DE202017005465U1 - Dampfring für Kochgeschirre - Google Patents

Dampfring für Kochgeschirre Download PDF

Info

Publication number
DE202017005465U1
DE202017005465U1 DE202017005465.5U DE202017005465U DE202017005465U1 DE 202017005465 U1 DE202017005465 U1 DE 202017005465U1 DE 202017005465 U DE202017005465 U DE 202017005465U DE 202017005465 U1 DE202017005465 U1 DE 202017005465U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
ring
cookware
steam ring
upper edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017005465.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARAN, YAKUB, DE
Original Assignee
Fidcon Business Consulting GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fidcon Business Consulting GmbH filed Critical Fidcon Business Consulting GmbH
Publication of DE202017005465U1 publication Critical patent/DE202017005465U1/de
Priority to PCT/EP2017/001411 priority Critical patent/WO2018233802A1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Abführen von Dämpfen aus einem Kochgeschirr (8), das von einem Deckel (7) abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Rand des Kochgeschirrs aufsetzbaren Dampfring (1),
– der sich nach unten konisch verjüngt,
– dessen unterer Rand (15) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, damit der Dampfring (1) in das Kochgeschirr hineinragt,
– dessen oberer Rand (16) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring (1) den oberen Rand (5) des Kochgeschirrs außen überragt,
– der an seiner Oberseite den Deckel (7) des Kochgeschirrs aufnimmt, und
– der mindestens einen Dampfkanal (10) aufweist mit einem unteren Einlass (11) und einem oberen Auslass (12).

