DE3308711A1 - Hydraulische bremse mit einer vorrichtung zum verhindern einer uebermaessigen temperaturerhoehung der hydraulikfluessigkeit - Google Patents
Hydraulische bremse mit einer vorrichtung zum verhindern einer uebermaessigen temperaturerhoehung der hydraulikfluessigkeitInfo
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Description
"Hydraulische Bremse mit einer Vorrichtung zum Verhindern einer
übermäßigen Temperaturerhöhung der Hydraulikflüssigkeit"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Bremse mit mindestens einem unter der Druckeinwirkung eines verschiebbar in
einem Zylinderkörper angeordneten Kolbens klemmend zur Anlage gegen eine sich drehende Fläche bringbaren Reibelement, dies als
Reaktion auf eine Druckentwicklung in einer mit Hydraulikflüssigkeit
gefüllten, von dem Kolben und dem Zylinderkörper gebildeten Betätigungskammer.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche Bremse, in der der Kolben ein becherförmiges Teil mit einer in den Zylinder
eingesetzten Seitenwandung aufweist, dessen Boden der Betätigungskammer
benachbart ist.
Im allgemeinen besteht der Becher, der den Kolben bildet, aus Metall, z.B. aus Stahlguß und wird direkt auf das Reibelement
gedrückt. Im Moment des Bremsvorgangs bewirkt die Wärme, die durch die Reibung des Reibelements gegen die sich drehende Fläche
erzeugt wird, eine Erhöhung der Temperatur des metallischen Bechers und demzufolge auch der Hydraulikflüssigkeit, die in der
Betätigungskammer enthalten ist und sich in Berührkontakt mit dem
BAD
Po»t»<.heikkonlo· M0nU.cn 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Slaoger)
Boden des Bechers befindet. Die hydraulische Flüssigkeit, die allgemein aus Öl besteht, läuft Gefahr, ihre Eigenschaften und
ihre Betriebswirksamkeit zu verlieren, wenn die Temperatur über einen vorbestimmten Wert, beispielsweise 15OC steigt.
Es kommt daher darauf an, daß die durch die Reibung entwickelte Wärme nicht eine Erhöhung der Temperatur der Hydraulikflüssigkeit
über einen solchen Wert bewirkt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche Bremse, in welcher Mittel zum Verhindern einer übermäßigen Temperaturerhöhung
der Hydraulikflüssigkeit vorgesehen sind, welche aus
einem zylindrischen Kern aus mechanisch widerstandsfähigem und thermisch isolierendem Material bestehen, der in den Becher
eingesetzt ist, wobei die Seitenwände des Kerns und die des Bechers über Klemmverbindungsmittel fest miteinander verbunden
gehalten werden.
Im allgemeinen verlaufen die Seitenwandungen des Kerns und des Bechers kontinuierlich, was ohne Zweifel einen direkten
und wirkungsvollen Preßsitz gestattet, jedoch bei der Montage eine große Präzision erforderlich macht, was auf jeden Fall
aufgrund der großen Erstreckung der vorhandenen Oberfläche von Nachteil ist. Desweiteren bildet der Kern oft eine thermisch
ungcnücjf nde Abschirmung, um eine Erhöhung der Hydraulikflüssigkeit
oberhalb eines übermäßigen Werts zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hydraulikbremse der bezeichneten Gattung zu schaffen, in
welcher die Hydraulikflüssigkeit der Betätigungskammer auf wirkungsvolle Weise gegen eine übermäßige Erhöhung der
Temperatur bewahrt wird, während die Bedingungen der Pressmontage des Kerns in den Becher verbessert werden.
ORIGINAL
33087
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer bezeichnc.en Hydraulikbremse
dadurch gelöst, daß die Verbindungsmittel nur an örtlichen Bereichender Seitenwand des Kerns und des Bechers
festgelegt sind, wobei im übrigen Bereich dieser Sei*:enwandungen
ein Spalt ausgebildet ist, der beide Wandungen voneinander trennt.
