DE2834397A1 - Ueberdruckventil eines dampfdruckkochtopfes - Google Patents

Ueberdruckventil eines dampfdruckkochtopfes

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DE2834397A1
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Willy Tanner
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Wuerttembergische Metallwarenfabrik Ag 7340 Geisl
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Fissler GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

Description

  • "Überdruckventil eines Dampfdruckkochtopfes"
  • Die Erfindung betrifft ein Überdruckventil für einen bzw.
  • an einem Dampfdruckkochtopf und zwar ein Ventil, bei dem ein in einen Durchbruch in der Topfhülle (Gefäß oder Deckel) eingesetztes Ventilgehäuse einen gegen Elastizitätskräfte bewegbaren starren Ventilkörper aufnimmt.
  • Dampfdruckkochtöpfe haben in der Regel außer einem sogenannten Kochventil, das den Kochdruck und damit die Kochtemperatur vorgibt, als Gefahrensicherung wenigstens ein Überdruckventil, dessen Ansprechdruck oberhalb des Kochdruckes liegt und das die Aufgabe hat, das Bersten eines Kochtopfes durch vorheriges Öffnen zu verhindern. Dabei ist es üblich, daß ein bewegbarer Ventilkörper durch den zunehmenden Innendruck gegen elastische Gegenkräfte bewegt wird, bis der Bewegungsweg abhängig von Druck und Elastizitätskraft eine Stelle erreicht, bei der der Entlastungsweg ins Freie freigegeben wird.
  • Ein solches Überdruckventil kann eine Ventilfeder aus Federstahl (oder damit vergleichbarem Werkstoff) aufweisen, die einen starren Ventilkörper gegen den Dichtsitz in einem starren Ventilaehäuse drückt. Ventilgehäuse und -körper sind aus Metall, machen also hinsichtlich der Werkstoffwahl wenig Schwierigkeiten, erfordern jedoch einen beachtlichen Aufwand für die Fertigung und den Zusammenbau.
  • Ferner ist ein Überdruckventil bekannt (DE-PS 12 47 581), das einen starren Ventilkörper aufweist in einem gummielastischen Gehäuse, das zugleich die elastische Gegenkraft liefert. Dies hat mehrere Nachteile: Die Gummimischung für den Ventilkörper stellt einen Kompromiß dar, denn sie muß einerseits nach dem Federungsverhalten und andererseits nach der Haltekraft der Befestigung des Ventilkörpers am Topf bemessen werden. Damit einher geht der weitere Nachteil, daß die Gummimischung und auch die geometrischen Abmessungen eben wegen des Ansprechpunktes in engen Grenzen eingehalten werden müssen; das gleiche gilt für den Fertigungsablauf beim Herstellen des Gummikörpers. Der Zusammenbau eines solchen Ventils und.sein Einbau in den Topf, vorzugsweise in dessen Deckel ist leicht auszuführen; darin liegt ein Vorteil.
  • Ziel der Erfindung ist das Vermeiden der vorgenannten Nachteile. Ein Überdruckventil für einen Dampfdruckkochtopf, bei dem ein in einen Durchbruch in der Topfhülle (Gefäß oder Deckel) eingesetztes Ventilgehäuse einen gegen Elastizitätskräfte bewegbaren starren Ventilkörper aufnimmt, wird in Anwendung der Erfindung so gestaltet, daß der Ventilkörper gegen die-Kraft einer Feder aus Stahl oder aus einem damit wenigstens hinsichtlich seiner Elastizität vergleichbaren Werkstoff bewegbar ist und daß das den Ventilkörper und die Feder aufnehmende Gehäuse aus gummielastischem Werkstoff besteht. Bei einem solchen Ventil kann das Gehäuse so bemessen werden, daß sich der Zusammenbau des Ventils und sein Einbau leicht und ohne Werkzeug ausführen läßt, während zugleich die Federeigenschaft durch eine Metallfeder bestimmt wird. So kann eine Stahlfeder in sehr weiten Grenzen in ihren Federungseigenschaften festgelegt werden, während die Federungseigenschaften des aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Gehäuses für die Funktion des Ventils unabhängig von denen der Feder sind. Die Ausbildung des Gehäuses aus gummielastischem Werkstoff bietet aber neben dem Vorteil des einfachen Zusammenbaus ohne Werkzeug (infolge der Nachgiebigkeit des Werkstoffs) auch die Gewähr einer guten Dicht anlage des Ventilkörpers an seinem aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Ventilsitz.
