DE202017005465U1 - Dampfring für Kochgeschirre - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Abführen von Dämpfen aus einem Kochgeschirr (8), das von einem Deckel (7) abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Rand des Kochgeschirrs aufsetzbaren Dampfring (1),
– der sich nach unten konisch verjüngt,
– dessen unterer Rand (15) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, damit der Dampfring (1) in das Kochgeschirr hineinragt,
– dessen oberer Rand (16) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring (1) den oberen Rand (5) des Kochgeschirrs außen überragt,
– der an seiner Oberseite den Deckel (7) des Kochgeschirrs aufnimmt, und
– der mindestens einen Dampfkanal (10) aufweist mit einem unteren Einlass (11) und einem oberen Auslass (12).
– der sich nach unten konisch verjüngt,
– dessen unterer Rand (15) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, damit der Dampfring (1) in das Kochgeschirr hineinragt,
– dessen oberer Rand (16) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring (1) den oberen Rand (5) des Kochgeschirrs außen überragt,
– der an seiner Oberseite den Deckel (7) des Kochgeschirrs aufnimmt, und
– der mindestens einen Dampfkanal (10) aufweist mit einem unteren Einlass (11) und einem oberen Auslass (12).
Description
- Beim Zubereiten von Speisen in einem Kochgeschirr wie einem Kochtopf, Bräter, Pfanne oder Wok treten stets Dämpfe nach oben aus, die den vor dem Kochgeschirr Stehenden belästigen können. Hierbei ist es bekannt, Dämpfe oberhalb eines Herdes abzuziehen. Da dies nur ungenügend gelingt, ist es bekannt, direkt neben dem Herd in der Arbeitsfläche Absaugöffnungen anzuordnen. Aber auch diesen gelingt es nicht, die Dämpfe/Schwaden ausreichend abzusaugen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die es gelingt, die in einem Kochgeschirr entstehenden Dämpfe weitgehend zu erfassen und zur Seite des Kochgeschirrs abzugeben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen auf dem oberen Rand des Kochgeschirrs aufsetzbaren Dampfring,
- – der sich nach unten konisch verjüngt,
- – dessen unterer Rand einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes des Kochgeschirrs, damit der Dampfring in das Kochgeschirr hineinragt,
- – dessen oberer Rand einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring den oberen Rand des Kochgeschirrs außen überragt,
- – der an seiner Oberseite den Deckel des Kochgeschirrs aufnimmt, und
- – der mindestens einen Dampfkanal aufweist mit einem unteren Einlass und einem oberen Auslass.
- Ein solcher Dampfring erfasst die Dämpfe innerhalb des Innenraums des Kochgeschirrs und führt sie zum oberen Rand des Dampfrings, um sie dort außerhalb des Kochgeschirrs zur Seite hin abzugeben. Hierdurch kann zum einen der Dampf von dem Menschen abgehalten werden. Zum anderen kann der Dampf in eine gewünschte Richtung gerichtet werden, insbesondere um zu einer Absaugöffnung neben dem Herd weitgehend zu gelangen.
- Hierbei ist eine solche Vorrichtung einfach in der Herstellung und Handhabung. Auch kann er aus den unterschiedlichsten Materialien wie Kunststoff, Metall oder Glas hergestellt werden.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Dampfring zumindest im Bereich des Dampfkanals/der Dampfkanäle doppelwandig ist. Hierbei kann der Dampfring zwei oder mehr Dampfkanäle aufweisen, die über den Ringumfang gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sind. Ferner wird vorgeschlagen, dass der Dampfring außenseitig nutenförmige Kanäle als Dampfkanäle aufweist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Dampfkanal/die Dampfkanäle mit einem Filtermedium gefüllt ist/sind. Hierzu wird vorgeschlagen, dass der Querschnitt des Dampfkanals/der Dampfkanäle sich nach oben hin verringert.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass am Dampfring mindestens ein zweiter Ring koaxial gelagert ist, der um die Achse des Dampfringes drehverstellbar ist. Ferner ist von Vorteil, wenn die Einlassöffnung(en) und/oder die Auslassöffnung(en) des Dampfkanals/der Dampfkanäle in ihrer Querschnittsgröße verstellbar ist/sind. Hierbei kann durch den zweiten Ring der Querschnitt der Einlassöffnung(en) und/oder der Auslassöffnung(en) verstellbar sein.
