DE3612420A1 - Radialwellendichtring - Google Patents

Radialwellendichtring

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DE3612420A1 DE19863612420 DE3612420A DE3612420A1 DE 3612420 A1 DE3612420 A1 DE 3612420A1 DE 19863612420 DE19863612420 DE 19863612420 DE 3612420 A DE3612420 A DE 3612420A DE 3612420 A1 DE3612420 A1 DE 3612420A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Radialwellendichtringe dieser Art weisen ein Dichtelement aus Polytetrafluoräthylen auf, dessen Befestigungsteil als Scheibe ausgebildet ist und senkrecht zur Dichtring­ achse liegt. Bei der Montage dieser Wellendichtringe wird der Dichtteil gegenüber dem Befestigungsteil elastisch gebogen und liegt dann unter elastischer Vor­ spannung an der abzudichtenden Welle an. Unter ungünsti­ gen Betriebsbedingungen, wie großem Wellenschlag, großem Versatz der Welle, langer Laufzeit und Still­ standszeit und ähnlichem kann die Anpreßkraft, mit der der Dichtteil an der Welle anliegt, nicht ausreichen, um eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radial­ wellendichtring dieser Art so auszubilden, daß selbst unter sehr ungünstigen Betriebsbedingungen eine einwand­ freie Abdichtung des Maschinenteiles sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Radialwellendichtring der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt der Dicht­ teil bei montiertem Radialwellendichtring unter er­ höhter radialer Anpreßkraft am Maschinenteil an. Das Dichtteil übt dabei einen relativ hohen Radialdruck auf das Maschinenteil aus. Durch diese feste Anlage des Dichtteils am Maschinen­ teil kann selbst bei einem großen Schlag des Maschinen­ teiles, einem großen Versatz, langer Laufzeit und langen Stillstandszeiten und anderen extrem ungünstigen Betriebs- und Konstruktionsverhältnissen eine einwand­ freie Abdichtung des Maschinenteiles sichergestellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt einen Teil einer ersten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Radialwellendicht­ ringes, im uneingebauten Zustand.
Fig. 2-5 im Schnitt einen Teil jeweils einer weiteren Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Radialwellen­ dichtringes.
Der Radialwellendichtring gem. Fig. 1 hat einen napf­ förmigen Stützkörper 1, der aus Metall oder einem harten Kunststoff bestehen kann. Sein Zylinderteil 2 geht an einem Ende bogenförmig gekrümmt in einen schräg zur Achse A des Radialwellendichtringes verlaufenden Boden 4 über. Er schließt mit dem Zylinderteil 2 einen stumpfen Winkel von etwa 130 bis 140° ein. Der Boden 4 ist voll­ ständig von einer Ummantelung 5 umgeben, die sich innen­ seitig bis über die halbe Länge des Zylinderteiles 2 erstreckt. Damit ist der Boden 4 vollständig von der Ummantelung 5 umgeben, die vorzugsweise aus gummielastischem Material besteht. Die Ummantelung 5 bildet mit ihrer Außenseite 7 eine im wesentlichen stetige Fortsetzung der Außenseite 8 des Zylinderteiles 2, so daß der Radial­ wellendichtring in seiner Einbaulage mit dem Zylinder­ teil 2 und mit der Ummantelung 5 an der Wandung des Einbauraumes anliegt. Dadurch ist ein fester und mediums­ dichter Sitz des Radialwellendichtringes im Einbauraum gewährleistet. Die Außenseite 7 der Ummantelung 5 kann wellenförmig profiliert sein. Diese Profilierung wird dann beim Einpressen des Radialwellendichtringes in den Einbauraum elastisch verformt, wodurch die Berührungs­ fläche zwischen dem Radialwellendichtring und der Wandung des Einbauraumes einwandfrei abgedichtet wird.
