DE3838760A1 - Dichtring - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtring nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Montagevorgänge von Dichtringen sind derart vielfältig,
daß es beim Einbauvorgang des Dichtringes immer wieder
zu Montagefehlern kommt. Dabei wird der Dichtring häufig
beschädigt.
Dies gilt besonders für Dichtringe, deren Dichtlippen aus
Polytetrafluoräthylen bestehen. Solche Werkstoffe haben
nämlich einen sogenannten "Memory-Effekt", das heißt, daß
die Dichtlippe die Neigung hat, sich in Richtung ihres unver
formten Zustandes zu verändern. Dabei wird ihr Innendurchmesser
geringer, was eine sichere Montage des Dichtringes erschwert.
Da beim Austausch von Dichtringen beim Kundendienst oft
nicht die geeigneten Montagemittel zur Verfügung stehen,
kommt es dabei häufig ebenfalls zu Fehlern bei der
Montage und einer Beschädigung des Dichtringes.
Bei der industriellen Montage von Bauteilen und Dichtringen
werden oft Baugruppen, z. B. aus Dichtring und Lager, vor
montiert. Dadurch entsteht eine Zwischenlagerzeit, in der
die Baugruppen leicht verschmutzen oder Schmiermittel verlieren.
Auch andere Störfaktoren können die Baugruppen nachteilig
beeinflußen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring
dieser Art so auszubilden, daß die Montage erleichtert,
Montagefehler vermieden und vormontierte Baugruppen vor
Beschädigung geschützt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Dichtring der gattungsbildenden
Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Dichtring
mit dem Schutzteil zu einer Baugruppe vormontiert, die
einfach auf Lager gehalten, transportiert und schnell und
problemlos montiert werden kann. Der Schutzteil schützt
den Dichtring vor Verschmutzung und die Dichtlippe vor
Beschädigung und Verformung. Da die Dichtlippe auf dem
Schutzteil aufliegt, kann sich der Dichtlippendurchmesser
auch nach längerer Lagerzeit nicht verändern, vorzugsweise
verkleinern. Der Schutzteil wirkt sich besonders vorteil
haft bei Dichtlippen aus Polytetrafluoräthylen aus, deren
Memory-Effekt sich wegen des Schutzteiles nicht nachteilig
auswirken kann. Der Dichtring läßt sich einfach und ohne
Gefahr einer Beschädigung montieren. Auch bei Verwendung
ungeeigneter Montagemittel wird infolge des Schutzteiles
eine Beschädigung des Dichtringes sicher verhindert und
auch ein Schmiermittelverlust und andere Störfaktoren
vermieden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen
Dichtring mit einer Montagehülse,
Fig. 2 und 3 jeweils eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Dichtringes mit einer
Montagehülse in einer Darstellung ent
sprechend Fig. 1.
Der Dichtring 1 gemäß Fig. 1 hat einen napfförmigen Stütz
teil 2 aus Metall oder Kunststoff, eine Ummantelung 3 und
eine Dichtlippe 4, die vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen
besteht. Die Dichtlippe 4 ist mit einem radial verlaufenden
Ringteil 4 a auf der Ummantelung 3 in Höhe des Bodens 2 a
des Stützteiles 2 befestigt.
Der Dichtring 1 sitzt mit einem Boden 5 auf einer radial
nach außen ragenden Ringschulter 6 einer Montagehülse 7.
Sie hat einen sich leicht konisch erweiternden zylindrischen
Mantel 8, auf dem sich die Dichtlippe 4 des Dichtringes 1
abstützt. Die Dichtkante 9 der Dichtlippe 4 liegt etwa
auf gleicher Höhe wie die Innenseite 10 eines Bodens 11
der Montagehülse 7.
Die Ringschulter 6 unterteilt den zylindrischen Mantel 8
in einen kürzeren und einen längeren Mantelabschnitt 13
und 14. Die axiale Erstreckung des Mantelabschnittes 13
zwischen dem Boden 11 und der Ringschulter 6 entspricht
etwa der axialen Länge des Dichtringes 1.