Description

  • Beim Zubereiten von Speisen in einem Kochgeschirr wie einem Kochtopf, Bräter, Pfanne oder Wok treten stets Dämpfe nach oben aus, die den vor dem Kochgeschirr Stehenden belästigen können. Hierbei ist es bekannt, Dämpfe oberhalb eines Herdes abzuziehen. Da dies nur ungenügend gelingt, ist es bekannt, direkt neben dem Herd in der Arbeitsfläche Absaugöffnungen anzuordnen. Aber auch diesen gelingt es nicht, die Dämpfe/Schwaden ausreichend abzusaugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die es gelingt, die in einem Kochgeschirr entstehenden Dämpfe weitgehend zu erfassen und zur Seite des Kochgeschirrs abzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen auf dem oberen Rand des Kochgeschirrs aufsetzbaren Dampfring,
    • – der sich nach unten konisch verjüngt,
    • – dessen unterer Rand einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes des Kochgeschirrs, damit der Dampfring in das Kochgeschirr hineinragt,
    • – dessen oberer Rand einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring den oberen Rand des Kochgeschirrs außen überragt,
    • – der an seiner Oberseite den Deckel des Kochgeschirrs aufnimmt, und
    • – der mindestens einen Dampfkanal aufweist mit einem unteren Einlass und einem oberen Auslass.
  • Ein solcher Dampfring erfasst die Dämpfe innerhalb des Innenraums des Kochgeschirrs und führt sie zum oberen Rand des Dampfrings, um sie dort außerhalb des Kochgeschirrs zur Seite hin abzugeben. Hierdurch kann zum einen der Dampf von dem Menschen abgehalten werden. Zum anderen kann der Dampf in eine gewünschte Richtung gerichtet werden, insbesondere um zu einer Absaugöffnung neben dem Herd weitgehend zu gelangen.
  • Hierbei ist eine solche Vorrichtung einfach in der Herstellung und Handhabung. Auch kann er aus den unterschiedlichsten Materialien wie Kunststoff, Metall oder Glas hergestellt werden.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Dampfring zumindest im Bereich des Dampfkanals/der Dampfkanäle doppelwandig ist. Hierbei kann der Dampfring zwei oder mehr Dampfkanäle aufweisen, die über den Ringumfang gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sind. Ferner wird vorgeschlagen, dass der Dampfring außenseitig nutenförmige Kanäle als Dampfkanäle aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Dampfkanal/die Dampfkanäle mit einem Filtermedium gefüllt ist/sind. Hierzu wird vorgeschlagen, dass der Querschnitt des Dampfkanals/der Dampfkanäle sich nach oben hin verringert.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass am Dampfring mindestens ein zweiter Ring koaxial gelagert ist, der um die Achse des Dampfringes drehverstellbar ist. Ferner ist von Vorteil, wenn die Einlassöffnung(en) und/oder die Auslassöffnung(en) des Dampfkanals/der Dampfkanäle in ihrer Querschnittsgröße verstellbar ist/sind. Hierbei kann durch den zweiten Ring der Querschnitt der Einlassöffnung(en) und/oder der Auslassöffnung(en) verstellbar sein.
  • Ferner wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, dass die Außenfläche des Dampfrings eine rutschfeste Oberfläche insbesondere aus rutschfestem Kunststoff aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn am oberen Rand des Dampfringes eine radial nach außen vorstehende Fläche insbesondere Ringsektorfläche vorsteht, die den aus dem Dampfkanal/den Dampfkanälen aufsteigenden Dampf zur Seite hin ablenkt. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Fläche insbesondere die Ringsektoroberfläche am Dampfring lösbar oder unlösbar befestigt ist.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die vom Dampfring gebildete obere und/oder untere Öffnung durch einen Einsatz verschlossen ist. Auch kann der Einsatz am Innenrand des Dampfrings angeformt sein oder magnetisch gehalten sein. Auch kann der Einsatz ein Sieb sein oder ein Sieb aufweisen.
  • Eine wichtige und sehr benutzerfreundliche Ausführung ist dann gegeben, wenn der Dampfring selber einen Deckel bildet, mit dem das Kochgeschirr oben abdeckbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung ist dann gegeben, wenn der Dampfring mindestens einen Sensor zum Erfassen von Informationen über das Kochgut aufweist. Hierbei kann der Dampfring eine Sendeeinheit zum Übertragen der erfassten Informationen aufweisen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Dampfring über mindestens einen Saugschlauch mit der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist. Auch ist von Vorteil, wenn am Außenrand des Dampfrings nach außen und/oder oben ragend ein oder zwei Vorsprünge insbesondere in Form einer Lasche vorstehen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Dampfringes sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung,
  • 2 eine Seitenansicht der Ausführung nach 1,
  • 3 eine Unteransicht der Ausführung nach 1,
