DE20321639U1 - Montageschutzring - Google Patents

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Abstract

Montageschutzring für einen Dichtring mit zumindest einer Dichtlippe, umfassend einen hülsenförmigen Protektorring mit einer außenumfangsseitig angeordneten Stützfläche für die Dichtlippe und einer als Griff ausgebildeten Haltevorrichtung, wobei der Protektorring in zumindest einem Umfangsbereich eine erste Sollbruchstelle aufweist und entlang der ersten Sollbruchstelle durch Ziehen an der Haltevorrichtung durchtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Protektorring (2) durch einen scheibenförmigen Deckel (6) dichtend verschlossen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Montageschutzring gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Montageschutzringe sind z. B. aus der DE 38 38 760 bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Protektorring aus Kunststoff der auf seinem Außenumfang eine Stützfläche für die Dichtlippe eines Dichtrings besitzt auf die der Dichtring aufgeschoben wird. Montageschutzringe dienen der Lagerung und dem Transport von Dichtringen, insbesondere von Dichtringen mit PTFE-Dichtlippen, da diese ohne Vorspannung auf Grund des Memory-Effekts zum Rückverformen neigen. Des weiteren werden Montageschutzringe bei der Montage von Dichtringen auf eine Welle verwendet. Während der Montage des Dichtrings auf eine Welle schützt der Protektorring des Montageschutzrings die Dichtlippe des Dichtrings vor Beschädigung durch scharfkantige Übergänge oder scharfkantige Profile wie z. B. Vielzahn- oder Keilnutprofile der Welle. Dichtlippen von Dichtringen können beim Überfahren scharfkantiger Übergänge bzw. Profile beschädigt werden, was eine sofortige Leckage bzw. eine reduzierte Lebensdauer des Dichtrings zur Folge hat. Der Montageschutzring wird nach der Montage des Dichtrings von Hand axial über die Welle abgenommen.
  • Einheiten aus Dichtring und Montageschutzring werden häufig in ein Gehäuse vormontiert. An dem vorbekannten Montageschutzring ist von Nachteil, dass dann durch die Öffnung des Montageschutzrings Schmutz oder Lackierstaub in das Gehäuse eindringen kann und mit Schmier- oder Konservierungsmittel befüllte Gehäuse nicht transportiert werden können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montageschutzring der oben genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass in eine Gehäuseöffnung mit vormontierter Einheit aus Dichtring und Montageschutzring von außen kein Schmutz eindringen kann und dass das vormontierte Gehäuse mit Schmier- oder Konservierungsmittel befüllt und transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Protektorring durch einen scheibenförmigen Deckel dichtend verschlossen ist.
  • Durch den Deckel des Montageschutzrings wird das Gehäuse gegenüber der Umgebung abgedichtet. Dadurch werden Verunreinigungen wie z. B. Lackierstaub aus dem Gehäuseinneren fern gehalten und das Gehäuse kann bereits vor der Montage mit einem Schmier- oder Konservierungsmittel befüllt werden, wobei das Schmier- oder Konservierungsmittel durch den Deckel im Gehäuse zurück gehalten wird.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung im wesentlichen koaxial und dichtend am Protektorring festlegbar ist. Nach dieser Ausgestaltung kann die Haltevorrichtung gleichzeitig als Deckel ausgeführt werden, der die Öffnung der Dichtung verschließt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Haltevorrichtung durch ein Gelenk mit dem Protektorring verbunden sein. Durch das Gelenk ist die Haltevorrichtung verliersicher mit dem Protektorring verbunden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann die Haltevorrichtung um das Gelenk schwenkbar angeordnet sein. Durch die schwenkbare Anordnung kann die Haltevorrichtung zum Entfernen des Montageschutzrings vom Protektorring weggeschwenkt werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Gelenk als Filmscharnier ausgebildet ist und aus einem polymeren Werkstoff besteht. Filmscharniere sind einfach herzustellen und sind preiswert.