Dank dieser Ausbildung sind Luftschichten in dem Spalt zwischen
dem Becher und dem Kern angeordnet und verbessern die thermische Isolierung zwischen dem Reibelement, das eingesetzt
ist, sich in Kontakt mit der sich drehenden Fläche zu erwärmen und dem Becher, der in Kontakt mit der Hydraulikflüssigkeit
steht, beträchtlich. Auf diese Weise wird die Hydraulikflüssigkeit
vor einer übermäßigen Erwärmung bewahrt und läu:~t nicht Gefahr, ihre Betriebseigenschaften zu verlieren. Desv/eiteren
ist aufgrund der aufgezeigten deutlichen Befestigung das Einpressen des Kerns in den Becher besonders einfach, sowohl
wenn die Verbindungsmittel der Preßverbindung von den Seitenwandungen des Kerns und des Bechers selber gebildet werden,
als auch wenn diese aus einem oder mehreren Organen besteht, die klemmend zwischen diesen Seitenwandungen eingesetzt sind.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden die Verbindungsmittel zur Klemm- oder Preßverbindung dos Kerns in dem Bech- r durch
örtliche Bereiche der Seitenwandungen des Kerns und des Bechers gebildet.
Diese örtlichen Bereiche werden insbesondere durch Vorsprünge an dem Kern oder dem Becher gebildet und sind gegen die fortlaufende
Oberfläche des anderen Teils eingesetzt, oder vorzugsweise in Ausnehmungen, die in diesem anderen TeiJ vorgesehen
sind.
BAD ORIGINAL
Die örtlichen Bereiche sind zumindest zum Teil linear und erstrecken sich beispielsweise entlang von Mantellinien des
Bechers, insbesondere über einen Bereich der Höhe des.. Bechers, vorzugsweise in der Nähe des Bodens. Diese örtlichen linearen
Bereiche können in gleicher Weise ringförmig angeordnet sein und, ganz allgemein jede geeignete Ausbildung besitzen.·
Diese örtlichen Bereiche können in gleicher Weise zumindest zum Teil punktuell sein.
In einer Variante werden die lokalen Bereiche mittels einer vorspringenden Schraubenlinie gebildet-, die an der Seitenwandung
des Bechers ausgebildet ist und sich leicht in der Seitenwandung des Kerns einsetzt. In einem solchen Fall wird
die Preß- oder Klemmverbindung nicht nur,. dJurch" eine axiale,
sondern auch durch.eine schraubenförmigöt/Bewegüng bewirkt.
Gemäß einem weiteren ,Aspekt der Erfindung: bestehen ■...".
die die Preßverbindung herstellenden Mittel des ,Kerns in dem Becher aus einem oder mehreren keilförmig zwischen den Seitenwandungen
des Kerns und dem Becher eingesetzten Organen.
Diese eingeschobenen Organe können direkt zwischen den laufenden
Oberflächen des Kerns und dem Becher oder in Ausnehmungen in dem Kern and/oder dem Becher vorgesehen sein.
Bei einer weiteren Ausbildungsform weisen diese Organe
Krallen auf, die sich entlang Mantellinien erstrecken und die mit Einhängnasen verbunden sind. Solche Krallen können
entweder isoliert oder einstückig mittels einer sternförmigen Befestigungs- oder Sitzfläche auf dem Boden des Bechers aufgesetzt
sein.
Bei einer nächsten Variante, deren Aufbau besonders einfach und wirkungsvoll ist, besteht das eingeschobene Organ aus einem
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elastischen, geschlitzten und an der Außenseite mit Zähnen versehenen Ring, der in einer ringförmigen Nut des Kerns eingesetzt
ist. Diese Nut weist eine konische Flanke auf, um dem Ring während des Einsetzens des Kerns in den Becier eine
Neigung zu verleihen, die ein solches Einsetzen gestattet,
aber die beiden Stücke mittels eines Hängeffekt:; der Zähne
des Rings an dem Becher miteinander verbindet, :;obal ί der Kern
den Boden des Bechers erreicht hat.