  • 4 einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand der Ausführung nach 1,
  • 5 einen senkrechten Schnitt durch die Seitenwand einer zweiten Ausführung mit einem im Dampfkanal angeordneten Filtermaterial,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Kochtopfes mit Dampfring und Deckel im voneinander abgehobenen Zustand,
  • 7 eine Seitenansicht eines Dampfrings mit seitlich vorstehender Dampfleitfläche,
  • 8 ein Kochtopf mit Dampfring und Deckel auf einem Kochfeld mit seitlichem Dampfabzug.
  • Der Dampfring 1 weist eine nach unten konisch sich verjüngende Seitenwand 2 auf, so dass die obere kreisförmige Öffnung des Dampfrings einen größeren Durchmesser besitzt als der Durchmesser der unteren kreisförmigen Öffnung 4.
  • Der untere Rand 15 des Dampfrings weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes 5 des Kochgeschirrs, damit der Dampfring 1 in das Kochgeschirr hineinragt. Ferner weist der obere Rand 16 des Dampfrings einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes 5 des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring 1 den oberen Rand 5 des Kochgeschirrs außen überragt.
  • Hierbei ist dafür gesorgt, dass die obere Öffnung 3 größer ist als die obere Öffnung 5 eines Kochgeschirrs 8, und dass die untere Öffnung 4 kleiner ist als die obere Öffnung 5 des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring 1 auf ein Kochgeschirr von oben aufgesetzt werden kann und mit seiner konischen Außenwand 6 in der oberen Öffnung 5 des Kochgeschirrs Halt findet, wie dies die 6 und 7 zeigen. Hierbei ist auf den Dampfring ein Topfdeckel 7 gesetzt, der den Dampfring verschließt.
  • Die Seitenwand 2 des Dampfrings 1 kann über den gesamten Umfang doppelwandig sein, wobei zwischen der Außenwand 6 und der Innenwand 9 ein Zwischenraum 13 über den gesamten Umfang besteht. Stattdessen sind in den meisten dargestellten Ausführungen der Zwischenraum zwischen Außen- und Innenwand 6, 9 vom Material des Dampfrings weitgehend ausgefüllt und nur an bestimmten Stellen besteht ein leerer Zwischenraum 13 zwischen den Wänden 6, 9, der als Dampfkanal 10 wirkt und sich zwischen einer unteren Dampfeinlassöffnung 11 und einer oberen Dampfauslassöffnung 12 erstreckt. Hierbei wird die Dampfeinlassöffnung 11 eine Öffnung am unteren Ende mit einer Richtung nach unten (siehe 4) oder mit einer Richtung nach innen (5).
  • Die Dampfauslassöffnung 12 befindet sich am oberen Ende des Zwischenraums 13 und deren Öffnung ist nach außen gerichtet, d. h. sie befindet sich in der Außenwand 6, so dass der austretende Dampf zur Seite des Dampfrings strömt.
  • Vorzugsweise weist die Seitenwand 2 zwei oder mehr Dampfkanäle 10 auf, die sich von unten nach oben erstrecken und sich nach oben hin verjüngen können, so dass der Querschnitt des Dampfrings sich nach oben hin verringert. Es können vier Dampfkanäle 10 regelmäßig verteilt angeordnet sein (3) oder es sind ein, zwei oder mehr Dampfkanäle zu einer Seite des Dampfrings 1 angeordnet, so dass der Benutzer des Dampfrings bestimmen kann, zu welcher Seite des Kochgeschirrs der Dampf austreten soll.
  • Der Zwischenraum 13 insbesondere die Dampfkanäle 10 sind in einer vorteilhaften Ausführung mit einem Filtermedium teilweise oder vollständig ausgefüllt (5), das insbesondere Fett- und Geruchspartikel aufnimmt. Vorzugsweise ist das Filtermedium auswaschbar oder auswechselbar.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung ist die Seitenwand nicht doppelwandig, sondern weist an ihrer konischen Außenwand nutenförmige Kanäle oder Sicken auf, die von unten nach oben verlaufen und die Dampfkanäle 10 bilden. Diese nutenförmigen Dampfkanäle können sich über den gesamten Außenumfang des Dampfrings 1 erstrecken oder sind nur in einem, zwei oder mehr Außenbereichen angeordnet (6 bis 8). Liegt ein solcher Dampfring auf einem Kochgeschirr (Topf), so liegen die zwischen den Dampfkanälen befindlichen Rippen an dem Innenrand der oberen Öffnung 3 des Kochgeschirrs 8 an, so dass die Dampfkanäle an dieser Stelle enge Öffnungen bilden, durch die der Dampf strömt.
  • In einer weiteren Ausführung steht am oberen Rand des Dampfringes 1 eine radial nach außen vorstehende Fläche 14 insbesondere Ringsektorfläche vor, die den aus dem Dampfkanal/den Dampfkanälen 10 aufsteigenden Dampf zur Seite hin ablenkt, wie dies 7 und 8 zeigt. Hierbei ist die Fläche 14 insbesondere die Ringsektoroberfläche am Dampfring 1 lösbar oder unlösbar befestigt. Hierdurch wird die Austrittsrichtung des Dampfes zur Seite hin verbessert.
  • In nicht dargestellten Ausführungen besteht der Dampfring 1 aus zwei koaxial ineinander gesetzten Ringe, die vorzugsweise gegeneinander drehverstellbar sind. Hierdurch ist die Querschnittsgröße der Lufteinlässe und/oder der Luftauslässe und damit der Dampfstrom einstellbar.
