DE1256019B - Ventil - Google Patents

Ventil

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Publication number
DE1256019B
DE1256019B DED42622A DED0042622A DE1256019B DE 1256019 B DE1256019 B DE 1256019B DE D42622 A DED42622 A DE D42622A DE D0042622 A DED0042622 A DE D0042622A DE 1256019 B DE1256019 B DE 1256019B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve seat
valve
peripheral edge
edge part
collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED42622A
Other languages
English (en)
Inventor
William Mccoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diamond Power Specialty Corp
Original Assignee
Diamond Power Specialty Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diamond Power Specialty Corp filed Critical Diamond Power Specialty Corp
Publication of DE1256019B publication Critical patent/DE1256019B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/42Valve seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, dessen Verschlußkörper einen elastisch biegsamen, sich in Schließrichtung und nach außen erstreckenden Umfangsrandteil hat.
  • Es ist bereits ein Ventil bekannt, dessen Verschlußkörper einen elastisch biegsamen, sich in Schließrichtung und nach außen erstreckenden Umfangsrandteil hat. Dieses Ventil hat jedoch den Nachteil, daß sich infolge der Biegsamkeit des Umfangsrandteiles bei Einwirkung des Schließdruckes die Außenkante der stirnseitigen Dichtflächen von der Dichtfläche des Ventilsitzringes abhebt, so daß eine Abdichtung durch Anliegen beider Dichtflächen aneinander nicht gewährleistet ist. Zudem gelangen die beiden Dichtflächen, die gleich groß bemessen und einander gegenüber angeordnet sind, unter Schließdruck infolge einer radialen Ausdehnung des Umfangsrandteiles aus ihrer sich deckenden Stellung, wodurch der Grad der Abdichtung weiterhin vermindert ist.
  • Es ist zwar bekannt, an elastisch biegsamen und sich in Schließrichtung und nach außen erstreckenden Umfangsrandteilen einen sich in axialer Richtung erstreckenden Kragen anzuordnen, doch dient dabei dessen etwa zylindrische Innenfläche in radialer Richtung als Dichtfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zu schaffen, mit dem in der Schließstellung eine einwandfreie Dichtung durch tatsächliches Anliegen beider Dichtflächen aneinander erreicht wird, selbst wenn unregelmäßige Verformungen in dem Ventilsitzring, dem Verschlußkörper oder beiden Teilen zugleich vorhanden sein sollten, und zwar derart, daß ein Teil der senkrecht wirkenden, das Verschlußstück auf den Sitz drückenden Kraft, die den Durchmesser der ringförmigen Dichtfläche des Verschlußstückes zu vergrößern bestrebt ist, in eine hohe Reibungskraft umgeformt wird, welche im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Fläche des Ventilsiztes wirkt, damit unter allen Bedingungen ein völlig gleichmäßiger Kontaktdruck zwischen den Dichtflächen des Verschlußkörpers und des Ventilsitzringes gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Ventil, dessen Verschlußkörper einen elastisch biegsamen, sich in Schließrichtung und nach außen erstreckenden Umfangsrandteil hat, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß a) in an sich bekannter Weise an dem Umfang des Umfangsrandteiles ein axialer Kragen angeformt ist, dessen mittlere axiale Höhe zumindest etwa gleich der Wandstärke des Umfangsrandteiles ist, b) die radiale Breite der Ventilsitzfläche wesent lieh größer ist als die radiale Breite der Dichtungsfläche an der Stirnseite des Kragens.
  • Durch den Kragen wird erreicht, daß auch bei Dehnung des Umfangsrandteiles die Dichtfläche des Verschlußkörpers und des Ventilsitzringes im Flächeneingriff verbleiben und daß die kreisringförmige Eingriffsfläche beider Dichtflächen bei der Gleitbewegung in radialer Richtung vollauf erhalten bleibt.
