DE1247581B - Sicherheits- und Entlueftungsventil fuer einen Dampfdrucktopf - Google Patents
Sicherheits- und Entlueftungsventil fuer einen DampfdrucktopfInfo
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Description
- Sicherheits- und Entlüftungsventil für einen Dampfdrucktopf Die Erfindung betrifft ein Sicherheits- und Entlüftungsventil für einen Dampfdrucktopf, bestehend aus einem mit einer Umfangsmit in den Topf, vorzugsweise den Topfdeckel, eingesetzten elastischen Einsatzkörper und einem durch dessen Axialdurchbruch mit radialein Spiel sich erstreckenden, axial bewegbaren, starren Ventilkörper, der eine Verstärkung aufweist, die sich beim Anheben des Ventilkörpers unter der Wirkung des Dampfdruckes zum Verschließen des Axialdurchbruches von unten geeren eine Ringfläche des Einsatzkörpers anlegt und C bei Überschreitung des Höchstdruckes durch den elastisch ausweichenden Rand des Axialdurchbruches nach oben durchgedrückt wird, wobei der Ventilkörper durch Anschlagen einer Verbreiterung seines unteren Endes am Einsatzkörper gegen Herausschleudern gesichert ist und sowohl in seiner durch die überschreitung des I-IöchstdMckes verursachten oberen Endstellung als auch in seiner unteren Ruhestellung eine Verbindung des Topfinneren mit der Außenluft freigibt.
- Bei einem bekannten Ventil dieser Art strömt der Dampf, in der Regel vermischt mit dem festen und flüssigen Inhalt des Drucktopfes nach dem Ansprechen des Ventils aui den Höchstdruck in derselben Richtung, in der der Ventilkörper bewegbar ist. Da der Topf dabei unter hohem Druck steht, schießt der austretende Strahl bis unter die Küchendecke und hinterläßt dort große Flecken, die zum Teil nur unter größerem Aufwand beseitigt werden können. Das bekannte Ventil kann zwar aus der Stellung, in der es im Normalbetrieb schließt, zwecks Druckentlastung des- Topfes eingedrückt werden, so daß es in seine Ruhestellung gelangt und so einen Austrittskanal freigibt. Von dieser Möglichkeit kann aber deshalb kein Gebrauch gemacht werden, weil auch in diesem Falle der austretende Dampf am Ober-Leil des Ventilkörpers axial nach außen strömt, so daß der Ventilkörper deswegen praktisch nicht zugänglich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu- grunde, ein Ventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das, wie bekannt, bei der anfänglichen Dampfentwicklung eine Entlüftung bietet, um das Austreiben der Luft und demnach eine Füllung des C aesamten Raumes über dem Kochgut mit Dampf zu gewährleisten, sich dann durch die Zunahme der Dampf,geschwindigkeit selbsttätig schließt, nur aus zwei Teilen besteht und bei überschreiten des Höchstdruckes so anspricht, daß der Ventilkörper nicht verloren geht, aber darüber hinaus dank der Erfindung zur Dampfentlastung, -etwa bei Beendigung des Kochvorganges, durch Betätigung von außen ohne Verbrühungsgefahr geöffnet werden kann, und der Dampfstrahl oder die Dampfstrahlen in wählbarer Richtung seitwärts austritt oder austreten.
- Das eingangs beschriebene Ventil ist durch die Erfindung so gestaltet, daß der elastische Einsatzkörper zwei im Abstand übereinander angeordnete, den Schaft des Ventilkörpe#s umgebende Axialdurchbrüche und zwischen diesen einen erweiterten Raum aufweist, der zur Aufnahme der am unteren Ende des Ventilkörpers befindlichen Verstärkung bestimmt ist, wenn diese beim überschreiten des Höchstdruckes durch den dabei elastisch ausweichenden Ringwulst des unteren Axialdurchbruches durchgedrückt wird und gegen den unteren Rand des oberen engeren Axialdurchbruches anschlägt, und daß der erweiterte mittlere Raum wenigstens einen oberhalb der Topf- oder Deckelaußenseite angeordneten radialen Durchbruch zur Außenluft aufweist. Durch diese Ausbildung kann der Dampf mit dem Kochgut bei überschreiten des Höchstdruckes nur durch den radialen Durchbruch bzw. die radialen Durchbrüche austreten. Bei der Montage des Ventils können diese Durchbrüche so gelegt werden, daß sie von dem Topfgriff wegweisen. Das Ventil läßt sich leicht auch zur Entlüftung des Topfes bei Beendigung des Kochvorganges durch Druck auf den Kopf des Ventilkörpers benutzen.
- Die Unteransprüche 2 bis 5 betreffen weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt in der Ebene IJ nach F i g. 2 eines Sicherheits- und Entlüftungsventils nach der Erfindung, , F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene H-II nach Fig. 1 F i -. 3 einen der F i g 1 entsprechenden Schnitt mit einer anderen Ausbildung der unteren Ventilkörperverstärkung und des unteren Ringwulstes.