Das freie Ende 6 des Bodens 4 ist gegenüber dem übrigen Bodenteil 9 leicht nach innen gebogen, so daß es im wesentlichen senkrecht zur Achse A des Radialwellendicht­ ringes verläuft. Auf der Ummantelung 5 ist innerhalb des Radialwellendichtringes ein Befestigungsteil 11 eines Dichtelementes 12 befestigt, das vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen oder aus elastomerem Material be­ steht. Der Befestigungsteil 11 erstreckt sich bis zur Innenwand 13 des Zylinderteiles 2 . Dadurch läßt sich der Befestigungsteil 11 über eine ausreichend große Fläche sicher mit der Ummantelung 5 verbinden. Vorzugs­ weise ist das Dichtelement 12 an die Ummantelung 5 anvulkanisiert; es kann aber auch in anderer Weise, beispielsweise durch Ankleben oder mittels eines Halte­ teiles, wie einem Sprengring, klemmend an der Ummantelung befestigt sein. Der Befestigungsteil 11 liegt wie der Bodenabschnitt 9, im Axialschnitt gesehen, unter einem spitzen Winkel β zur Dichtringachse A. Infolge dieser Neigung liegt der Befestigungsteil 11 auf dem Mantel eines gedachten Kegels mit dem Öffnungswinkel 2 β. Der Befestigungsteil 11 geht stetig gekrümmt in einen radial inneren Dichtteil 15 über, mit dem der Befestigungs­ teil 11 einen spitzen Winkel α einschließt. Der Winkel α beträgt vorzugsweise weniger als 45°. Im Einbau­ zustand des Dichtringes ist der Dichtteil 15 elastisch verformt und liegt unter elastischer Vorspannung an einer (strichpunktiert angedeuteten) Welle 28 an. Der Dicht­ teil 15 kann auf seiner Innenseite 16 eine Rückförder­ einrichtung 17, wie ein Rückfördergewinde oder Drallnuten oder -riefen aufweisen. Die Drallnuten 17 verlaufen quer zur Längsrichtung des Dichtteiles 15 vorzugsweise über dessen ganze Länge und Breite. Die Drallnuten können als Doppeldrallnuten ausgebildet sein. Sie können auch im Bereich des freien Endes 15′ des Dichtteiles 15 dichter nebeneinander liegen als im übrigen Dichtteil - bereich. Auch können nur im Bereich des Dichtteilendes 15′ Drallnuten vorgesehen sein. Der Dichtteil 15 kann aus einem anderen Material als der Befestigungsteil 11 bestehen, insbesondere kann das Dichtelement 12 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung aus verschiedenen Werkstoffen oder einer innigen Verbindung zwischen Poly­ tetrafluoräthylen - oder Elastomerwerkstoff bestehen, wobei die verschiedenen Werkstoffe vorzugsweise unterschiedliche Farben aufweisen. Das Dichtteilende 15′ ist verdickt ausgebildet; es kann aber auch verjüngt ausgebildet sein. Da der Befestigungsteil 11 unter dem spitzen Winkel α zum Dichtteil 15 und unter dem spitzen Winkel β zur Dichtringachse A liegt, kann der Dichtteil im Einbau­ zustand mit sehr großer Radialkraft an der Welle an­ liegen, so daß auch unter erschwerten Bedingungen, wie z.B. großem Versatz der Welle, langer Laufzeit und langen Stillstandszeiten sowie großem Wellenschlag eine einwand­ freie Abdichtung der Welle gewährleistet ist. Die Höhe der Vorspannkraft kann durch die Neigung des Befestigungs­ teiles 11 einfach eingestellt werden. Je größer der spitze Winkel α ist, desto stärker wird der Dichtteil 15 im Einbauzustand verformt und desto größer ist seine Anpreßkraft. Durch die Wahl des Neigungswinkels β läßt sich somit die Vorspannkraft des Dichtteiles 15 im Ein­ bauzustand einfach einstellen. Der Neigungswinkel γ des Bodens 4 zur Dichtringachse A kann gleich wie der Neigungswinkel β sein. Dies hat den Vorteil, daß die Ummantelung 5 zwischen dem Befestigungsteil 11 des Dicht­ elementes 12 und dem Boden 4 über die ganze Länge des Befestigungsteiles etwa gleich dick ist.
Da sich der Befestigungsteil 11 bis an das Zylinderteil 2 erstreckt, können sich die beim elastischen Biegen des Dichtteiles 15 auftretenden Kräfte über eine größere Fläche verteilen, so daß die Beanspruchung des Ver­ bindungsbereiches zwischen dem Befestigungsteil 11 und der Ummantelung so klein bleibt, daß ein Ablösen des Befestigungsteiles von der Ummantelung infolge der auf­ tretenden Kräfte nicht zu befürchten ist.
Im Axialschnitt gem. Fig. 1 gesehen, ist der Dichtteil 15 etwa so lang wie der Befestigungsteil 11, so daß der Dichtteil verhältnismäßig große Länge hat.
Der Radialwellendichtring weist ferner eine Dichtlippe 18 auf, die entgegengesetzt zum Dichtteil 15 nach außen geneigt ist. Sie ist vorzugsweise einstückig mit der Ummantelung 5 ausgebildet und ragt über die radiale Stirnseite 19 der Ummantelung 5 bzw. des Radialwellen­ dichtringes vor.