Kie auch immer die Form der Verbindunqsmittel zwischen dem
Kern und dem Becher gestaltet sein mögen, der Kern steht über dem Becher derart hervor, daß die Außenfläche, mit welchem
der Kolben auf das Reibelement aufstößt, durch den Kern gebildet wird, unter Ausschluß des Bechers. Bei einem \usbildungsbeispiel
besteht der Kern aus dem Material des Reibbelags und beinhaltet Fasern, Füllung und einen Binder.
Nachfolgend werden als Beispiele anhand der Zeichnun jen verschiedene
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht im Schnitt darch
eine erfindungsgemäße Bremse, worin der Kolben einen Becher aufweist, der einen Kern aus
mechanisch widerstandsfähigem und thermisch
isolierendem Material aufnimmt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Querschnitts des Kolbens entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig.·3 eine Seitenansicht des Kerns,
Fig. 4 eine Ansicht dieses Kerns von unten aus Richtung des Pfeils IV-IV in Fig. 3,
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kerns,
Fig. 6 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 2, betreffend eine Variante, in welcher die Vorsprünge
der Nabe in Ausnehmungen des Bechers eingesetzt sind,
Fi-j. 7 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 6,
betreffend eine nächste AusführungsVariante,
in welcher die Vorsprünge an dem Becher vorgesehen und in Ausnehmungen in dem Kern eingesetzt
sind,
Fij. 8 eine weitere Ausführungsvariante, in welcher
die Vorsprünge des Kerns ringförmig ausgebildet sind,
Fi-J. 9 eine nächste Ausführungsvariante, in welcher
die Vorsprünge des Kerns punktuell ausgebildet sind,
Fij. 10 'eine weitere Variante, in welcher der Kern leicht durch Einschrauben in ein schraubenförmiges
Gewinde inkrustiert ist, welches Gewinde an der Seitenwand des Bechers ausgebildet
ist,
Fij. 11 eine Ansicht analog Fig. 6 oder 7, betreffend
eine nächste Variante, in welcher zwischen dem Kern und dem Becher Keile vorgesehen und in
Ausnehmungen des Kerns und des Bechers eingesetzt sind,
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Fig. 12 eine andere Variante, in welcher ein Zwischenkeil
in Form eines Dreifußes zwischen dem Kern und dem Becher eingesetzt ist,
Fig. 13 eine Ansicht dieses Dreifußes in Perspektive,
Fig. 14 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 13,
in welcher jedoch der Dreifuß durch drei voneinander
getrennte Klauen ersetzt ist,
Fig. 15 eine weitere Variante, in welcher ein Zwischenlageorgan
in Form eines elastischen geschlitzten und mit Zähnen versehenen Rings zwischen dem
Kern und dem Becher eingesetzt ist,
Fig. 16 eine Draufsicht auf diesen Ring,
Fig. 17 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 15,
in der der Kern und der Becher in Montagestellung dargestellt sind.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 - 5 Bezug genommen, welche
als ein die Erfindung nicht eingrenzendes Beispiel die Anwendung der Erfindung bei einer hydraulischen Scheibenbremse dar
stellt, insbesondere bei Kraftfahrzeugen.
Man erkennt in Fig. 1 bei Bezugsziffer 10 die Bremsscheibe, die zwei sich gegenüberliegende und drehende Bremsflächen
11A und 11B aufweist, die dazu bestimmt sind, reibend zwei Reibelemente 12A und 12B aufzunehmen, welche beiden Elemente
durch Bremsklötze gebildet werden. Jeder Bremsklotz 12A,12B^
BAD ORIGINAL
besteht aus einem auf einem Träger 14 fest angeordneten Reibbelag 13. Jeder Bremsklotz 12A,12B wirkt reibend gegen die
entsprechende Bremsfläche 11A, 11B der Scheibe 10 und zwar
mittels der freien Fläche 15 des Reibbelags 13, welche dem
Träger 14 gegenüberliegt. Der Druck auf jeden Bremsklotz 12A,
12B zum Zwecke seines Anpressens gegen die Scheibe 10 wird über den Bremsträger 14 übertragen.
