DE19539057A1 - Radialwellendichtring - Google Patents
RadialwellendichtringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring mit einem Stützring und einer
sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden, kreisringförmigen
Dichtscheibe aus elastisch deformierbarem Werkstoff, wobei der Stützring und
die Dichtscheibe miteinander verbunden sind, wobei die Dichtscheibe radial in
nenseitig in Richtung eines abzudichtenden Raums vorwölbbar ist und in axialer
Richtung einerseits auf der dem abzudichtenden Raum abgewandten Seite zur
Rückförderung von Leckflüssigkeit in den abzudichtenden Raum bei Rotation der
abzudichtenden Welle in einer ersten Drehrichtung mit einer ersten Oberflächen
profilierung versehen ist, die unter radialer Vorspannung dichtend an die Welle
anlegbar ist.
Ein solcher Radialwellendichtring ist aus der DE 36 07 662 A1 bekannt. Der
Radialwellendichtring ist mit einer Dichtmanschette versehen. Die scheibenför
mig ausgebildet ist und aus Polytetrafluorethylen besteht. Die Dichtscheibenflä
chen sind beidseitig mit ringförmig konzentrisch, exzentrisch oder spiralig die
Achse der abzudichtenden Welle umschließenden Einschnitten versehen, wobei
die Einschnitte der einen Dichtscheibenfläche zwischen den Einschnitten der ge
genüberliegenden Dichtscheibenfläche angeordnet sind. Die Aufgabe, die durch
den vorbekannten Radialwellendichtring gelöst werden soll, wird darin gesehen,
daß die Flexibilität des Dichtscheibenmaterials erhöht werden soll. Der Radial
wellendichtring soll betriebssicher mit hoher Lebensdauer verwendet werden
können. Die Einschnitte beiderseits auf den Dichtscheibenflächen können sich
rechtwinklig abgewinkelt oder spitzwinklig abgewinkelt zur Oberfläche der
Dichtscheibe erstrecken. Das für die Dichtscheibe verwendete Poly
tetrafluorethylen weist eine gute Medien- und Temperaturbeständigkeit auf,
ebenso wie ein gutes Gleitverhalten. Dadurch, daß in axialer Richtung beider
seits der Dichtscheibe Einschnitte vorgesehen sind, wird der Nachteil der nur
geringen elastischen Eigenschaften von Polytetrafluorethylen teilweise ausgegli
chen, so daß auch beispielsweise nicht absolut rundlaufende Wellen, die bei
spielsweise einen geringen Höhenschlag aufweisen, verbessert abgedichtet wer
den können. Sind die Einschnitte auf der der abzudichtenden Welle zugewand
ten Seite spiralförmig angeordnet, stellt sich bei Rotation der abzudichtenden
Welle in einer Drehrichtung ein an sich bekannter Rückförderdrall des abzudich
tenden Mediums in Richtung des abzudichtenden Raums ein. Um die Anpreß
kraft der Dichtscheibe an die Welle zu erhöhen und die durch die Einschnitte
verringerte Eigenradialkraft der Dichtlippe zumindest teilweise zu kompensieren,
kann auf der der abzudichtenden Welle abgewandten Seite der Dichtlippe ein
Ringwendelfeder angeordnet sein. Ist ein Rückförderdrall des abzudichtenden
Mediums in Richtung des abzudichtenden Raums beabsichtigt, sind zur Abdich
tung der axialen Wellenenden einer um ihre Achse rotierende Welle zwei unter
schiedlich ausgebildete Radialwellendichtringe erforderlich, um die, bezogen auf
die Stirnseiten der Wellenenden unterschiedlichen Drehrichtungen zu berück
sichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radialwellendichtring der ein
gangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß zwei identisch ausgebildete
Radialwellendichtringe die einander in axialer Richtung entgegengesetzten Enden
einer Welle abzudichten vermögen, wobei jeder der Radialwellendichtringe eine
Förderwirkung des abzudichtenden Mediums in Richtung des abzudichtenden
Raums bewirken soll. Der erfindungsgemäße Radialwellendichtring soll unab
hängig von seiner Einbaulage des Stützrings relativ zum Gehäuse und der Dreh
richtung der abzudichtenden Welle stets eine Förderwirkung des abzudichtenden
Mediums in Richtung des abzudichtenden Raums ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 ge