  • In einer weiteren Alternative ist die vom Dampfring 1 gebildete obere und/oder untere Öffnung 3, 4 durch einen Einsatz verschlossen. Hierbei ist der Einsatz am Innenrand des Dampfrings 1 vorzugsweise angeformt oder magnetisch gehalten. In einer weiteren Ausführung ist der Einsatz ein Sieb oder weist ein Sieb auf. Hierdurch kann auf dem Sieb ein Kochgut garen.
  • Alternativ bildet der Dampfring 1 selber einen Deckel, mit dem das Kochgeschirr oben abdeckbar ist. Ferner weist der Dampfring 1 mindestens einen Sensor zum Erfassen von Informationen über das Kochgut auf. Hierbei kann der Dampfring 1 eine Sendeeinheit zum Übertragen der erfassten Informationen aufweisen.
  • In einer weiteren Alternative ist der Dampfring 1 über mindestens einen Saugschlauch mit der Dunstabzugsvorrichtung verbunden.
  • In einer Ausführung stehen am Außenrand des Dampfrings nach außen und/oder oben ragend ein oder zwei Vorsprünge insbesondere in Form einer Lasche vor. Hierbei können die Laschen soweit nach innen gebogen werden, um den Topfdeckel oder den Topf mit dem Dampfring zu tragen. Ferner kann ein solcher Vorsprung als Halter eines Kochlöffels oder eines anderen Kochwerkzeugs dienen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Abführen von Dämpfen aus einem Kochgeschirr (8), das von einem Deckel (7) abgedeckt ist, gekennzeichnet durch einen auf dem oberen Rand des Kochgeschirrs aufsetzbaren Dampfring (1), – der sich nach unten konisch verjüngt, – dessen unterer Rand (15) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, damit der Dampfring (1) in das Kochgeschirr hineinragt, – dessen oberer Rand (16) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des oberen Randes (5) des Kochgeschirrs, so dass der Dampfring (1) den oberen Rand (5) des Kochgeschirrs außen überragt, – der an seiner Oberseite den Deckel (7) des Kochgeschirrs aufnimmt, und – der mindestens einen Dampfkanal (10) aufweist mit einem unteren Einlass (11) und einem oberen Auslass (12).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (1) zumindest im Bereich des Dampfkanals/der Dampfkanäle (10) doppelwandig oder mehrwandig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (1) ein, zwei oder mehr Dampfkanäle (10) aufweist, die über den Ringumfang gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (1) außenseitig nutenförmige Kanäle oder Sicken als Dampfkanäle (10) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfkanal/die Dampfkanäle (10) mit einem Filtermedium gefüllt ist/sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Dampfkanals/der Dampfkanäle (10) sich nach oben hin verringert.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Dampfring (1) mindestens ein zweiter Ring koaxial gelagert ist, der um die Achse des Dampfringes drehverstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung(en) (11) und/oder die Auslassöffnung(en) (12) des Dampfkanals/der Dampfkanäle (10) in ihrer Querschnittsgröße verstellbar ist/sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch den zweiten Ring der Querschnitt der Einlassöffnung(en) (11) und/oder der Auslassöffnung(en) (12) verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (16) des Dampfrings (1) eine rutschfeste Oberfläche insbesondere aus rutschfestem Kunststoff aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des Dampfringes (1) eine radial nach außen vorstehende Fläche (14) insbesondere Ringsektorfläche vorsteht, die den aus dem Dampfkanal/den Dampfkanälen (10) aufsteigenden Dampf zur Seite hin ablenkt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (14) insbesondere die Ringsektoroberfläche am Dampfring (1) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Dampfring (1) gebildete obere und/oder untere Öffnung (3, 4) durch einen Einsatz verschlossen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz am Innenrand des Dampfrings (1) angeformt ist oder magnetisch gehalten ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz ein Sieb ist oder ein Sieb aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (1) selber einen Deckel bildet, mit dem das Kochgeschirr oben abdeckbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (1) mindestens einen Sensor zum Erfassen von Informationen über das Kochgut aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (1) eine Sendeeinheit zum Übertragen der erfassten Informationen aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfring (1) über mindestens einen Saugschlauch mit der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrand des Dampfrings nach außen und/oder oben ragend ein oder zwei Vorsprünge insbesondere in Form einer Lasche vorstehen.
DE202017005465.5U 2017-06-19 2017-10-23 Dampfring für Kochgeschirre Active DE202017005465U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/EP2017/001411 WO2018233802A1 (de) 2017-06-19 2017-12-07 Dampfring für kochgeschirre