  • Der Ventilkörper kann als Federteller für die Feder ausgebildet sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Ventilkörper aus wenigstens zwei Teilen bestehen, nämlich einem mit der Ventilöffnung oder dem Ventildurchgang versehenen Federteller und einem Ventilstift, der in der Öffnung des Tellers bewegbar ist, und zwar zwischen zwei Stellungen, nämlich einer Stellung, in der der Öffnung ein Strömungsdurchgang belassen wird, und einer Stellung, in der der Stift durch den Innendruck so gegen den Teller gedrückt wird, daß die Öffnung geschlossen ist und Teller und Stift gemeinsam durch den Innendruck bewegt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein im wesentliches rotationssymmetrisches reines Sicherheits- und Überdruckventil, Fig. 2 eine gleichartige Darstellung als in den Ebenen II-II der Fig. 3 liegendem Schnitt durch ein ebenfalls im wesentlichen rotationssymmetrisches Überdruckventil, das zugleich als Lüftungsventil ausgebildet ist, und Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 2.
  • In beiden hier dargestellten Ausführungsformen steht die Schnittebene der Darstellung im Bereich des Ventils etwa rechtwinklig zum Deckel 10 und dementsprechend steht die Achse 11 des im wesentlichen rotationssymmetrischen Ventils rechtwinklig zur Deckelfläche. Das Ventil sitzt mit seinem Körper aus gummielastischem Werkstoff (kurz: Gummigehäuse) 12 in einem Durchbruch 13 im Deckel. Dazu hat das Gummigehäuse eine rundumlaufende Nut 14. Diese Befestigungsart ist an sich bekannt (siehe u.a. DE-PS 12 47 581). Der Durchlaßkanal 15 des Gummigehäuses hat in seiner Wandung einen Absatz oder eine Stufe, der bzw. die einen Ventilsitz 16 bildet, gegen den der Ventilkörper 17 durch eine Schraubenfeder 18 gedrückt wird. Auf eine nähere Beschreibung kann hier verzichtet werden, da die Zeichnung insoweit eindeutig ist. Dies gilt vor allem hinsichtlich des Ortes und der Form der Abstützung der Feder am Gummigehäuse und der Öffnungs- bzw. Schließrichtung des Ventils und der Orientierung der Ventilsitzfläche. Die Pfeile 19 und 20 geben die Strömungsrichtung bei offenem Ventil an. 21 ist der Ausströmkanal.
  • Ersichtlich können die aus metallhartem Werkstoff bestehenden Teile 17 und 18 ohne großen Kraftaufwand, in der Regel also ohne Werkzeug, an ihren dargestellten Platz gedrückt werden, weil der gummielastische Werkstoff ausweichen kann.
  • Wenn das Ventilgehäuse mit den metallischen Teilen (Ventilkörper 17 und Ventilfeder 18) bestückt ist, kann das Gehäuse, wiederum unter Ausnutzung seiner Gumminachgiebigkeit, in die Deckelöffnung 13 eingesetzt werden.
  • Das Überdruck- und Entlüftungsventil nach Fig. 2 ist ebenfalls rotationssymmetrisch und mit seinem hier mit 22 bezeichneten Gummigehäuse in gleicher Weise in einen Topfdeckel 10 eingesetzt. Der "Ventilkörper" ist zweigeteilt, denn er besteht aus einem als Federteller ausgebildeten Körper 23 und einem Ventilstift 24. Der Ventilstift ist nach Form und Aufgabe vergleichbar dem Ventilkörper 52 der DE-PS 12 47 581. Zum leichteren Verständnis sei auf jene Druckschrift verwiesen. Der Stift 24 ist also gegenüber dem Ventilteller 23 bewegbar. Der zum Ventilkörper gehörende Teller 23 hat in seiner Mitte einen Durchbruch 25, durch den der Stift 24 hindurchgeht, und zwar mit seinem mittleren Teil oder Schaftteil 26 unter Belassung eines Ringspaltes zwischen dem Umfang des Schaftes und der Umrandung der Öffnung 24. Wie bei der Ausführung nach Fig. 1 ruht der Teller 23 abdichtend auf einer Ventilsitzfläche 16. Die Ränder des Tellers 23 sind wie die des Tellers 17 aufgebördelt, um das Federende zu führen. Am anderen Ende ist die Feder 18 (in Fig. 1 ebenso wie in Fig. 2) in einer Ringnut gehalten und so in ihrer Lage zur Achse 11 gesichert.