- Ferner wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, dass die Außenfläche des Dampfrings eine rutschfeste Oberfläche insbesondere aus rutschfestem Kunststoff aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn am oberen Rand des Dampfringes eine radial nach außen vorstehende Fläche insbesondere Ringsektorfläche vorsteht, die den aus dem Dampfkanal/den Dampfkanälen aufsteigenden Dampf zur Seite hin ablenkt. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Fläche insbesondere die Ringsektoroberfläche am Dampfring lösbar oder unlösbar befestigt ist.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die vom Dampfring gebildete obere und/oder untere Öffnung durch einen Einsatz verschlossen ist. Auch kann der Einsatz am Innenrand des Dampfrings angeformt sein oder magnetisch gehalten sein. Auch kann der Einsatz ein Sieb sein oder ein Sieb aufweisen.
- Eine wichtige und sehr benutzerfreundliche Ausführung ist dann gegeben, wenn der Dampfring selber einen Deckel bildet, mit dem das Kochgeschirr oben abdeckbar ist.
- Eine weitere Verbesserung ist dann gegeben, wenn der Dampfring mindestens einen Sensor zum Erfassen von Informationen über das Kochgut aufweist. Hierbei kann der Dampfring eine Sendeeinheit zum Übertragen der erfassten Informationen aufweisen.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Dampfring über mindestens einen Saugschlauch mit der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist. Auch ist von Vorteil, wenn am Außenrand des Dampfrings nach außen und/oder oben ragend ein oder zwei Vorsprünge insbesondere in Form einer Lasche vorstehen.
- Mehrere Ausführungsbeispiele des Dampfringes sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung, -
2 eine Seitenansicht der Ausführung nach1 , -
3 eine Unteransicht der Ausführung nach1 , -
4 einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand der Ausführung nach1 , -
5 einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand einer zweiten Ausführung mit einem im Dampfkanal angeordneten Filtermaterial, -
6 eine perspektivische Ansicht eines Kochtopfes mit Dampfring und Deckel im voneinander abgehobenen Zustand, -
7 eine Seitenansicht eines Dampfrings mit seitlich vorstehender Dampfleitfläche, -
8 ein Kochtopf mit Dampfring und Deckel auf einem Kochfeld mit seitlichem Dampfabzug. - Der Dampfring
1 weist eine nach unten konisch sich verjüngende Seitenwand2 auf, so dass die obere kreisförmige Öffnung des Dampfrings einen größeren Durchmesser besitzt als der Durchmesser der unteren kreisförmigen Öffnung4 . - Der untere Rand
15 des Dampfrings weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes5 des Kochgeschirrs, damit der Dampfring1 in das Kochgeschirr hineinragt. Ferner weist der obere Rand16 des Dampfrings einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes5 des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring1 den oberen Rand5 des Kochgeschirrs außen überragt. - Hierbei ist dafür gesorgt, dass die obere Öffnung
3 größer ist als die obere Öffnung5 eines Kochgeschirrs8 , und dass die untere Öffnung4 kleiner ist als die obere Öffnung5 des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring1 auf ein Kochgeschirr von oben aufgesetzt werden kann und mit seiner konischen Außenwand6 in der oberen Öffnung5 des Kochgeschirrs Halt findet, wie dies die6 und7 zeigen. Hierbei ist auf den Dampfring ein Topfdeckel7 gesetzt, der den Dampfring verschließt. - Die Seitenwand
2 des Dampfrings1 kann über den gesamten Umfang doppelwandig sein, wobei zwischen der Außenwand6 und der Innenwand9 ein Zwischenraum13 über den gesamten Umfang besteht. Stattdessen sind in den meisten dargestellten Ausführungen der Zwischenraum zwischen Außen- und Innenwand6 ,9 vom Material des Dampfrings weitgehend ausgefüllt und nur an bestimmten Stellen besteht ein leerer Zwischenraum13 zwischen den Wänden6 ,9 , der als Dampfkanal10 wirkt und sich zwischen einer unteren Dampfeinlassöffnung11 und einer oberen Dampfauslassöffnung12 erstreckt. Hierbei wird die Dampfeinlassöffnung11 eine Öffnung am unteren Ende mit einer Richtung nach unten (siehe4 ) oder mit einer Richtung nach innen (5 ). - Die Dampfauslassöffnung