  • Weiter wird nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise der radial breite Ventilsitzring radial nachgiebig an dem Gehäuse abgestützt ist, wodurch sich auch bei unregelmäßiger Verformung des Ventilsitzes, des Verschlußstückes oder beider Teile eine einwandfreie Abdichtung ergibt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich darin, daß der Kragen relativ zu seiner Mittelachse zur Dichtfläche hin nach innen gebogen ist, wodurch das Gleiten bei Flächeneingriff noch dadurch unterstützt wird, daß die Dichtfläche des Verschlußkörpers gegenüber der Dichtfläche des Ventilsitzringes weniger gedrückt, sondern mehr geschleppt bzw. gezogen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 ein Ventil mit Verschlußkörper in der Seitenansicht und im Schnitt, F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform. Nach F i g. 1 ist an einem Gehäuse 1 mit Einlaßöffnung 2 und Auslaßöffnung 3 eine auf die Einlaßöffnung 2 gerichtete kreisringförmige Ringschulter 4 vorgesehen, an die sich eine zylindrische Innenwand 5 in Richtung auf die Einlaßöffnung 2 und eine zylindrische Innenwand 6 in Richtung auf die Auslaßöffnung 3 anschließen.
  • In dem Gehäuse ist ein Ventilsitzring 7 mit etwa radialer Ventilsitzfläche 8 angeordnet. Etwa parallel zu der Ventilsitzfläche 8 weist der Ventilsitzring 7 eine Ringschulter 9 auf, mit der er an der Ringschulter 4 des Gehäuses 1 abgestützt ist. Ein sich der Innenkante der Ringschulter 9 anschließender zylindrischer Abschnitt 10 greift mit Spiel in die durch die zylindrische Annenwand 6 umschlossene Bohrung des Gehäuses 1. Zwischen der Ventilsitzfläche 8 und der Ringschulter 9 zeigt der Ventilsitzring 7 einen kurzen radialen Flansch 11, an dessen Außenkante sich ein hülsen- bzw. rohrförmiger Abschnitt 12 anschließt, zwischen dessen Außenfläche und der zylindrischen Innenwand 5 ebenfalls ein merkliches Spiel besteht. Erst an seinem freien Ende ist der hülsen-bzw. rohrförmige Abschnitt 12 mit einem Bund 13 größeren Durchmessers versehen, der an der Innenwand 5 anliegt und dort mit einer Schweißnaht 14 befestigt ist. In seinem Inneren weist der Ventilsitzring 7 eine Durchströmöffnung 15 auf.
  • Durch die Durchströmöffnung 15 greift ein Ventilschaft 16, an dem mittels Gewinde 17 und einer Kontermutter 18 ein Ventilverschlußkörper 19 befestigt ist. Der Ventilverschlußkörper 19 läuft in Richtung auf die Einlaßöffnung 2 über einen zunächst konvexen und anschließend konkaven Wandabschnitt 20 in eine Spitze 21 aus. Dem konvexen Teil des Wandabschnitts 20 folgen in Richtung auf die Ventilsitzfläche 8 zunächst eine ringförmige Einschnürung 22 und daran anschließend ein flanschartiger, elastisch biegsamer, sich in Schließrichtung und nach außen erstreckender Umfangsrandteil 23, an dessen Umfang ein axialer Kragen 24 angeformt ist, dessen mittlere axiale Höhe zumindest etwa gleich der Wandstärke des Umfangsrandteiles 23 ist. Die freie Stirnseite des Kragens 24 stellt die Dichtungsfläche 25 gegenüber der Ventilsitzfläche 8 des Ventilsitzringes 7 dar.
  • Die vergrößerten Ausschnitte nach F i g. 2 und 3 entsprechen der Ausbildung nach F i g. 1. An den Vertilverschlußkörper 19 bzw. 19' ist einstückig der Umfangsrandteil 23 bzw. 23' angeformt, wobei sich durch dessen Anordnung eine Krümmung 26 bzw. 26' ergibt. An dem Umfang des Umfangsrandteiles 23 bzw. 23' befindet sich der Kragen 24 bzw. 24', dessen mittlere axiale Höhe zumindest gleich der Wandstärke des Umfangsrandteiles 23 bzw. 23' ist. Diese Übergangsstelle ergibt eine innere 27 bzw. 27' und eine äußere Krümmung 28 bzw. 28'. Im Bereich der Krümmung 26 bzw. 26' einerseits und der Krümmungen 27 und 28 bzw. 27' und 28' andererseits befinden sich die Querschnitte A-A und B-B, in denen bei Belastung durch die Schließkrafft des Pfeiles C - gegensinnig - die höchsten Biegespannungen auftreten.
  • Wie in der Zeichnung angedeutet, kann der die gehärtete Ventilsitzfläche 8 aufweisende Abschnitt des Ventilsitzringes 7 aus Stellit oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen.