löst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß die Dichtscheibe
in axialer Richtung andererseits, auf der der ersten Oberflächenprofilierung ab
gewandten Seite zur Rückförderung von Leckflüssigkeit in den abzudichtenden
Raum bei Rotation der Welle in einer der ersten Drehrichtung entgegengerichte
ten zweiten Drehrichtung mit einer zweiten Oberflächenprofilierung versehen ist,
daß die Dichtscheibe radial innenseitig in axialer Richtung beiderseits vorwölbbar
ist und daß die zweite Oberflächenprofilierung unter radialer Vorspannung dich
tend an die Welle anlegbar ist. Hierbei ist von Vorteil, daß durch die Anordnung
der Oberflächenprofilierungen beiderseits der Dichtscheibe mit ein und demsel
ben Ring rotierende Wellen abzudichten sind, unabhängig von deren Drehrich
tung, wobei stets eine Förderwirkung des abzudichtenden Mediums in Richtung
des abzudichtenden Raums erreichbar ist. In wirtschaftlicher Hinsicht ist die
Ausgestaltung des Radialwellendichtrings besonders vorteilhaft, da beide Dreh
richtungen von Wellen durch einen identischen Radialwellendichtring abdichtbar
sind, wobei zur Herstellung des Radialwellendichtrings nur ein Werkzeug erfor
derlich ist und durch Verwendung von nur einem Radialwellendichtring die
Lagerhaltung vereinfacht und die Gefahr von Montagefehlern beim Austausch
der Radialwellendichtringe minimiert ist.
Die Dichtscheibe des Radialwellendichtrings besteht bevorzugt aus PTFE. Der
Radialwellendichtring ist dadurch gegen die meisten abzudichtenden Medien re
sistent. Außerdem weist PTFE eine gute Temperaturbeständigkeit auf, ebenso
wie ein gutes Gleitverhalten. Ein Dichtscheibe aus PTFE ist nahezu verschleiß
frei, da nach einem gewissen Anfangsverschleiß die Oberfläche glasiert und da
durch sehr widerstandsfest wird.
Die Dichtscheibe ist bevorzugt mit übereinstimmenden ersten und zweiten
Oberflächenprofilierungen an die Welle anlegbar. Hierbei ist von Vorteil, daß
zwei identisch ausgebildete Radialwellendichtringe jeweils an den einander ent
gegengesetzten Enden einer abzudichtenden Welle zur Anwendung gelangen
können, wobei einer der Radialwellendichtringe mit der ersten Oberflächenprofi
lierung und der andere Radialwellendichtring mit der zweiten Oberflächenprofilie
rung die Welle dichtend umschließt und wobei die Rückfördereigenschaften des
abzudichtenden Mediums in Richtung des abzudichtenden Raums durch die -
bezogen auf die Wellenoberfläche - gleichen Oberflächenprofilierungen überein
stimmend sind. Für Anwendungsfälle, in denen im Bereich der beiden Wel
lenenden ein voneinander abweichender, unterschiedlich starker Rückförderef
fekt gewünscht wird, beispielsweise dann, wenn das abzudichtende Medium
infolge eines Temperaturgefälles entlang der abzudichtenden Welle eine vonein
ander abweichende Viskosität aufweist, kann es demgegenüber von Vorteil sein,
daß die beiden Oberflächenprofilierungen voneinander abweichend gestaltet
sind, um voneinander abweichende Rückfördereffekte zu bewirken.
Die Oberflächenprofilierung kann jeweils durch umlaufende, nutförmige Aus
nehmungen gebildet sein, wobei die Ausnehmungen und die Wellenhohlräume
einen im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt begrenzen und wobei die
dem abzudichtenden Raum abgewandten axialen Begrenzungen der Ausneh
mungen im wesentlichen senkrecht zur Achse der Welle angeordnet sind. Um
einen Rückfördereffekt in Richtung des abzudichtenden Raums zu erzielen, sind
die Ausnehmungen der jeweiligen Oberflächenprofilierungen schraubengang
förmig ineinander übergehend ausgebildet, wobei während der bestimmungsge
mäßen Verwendung des Radialwellendichtrings bevorzugt zumindest zwei voll
ständige Windungen der Dichtscheibe die Welle dichtend berühren. Hinsichtlich
einer guten Rückförderwirkung auch bei geringen Drehzahlen der rotierenden
Welle hat sich eine derartige Ausgestaltung als vorteilhaft bewährt.