Der andere Mantelabschnitt 14 ist um ein Mehrfaches länger
als der Mantelabschnitt 14. Sein Außen- und sein Innendurch
messer nimmt von der Ringschulter 6 aus in Richtung auf
das freie Ende vorzugsweise stetig ab. Vorzugsweise ist
die äußere Mantelfläche 15 des Mantelabschnittes 14 im
äußeren Drittel quer zur Achsrichtung des Mantels 8
wellenförmig profiliert, wodurch die Montagehülse 7
einfach und sicher mit einem Einpreßwerkzeug gefaßt und
zusammen mit dem Dichtring 1 in eine Einbauöffnung einge
setzt werden kann.
Der dargestellte Dichtring 1 dient als Lagerdichtung. Das
(nicht dargestellte) Lager hat eine Aufnahme, in die der
Dichtring 1 mit der Montagehülse 7 eingebaut wird. Die so
erhaltene vormontierte Einheit wird später mit dem jeweiligen
Aggregat zusammengefügt. Die Montagehülse 7 schützt bei
der vormontierten Einheit den Dichtring 1 und das Lager
beispielweise vor Verschmutzung. Die Montagehülse schützt
insbesondere die empfindliche Dichtlippe 4 vor Beschädigung.
Gleichzeitig wird die Montagehülse 7 als Hilfsvorrichtung
beim Einbau des Dichtringes 1 eingesetzt. Unmittelbar vor
dem Einbau der Einheit in das Aggregat wird die Montagehülse 7
von Hand in Pfeilrichtung P abgenommen. Durch Verwendung
der Montagehülse 7 lassen sich auch Einbaufehler zu
verlässig vermeiden, so daß die Gewähr dafür gegeben ist,
daß der Dichtring einwandfrei montiert ist. Der Dichtring
1 sitzt mit der zylindrischen Außenseite 17 der Ummantelung
3 in bekannter Weise mit Preßsitz fest im Einbauraum.
Die vormontierte Lager-Dichtring-Einheit kann mit der
Montagehülse 7 bei der Zwischenlagerung auch zuverlässig
vor Verschmutzung, Schmiermittelverlust und anderen Stör
faktoren geschützt werden. Es ist möglich, den Dichtring 1 mit
montierter Montagehülse 7 als Schüttgut zu behandeln, weil
die Montagehülse 7 den Dichtring 1 in der beschriebenen Weise
schützt. Die beschriebene Baueinheit ermöglicht auch eine Kosten
ersparnis und ist auch umweltfreundlich, da bei industriellem
Einsatz die vom Dichtringhersteller angepaßte und auf den
jeweiligen Anwendungsfall abgestimmte, vorzugsweise aus Kunststoff
bestehende Montagehülse 7 mehrfach verwendet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Dichtring 1′
ein Wellendichtring, der zwei in entgegengesetzte Richtungen
weisende Dichtlippen 4′, 4 a′ hat. Die Hülse 7′ hat in
diesem Fall im wesentlichen eine Schutzfunktion. Die
Hülse 7′ ist wenig länger als der Dichtring 1′. Der
zylindrische Mantel 8′ der Hülse 7′ geht an seinem bei der
Dichtlippe 4′ liegenden Ende in einen radial nach innen
gerichteten Ringflansch 11′ und an seinem bei der Dichtlippe
4 a′ liegenden Ende in einen radial nach außen gerichteten
Flansch 6′ über. Der Ringflansch 6′ geht über einen im
Axialschnitt etwa halbkreisförmigen Übergangsabschnitt 19
in den Mantel 8′ über. Der Abschnitt 19 bildet eine um
laufende, außen liegende Rinne 19 a, in die die eine Dicht
lippe 4 a′ ragt. Sie liegt wie die Dichtlippe 4′ an der
äußeren Mantelfläche 20 an. Der Dichtring 1′ liegt
mit seinem Boden 5′ am Ringflansch 6′ an. Er ist in
radialer Richtung nur wenig schmaler als der Dichtring 1′,
so daß dieser optimal durch den Ringflansch 6′ geschützt
ist. Die beiden Dichtlippen 4′, 4 a′ liegen geschützt auf
der Hülse 7′ auf. Wie bei der vorigen Ausführungsform
ist der Außendurchmesser der Hülse 7′ im Bereich
der Dichtlippen 4′, 4 a′ vorzugsweise kleiner als der gewünschte
Innendurchmesser der Dichtlippen 4′, 4 a′. Dadurch ist sicher
gestellt, daß die Dichtlippen auch bei langer Lagerung des
Dichtringes 1′ einen gleichbleibenden Durchmesser haben, so daß
der Dichtring 1′ einwandfrei montiert werden kann. Es ist
auch möglich, den Außendurchmesser der Hülse 7′ im Bereich
der Dichtlippen 4′, 4 a′ gleich dem Innendurchmesser der
Dichtlippen bzw. dem Wellendurchmesser zu wählen.