Der Radialwellendichtring gem. Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch vom Radialwellendichtring nach Fig. 1, daß er keine Ummantelung aufweist. Der Be­ festigungsteil 11 a des Dichtelementes 12 a ist vielmehr unmittelbar am Boden 4 a des Stützkörpers 1 a befestigt, vorzugsweise an ihn anvulkanisiert oder an ihm durch Klemmen oder Kleben befestigt. Ferner ist der Befestigungs­ teil 11 a kürzer als der Dichtteil 15 a, mit dem er jedoch wiederum einen spitzen Winkel α einschließt, der etwas kleiner als 45° ist. Der Befestigungsteil 11 a hat daher von der Innenseite 13 a des Zylinderteiles 2 a Abstand. Die Stirnfläche 4′ des freien Endes 6 a liegt mit der Innenseite 16 a des Dichtteiles 15 a auf einer gemeinsamen Mantelfläche. Das Ende 6 a ist außerdem wie der übrige Bodenabschnitt 9 a unter einem spitzen Winkel b zur Dichtringachse A geneigt, der vorzugsweise gleich dem Winkel α ist, den der Befestigungsteil mit der Achse A einschließt. Der Dichtteil 15 a weist über seine ganze Länge vorzugsweise gleiche Dicke auf.
Der Radialwellendichtring nach Fig. 3 hat einen im Querschnitt etwa L-förmigen Stützkörper 1 b mit einem quer ver­ laufenden Boden 4 b und einem axial verlaufenden Zylinder­ teil 2 b, das etwa in halber Länge über eine Stufe 2 b′ ab­ gesetzt ist, derart, daß axial beidseitig der Stufe zu­ einander koaxiale Zylinderab­ schnitte 3 b und 3 b′ gebildet sind. Der eine, radial weiter innen liegende Abschnitt 3 b geht in den Boden 4 b über, der wie der Boden 4 des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 an der Innen- und Außenseite mit der Um­ mantelung 5 b versehen ist. Sie erstreckt sich innenseitig bis über die Stufe 2 b′ in den Abschnitt 3 b′ des Zylinderteiles 2 b. Am innenseitigen Teil 5 b′ der Ummantelung 5 b ist der Befestigungsteil 11 b des Dichtelementes 12 b befestigt, wobei der Befestigungsteil mit seinem radial äußeren Rand 11 b′ an der Ummantelung anliegt. Der Befestigungsteil 11 b ist massiv ausgebildet. Etwa in Höhe der radial innen liegenden Stirnseite 4 b′ des Bodens 4 b geht der Be­ festigungsteil 11 b in den Dichtteil 15 b und die Dicht­ lippe 18 b über, die bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel vom Dichtelement 12 b gebildet ist. Der Dicht­ teil 15 b und die Dichtlippe 18 b sind entgegengesetzt zueinander gekrümmt, wobei der Dichtteil in der Einbau­ lage auf der abzudichtenden Welle oder einem Stößel oder dgl. aufliegt und gegen das abzudichtende Medium ab­ dichtet. Die Dichtlippe 18 b dient als Schutzlippe, um den Zutritt von Staub oder dgl. zu verhindern. Die Dicht­ lippe 18 b ist wesentlich kürzer als der Dichtteil 15 b. Er und die Dichtlippe 18 b haben über ihre gesamte Länge Abstand voneinander und liegen am Übergangsbereich zum Befestigungsteil 11 b unmittelbar nebeneinander. Da der Dichtteil 15 b und die Dichtlippe 18 b somit über ihre gesamte Länge gegenüber dem Befestigungsteil 11 b frei beweglich sind, haben sie die für ihre Anpressung auf dem abzudichtenden Teil erforderliche freie Beweglich­ keit. Der Befestigungsteil selbst gewährleistet eine ausreichende Stabilität des Dichtelementes 12 b, das über den Befestigungsteil sicher am Boden 4 b des Stützkörpers 1 b abgestützt wird.
Der Befestigungsteil 11 b liegt wie bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1 unter einem spitzen Winkel zur Dicht­ ringachse A und schließt mit dem Dichtteil 15 b einen spitzen Winkel α ein. Dadurch kann mit diesem Wellen­ dichtring auch bei extrem ungünstigen Betriebs- und Konstruktionsbedingungen eine hohe Dichtfunktion erreicht werden.