  • Auch hier sind Ausströmkanäle 21 oberhalb des Deckels vorgesehen. Ihre zweckmäßige Lage ergibt sich aus Fig. 3. Der Innenhohlraum des Gummi gehäuses 22 ist nach oben und außen in Richtung der Achse 11 in Form eines schmalen Kanals 27 verlängert, der die Ausweichbewegung des Stiftes 24 nach oben ermöglicht. Der Kopf 28 des Stiftes 24 ist an diesem Ende so verbreitert, daß er nicht in den Kanal 27 eintauchen kann; er hindert also den Stift 21 daran, aus dem Gehäuse 22 zu fallen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, kann die Umfangswandung des Innenraums des Gehäuses in der Höhe des Ventiltellers 23 so geformt sein, daß sie nicht auf allen Radien gleich ist. Bei 29 nimmt sie den Kragen 32 des Ventiltellers 23 formschlüssig auf und beläßt zwischen den Abschnitten 29 Ausbuchtungen 30, die den Dampfaustritt bei Abheben des Tellers erleichtern, also den Austrittsquerschnitt vergrößern. Einer Rastausnehmung 31 in der Umfangswandung des Deckeldurchbruchs 13 entspricht eine Rippe in der Fassungsnut 14 des Gummigehäuses. Diese Zuordnung von Nut und Rippe gewährleistet die gewollte Lage des Gummigehäuses im Deckel, die sich vornehmlich nach der Ausrichtung der Auslaßöffnungen 21 richten wird.
  • Die Wirkungsweise des Entlüftungsventils ergibt sich aus dieser Darstellung in Verbindung mit der DE-PS 12 47 581.
  • Mit der Dampfentwicklung im Topf infolge Wärme zufuhr entsteht eine Strömung am unteren Teil des Ventilstiftes 24 vorbei durch die Öffnung 25. Am Übergang zwischen der unteren kugelförmigen Verdickung des Ventilkörpers 24 zum Schaft 26 entsteht eine hohe Dampfgeschwindigkeit, während ein zunehmender Dampfdruck auf die Unterfläche wirkt. Dem steht auf dem Ventilkopf der atmosphärische Druck entgegen. Diese Druckverhältnisse bewirken bei ausreichender Dampfgeschwindigkeit eine Kraft nach oben in Richtung der Achse 11, die den Stift 24 nach oben beschleunigt und zur dichtenden Anlage seines unteren Kugelendes am Rand der Öffnung 25 bringt. Wenn dieser Punkt erreicht ist, ist bereits die Luft und damit der unerwünschte Sauerstoff aus dem Topf ausgetrieben. Nunmehr ist das Ventil geschlossen und wird noch bis zum durch die Feder eingestellten Überdruck geschlossen gehalten. Nach diesem Ventilschluß bestimmt der innere Durchmesser des Ventilsitzes die vom Topfdruck beaufschlagte Fläche. Wenn der durch die Federvorspannung und diese Fläche bestimmte Ansprechdruck erreicht ist, hebt der Teller 23 mitsamt dem Stift 24 von der Ventilsitzfläche 16 ab und öffnet den Durchgang aus dem Topfinneren durch die Austrittskanäle 21 nach außen. Wenn der Überdruck abgebaut ist, schließt das Ventil selbsttätig. Es kann obendrein, wie an sich bekannt, durch Druck von oben auf den Stift 24 geöffnet und zum Abblasen gebracht werden. Der Federteller verhindert außerdem ein Herausschleudern des Stiftes 24 aus dem Gummigehäuse.
  • Es liegt auf der Hand, daß bei dieser Ausführung die Ansprechkraft ganz unabhängig vom Werkstoff des Gehäuses 22 ist.
  • Die Verwendung des Gummigehäuses bietet aber den Vorteil des leichten Zusammenbaus des Ventils und seines Einbaus in den Deckel 10. Hinzu kommt die gute Abdichtwirkung am Ventilsitz 16, weil hier ein weich elastischer Werkstoff in Berührung mit einem harten und in der Regel glatten Werkstoff steht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Überdruckventil für einen Dampfdruckkochtopf, bei dem ein in einen Durchbruch in der Topfhülle (Gefäß oder Deckel) eingesetztes Ventilgehäuse einen gegen Elastizitätskräfte bewegbaren starren Ventilkörper aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilkörper (17, 23, 24) gegen die Kraft einer Feder (18) aus Stahl oder aus einem damit hinsichtlich seiner Elastizität vergleichbaren Werkstoff bewegbar ist und daß das den Ventilkörper und die Feder aufnehmende Gehäuse (12, 22) aus gummielastischem Werkstoff besteht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper oder ein Teil davon als Federteller (17, 23) für die Feder (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus wenigstens zwei Teilen besteht, namlich einem mit der Ventilöffnung (25) versehenen Federteller (23) und einem Ventilstift (24), und daß der Stift (24) in der Öffnung (25) bewegbar ist zwischen einer der Öffnung einen Strömungsdurchgang belassenden Stellung und einer Stellung, in der der Stift durch den Innendruck unter Verschluß dieser Öffnung (25) so gegen den Teller (23) gedrückt wird, daß Teller (23) und Stift (24) mit Erreichen des eingestellten Überdrucks gemeinsam bewegt werden.
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