ständers ruht dabei auf der oberen Kante des Behälters io, und die Fruchtpresse 24 ragt nach oben, und der Saft der ausgepreßten Früchte rinnt durch den Durchschlag oder das Sieb 23 durch das offene Ende des Ständers in den Behälter io. Letzterer kann mit dem Rand 16 in einer entsprechenden Vertiefung 26 der hölzernen Platte 21 sitzen.
  • Ein Abschlußstück 27 kann in umgekehrter Lage in das obere Ende des Ständers 18 gesteckt werden. Wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, hat dieses Stück einen Rand 28, welcher in das röhrenförmige Ende i9 des Ständers paßt. Das Abschlußstück ist weiterhin mit einem Ausguß 29 und einer abnehmbaren Kappe 30 versehen.
  • Soll das Ganze als ein Getränkmischer verwendet werden, so wird der Ständer 18 von dem Behälter io und der Platte 21 getrennt. Der Behälter io wird, wie in Abb. 2 gezeigt, auf die Platte 21 gesetzt, und der Ständer wird als Deckel auf den Behälter io gesetzt. Das Abschlußstück 27 wird von der einen Seite des Ständers entfernt, umgekehrt und dann wieder in das obere, röhrenförmige Ende i9 des Ständers gesetzt, wie ebenfalls in Abb. 2 gezeigt. Nach Entfernung der Kappe 3o kann das Getränk aus dem Becher durch- den Ausguß 29 gegossen werden, wobei der Durchschlag 23 das Ausgießen von festen Bestandteilen, Fruchtsamen, Eis u. dgl., verhindert.
  • Anstatt den Rand 16 und das obere Ende i9 des Ständers glatt zu machen, wie in Abb. i und 2 gezeigt, kann man diese Teile auch mit Gewinde 16', i g' ausrüsten, wie in Abb. 3 angedeutet. In diesem Falle kann der Rand 28' des Abschlußstückes ebenfalls mit Gewinde ausgestattet sein, das in den Gewindeteil i9' eingeschraubt werden kann.
  • Gemäß der Ausführungsform des Abschlußstückes nach Abb. 5 und 6 ist das obere Ende 31 .des Ständers 18 mit einer Querwand 32 versehen, die eine exzentrisch angeordnete Öffnung 33 aufweist. Das Abschlußstück 34 hat einen zylindrischen Rand 35, der in Reibungseingriff mit dem Röhrenteil 31 steht. Das Abschlußstück hat einen röhrenförmigen Ausguß 36, welcher durch die Öffnung 33 hindurchgesteckt werden kann. Im Abstand von der Bodenwand des Abschlußstückes ist eine Querwand 37 vorgesehen, welche, wenn das Abschlußstück in umgekehrter Lage in dem Ständer sitzt, zum Verschließen der Öffnung 33 dient; zu diesem Zwecke muß das Abschlußstück um eine halbe Umdrehung gedreht werden.
  • Die in den Abb. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform des Zierbechers zeigt wieder den üblichen Flüssigkeitsbehälter 40 mit dem Ständer 31 und den Handgriffen 42. Der Behälter hat einen falschen Boden 43, welcher als Deckel benutzt werden kann, wenn das Ganze zum Mischen von Getränken Verwendung findet. Die obere Kante des Deckels 43 weist einen Umfangsflansch 44 auf, welcher auf dem oberen verstärkten Rand 45 des Behälters 4o aufruht (Abb. 7), um den falschen Boden in genauer Lage zu halten. Vom Flansch .44. erstreckt sich der Rand 46 des falschen Bodens nach oben, und dieser Rand dient zum Aufsetzen auf den Behälter, wenn der falsche Boden als Deckel benutzt wird (Abb. 8).
  • Der falsche Boden 43 läuft unten in ein Rohr .I6' aus, das einen Ausguß 47 trägt, der durch eine Kappe .48 abgeschlossen wird. Die Öffnung in dem falschen Boden wird durch eine Scheibe 4.9 abgedeckt, welche in Reibungseingriff mit einer Umfangsnut 5o des falschen Bodens 43 steht, so daß das Ganze lediglich als Zierbecher erscheint.