Die Bremse weist einen Bremssattel oder eine Bremszange 16 auf, die die Scheibe 10 übergreift und in welcher "die Bremsklötze
1.2Ä und 12B angeordnet sind.. Die Bremszange 16>Jbildet
einen Körper eines Zylinders 17, in welchem ein allgemein mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichneter Kolben· verschiebbar
vorgesehen. ist. ■'/}[ /
Der Kolben 18 weist eine Außenfläche T:9-äuf, mittels welcher
er gegen den Träger 14 des Bremsklotzes .1.2A drückt.. Der Kolben 18 definiert in dem Zylinder 17 eine Betätigurigskammer .20,
die mit Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise Öl, gefüllt ist.
Bei der Bezugsziffer 21 erkennt man einen Kanal, der mit der Kammer 2 5 kommuniziert und über welchen die Kammer 20 beaufschlagt
wird, um einen Druck zu entwickeln.
Die Bremszange 16 weist desweiteren eine Gegenfläche 22 auf,
gegen welche sich der Träger 14 des anderen Bremsklotzes 12B
abstützt.
Die Bremsklötze 12A und 12B sind somit ausgebildet, gegen die
Bremsflachen 11A und 11B der Scheibe 10 unter dem Druck des
verschiebbar in dem Zylinder 17 angeordneten Kolben=18 als
Reaktion auf eine bruckentwicklung in der Betätigungskammer
20 gepreßt zu werden. ·-· . .
■--■-■■'i.'-v _9 —
BAD ORIGINAL
■ ι. ;.;■■;. ■ 3 3 ο 8
is-
Der Kolben 18 umfaßt ein Teil in Form eines Bechers 23, der
eine zylindrische Seitenwandung 24 besitzt, welcher in dem Zylinder 17 eingesetzt ist,und desweiteren einen Boden 25,
der der Betätigungskammer 20 zugewandt ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel besteht der Becher aus Stahlguß. Der
Kolben 18 umfaßt desweiteren einen zylindrischen Kern 26 aus thermisch isolierendem und mechanisch widerstandsfähigem
Material. Er ist in dem Becher 23 einqesetzt und überragt diesen. Die Außenfläche 19, mittels welcher der Kolben 18
gegen den Bremsklotz 12A drückt, wird somit unter Ausschluß
des Bechers 23 von dem isolierenden Kern 26 gebildet.
Das thermisch isolierende und mechanisch widerstandsfähige Material, aus dem der Kern 26 besteht, ist ein Reibbelagmaterial,
bestehend aus Fasern, Füllung und einem Binder. Insbesondere besteht dieses Material beispielsweise aus
30 Gewichts-% Glas-oder Amiantfasern, 50 Gewichts-% mineralischer
Füllstoffe, wie beispielsweise Calciumcarbonat und 20 Gewichts—% Binder, wie z.B. Phenolharz»
Die seitlichen Wandungen des Kerns 26 und des Bechers 23
sind miteinander über Verbindungsmittel mittels einer Preßoder Klemmverbindung verbunden, die örtlich angeordnet sind
und die nur einen Bereich der Seitenwandung des Kerns 26 und des Bechers 23 betreffen, wobei in dem restlichen Bereich
dieser Seitenwandungen ein Luftspalt M ausgebildet ist, der die beiden Wandungen voneinander trennt.
In dem in den Figuren 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die durch Preßverbindung wirkenden Verbindungsmittel
L aus lokalen Bereichen Z der Seitenwandungen des Kerns 26 und des Bechers 23. Diese örtlichen Bereiche Z werden
durch Vorsprünge 27 des Kerns 26 gebildet. Insbesondere sind
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diese lokalen Bereiche Z zumindest zum Teil linear. Die lokalen linearen Bereiche Z, welche durch die Vorsprünge 27 gebildet
werden, erstrecken sich entlang Mantellinien des Bechers 23 über einen oberen Bereich der Seitenwandung 24' des Bechers 23
der nahe dem Boden 25 des Bechers 23 liegt. Desweiteren weist die Innenfläche des Kerns 26 Vorsprünge 28 auf, ·
die linear und radial verlaufen.