Der Befestigungsteil 11 b weist wenigstens eine Durch­ brechung 20 auf. Vorzugsweise sind über den Umfang des Befestigungsteiles mehrere solcher Durchbrechungen vor­ gesehen. Sie sind mit gummielastischem Material der Ummantelung 15 b ausgefüllt, wodurch eine sehr feste Ver­ bindung zwischen dem Zylinderteil 12 b und der Ummantelung 5 b bzw. dem Stützkörper 1 b erreicht wird. Der Be­ festigungsteil 11 b ist auch auf seiner vom Boden 4 b des Stützkörpers 1 b abgewandten Innenseite mit einem Über­ zug 21 aus elastomerem Material versehen, der einstückig mit der Ummantelung 5 b und dem in den Durchbrechungen 18 befindlichen elastomerem Material ausgebildet ist. Der Überzug 21 erstreckt sich radial nach innen bis in Höhe der Stirnseite 4 b′ des Gehäusebodens 4 b. Die Durch­ brechungen dienen nicht nur zur Verbesserung der Ver­ bindung zwischen dem Stützkörper 1 b und der Ummantelung 5 b, sondern mit ihnen kann auch die Elastizität des Dicht­ teiles 15 b und der Dichtlippe 18 b verbessert werden. Der Befestigungsteil 11 b wird infolge der Durchbrechungen 18 flexibler, so daß durch entsprechende Zahl und Aus­ bildung der Durchbrechungen die Flexibilität des Stütz­ körpers 1 b an die jeweiligen Einbauverhältnisse ange­ paßt werden kann. Da der Befestigungsteil 11 b einstückig mit dem Dichtteil 15 b und der Dichtlippe 18 b ausge­ bildet ist, wirkt sich die höhere Flexibilität des Be­ festigungsteiles 11 b auch auf das Dichtteil und die Dichtlippe aus. Vorzugsweise bestehen der Befestigungs­ teil 11 b, der Dichtteil 15 b und die Dichtlippe 18 b ein­ stückig aus Polytetrafluoräthylen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind der Stützkörper 1 c und das Dichtelement 12 c gleich ausgebildet wie der Stützkörper 1 b und das Dichtelement 12 b nach Fig. 3. Das Dichtelement weist somit einen Befestigungsteil 11 b auf, mit dem es am Innenteil 5 c′ der Ummantelung 5 c im Bereich des Bodens 4 c des Stützkörpers anliegt. Der Be­ festigungsteil 11 b ist vorzugsweise an die Ummantelung 5 c, entsprechend wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, anvulkanisiert, so daß ein sicherer Halt des Dicht­ elementes 12 c am Stützkörper 1 c sichergestellt ist. Außer­ dem weist das Dichtelement 12 c das Dichtteil 15 c und die Dichtlippe 18 c auf.
Der Dichtteil 15 c ist durch eine Ringfeder 22 gegen den abzudichtenden Teil gedrückt. Dadurch kann die Anpreß­ kraft des Dichtteiles 15 c noch erhöht werden. Zur Halterung der Ringfeder 22, die auf der Außenseite 23 des Dichtteiles aufliegt, ist ein scheibenförmiger Halterungs­ teil 24 vorgesehen, dessen radial äußerer Rand 25 recht­ winklig abgebogen ist und an der Innenseite 26 des Abschnittes 3 c′ des Zylinderteiles 2 c anliegt und fest mit ihm verbunden ist. Die Ringfeder 22 liegt an dem radial nach innen gerichteten Abschnitt 29 des Halterungs­ teiles 24 an und ist dadurch in einer Axialrichtung ge­ sichert. Bei Verwendung der Ringfeder 22 kann der Dicht­ teil 15 c selbst weniger elastisch ausgebildet sein, da er durch die Ringfeder 22 auf jeden Fall mit dem not­ wendigen Anpreßdruck an die abzudichtende Fläche ange­ drückt wird. Auch die Dichtlippe 18 c kann unter der Kraft einer (nicht dargestellten) Ringfeder stehen, so daß auch diese Schutzlippe fest gegen die entsprechende Fläche gepreßt wird. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Befestigungsteil 11 c unter einem spitzen Winkel α von kleiner 45° gegenüber dem Dichtteil 15 c geneigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird der Dichtteil 15 d wiederum durch eine Ringfeder 22 d gegen den abzu­ dichtenden Teil gedrückt. Zur Halterung der Ringfeder ist der Überzug 21 d aus elastomerem Material bis zur Stirn­ seite des Dichtteiles 15 d vorgesehen. Nahe der Stirn­ seite des Dichtteiles 15 d ist der Überzug 21 d mit einer Vertiefung 27 versehen, in die die Ringfeder 22 d ein­ gelegt ist. Somit wird auf einfache Weise eine Lage­ sicherung der Ringfeder erreicht. Die Ringfeder gewähr­ leistet, daß das Dichtteil in der Einbaulage des Radial­ wellendichtringes nur wenig elastisch gedehnt wird. Die erforderliche Anpreßkraft wird von der Ringfeder er­ zeugt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 sind die Anlageflächen 16 b bis 16 d des Dichtteiles 15 b bis 15 d glatt ausgebildet. Sie können aber auch, entsprechend wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, Drallnuten oder Doppeldrallnuten aufweisen. Im übrigen haben die Dicht­ teile 12 b bis 12 d über ihre ganze Länge im wesentlichen gleiche Querschnittsdicke.