  • Bevorzugt kann der Protektorring aus einem polymeren Werkstoff bestehen. Polymere Werkstoffe sind einfach zu verarbeiten und sind preiswert.
  • Bevorzugt kann der Haltering aus einem polymeren Werkstoff bestehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können das Gelenk, der Protektorring und die Haltevorrichtung einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet sein. Durch die einstückige und materialeinheitliche Ausführung kann der Montageschutzring in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
  • In einer Ausgestaltung kann zwischen dem Deckel und dem Protektorring eine statisch beanspruchte separat erzeugt Dichtung dichtend angeordnet sein. Die separate Dichtung dichtet den Spalt zwischen Protektorring und Deckel.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann der Deckel aus einem elastomeren Dichtungswerkstoff bestehen. In dieser Ausführung wird der Spalt zwischen Protektorring und Deckel durch den elastischen Deckel gedichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die die Haltevorrichtung und der Deckel einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sind und mittels einer Sollbruchstelle aneinander festgelegt sind. In dieser Ausführung sind Haltevorrichtung und Deckel dicht miteinander verbunden.
  • Der Montageschutzring und ein Dichtring können in einer Dichtungsanordnung zusammengefasst werden. Dabei umschließt die Dichtlippe des Dichtrings die Stützfläche des Montageschutzrings. Dadurch wird die Dichtlippe während des Transports geschützt und vorgespannt.
  • Bevorzugt können der Montageschutzring und der Dichtring eine vormontierbare Einheit bilden. Dadurch wird der Dichtring während der Montage vor Beschädigung geschützt.
  • Besonders bevorzugt kann die vormontierte Einheit in eine abzudichtende Bohrung eines Gehäuses einpressbar sein. In vormontierten Gehäusen wird dann durch den Deckel des Montageschutzrings das Gehäuse verschlossen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Montageschutzrings werden nachfolgend anhand der 1 bis 8 näher erläutert. Diese zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 einen Montageschutzring in einteiliger Ausführung im Längsschnitt
  • 2 einen Montageschutzring mit ausgeschwenkter Haltevorrichtung
  • 3 die Montage einer Welle
  • 4 einen Montageschutzring in einteiliger Ausführung mit einem zusätzlichen Dichtkörper im Längsschnitt
  • 5 einen Montageschutzring in einteiliger Ausführung mit einer zweiten Sollbruchstelle am Übergang vom Montageschutzring zum Deckel
  • 6 einen Montageschutzring in einteiliger Ausführung mit einer zusätzlichen Haltevorrichtung
  • 7 einen Montageschutzring in zweiteiliger Ausführung im Längsschnitt
  • 8 einen Montageschutzring in zweiteiliger Ausführung im Längsschnitt.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Montageschutzring 1 mit einem rohrförmigen Protektorring 2 dessen Außenumfang eine Stützfläche 18 für die Dichtlippe 24 eines Dichtrings 19 bildet und einen Axialanschlag 3 für den Dichtring 19. Protektorring 2 und Deckel 6 sind über ein Filmscharnier 9 materialeinheitlich und einstückig miteinander verbunden. Der Protektorring 2 und der Deckel 6 weisen einen statischen Dichtbereich 10 auf, wobei der Dichtbereich 10 von Protektorring 2 und Deckel 6 kongruent wellenförmig geformt sind. Aus dem Deckel 6 ist eine Haltevorrichtung 4 ausgebildet. Entlang des Protektorrings 2 und des Axialanschlags 3 ist axial eine erste Sollbruchstelle 11 angebracht.
  • Der Montageschutzring 1 und der Dichtring 19 bilden eine vormontierbare Einheit 25.
  • 2 zeigt einen Montageschutzring 1 wobei die Haltevorrichtung 4 vom Protektorring 2 weggeschwenkt ist. Deckel 6 und Haltevorrichtung 4 sind materialeinheitlich und einstückig ausgebildet und über ein Filmscharnier 9 mit dem Protektorring 2 verbunden. Entlang des Protektorrings 2 ist, gegenüber dem Filmscharnier 9 um 90° versetzt, axial eine erste Sollbruchstelle 11 und radial gegenüberliegend der ersten Sollbruchstelle 11 ist ein Gelenk 21 angebracht. Die Reißfestigkeit der ersten Sollbruchstelle 11 ist kleiner, als die Reißfestigkeit des Filmscharniers 9 und des Gelenks 21.