Es ist zu bemerken, daß die Montagebedingungen des Kerns 26 in dem Becher 23 durch Einpressen besonders erleichtert sind,
dadurch, daß die seitliche Kontaktfläche zwischen dem Kern 26 und dem Becher 23 entsprechend der lokalen Bereiche Z aufgeteilt
ist.
Die lokalen Bereiche Z haben desweiteren die Wirkung einer verbesserten thermischen Isolierung zwischen dem Reibelement
12A und der Flüssigkeit in der Hydraulikkammer 20.
Während des BremsVorgangs wird ein Druck über die Leitung 21
in der Kammer 20 erzeugt, wodurch der Kolben 18 gegen den Bremsklotz 12A gedrückt und die Klemmung der Scheibe 10
zwischen den Bremsklötzen 12A und 12B sichergestellt wird.
Die durch die Reibung der Bremsklötze 12A und 12B gegen die
Bremsflächen 11A und 11B der Scheibe 10 sich entwickelnde Wärme wird nur in geringem Maße zum Boden 25 des Bechers 23
übertragen, und dies dank des isolierenden Kerns 26, der eine thermische Abschirmung bildet, um so wirksamer, als daß Luftschichten
bei M in dem Becher 2 3 durch den Kern 26 zwischen den Vorsprüngen 27 und 28 ausgebildet sind. Somit wird die
in der Kammer 20 enthaltene hydraulische Flüssigkeit gegen eine übermäßige Erhöhung der Temperatur geschützt, welche
dazu führen könnte, daß diese Flüssigkeit ihre Eigenschaften
und ihre Betriebssicherheit verliert.
-11-
In einer in Fig. 6 dargestellten Variante ist die Anordnung analog derjenigen, die in Bezug auf die Figuren 1-5 beschrieben
worden ist, jedoch sind die Vorsprünge 27 des Kerns 26 in Ausnehmungen 29 des Bechers 23 eingesetzt. Auf diese
Weise sind die Einpreßbedingungen des Kerns 26 in der; Becher 2 3 noch präziser und erleichtert worden.
Bei einer nächsten Variante(Fig. 7) werden die örtlichen Bereiche
Z durch Vorsprünge 30 des Bechers 23 gebildet. Diese Vorsprünge 30 sind vorteilhafterweise in Ausnehmungen 31 in
dem Kern 26 eingesetzt.
Bei der nächsten Variante (Fig. 8) werden die lokalen linearen Bereiche Z jeweils durch ringförmige Rippen 32 des
Kerns 26 gebildet, die koaxial mit dem Kolben 18 verlaufen, während die Innenfläche des Kerns eine ringförmig umlaufende
Rippe 33 trägt.
Bei einer nächsten Variante (Fig. 9) werden die lokalen Bereiche Z zumindest teilweise punktuell ausgeformt und insbesondere
durch vorspringende Punkte 34 gebildet, während die Innenfläche des Kerns in gleicher Weise vorspringende
Punkte 35 trägt.
Bei einer weiteren Variante (Fig. 10) werden die vorspringenden Bereiche Z durch eine vorspringende Schraubenlinie 36
gebildet, die an der Seitenwandung des Bechers 23 ausgebildet ist und die sich leicht in die Seitenwandung des
Kerns 26 einsetzt, in diesem Fall wird das Einpressen durch
eine Schraubenbewegung bewirkt. Die Luftschicht ist zwischen den Windungen der Schraubenlinie 36 angeordnet.
BAD ORIGINAL
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Verbindungsmittel L durch lokale Bereiche Z der Kernwandung
und der Becherwandung selber gebildet.
In den nachfolgend beschriebenen Ausbildungsbe.ispielen bestehen die Verbindungsmittel L aus einem oder mehreren Zwischenlageorganen
C, die zwischen dem Kern 26.und dem Becher 23 eingesetzt werden.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 11, in der die Anordnung analog derjenigen in Fig. 6 oder Fig. 7 vorgesehen ist,
und in welcher die Organe C aus Keilen 37 bestehen, die entlang Mantellinien zwischen dem Kern 26 und dem Becher 23 eingesetzt
sind. Vorteilhafterweise sind diese Keile 37 in Ausnehmungen 38 des Bechers 23 und/oder in Ausnehmungen 39 des
Kerns 26 eingesetzt.