Die Ausnehmungen, die die erste und die zweite Oberflächenprofilierung bilden,
sind bevorzugt von Stegen begrenzt, die im Querschnitt betrachtet eine im we
sentlichen übereinstimmende Materialstärke aufweisen. Bevorzugt werden die
Ausnehmungen unter Vermeidung spannabhebender Bearbeitungsverfahren her
gestellt, beispielsweise durch Prägen oder dadurch daß die Ausnehmungen
schon bei der Formgebung in die Dichtscheibe eingearbeitet werden. Hierbei ist
von Vorteil, daß die Dichtscheibe einer sehr hohen Anzahl von Lastwechseln
ohne Beschädigungen standhält, da die Kerbwirkungen im Bereich der Ausneh
mungen im Vergleich zu spanabhebenden Bearbeitungsverfahren reduziert ist.
Durch die im wesentlichen übereinstimmende Materialstärke der Stege ist die
Herstellung der Dichtscheibe vereinfacht. Unerwünschte Materialanhäufungen,
die in fertigungstechnischer Hinsicht und im Hinblick auf gute Gebrauchseigen
schaften nachteilig sind, werden durch eine derartige Ausgestaltung zuverlässig
vermieden.
Der Stützring kann einstückig ineinander übergehend ausgebildet sein, aus ei
nem zähharten Werkstoff bestehen und einen Axial- und einen Radialvorsprung
aufweisen. Bevorzugt besteht der Stützring aus einem metallischen Werkstoff
und ist durch einen Blechring gebildet. Der gesamte Radialwellendichtring ist
dadurch vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellbar.
Der Stützring ist bevorzugt im wesentlichen vollständig von elastomerem Werk
stoff ummantelt, wobei der elastomere Werkstoff, der den Axialvorsprung radial
außenseitig umschließt, als statisch wirkende Gehäuseabdichtung ausgebildet
ist. Der Axialvorsprung und der den Axialvorsprung außenumfangsseitig um
schließende elastomere Werkstoff werden in die Bohrung eines die Welle um
schließenden Gehäuses eingepreßt, wobei der Stützring und der elastomere
Werkstoff unter radialer Vorspannung innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
Die vollständige Ummantelung des Stützrings mit elastomerem Werkstoff be
wirkt einen ausgezeichneten Korrosionsschutz des Stützrings, so daß zur Her
stellung des Stützrings beispielsweise kostengünstige metallische Werkstoffe zur
Anwendung gelangen können. Der elastomere Werkstoff, der den Axialvor
sprung in radialer Richtung umfangsseitig umschließt, bewirkt ferner eine ausge
zeichnete, zusätzliche Stoßdämpfung, die einer langen Gebrauchsdauer des Ra
dialwellendichtrings zugute kommt. Bewegungen einer unrundlaufenden Welle
und/oder eines vibrierenden Gehäuses werden daher nicht unmittelbar auf die
Dichtscheibe übertragen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn diese aus
PTFE besteht, da eine aus einem derartigen Werkstoff bestehende Dichtscheibe
grundsätzlich geringere elastische Eigenschaften aufweist als eine entsprechend
gestaltete Dichtscheibe aus einem elastomeren Werkstoff. Die Verformungen
auf die Dichtscheibe aus PTFE bleiben durch die Ummantelung, die in radialer
Richtung zwischen dem Axialvorsprung und dem die Bohrung begrenzenden Ge
häuse angeordnet ist, auf ein Minimum begrenzt, wodurch ausgezeichnete Ge
brauchseigenschaften während einer langen Gebrauchsdauer bedingt sind.
Um die oben genannten vorteilhaften Wirkungen des elastomeren Werkstoffs
auf die Dichtscheibe zu ergänzen, ist es bevorzugt vorgesehen, daß der Radial
vorsprung der Dichtscheibe mit axialem Abstand benachbart zugeordnet ist, daß
der durch den Abstand gebildete Axialspalt vollständig mit elastomerem Werk
stoff ausgefüllt ist und daß die Dichtscheibe und der elastomere Werkstoff ad
häsiv verbunden sind. Eine adhäsive Verbindung kann beispielsweise durch eine
Vulkanisation der beiden Teile miteinander oder durch deren Verklebung erfol
gen. Der Radialwellendichtring ist sowohl in axialer als auch in radialer Richtung
schwingungsisoliert innerhalb seines Einbauraums angeordnet, wobei die
Schwingungsisolierung durch die Eigenelastizität der Dichtscheibe und den ela
stomeren Werkstoff bedingt ist, der den Stützring umschließt.