  • 3 zeigt einen Montagevorgang einer Welle 20. Eine Einheit 25 bestehend aus Dichtring 19 und Montageschutzring 1 wird in die dafür vorgesehene Gehäusebohrung 22 montiert. Vor Montage der Welle 20 wird der Deckel 6 vom Protektorring 2 weggeschwenkt. Nachdem der scharfkantige Bereich 23 der Welle 20, in dieser Darstellung eine Vielverzahnung, durch die Öffnung des Protektorrings 2 hindurchgeführt ist, wird der Montageschutzring 1 über die Haltevorrichtung 4 axial aus dem Dichtring 19 entfernt. Durch Ziehen an der Haltevorrichtung 4 reißt der Montageschutzring 1 entlang der ersten Sollbruchstelle 11 auf und kann über das Gelenk 21 aufgebogen werden. Der Montageschutzring 1 kann dann entfernt werden, obwohl der Montageschutzring 1 nicht axial über die Welle 20 geführt werden kann.
  • 4 zeigt einen Montageschutzring 1 mit materialeinheitlich und einstückig ausgebildeten Deckel 6 und Haltevorrichtung 4 die über ein Filmscharnier 9 mit dem Protektorring 2 verbunden sind. Entlang des Protektorrings 2 ist, gegenüber dem Filmscharnier 9 um 90° versetzt, axial eine erste Sollbruchstelle 11 und radial gegenüberliegend der ersten Sollbruchstelle 11 ist ein Gelenk 21 angebracht. Die Reißfestigkeit der ersten Sollbruchstelle 11 ist kleiner als die Reißfestigkeit des Filmscharniers 9 und des Gelenks 21. Die Abdichtung zwischen Montageschutzring 1 und Deckel 6 erfolgt durch einen Dichtkörper 12, in dieser Ausführung ein O-Ring, der in eine umlaufende Nut 13 des Deckels 6 eingelegt ist. Der Montageschutzring 1 und der Dichtring 19 bilden eine vormontierbare Einheit 25.
  • 5 zeigt einen Montageschutzring 1 an dessen einer Stirnseite materialeinheitlich und einstückig mit dem Protektorring 2 ein Deckel 6 ausgebildet ist. Der Deckel 6 wird durch eine kreisförmige zweite Sollbruchstelle 14 und durch ein Filmscharnier 9 begrenzt. Durch Ziehen an dem am Deckel 6 befestigten Griff 8 wird die zweite Sollbruchstelle 14 aufgebrochen und der Deckel 6 über das Filmscharnier 9 vom Protektorring 2 weggeschwenkt. Der Griff 8 dient gleichzeitig als Haltevorrichtung zum Entfernen des Montageschutzrings 1 nach Montage eines Dichtrings 19. Der Montageschutzring 1 und der Dichtring 19 bilden eine vormontierbare Einheit 25.
  • 6 zeigt einen Montageschutzring 1 mit einem materialeinheitlich und einstückig ausgebildeten Deckel 6 auf einer Stirnseite des Protektorrings 2 und einer materialeinheitlich und einstückig ausgebildeten Haltevorrichtung 4 auf der anderen Stirnseite des Protektorrings 2. Die über ein Filmscharnier 9 aufklappbare Haltevorrichtung 4 ist vor der Montage des Dichtrings 19 über einen Schnappverschluss 16 Protektorring 2 arretiert. Am Übergang von Protektorring 2 zu Deckel 6 ist eine kreisförmige zweite Sollbruchstelle 14 angebracht. Durch Ziehen am Griff 17 wird der Deckel 6 vollständig vom Montageschutzring 1 entfernt. Der Montageschutzring 1 und der Dichtring 19 bilden eine vormontierbare Einheit 25.