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017005712 2017-06-19
DE102017005712.5 2017-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017005465U1 true DE202017005465U1 (de) 2017-11-24

Family

ID=60190791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017005465.5U Active DE202017005465U1 (de) 2017-06-19 2017-10-23 Dampfring für Kochgeschirre

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202017005465U1 (de)
WO (2) WO2018233801A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112890573A (zh) * 2021-02-22 2021-06-04 中国石油大学(华东) 一种带有翅片的新型家用炒菜锅
IT202100022850A1 (it) * 2021-09-03 2023-03-03 Mammito Foodtech S R L Dispositivo separatore

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR39155E (fr) * 1930-10-07 1931-10-08 Appareil pour éviter les projections de graisse pendant la cuisson des aliments
DE3213852A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-27 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Deckelfoermiger rueckflusskondensator fuer kochgefaesse
DE202004018071U1 (de) * 2004-11-20 2005-02-24 Gottwald, Walter Kondenswasserfänger für Koch- und Bratgeschirr
WO2010131200A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-18 Sylvester Gregers Vantore Lid for a vessel and use of the lid

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018233801A1 (de) 2018-12-27
WO2018233802A1 (de) 2018-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3338030B1 (de) Kombinationsgerät mit kochfeld und dunstabzugsvorrichtung mit filtereinheit
EP3133349B1 (de) Kombinationsgerät mit Kochfeld und Dunstabzugsvorrichtung mit Filtereinheit
EP3133350A1 (de) Filtereinheit für dunstabzugsvorrichtung und kombinationsgerät mit kochfeld und dunstabzugsvorrichtung mit filtereinheit
EP3914864A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung für kochfeld und kombinationsgerät
DE102011056802A1 (de) Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine sowie Aufsatzgefäß für ein Rührgefäß und Abdeckteil für ein Rührgefäß
EP2887851B1 (de) Küchengerät zum aufsetzen auf ein gefäss; küchengeräte-set, umfassend küchengerät und verschiedene funktionseinheiten
DE202017005465U1 (de) Dampfring für Kochgeschirre
EP3789681A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung und kombinationsgerät
DE102012100937A1 (de) Gargefäß mit einem Aufsatzgefäß
WO2020245328A1 (de) Handhabungsvorrichtung für bratgut
WO2005079643A1 (de) Abdeckhaube für kochgefässe
DE202006016517U1 (de) Deckel für Bratpfannen und Kochtöpfe
DE102017200201A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung und Kombinationsgerät mit Dunstab-zugsvorrichtung
EP3808234A2 (de) Ventilierter kochdeckel
BE1030832B1 (de) Abzugsvorrichtung für ein Kochfeld und Kochfeld
BE1029515B1 (de) Kochsystem und Verfahren zum Betreiben
DE202022105659U1 (de) Topfanordnung sowie Küchenmaschine
DE9416271U1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE20117076U1 (de) Spritzschutzabdeckung
DE202023106013U1 (de) Tragbare Vorrichtung zum Filtern von Koch- und Backdunst
WO2004100740A1 (de) Grillrost
DE102019111984A1 (de) System zum Absaugen von Dampf und Deckel für ein Kochbehältnis
DE202022102131U1 (de) Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen; Vorrichtung zum Einfüllen von länglichen Lebensmitteln in ein Gefäß zum Kochen; Kochgerät
DE450300C (de) Fuer uebereinanderstehende Kochgefaesse bestimmter Zwischendeckel
DE102022122021A1 (de) Abzugsvorrichtung für ein Kochfeld und Kochfeld

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KARAN, YAKUB, DE

Free format text: FORMER OWNER: FIDCON BUSINESS CONSULTING GMBH, 40885 RATINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DEMSKI & NOBBE PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: SEYER & NOBBE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFTSGES, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R082 Change of representative

Representative=s name: SEYER & NOBBE PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFTSGES, DE