Im Hinblick auf eine zuverlässige adhäsive Verbindung der Dichtscheibe am
Stützring oder an dessen Ummantelung aus elastomerem Werkstoff, erstrecken
sich die Oberflächenprofilierungen der Dichtscheibe bevorzugt jeweils in radialer
Richtung nach außen nur bis zur radial inneren Begrenzung des Stützrings. Der
während des Einbaus sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckende Teil
der Dichtscheibe weist demnach keine Oberflächenprofilierung auf.
Zwei identisch ausgebildete Radialwellendichtringe der zuvor beschriebenen Art
werden bevorzugt zur Abdichtung einer einen abzudichtenden Raum durch
dringenden Welle im Bereich ihrer beiden Wellenenden verwendet. Zwei iden
tisch ausgebildete Radialwellendichtringe können zur Abdichtung einer Nocken
welle einer Verbrennungskraftmaschine verwendet werden, wobei jeweils einer
der Radialwellendichtringe die einander in axialer Richtung entgegengesetzten
Enden der Nockenwelle dichtend umschließt. Für Anwendungen, in denen eine
Welle im Bereich ihrer axialen Enden abgedichtet werden soll, wobei sich der
abzudichtende Raum in axialer Richtung zwischen den Wellenenden befindet, ist
zur Abdichtung ein Radialwellendichtring erforderlich, der die Wellenenden um
fangsseitig dichtend umschließt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
beanspruchten Radialwellendichtrings können zwei identisch ausgebildete Dicht
ringe zur Anwendung gelangen obwohl die abzudichtende Welle, die um ihre
Achse rotiert, jeweils vom abzudichtenden Raum in Richtung Wellenende be
trachtet, gegenläufig rotiert. Trotz des identischen Aufbaus der verwendeten
identisch ausgebildeten Radialwellendichtringe ist eine zuverlässige Abdichtung
und eine Rückförderung des abzudichtenden Mediums in Richtung des abzudich
tenden Raums gewährleistet. Dazu sind die Dichtscheiben im Bereich ihrer inne
ren Begrenzung jeweils in Richtung des abzudichtenden Raums vorgewölbt, wo
bei die erste Oberflächenprofilierung des ersten Radialwellendichtrings und die
zweite Oberflächenprofilierung des identisch ausgebildeten zweiten Radialwel
lendichtrings jeweils die um ihre Achse rotierende Welle umfangsseitig dichtend
umschließen. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Oberflächenprofilie
rungen eine übereinstimmende Gestalt auf, wenn sie die Welle anliegend berüh
ren. Daraus resultierend ergibt sich eine übereinstimmende Rückförderwirkung,
ausgehend von jedem der Radialwellendichtringe in Richtung des abzudichten
den Raums. Dadurch, daß die Förderleistung von beiden Radialwellendichtringen
übereinstimmt, besteht nicht die Gefahr, daß das abzudichtende Medium an der
vergleichsweise schwächer fördernden Dichtscheibe vorbei in Richtung der Um
gebung austritt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radialwellendichtung wird
nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Radialwellendichtrings in
seiner herstellungsbedingten Form.
Fig. 2 den Radialwellendichtring aus Fig. 1 im eingebauten Zustand, wobei die
abzudichtende Welle in einer relativen ersten Drehrichtung um ihre Achse ro
tiert.
Fig. 3 den Radialwellendichtring aus Fig. 1 im eingebauten Zustand, wobei die
Welle, bezogen auf die Montage des Radialwellendichtrings, in einer zweiten
Drehrichtung um ihre Achse rotiert, die der ersten Drehrichtung aus Fig. 2 ent
gegengesetzt ist.
Fig. 4 die Abdichtung einer um eine Achse rotierenden Welle im Bereich ihrer
Wellenenden, wobei die identisch ausgebildeten Radialwellendichtringe den ab
zudichtenden Raum in axialer Richtung begrenzen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Radialwellendichtrings gezeigt, der im
wesentlichen aus einem Stützring 1, einem den Stützring 1 im wesentlichen
vollständig umschließenden elastomeren Werkstoff 20 und einer Dichtscheibe 2
aus PTFE besteht. Die Dichtscheibe 2 ist im wesentlichen eben ausgebildet und
weist von der radial inneren Begrenzung 22 des Stützrings 1 in radialer Richtung
nach innen in axialer Richtung beiderseits jeweils eine Oberflächenprofilierung 6,
8 auf. Die Dichtscheibe 2 ist im Bereich der Oberflächenprofilierungen 6, 8 in
axialer Richtung beiderseits vorwölbbar, um eine abzudichtende Welle 4 um
fangsseitig umschließen zu können. Die beiden Oberflächenprofilierungen 6, 8
sind derart ausgebildet, daß sie eine Rückförderung des abzudichtenden Medi
ums in Richtung des abzudichtenden Raums 3 gewährleisten, wenn sie mit einer
um ihre Achse 13 rotierenden Welle 4 in dichtendem Eingriff sind. Die Ober
flächenprofilierungen 6, 8 sind jeweils schraubengangförmig ausgebildet.