- Ein - im wesentlichen rotationssymmetrischer Einsatzkörper 40 aus Gummi oder einem ähnlichen nachgiebig elastischen Werkstoff nimmt in seinem Axialdurchbruch 44, 46, 48, 50 einen ebenfalls rotationssymmetrischen starren Ventilkörper 52 auf, der aus einem schlanken Schaft 54 besteht, dessen oberes Ende einen Kopf 56 und dessen unteres Ende eine Verstärkung 58 aufweist. Der Einsatzkörper 40 hat eine Außenumfangsnut 14, deren untere Flanke 60 gleichzeitig die Ringfläche eines Flansches 62 ist und als solche an der Innenfläche 30 des Deckels 16 eines Dampfdrucktopfes anliegt, Der Axialdurchbruch besteht im wesentlichen aus vier Abschnitten. Der obere Axialdurchbruch44 ist schmaler als der Kopf 56, so daß der Ventilkörper 52 nicht nach unten aus dem Einsatzkörper 40 fallen kann. Damit der Ventilkörper 52 auch schräg im Einsatzkörper 40 hängen kann, ist der Durchbruch 44 kegelig nach unten erweitert. An ihn schließt in der Mitte des Einsatzkörpers 40 ein Mittelraum 46 mit einem größeren Durchmesser an. Dieser Raum ist so groß, daß er die Verstärkung 58 des Ventilkörpers aufnehmen kann. Die Unterseite 50 des Ventilkörpers hat in der Mitte rund um die Verstärkung 58 die Gestalt einer hohlen Kugelkalotte und geht in ihrem oberen Teil in einen den Ventilkörper umgebenden Axialdurchbruch 58 über, dessen Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Verstärkung 58 ist, so daß der tinsätzkörper 40 zwischen der Unterseite 50 und dem Mittelraum 46 einen einwärtsragenden Ringwulst 64 bildet. Dieser ist so beinessen, daß er bei Erreichen des höchst zulässigen Innendruckes im Topf nachgibt und der an ihin liegenden Oberseite der Verstärkung 58 ausweicht, so daß letztere durch den Druck in den Mittelraum. gehoben wird. Da der Innendruck auf den ganzen Einsatzkörper 40 wirkt, muß zur Erreichun.. dieser Wirkungsweise der Flansch 62 so stark sein., daß zuerst der Ringwulst 64 nachgibt. Die radial vom Mittelraum abgehenden Durchbrüche 42 können auf dem Umfang beliebig, beispielsweise wie dargestellt, verteilt sein. Sie können aber auch so angeordnet sein, daß sich auf einer Seite des Einsatzkörpers 40 keine Durchbrüche befinden, und diese Seite wird dann so in den Topfdeckel eingesetzt, daß sie dem Topfgriff oder Topfdeckelgriff zugewandt ist.
- In der dargestellten Stellung bildet die Unterseite 50 mit der unteren Verstärkung 58 und dem Schaft 54 in Verbindung mit dem Durchbruch 58 einen Strömungskanal solcher Form und Größe, daß unter Berücksichtigung des Gewichtes des Körpers 52 dieser bei einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit angehoben und mit seiner Verstärkung 58 gegen den Ringwütst 64 gedrückt wird. Durch entsprechende Formgebung des Körpers 40 und/oder des Ventilkörpers 52 läßt sich der gewünschte Schließdruck oder die gewünschte Strömungsgeschwindig-C el ZD keit, die zum Schließen des Ventils erforderlich ist, einstellen. Es ist insbesondere möglich, mit einem gegebenen Einsatzkörper verschiedene Schließbedin-C gungen durch wahlweise Verwendung verschiedener Ventilkörper zu erfüllen. Um zu verhindern, daß nach dem Schließen des Ventils und bei späterer Druckentlastung des Topfes der Ventilkörper 52 mit der oberen Fläche der Verstärkung 58 an der Unterseite 50 kleben bleibt, so da - ß der Ventilkörper 52 nicht wieder in seine dargestellte Stellung zurückfällt, kann es günstig sein, die Verstärkung 58 nur mit einer kleinen Fläche am Wulst 64 anliegen zu lassen, wenn kein Druck vorhanden ist. Um dies zu erreichen, hat die obere Fläche 66 der Verstärkung 58 in der Nähe ihres äußeren Teiles eine konkave Krümmung 68 (ringförmige Ausnehmung, etwa in der Querschnittsform eines Kreisabschnittes mit einem Radius a), die etwas größer als der Radius b der konkaven Krümmung des Ringwulstes 64 ist. Außerdem ist die obere Kante 70 der konkaven Krümmung 68 gegenüber dem Scheitel 72 des Ringwulstes 64 um den Betrag c einwärts versetzt.