  • Die Formgebung der Durchströmöffnung 15 des Ventilsitzringes 7, der Kontermutter 18 sowie des Ventilverschlußkörpers 19 mit konvex-konkaver Wandfläche 20 und Spitze 21 ermöglichen eine besonders günstige, nahezu laminare Strömung des durchfließenden Mediums, wie Dampf, eine Flüssigkeit od. dgl.
  • Das Spiel bzw. der Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Abschnitt 10, dem radialen Flansch 11 sowie dem hülsen- bzw. rohrförmigen Abschnitt 12 des VentiIsitzringes 7 und der Innenwand 6, der Ringschulter 4 sowie der Innenwand 5 des Gehäuses 1 gestatten nicht nur eine besonders gute Anpassung der Sitzflächen 4 und 9, sie verhindern vielmehr zugleich einen Wärmetausch zwischen diesen Teilen, der zu deren und der Sitzflächen 4 und 9 Verformung infolge Wärmedehnung führen könnte.
  • Bei Schließen des Ventils durch Zugwirkung des Ventilschachtes 16 wird der Ventilverschlußkörper 19 gegen den Ventilsitzring 7 gedrückt, so daß die Dichtungsfläche 25 an die Ventilsitzfläche 8 angepreßt wird. Damit wird, wenn die Dichtungsfläche 25 bzw. 25' sich auf die Ventilsitzfläche 8 unter Druck aufsetzt, der etwa tellerfederartig gestaltete, sich nach außen erstreckende Umfangsrandteil 23 bzw. 23' durchgebogen bzw. verformt, so daß die Dichtungsfläche 25 bzw. 25' des Verschlußkörpers 19 bzw. 19' in einer im wesentlichen senkrecht zur Ventilebene verlaufenden Ebene bzw. im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Dichtungsfläche 25 bzw. 25' des Verschlußkörpers 19 bzw. 19' und der Ventilsitzfläche 8 des Ventilsitzringes 7 radial verschoben wird. Während dieser Preßdruckberührung der Ventilsitzfläche 8 und der Dichtfläche 25 bzw. 25' werden die Querschnitte der Profile dieses Flansches in zwei Ebenen verformt, die durch die strichpunktierten Linien A-A und B-B dargestellt sind. Bei diesem dichten Aufpressen wird ein Teil der senkrechten Kraft C in eine hohe radial nach außen wirkende »Reibungskraft« umgeformt, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Ventilsitzfläche 8 wirkt und demgemäß den Durchmesser des Umfangsrandteiles 23 bzw. 23' unter Druck zu vergrößern versucht. Dies bewirkt eine völlig einwandfreie Abdichtung zwischen der Dichtungsfläche 25 bzw. 25' des Ventilverschlußkörpers 19 bzw. 19' und der Ventilsitzfläche 8, sogar dann, wenn sich kleine Partikeln zwischen diesen Flächen befinden. Die Art und Weise, in der sich der Umfangsrandteil 23 bzw. 23' unter dem Einfluß der Kräfte in seiner Form verändert, ist mit - die Verformung übertreibenden - strichpunktierten Linien in F i g. 2 dargestellt. Es ist somit eine einwandfreie Abdichtung der Dichtfläche 25 bzw. 25' des Ventilverschlußstückes 19 bzw. 19' mit der Ventilsitzfläche 8 gewährleistet, ungeachtet der ungleichmäßigen Verformungen des Ventilsitzes, des Verschlußstückes oder beider Teile.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil, dessen Verschlußkörper einen elastisch biegsamen, sich in Schließrichtung und nach außen erstreckenden Umfangsrandteil hat, gekennzeichnet durch a) einen an sich bekannten, an den Umfang des Umfangsrandteiles (23, 23') angeformten axialen Kragen (24, 24'), dessen mittlere axiale Höhe zumindest etwa gleich der Wandstärke des Umfangsrandteiles (23, 23') ist, b) eine radiale Breite der Ventilsitzfläche (8), die wesentlich größer ist als die radiale Breite der Dichtungsfläche (25, 25') an der Stirnseite des Kragens (24, 24'). 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der radial breite Ventilsitzring (7) radial nachgiebig an dem Gehäuse (1) abgestützt ist. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (24) relativ zu seiner Mittelachse zu der Dichtfläche (25) hin nach innen gebogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 247 908; deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 291; französische Patentschriften Nr. 840 323, 1232116; britische Patentschrift Nr. 759178.
DED42622A 1962-10-04 1963-10-02 Ventil Pending DE1256019B (de)

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