  • Ein Durchschlag 52 mit einer Fruchtpresse 51 sitzt gewöhnlich zwischen dem falschen Boden und dem eigentlichen Boden des Bechers. Der Durchschlag paßt in die Umfangsnut 5o des Deckels und kann nach Entfernung der Scheibe .I9 dort festgehalten werden, worauf nach Entfernung der Kappe 4.8 der falsche Boden als Fruchtpresse benutzt werden kann, wie in gestrichelten Linien in Abb. 9 gezeigt ist. Der Saft läuft dabei durch den Ausguß ,47 in den eigentlichen Becher. Für das Mischen des Getränkes wird der falsche Boden umgekehrt und als Deckel auf den Behälter 4o gesetzt.
  • Abb. 9 zeigt eine andere Ausführungsform. in welcher der Behälter 6o mit einem Deckel 61 versehen ist, der gewöhnlich in der in vollen Linien gestrichelten Lage sitzt. Der Deckel hat wieder einen Umfangsflansch 62 und einen vorn Flansch sich erstreckenden Rand 63, der in die Öffnung des Behälters Cio paßt. Das obere Ende des Deckels hat einen kurzen Stutzen 6-., auf welchen ein Knopf oder eine Figur als Abschlußstück aufgeschraubt werden kann. Der Deckel trägt eine als Sieb dienende Querwand 66 mit einer daran befestigten Fruchtpresse.
  • In der in gestrichelten Linien gezeigten Lage dient das Ganze als Fruchtpresse, und der Saft läuft in den Becher ab, und nach Aufsetzen des Deckels dient das Ganze zum Mischen von Getränken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Zierbecher ausgebildetes Mischgefäß für Getränke mit abnehmbarem hohlen Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (i8) oder ein eingesetzter falscher Boden (43) als Deckel benutzbar, mit einem Ausguß und einem Verschluß dafür versehen sind und mit dem eigentlichen Becherteil (io, 4o) einen geschlossenen, länglichen, gewölbten Behälter zum Mischen von Getränken bilden können.
  2. 2. Mischgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer unten offen ist und dort einen ringförmigen, nach unten gerichteten Flansch (2o) hat, der in die Öffnung des Bechers paßt.
  3. 3. Mischgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der falsche Boden (43) einen radialen Umfangsflansch (44) hat, von dem sich ein anderer ringförmiger Flansch (46) nach oben erstreckt, welcher in die Öffnung des Bechers paßt.
  4. 4. Mischgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer einen Durchschlag (23) und eine daran befestigte, nach unten ragende Fruchtpresse (24) enthält, während im oberen, offenen, röhrenförmigen Ende des Ständers der Ausgußteil abnehmbar befestigt ist.
  5. 5. Mischgefäß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Grundplatte für den Ständer, welche eine Nut (22) zur Aufnahme und zum Festhalten des Rande (2o) aufweist und eine Öffnung (26) hat, die zur Aufnahme eines vom Behälter (io) herabhängenden Randes (i6) dient, der gewöhnlich über das obere Ende des Ständers greift.
  6. 6. Mischgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß durch einen Hohlkörper (35) gebildet wird, der in Reibungseingriff mit dem oberen Ende (i9) des Ständers (i8) steht und eine Querwand (37) hat, welche bei Drehung des Körpers (35) eine exzentrisch angeordnete Öffnung (33) in einer Querwand des Ständers al:deckt oder bloßleg t.
  7. 7. Mischgefäß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Umfangsnut (50) im falschen Boden (43), die zur zeitweisen Befestigung eines Durchschlages (52) mit Fruchtpresse (5i) dient, wobei der Durchschlag gewöhnlich im Raum zwischen dem falschen Boden und dem eigentlichen Boden des Bechers angeordnet ist.
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