  • 7 zeigt einen Montageschutzring 1 mit einem rohrförmigen Protektorring 2 dessen Außenumfang eine Stützfläche 18 für einen Dichtring 19 bildet und einem Axialanschlag 3. Am Axialanschlag 3 ist eine Haltevorrichtung 4 ausgeformt mittels derer der Montageschutzring 1 nach Montage des Dichtrings 19 entfernt werden kann. Am Innenumfang des Protektorrings 2 befindet sich ein umlaufender Vorsprung 5. Hinter diesen Vorsprung 5 rastet der Deckel 6 mit einer umlaufenden Ausnehmung 7 in den Montageschutzring 1 ein. Zum Entfernen des Deckels 6 ist am Deckel 6 ein Griff 8 ausgebildet. Der Montageschutzring 1 und der Dichtring 19 bilden eine vormontierbare Einheit 25.
  • 8 zeigt einen Montageschutzring 1 mit einem rohrförmigen Protektorring 2 dessen Außenumfang eine Stützfläche 18 für die Dichtlippe 24 eines Dichtrings 19 bildet und einen Axialanschlag 3 für den Dichtring 19. Protektorring 2 und Haltevorrichtung 4 sind über ein Filmscharnier 9 materialeinheitlich und einstückig miteinander verbunden. Der Deckel 6 mit Griff 8 befindet sich in einer Ausnehmung 28 auf der Stirnseite 29 des Protektorrings 2. Der Deckel wird durch den Schnappverschluss 16 der Haltevorrichtung 4 dichtend gegen den Protektorring 2 gepresst. Entlang des Protektorrings 2 und des Axialanschlags 3 ist axial eine erste Sollbruchstelle 11 angebracht. Der Montageschutzring 1 und der Dichtring 19 bilden eine vormontierbare Einheit 25.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3838760 [0002]

Claims (15)

  1. Montageschutzring für einen Dichtring mit zumindest einer Dichtlippe, umfassend einen hülsenförmigen Protektorring mit einer außenumfangsseitig angeordneten Stützfläche für die Dichtlippe und einer als Griff ausgebildeten Haltevorrichtung, wobei der Protektorring in zumindest einem Umfangsbereich eine erste Sollbruchstelle aufweist und entlang der ersten Sollbruchstelle durch Ziehen an der Haltevorrichtung durchtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Protektorring (2) durch einen scheibenförmigen Deckel (6) dichtend verschlossen ist.
  2. Montageschutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) und der Deckel (6) zweiteilig ausgebildet und zerstörungsfrei lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Montageschutzring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) im wesentlichen koaxial und dichtend am Protektorring (2) festlegbar ist.
  4. Montageschutzring nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) durch ein Gelenk (9) mit dem Protektorring (2) verbunden ist.
  5. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) um das Gelenk (9) schwenkbar ist.
  6. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (9) als Filmscharnier ausgebildet ist und aus einem polymeren Werkstoff besteht.
  7. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Protektorring (2) aus einem polymeren Werkstoff besteht.
  8. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) aus einem polymeren Werkstoff besteht.
  9. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (9), der Protektorring (2) und die Haltevorrichtung (4) einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet sind.
  10. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (6) und dem Protektorring (2) eine statisch beanspruchte separat erzeugt Dichtung (12) dichtend angeordnet ist.
  11. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) aus einem elastomeren Dichtungswerkstoff besteht.
  12. Montageschutzring nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (4) und der Deckel (6) einstückig und materialeinheitlich ausgebildet und mittels einer zweiten Sollbruchstelle (14) aneinander festgelegt sind.
  13. Dichtungsanordnung, umfassend einen Montageschutzring (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einen Dichtring (19), dessen Dichtlippe (24) die Stützfläche (18) anliegend umschließt.
  14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschutzring (1) und der Dichtring (19) eine vormontierbare Einheit (25) bilden.
  15. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierte Einheit (25) in eine abzudichtende Bohrung (22) eines Gehäuses einpressbar ist.
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