Die Hülse 7′ wird mit dem montierten Dichtring 1′ auf
Lager gehalten. Die Hülse 7′ schützt hierbei den Dichtring
1′ vor Beschädigung und stellt in der beschriebenen Weise
den Innendurchmesser sicher. Infolge der Hülse 7′ können
die Dichtringe 1′ ohne weiteres als Schüttgut gelagert werden,
ohne daß eine Beschädigung des Dichtringes 1′ zu befürchten
ist. Der Dichtring 1′ wird zusammen mit der Hülse 7′ durch das
Einpreßwerkzeug in den Einbauraum eingepreßt, das beim
Einpreßvorgang am Ringflansch 6′ anliegt, wodurch der
Dichtring 1′ mühelos eingebaut werden kann. Anschließend
läßt sich die Hülse 7′ ohne Schwierigkeiten herausziehen
oder von der eingesetzten Welle herausschieben und danach
erneut einsetzen.
Bei der Baueinheit 1′′, 7′′ nach Fig. 3 ist der Dichtring
1′′ ähnlich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2; er hat bodenseitig eine schulterförmige Vertiefung
21, in die der Ringflansch 6′′ der Montagehülse 7′′ ragt.
Der Ringflansch 6′′ hat geringere radiale Erstreckung als
der Dichtring 1′′. Im Ausführungsbeispiel ist der Ring
flansch 6′′ nur etwa halb so breit wie der Dichtring 1′′.
Am Übergang vom Ringflansch 6′′ zum Mantel 8′′ hat die
Montagehülse 7′′ den im Querschnitt etwa halbkreisförmigen
Übergangsabschnitt 19′′, der die umlaufende Rinne 19 a′′
bildet. Zusätzlich ist der Ringflansch 6′′ nahe seinem
freien Ende auf der vom Dichtring 1′′ abgewandten Seite
mit einer weiteren umlaufenden rinnenförmigen Vertiefung
22 versehen.
Die Dichtlippe 4 a′′ ist wesentlich kürzer als die Dicht
lippe 4 a′ der Fig. 2 und liegt mit Abstand von der
äußeren Mantelfläche 20′′ des Mantels 8′′ der Montage
hülse 7′′.
An seinem vom Ringflansch 6′′ abgewandten Ende ist die
Montagehülse 7′′ mit einem radial nach innen gerichteten
Ringbund 11′′ versehen, dessen radiale Breite um ein
Mehrfaches größer ist als die entsprechende Breite des Ring
bundes 11 gemäß Fig. 1. Der radial innere Rand 23 des
Ringbundes 11′′ ist rechtwinklig axial nach innen abge
bogen und liegt koaxial zum Mantel 8′′. Er ist etwa
doppelt so lang wie der Rand 23, der eine Durchstecköffnung
18′′ für eine (nicht dargestellte) Kurbelwelle begrenzt.