Der Stützring 1 ist - im Querschnitt betrachtet - im wesentlichen T-förmig aus
gebildet und weist einen Axialvorsprung 18 und einen Radialvorsprung 19 auf
Die beiden Vorsprünge 18, 19 sind in diesem Ausführungsbeispiel im wesentli
chen vollständig von elastomerem Werkstoff 20 umschlossen, wodurch ein aus
gezeichneter Korrosionsschutz bedingt ist. Der elastomere Werkstoff 20, der
den Axialvorsprung 18 radial außenseitig umschließt, ist auf der von dem Axial
vorsprung 18 abgewandten Seite rillenförmig profiliert. Durch eine derartige
Ausgestaltung werden einerseits Durchmessertoleranzen der Bohrung des Ge
häuses 23 und/oder andererseits Durchmessertoleranzen des Stützrings 1 aus
geglichen. Der elastische Werkstoff 20 bewirkt eine schwingungsgedämpfende
Anordnung des Radialwellendichtrings zwischen dem Gehäuse 23 und einer ab
zudichtenden Welle 4, wobei die schwingungsdämpfenden Eigenschaften die
Gebrauchsdauer der aus PTFE bestehenden Dichtscheibe 2 positiv beeinflussen.
Die Verformungen der Dichtscheibe 2 werden dadurch reduziert, ebenso die Er
müdungserscheinungen, so daß verbesserte Gebrauchseigenschaften während
einer längeren Gebrauchsdauer bedingt sind.
In Fig. 2 ist der Radialwellendichtring aus Fig. 1 in die Bohrung eines Gehäuses
23 eingepreßt und umschließt die um ihre Achse 13 rotierende Welle 4 um
fangsseitig. Der abzudichtende Raum ist mit der Bezugsziffer 3 gekennzeichnet,
während die Luftseite mit der Bezugsziffer 24 versehen ist. Die Welle 4 dreht
sich in diesem Ausführungsbeispiel rechts herum, so daß eine Förderwirkung
des abzudichtenden Mediums in Richtung des abzudichtenden Raums 3 ent
steht.
In Fig. 3 ist der Radialwellendichtring aus Fig. 1 gezeigt, wobei der Radialwel
lendichtring entsprechend der Ausführung aus Fig. 2 ebenfalls in der Bohrung
eines Gehäuses 23 angeordnet ist und mit der zweiten Oberflächenprofilierung 8
der Dichtscheibe 2 die um die Achse 13 rotierende Welle 4 dichtend umschließt.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 dreht sich die Welle 4 in
einer zweiten Drehrichtung 7 entgegen der ersten Drehrichtung 5, also links
herum. Die vorteilhafte schwingungsdämpfende Anordnung des Radialwellen
dichtrings ist auch hier gegeben.
In Fig. 4 ist eine Welle 4 gezeigt, die im Bereich ihrer axial entgegengesetzten
Wellenenden durch jeweils einen identisch ausgebildeten Radialwellendichtring
abgedichtet ist. Der abzudichtende Raum 3 ist durch die Radialwellendichtringe
in axialer Richtung begrenzt. Die Dichtscheiben 2 der zur Anwendung gelangen
den Radialwellendichtringe sind jeweils in Richtung des abzudichtenden Raums 3
vorgewölbt und berühren die Welle 4 mit der ersten und der zweiten Ober
flächenprofilierung 6, 8. Die Anordnung der Radialwellendichtringe bewirkt je
weils eine Förderwirkung des abzudichtenden Mediums in Richtung des abzu
dichtenden Raums 3, so daß eine Leckage in jedem Fall zuverlässig vermieden
wird.