12 befindet sich am oberen Ende des Zwischenraums13 und deren Öffnung ist nach außen gerichtet, d. h. sie befindet sich in der Außenwand6 , so dass der austretende Dampf zur Seite des Dampfrings strömt. - Vorzugsweise weist die Seitenwand
2 zwei oder mehr Dampfkanäle10 auf, die sich von unten nach oben erstrecken und sich nach oben hin verjüngen können, so dass der Querschnitt des Dampfrings sich nach oben hin verringert. Es können vier Dampfkanäle10 regelmäßig verteilt angeordnet sein (3 ) oder es sind ein, zwei oder mehr Dampfkanäle zu einer Seite des Dampfrings1 angeordnet, so dass der Benutzer des Dampfrings bestimmen kann, zu welcher Seite des Kochgeschirrs der Dampf austreten soll. - Der Zwischenraum
13 insbesondere die Dampfkanäle10 sind in einer vorteilhaften Ausführung mit einem Filtermedium teilweise oder vollständig ausgefüllt (5 ), das insbesondere Fett- und Geruchspartikel aufnimmt. Vorzugsweise ist das Filtermedium auswaschbar oder auswechselbar. - In einer weiteren alternativen Ausführung ist die Seitenwand nicht doppelwandig, sondern weist an ihrer konischen Außenwand nutenförmige Kanäle oder Sicken auf, die von unten nach oben verlaufen und die Dampfkanäle
10 bilden. Diese nutenförmigen Dampfkanäle können sich über den gesamten Außenumfang des Dampfrings1 erstrecken oder sind nur in einem, zwei oder mehr Außenbereichen angeordnet (6 bis8 ). Liegt ein solcher Dampfring auf einem Kochgeschirr (Topf), so liegen die zwischen den Dampfkanälen befindlichen Rippen an dem Innenrand der oberen Öffnung3 des Kochgeschirrs8 an, so dass die Dampfkanäle an dieser Stelle enge Öffnungen bilden, durch die der Dampf strömt. - In einer weiteren Ausführung steht am oberen Rand des Dampfringes
1 eine radial nach außen vorstehende Fläche14 insbesondere Ringsektorfläche vor, die den aus dem Dampfkanal/den Dampfkanälen10 aufsteigenden Dampf zur Seite hin ablenkt, wie dies7 und8 zeigt. Hierbei ist die Fläche14 insbesondere die Ringsektoroberfläche am Dampfring1 lösbar oder unlösbar befestigt. Hierdurch wird die Austrittsrichtung des Dampfes zur Seite hin verbessert. - In nicht dargestellten Ausführungen besteht der Dampfring
1 aus zwei koaxial ineinander gesetzten Ringe, die vorzugsweise gegeneinander drehverstellbar sind. Hierdurch ist die Querschnittsgröße der Lufteinlässe und/oder der Luftauslässe und damit der Dampfstrom einstellbar. - In einer weiteren Alternative ist die vom Dampfring
1 gebildete obere und/oder untere Öffnung3 ,4 durch einen Einsatz verschlossen. Hierbei ist der Einsatz am Innenrand des Dampfrings1 vorzugsweise angeformt oder magnetisch gehalten. In einer weiteren Ausführung ist der Einsatz ein Sieb oder weist ein Sieb auf. Hierdurch kann auf dem Sieb ein Kochgut garen. - Alternativ bildet der Dampfring
1 selber einen Deckel, mit dem das Kochgeschirr oben abdeckbar ist. Ferner weist der Dampfring1 mindestens einen Sensor zum Erfassen von Informationen über das Kochgut auf. Hierbei kann der Dampfring1 eine Sendeeinheit zum Übertragen der erfassten Informationen aufweisen. - In einer weiteren Alternative ist der Dampfring
1 über mindestens einen Saugschlauch mit der Dunstabzugsvorrichtung verbunden. - In einer Ausführung stehen am Außenrand des Dampfrings nach außen und/oder oben ragend ein oder zwei Vorsprünge insbesondere in Form einer Lasche vor. Hierbei können die Laschen soweit nach innen gebogen werden, um den Topfdeckel oder den Topf mit dem Dampfring zu tragen. Ferner kann ein solcher Vorsprung als Halter eines Kochlöffels oder eines anderen Kochwerkzeugs dienen.