Bei einer weiteren Variante (Figuren 12 und 13) umfaßen die
Zwischenlageorgane C Klauen oder Laschen 40, die sich entlang Mantellinien erstrecken und die mit Einhängnasen 41 versehen
sind. Diese Laschen oder Klauen 40 sind durch, einen sternförmigen
Befestigungssitz 42 miteinander verbundenem ein einziges Stück in Form im wesentlichen eines Dreifußes zu
bilden.
In der Montagestellung in Fig. 12 sind die Laschen oder
Klauen 40 zwischen die Seitenwandungen des Kerns 26 und des Bechers 2 3 mit einem Verankerungseffekt durch die Einhängenasen
41 eingesetzt, während der Sitz 42 zwischen der Innenwand des Kerns 26 und dem Boden des Bechers 23 zu liegen
kommen. Wie vorhergehend sind Luftpolster M zwischen den Laschen oder Klauen 40 angeordnet.
-13-
Die Montage wird auf leichte Weise durch Einpressen \orgenommen.
Bei einer anderen Ausführungsform (Fiq. 14) ist die /nordnung
analog derjenigen, die bezüglich der Figuren 12 und 13 beschrieben worden ist, jedoch bestehen die Laschen oder Klauen
40 jeweils aus Einzelteilen.
Bei einer weiteren Variante (Fig. 15 - 17), deren Konstruktion
besonders einfach und wirkungsvoll ist, besteht das Zwischenlageorgan
C aus einem elastischen Ring 50, der bei der Bezugsziffer 51 mit einem Schlitz versehen ist und an der Außenseite
Zähne 52 aufweist (Fig. 16).
Der Ring 50 ist angepaßt, in eine ringförmige Nut 53 des Kerns 26 eingepaßt zu werden.
Die Nut 53 weist eine konische Flanke '34 auf, um dem Ring
während des Einsetzens (Fig. 17) des Korns 26 in den Becher 23 eine Neigung (Fig. 16) zu verleihen, die ein derartiges
Einsetzen gestattet, wobei jedoch diese beiden Teile .nittels
eines Einhängeffekts der Zähne 52 des Rings 50 an dem Becher
23 miteinander fest verbunden werden, wenn der Kern 26 den Boden des Bechers 23 erreicht hat. Wie vorhergehend ist ein
Luftpolster M zwischen den Seitenwandungen des Kerns 26 und des Bechers 23 ausgebildet.
BAD ORIGINAL
Lee
Claims (21)
- PATENTANSPRÜCHE(1)) Hydraulische Bremse, mit mindestens einem unter der Druckein-• wirkung eines verschiebbar in einem Zylinderkörper angeordneten Kolbens klemmend zur Anlage gegen eine sich drehende Fläche bringbaren Reibelement, dies als Reaktion auf eine Druckentwicklung in einer mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten und von dem Kolben und dem Zylinderkörper gebildeten Betätigungskammer,-wobei der Kolben zum einen ein becherförmiges Teil mit einer zylindrischen, in dem Zylinder eingesetzten Seitenwand und einen, = der Betätigungskammer benachbarten Boden und zum anderen einen zylindrischen Kern aus einem mechanisch widerstandsfähigen und thermisch isolierendem Material aufweist, der in den Becher eingesetzt ist, wobei die Seitenwandungen des Bodens und des Kerns über Klemm- oder Preßverbindungsmittel fest miteinander verbunden gehalten werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsmittel (L) nur an örtlichen Bereichen der Seitenwand des Kerns (26) und des Bechers (23) festgelegt sind, wobei im übrigen Bereich dieser Seitenwandungen ein Spalt (M)-2-COPYBankverbindung: Bayer. V«r*inibonk MOndien, Konto 620 404 (BLZ 700 702 /C) ■ PoilicUckkonto ι München 270 U - 802 (BLZ 700100 80)ausgebildet ist, der beide Wandungen voneinander trennt.