Mit dem zylindrischen Rand kann die Montagehülse 7′′
zusammen mit dem auf ihr sitzenden Dichtring 1′′ auf der
Kurbelwelle vorzentriert werden. Der Innendurchmesser des
zylindrischen Rands 23 entspricht in diesem Fall dem
Außendurchmesser des entsprechenden Kurbelwellenabschnittes.
Die beschriebenen Dichtringe werden mit den Montagehülsen
zu einer Einheit vormontiert und auf Lager gehalten. Durch
die Montagehülse ist der Dichtring vor Verschmutzung, vor
Änderung des Dichtlippendurchmessers, Beschädigungen und
anderen Störfaktoren während der Lagerung, dem Transport und
während der Montage geschützt. Nach der Montage wird die Montage
hülse von Rand abgenommen, wobei der Dichtring bereits seine
Einbaulage einnimmt.
Bei den beschriebenen Dichtringen 1, 1′, 1′′ besteht die
Dichtlippe 4, 4 a, 4′, 4 a′, 4 a′′ aus einem Elastomerwerk
stoff oder Plastomerwerkstoff, vorzugsweise aus Polytetra
fluoräthylen. Die Montagehülse 7, 7′, 7′′ besteht vorzugsweise
aus Kunststoff. Der Umweltfreundlichkeit wird dadurch Rechnung
getragen, daß bei industrieller Verbauung die vom Dichtring
hersteller an den jeweiligen Einsatzfall angepaßten und auf ihn
abgestimmten Montagehülsen mehrfach verwendet werden können.
Schließlich wird durch die Verbindung des Dichtringes mit
der Montagehülse erreicht, daß der Dichtring einfach und
schnell und dennoch fehlerlos montiert werden kann.
Claims (13)
1. Dichtring mit mindestens einer Dichtlippe, die ins
besondere aus Polytetrafluoräthylen besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (4, 4′, 4 a′, 4′′)
in nicht eingebautem Zustand auf einem Schutzteil (7,
7′, 7′′) aufliegt, auf den der Dichtring (1, 1′, 1′′)
aufschiebbar ist.
2. Dichtring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (7, 7′, 7′′)
einen Anschlag (6, 6′, 6′′) aufweist, an dem der
Dichtring (1, 1′, 1′′) anliegt.
3. Dichtring nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (7, 7′, 7′′)
einen zylindrischen Mantel (8, 8′, 8′′) hat, an dessen
äußerer Mantelfläche (20, 20′′) der Dichtring (1, 1′,
1′′) mit seiner Dichtlippe (4, 4′, 4 a′) anliegt.
4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (7, 7′, 7′′)
einen etwa radial nach innen ragenden Ringbund (11′,
11′′) mit einer Durchstecköffnung (18, 18′′) aufweist.
5. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung
(18′′) durch einen an den Ringbund (11′′) anschließenden
zylindrischen Rand (23) gebildet ist.
6. Dichtring nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (23) koaxial zum
Mantel (8′′) liegt.
7. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (6, 6′,
6′′) radial nach außen und in entgegengesetzter Richtung
zum Ringbund (11, 11′, 11′′) erstreckt.
8. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (8, 8′′) über
einen gekrümmten Abschnitt (19, 19′′) in den Anschlag
(6′, 6′′) übergeht.
9. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit einem vom
Ringbund (11) weggerichteten Abschnitt (14) axial
über den Anschlag (6) ragt.
10. Dichtring nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der über den
Anschlag (6) ragende Mantelabschnitt (14) nach
außen verjüngt.
11. Dichtring nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt (14),
im Bereich seines Endabschnittes eine vorzugsweise
wellenförmig profilierte Außenseite (15) hat.
12. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil (7, 7′, 7′′)
eine Montagehülse ist, auf die der Dichtring (1, 1′,
1′′) aufschiebbar ist.
13. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des
Schutzteiles (7, 7′, 7′′) im Bereich der Dichtlippe
(4, 4′) kleiner ist als der Innendurchmesser der Dichtlippe
im Einbauzustand.
Priority Applications (2)
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