Claims (20)
- Vorrichtung zum Abführen von Dämpfen aus einem Kochgeschirr (
8 ), das von einem Deckel (7 ) abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Rand des Kochgeschirrs aufsetzbaren Dampfring (1 ), – der sich nach unten konisch verjüngt, – dessen unterer Rand (15 ) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5 ) des Kochgeschirrs, damit der Dampfring (1 ) in das Kochgeschirr hineinragt, – dessen oberer Rand (16 ) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5 ) des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring (1 ) den oberen Rand (5 ) des Kochgeschirrs außen überragt, – der an seiner Oberseite den Deckel (7 ) des Kochgeschirrs aufnimmt, und – der mindestens einen Dampfkanal (10 ) aufweist mit einem unteren Einlass (11 ) und einem oberen Auslass (12 ). - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (
1 ) zumindest im Bereich des Dampfkanals/der Dampfkanäle (10 ) doppelwandig oder mehrwandig ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (
1 ) ein, zwei oder mehr Dampfkanäle (10 ) aufweist, die über den Ringumfang gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (
1 ) außenseitig nutenförmige Kanäle oder Sicken als Dampfkanäle (10 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfkanal/die Dampfkanäle (
10 ) mit einem Filtermedium gefüllt ist/sind. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Dampfkanals/der Dampfkanäle (
10 ) sich nach oben hin verringert. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Dampfring (
1 ) mindestens ein zweiter Ring koaxial gelagert ist, der um die Achse des Dampfringes drehverstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung(en) (
11 ) und/oder die Auslassöffnung(en) (12 ) des Dampfkanals/der Dampfkanäle (10 ) in ihrer Querschnittsgröße verstellbar ist/sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch den zweiten Ring der Querschnitt der Einlassöffnung(en) (
11 ) und/oder der Auslassöffnung(en) (12 ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (
16 ) des Dampfrings (1 ) eine rutschfeste Oberfläche insbesondere aus rutschfestem Kunststoff aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Dampfringes (
1 ) eine radial nach außen vorstehende Fläche (14 ) insbesondere Ringsektorfläche vorsteht, die den aus dem Dampfkanal/den Dampfkanälen (10 ) aufsteigenden Dampf zur Seite hin ablenkt. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (
14 ) insbesondere die Ringsektoroberfläche am Dampfring (1 ) lösbar oder unlösbar befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Dampfring (
1 ) gebildete obere und/oder untere Öffnung (3 ,4 ) durch einen Einsatz verschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz am Innenrand des Dampfrings (
1 ) angeformt ist oder magnetisch gehalten ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz ein Sieb ist oder ein Sieb aufweist.
- Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (
1 ) selber einen Deckel bildet, mit dem das Kochgeschirr oben abdeckbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (
1 ) mindestens einen Sensor zum Erfassen von Informationen über das Kochgut aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (
1 ) eine Sendeeinheit zum Übertragen der erfassten Informationen aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (
1 ) über mindestens einen Saugschlauch mit der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrand des Dampfrings nach außen und/oder oben ragend ein oder zwei Vorsprünge insbesondere in Form einer Lasche vorstehen.
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