- 2) Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Einpressen des Kerns (26) in den Becher (23) wirkenden Verbindungsmittel (L) durch örtliche Bereiche (Z) der Seitenwandungen des Kerns(26) und des Bechers (23) selber gebildet werden.
- 3) Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Bereiche (Z) durch Vorsprünge(27) des Kerns (26) gebildet sind.
- 4) Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (27) des Kerns (26) in ι Ausnehmungen (29) des Bechers (23)eingesetzt sind.
- 5) Bremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die genannten lokalen Bereiche (2) durch Vorsprünge des Bechers (23) gebildet sind.
- 6) Bremse nach Anspruch 5, dadurch g e k e ηη zeichnet, daß die Vorsprünge (30) des Bechers (23) in Ausnehmungen (31) des Kerns (26) eingesetzt sind.
- 7) bremse nach mindestens einem der Ansprüche; 2 — 6, dadurch gekennzeichne t .,, daß die lokalen Bereiche (Z) zumindest zum Teil linear (27>30,32) verlaufen. :"". -:\. :: 0. - :V__
- 8) Bremse nach Anspruch 7, dadurch-ge ken η ζ e i c h net, daß die lokalen linearen Bereiche (27) sich entlang Mantellinien des Bechers (23) erstrecken.
- 9) Bremse nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß die genannten lokalen Bereiche (27) die entlang Mantellinien des Bechers verlaufen, sich übereinen Teil der Höhe der Seitenwandung (24) des Bechers(23) erstrecken.
- 10) Bremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bereich der Höhe der Seitenwandung(24) des Bechers (23) in der Nähe des Bodens (25) des Bechers (23) ist.
- 11) Bremse nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichn e t , daß die genannten lokalen linearen Bereiche (32) ringförmig und koaxial zu dem Kolben (28) angeordnet s ind.
- 12) Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Bereiche (Z) durch einen an der Seitenwandung des Bechers ausgebildeten schraubenförmigen vorspringenden Gewindegang (36) gebildet werden, der sich leicht in die Seitenwandung des Kerns (26) einkratzt.
- 13) Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (L). die durch Einpressen des Kerns (26) in den Becher (23) wirken, eingeschobene Mittel umfassen, die zwischen den Seitenwandungen des Kerns (26) und des Bechers (23) eingesetzt sind.
- 14) Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobenen Mittel (C) Keile (37) umfassen, die in Ausnehmungen (38) des Bechers (23) eingesetzt sind.
- 15) Bremse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobenen Mittel (C) Keile (37) umfassen, die in Ausnehmungen (39) des Kerns (26) eingesetzt sind.
- 16) Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobenen Mittel (C) Laschen oder Krallen (40) umfassen, die sich entlang Mantellinien erstrecken und mit Einhängenasen (31) versehen sind.
- ,&. 17} Bremse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Laschen oder Krallen (40) über einen sternförmigen Sitz (42) zu einem einzigen Stück vereint sind.
- 18) Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobenen Mittel (C) aus einem geschützen und mit Zähnen versehenen Ring (50) bestehen, der in eine Nut (53) in dem Kern (26) eingesetzt ist.
- 19) Bremse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (53) eine konische Flanke (54) umfaßt, welche eine Neigung und Einhängewirkung des Rings (50) während des Einsetzens des Kerns (26) in den Becher (23) bewirkt.
- 20) Bre.nse nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern (26) aus dem Becher (23) derart herausragt, daß die Außenfläche (19) mittels welcher der Kolben (18) gegen das Reibelement (12) drückt, durch den Kern (26) unter Ausschluß des Bechers (23) definiert wird.
- 21) Bremse nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 14, da durch gekennzeichnet , daß der Kern (26) aus Reibbelagsmaterial besteht und Fasern, Füllung und einen Binder enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR8204237A FR2523244B1 (fr) | 1982-03-12 | 1982-03-12 | Frein a commande hydraulique muni d'un dispositif evitant une elevation de temperature excessive du liquide hydraulique |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308711A1 true DE3308711A1 (de) | 1983-09-22 |
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ID=9271948
Family Applications (1)
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