Claims (25)

1. Radialwellendichtring zur Abdichtung drehender Maschinenteile, insbesondere einer Welle, mit einem Stützkörper und einem ringförmigen Dichtelement, das mit einem Befestigungsteil am Stützkörper befestigt ist und ein Dichtteil aufweist, das winklig zum Be­ festigungsteil verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (11, 11 a bis 11 d) und der Dichtteil (15, 15 a bis 15 d) einen spitzen Winkel (α) einschließen.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (α), den der Befestigungsteil (11, 11 a bis 11 d) und der Dichtteil (15, 15 a bis 15 d) einschließen, etwa 45°, vorzugsweise kleiner als 45° ist.
3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (11, 11 a bis 11 d) mit der Dichtringachse (A) einen spitzen Winkel (β) von vorzugsweise etwa 45° einschließt.
4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (12, 12 a bis 12 d) aus elastomerem Werkstoff besteht.
5. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (12, 12 a bis 12 d) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
6. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (12, 12 a bis 12 d) aus einer innigen Verbindung zwischen einem Polytetrafluor­ äthylen- und einem Elastomerwerkstoff besteht.
7. Dichtring, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (15, 15 a) eine Anlagefläche (16, 16 a) mit Drallnuten (17) und/oder Doppeldrallnuten aufweist.
8. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (16, 16 b bis 16 d) des Dichtteiles (15, 15 b bis 15 d) glatt ausgebildet ist.
9. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drallnuten (17) über die ganze Breite und/oder die ganze Länge der Anlagefläche (16) erstrecken.
10. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15′) des Dichtteiles (15) verdickt ausgebildet ist.
11. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Dicht­ teiles verjüngt ausgebildet ist.
12. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (12 a bis 12 d) über seine ganze Länge im wesentlichen gleiche Querschnitts­ dicke aufweist.
13. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur am Dichtteilende Drall­ nuten vorgesehen sind.
14. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallnuten am Dicht­ teilende kleineren Abstand voneinander haben als im übrigen Teil der Anlagefläche des Dichtteiles.
15. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (12, 12 a bis 12 d) an den Stützkörper (1, 1 a bis 1 d) anvulkanisiert ist.
16. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (12, 12 a bis 12 d) mit einem Halteteil, vorzugsweise einem Sprengring, klemmend am Stützkörper (1, 1 a bis 1 d) gehalten ist.
17. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (12, 12 a bis 12 d) in axialer und/oder radialer Richtung aus mindestens zwei verschiedenen Werkstoffen besteht.
18. Dichtring nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Werk­ stoffe des Dichtelementes (12, 12 a bis 12 d) unterschiedliche Farben aufweisen.
19. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1, 1 a bis 1 d) aus Metall besteht.
20. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (1, 1 a bis 1 d) aus Kunststoff besteht.
21. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (15, 15 a bis 15 d) mindestens eine, vorzugsweise mehrere Durch­ brechungen (20) aufweist, die mit Elastomermaterial gefüllt sind.
22. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (11 b) auf seiner vom Boden (4 b) des Stützkörpers (16) ab­ gewandten Innenseite mit einem elastomerem Überzug (21) versehen ist.
23. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (15 c, 15 d) mit einer Feder (22, 22 d) radial gegenüber dem Maschinenteil vorgespannt ist.
24. Dichtring nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) mit einem Halterungsteil (24) axial geschert ist.
25. Dichtring nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22 d) in einer Vertiefung (27) eines sich vorzugsweise über die ganze Länge der vom Maschinenteil abgewandten Außenseite des Dichtteiles (15 d) erstreckenden elastomeren Überzugs (21 d) liegt.
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