Claims (12)
1. Radialwellendichtring mit einem Stützring und einer sich im wesentlichen
in radialer Richtung erstreckenden, kreisringförmigen Dichtscheibe aus
elastisch deformierbarem Werkstoff, wobei der Stützring und die Dicht
scheibe miteinander verbunden sind, wobei die Dichtscheibe radial innen
seitig in Richtung eines abzudichtenden Raums vorwölbbar ist und in axia
ler Richtung einerseits auf der dem abzudichtenden Raum abgewandten
Seite zur Rückförderung von Leckflüssigkeit in den abzudichtenden Raum
bei Rotation der abzudichtenden Welle in einer ersten Drehrichtung mit
einer ersten Oberflächenprofilierung versehen ist, die unter radialer Vor
spannung dichtend an die Welle anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtscheibe (2) in axialer Richtung andererseits, auf der der er
sten Oberflächenprofilierung (6, 8) abgewandten Seite zur Rückförderung
von Leckflüssigkeit in den abzudichtenden Raum (3) bei Rotation der
Welle (4) in einer der ersten Drehrichtung (5, 7) entgegengerichteten
zweiten Drehrichtung (7, 5) mit einer zweiten Oberflächenprofilierung (8,
6) versehen, daß die Dichtscheibe (2) radial innenseitig in axialer Richtung
beiderseits vorwölbbar ist und daß die zweite Oberflächenprofilierung (8,
6) unter radialer Vorspannung dichtend an die Welle (4) anlegbar ist.
2. Radialwellendichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtscheibe (2) aus PTFE besteht.
3. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtscheibe (2) mit übereinstimmenden ersten und
zweiten Oberflächenprofilierungen (6, 8) an die Welle (4) anlegbar ist.
4. Radialwellendichtring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenprofilierungen (6, 8) jeweils durch umlaufende, nutförmige
Ausnehmungen (9, 10) gebildet sind, daß die Ausnehmungen (9, 10) und
die Welle (4) Hohlräume (11, 12) mit im wesentlichen dreieckförmigem
Querschnitt begrenzen und daß die dem abzudichtenden Raum (3) abge
wandten axialen Begrenzungen der Ausnehmungen (9, 10) im wesentli
chen senkrecht zur Achse (13) der Welle (4) angeordnet sind.
5. Radialwellendichtring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (9, 10) schraubengangförmig ineinander übergehend aus
gebildet sind und daß während der bestimmungsgemäßen Verwendung
des Radialwellendichtrings zumindest zwei vollständige Windungen (14,
15, 16, 17) der Dichtscheibe (2) die Welle (4) dichtend berühren.
6. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9, 10), die die erste und zweite
Oberflächenprofilierung (6, 8) bilden, von Stegen (18) begrenzt sind, die
im Querschnitt betrachtet eine im wesentlichen übereinstimmende Mate
rialstärke aufweisen.
7. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stützring (1) einstückig ineinander übergehend
ausgebildet ist, aus einem zähharten Werkstoff besteht und einen Axial-
(18) und einen Radialvorsprung (19) aufweist.
8. Radialwellendichtring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützring (1) im wesentlichen vollständig von elastomerem Werkstoff (20)
ummantelt ist und daß der elastomere Werkstoff (20), der den Axialvor
sprung (18) radial außenseitig umschließt, als statisch wirkende Gehäu
sedichtung ausgebildet ist.
9. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Radialvorsprung (19) der Dichtscheibe (2) mit axia
lem Abstand benachbart zugeordnet ist, daß der durch den Abstand ge
bildete Axialspalt (21) vollständig mit elastomerem Werkstoff (20) ausge
füllt ist und daß die Dichtscheibe (2) und der elastomere Werkstoff (20)
adhäsiv verbunden sind.
10. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Oberflächenprofilierungen (6, 8) jeweils in ra
dialer Richtung nach außen nur bis zur radial inneren Begrenzung (22) des
Stützrings (1) erstrecken.
11. Verwendung von zwei identisch ausgebildeten Radialwellendichtringen
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zur Abdichtung einer einen abzudich
tenden Raum (3) durchdringenden Welle (4) im Bereich ihrer beiden Wel
lenenden.
12. Verwendung von zwei identisch ausgebildeten Radialwellendichtringen
nach Anspruch 11 zur Abdichtung einer Nockenwelle einer Verbren
nungskraftmaschine, wobei jeweils einer der Radialwellendichtringe die
einander in axialer Richtung entgegensetzten Enden der Nockenwelle
dichtend umschließt.
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