- Durch diese Ausbildung berühren sich die Verstärkung 58 und der kingwulst 64 nur auf einer kreisförmigen Linie, wenn der Topf keinen überdruck hat. Mit zunehmendem Druck kommen die Verstärkung 58 und der Ringwulst 64 schnell auf einer größeren Fläche zur gegenseitigen Anlage. Wenn der Innendruck wieder gleich dem Außendruck ist, fällt der Ventilkörper 52 sofort ab.
- Eine ähnliche Wirkung wird durch die Ausbildung nach F i g. 3 erreicht. Der Wulst 64' ist nur auf seiner Oberseite bei 74 abgerundet, wogegen er auf seiner Unterseite eine ausgeprägte umlaufende Kante 76 bildet. Die Unterseite 50' ist flacher als die Unterseite 50, und ihre Wändfläche liegt in dem Teil 78, der an die Kante 76 angrenzt, rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zur Achse des Ventilkörpers. Diü Verstärkung 58 hat einen ausgeprägten Absatz 68' mit einer zur Fläche 78 parallelen ringförmigen Anlagefläche 80. Die Außenkante dieser Fläche 80 ist so abgerundet, daß sich die Verstärkung 58' bei entsprechendem Innendruck durch den Durchbruch 48' quetschen kann. Die innere Begrenzung 82 der Fläche 80 hat einen Radius, der kleiner als der Radius der Kante 76 ist. Es kann also nicht die ganze Fläche 80 an der Fläche 78 zur Anlage kommen.
Claims (2)
- Patentanspräche: 1. Sicherheits- und Entlüftungsventil für einen Dampfdrucktopf, bestehend aus einem mit einer Umfaügsnut m* den Topf, vorzugsweise den Topfdeckel, eingesetzten elastischen Einsatzkörper und einem durch dessen Axialdurchbruch mit radialem Spiel sich erstreckenden, axial bewegbaren, starren Ventilköiper, der eine Verstärkung aufweist, die sich beim Anheben des Ventilkörpers unter der Wirkung des Dampfdruckes zum Verschließen des Axialdurchbruches von unten - en eine Ringfläche des Einsatzkölpers anlegt 'leg und bei überschreitung des Höchstdruckes durch den elastisch ausweichenden Rand des Axialdurchbruches nach oben durchgedrückt wird, wobei der Ventilkörper durch Anschlagen einer Verbreiterung seines unteren Endes am Einsatzkörper gegen Herausschleudern gesichert ist und sowohl in seiner durch die überschreitung des Höchstdruckes verursachten oberen Endstellung als auch iü seiner unteren Ruhestellung eine Verbindung des Topfinneren mit der Außenluft freigibt, da - durch aeken nzeichnet, daß der elastische Einsatzkörper (40) zwei im Abstand übereinander angeordnete, den Schaft (54) des Ventilkörpers (52) umgebende Axialdurchbrüche (44, 48) und zwischen diesen einen erweiterten Raum (46) aufweist, der zur Aufnahme der am unteren Ende des Ventilkörpers (52) befindlichen Verstärkung (58) bestimmt ist, wenn diese beim überschreiten des Höchstdrackes durch den dabei elastisch ausweichenden Ringwulst (64) des unteren Axialdurchbraches (48) durchgedrückt wird und gegen den unteren Rand des oberen engeren Axialdurchbruches (44) anschlägt, und daß der erweiterte mittlere Raum (46) wenigstens einen oberhalb der Topf- oder Deckelaußenseite angeordneten radialen Durchbruch (42) zur Außenluft aufweist.
- 2. Sicherheitsventil nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (66) der Verstärkung (58) des Ventilkörpers (52) der ihr gegenüberliegenden Unterseite (50) des Einsatzkörpers (40) in der Form angepaßt ist, wobei der Einsatzkörper (40) in dem Bereich des Ringwulstes (64), an dem die Verstärkung (58) #es Ventilkörpers zur Anlage kommt, konvex und die daran anliegende Ringfläche (68) der Verstärkung (58) konkav gekrümmt sind und der Radius (a) der konkaven Krümmung (68) der Verstärkung (58) größer als der Radius (b) der konvexen Krümmung des Ringwulstes (64) ist. 3. Sicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Krümmung (68) der Verstärkung (58) des Ventilkörpers gegenüber der konvexen Krümmung des Ringwulstes (64) des Einsatzkörpers einwärts versetzt ist. 4. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß der obere Axialdurchbruch (44) des elastischen Einsatzkörpers (40) von unten nach oben konisch verjüngt ist. 5. Sicherheitsventil- nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (52) gegen einen für einen anderen Schließdruck ausgelegten Ventilkörper auswechselbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 185 526; französische Patentschriften Nr. 1018 198, 1166 790; britische Patentschrift Nr. 473 560; USA.-Patentschrift Nr. 2 702 046.
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