DE3402366C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Her­ stellung eines Radialwellendichtringes nach dem Oberbegriff des Anspruches 12.
Bei einem Wellendichtring dieser Art (ältere EP-OS 01 33 928) sind die Dichtlippen einteilig mit dem Halterungsteil als Dichtkörper aus thermoplastischem Material ausgebildet. Wenn mit dem Dichtring gegen Medien abgedichtet werden soll, die thermoplastisches Material angreifen, können die Dichtlippen einem starken Angriff ausgesetzt sein, so daß die Dichtheit des Dichtringes beeinträchtigt wird.
Bei einer anderen bekannten Dichtung (DE-OS 32 33 573) sind die beiden Dichtlippen durch jeweils eine Ringscheibe als gesonderte Teile ausgebildet, wobei ihr radial innerer Randbereich zur Bildung der Dichtlippe radial nach außen ge­ bogen ist. Der Halterungsteil ist durch die beiden anderen äußeren Randzonen der Scheiben gebildet. Die Dichtlippen liegen mit ihren Halterungsteilen aneinander und sind zwischen dem Gehäuse und einem Klemmteil eingespannt. Da die beiden Dichtlippen mit den zugehörigen Halterungsteilen voneinander getrennte Teile sind, wird an der Berührungsstelle der Halterungsteile ein Durchlaß für das abzudichtende Medium geschaffen, durch den es unbeabsichtigt von der Mediumseite auf die Luftseite gelangen kann. Dieser Dichtring ist infolge seiner mehrteiligen Ausbildung aufwendig und umständlich herzustellen, weil die Scheibenteile mit ihren Halterungsteilen zunächst genau aufeinandergelegt und in dieser Lage mittels des Klemmringes im Gehäuse eingespannt werden müssen. Die Dichtlippen sind auch bei diesem Dichtring unmittelbar dem abzudichtenden Medium ausgesetzt, was u. U. zu einem Angriff und damit einem Verschleiß der Dichtlippen führen kann.
Die FR-OS 24 43 625 zeigt in Fig. 3 ebenfalls einen Radial­ wellendichtring mit zwei entgegengesetzt schräg zueinander verlaufenden, nach außen ungeschützten Dichtlippen, die durch zwei verschiedene Dichtkörperteile gebildet sind. Dieser Radialwellendichtring entspricht daher weitgehend dem zuvor beschriebenen Dichtring, so daß hier im wesentlichen die gleichen Nachteile auftreten.
Aus der FR-PS 13 38 110 und der FR-OS 23 82 634 sind Radialwellendichtringe bekannt, bei denen der Dichtkörper aus einer Polytetrafluoräthylenscheibe mit nur einer einzigen Dichtlippe ausgebildet ist. Bei dem Dichtring nach der FR-OS ist im Bereich der Dichtlippe eine Feder vorgesehen, die in einem radial äußeren Schlitz des Scheiben­ körpers eingelegt wird, worauf die Scheibenteile wieder fest miteinander verbunden werden, so daß die Feder weitgehend in die Scheibenteile integriert ist, die zur Bildung der Dichtlippe gemeinsam nach außen gebogen sind. Bei beiden Dichtringen ist die Dichtlippe unmittelbar einem Angriff durch das abzudichtende Medium ausgesetzt.
Aus der GB-PS 4 92 954 ist ein scheibenförmiges Dichtteil bekannt, das aus Gummi, also einem relativ weichen Werk­ stoff, hergestellt ist. Es wird zur Bildung dreier Dicht­ lippen von der radial inneren Seite aus geschlitzt; die Dichtlippen werden aber nicht in eine bestimmte Richtung gebogen, vielmehr biegen sie sich infolge der relativ weichen Ausbildung des Dichtelementes alle in dieselbe Richtung, wenn der Dichtring montiert wird. Auch bei diesem Dichtring sind die Dichtlippen unmittelbar dem abzudichtenden Medium ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radial­ wellendichtring und ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beiden entgegengesetzt schräg zueinander verlaufenden Dichtlippen unter Beibehaltung ihrer einfachen und dichten Befestigung im Gehäuse auf konstruktiv einfache Weise vor Beschädigung durch das abzudichtende Medium geschützt werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Radialwellen­ dichtring mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und beim Verfahren erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 12 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Radialwellendichtring ist die eine Dichtlippe gegenüber dem abzudichtenden Medium durch die Auflage geschützt. Sie kann aus einem Werkstoff bestehen, der gegen das abzudichtende Medium unempfindlich ist. Dadurch kann ein Angriff und eine Beschädigung der Dichtlippe durch das Medium sicher vermieden werden, so daß stets eine einwandfreie Dichtung sichergestellt ist. Die beiden einstückig miteinander ausgebildeten Dichtkörper­ teile haben wie beim gattungsbildenden Stand der Technik über ihre gesamte Länge Abstand voneinander. Da die beiden Dichtlippen außerdem in Höhe des radial inneren Gehäuserandes in den Halterungsteil übergehen, sind die Dichtlippen ausschließlich in einem radial innerhalb des Gehäuses liegenden Bereich vorgesehen; sie erstrecken sich also nicht im Bereich des Gehäuses. In diesem Bereich ist lediglich der Halterungsteil vorgesehen, der mit den beiden Dichtlippen einstückig ausgebildet ist. Beim Zusammenbau des Radialwellendichtringes treten daher keine Probleme bei der Befestigung des Dichtkörpers im Gehäuse auf. Vielmehr läßt er sich einfach vorsehen, besonders, wenn das Gehäuse mit einer elastischen Ummantelung versehen ist, an die der Halterungsteil anvulkanisiert werden kann. Die beweg­ lichen, die Dichtlippen bildenden Dichtkörperteile befinden sich im Bereich außerhalb des Gehäuses und stören daher die Befestigung des Halterungsteiles im Gehäuse nicht. Insbeson­ dere muß der Halterungsteil vor dem Einbau in das Gehäuse nicht bearbeitet werden. Der Halterungsteil ist ausreichend massiv und stabil ausgebildet, so daß mit ihm eine sichere Halterung des Dichtkörpers im Gehäuse gewährleistet ist. Die Dichtlippen selbst haben eine ausreichende Beweglichkeit, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie am Schnittgrund aus­ reißen können, zumal sie bis in Höhe des radial inneren Gehäuserandes verlaufen, wo der Halterungsteil abgestützt ist. Infolge der einstückigen Ausbildung kann zwischen den beiden Dichtlippen hindurch das abzudichtende Medium nicht zur Luft­ seite gelangen. Es sind daher auch keine zusätzlichen Abdich­ tungen für den Dichtkörper erforderlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich der Radial­ wellendichtring sehr einfach und kostengünstig herstellen. Als Ausgangsmaterial für den Dichtkörper wird die aus dem thermo­ plastischen Material bestehende Scheibe nach der Herstellung und dem Biegen der beiden Dichtkörperteile und Dichtlippen an ihrer einen Dichtlippe mit der Schutzauflage ver­ sehen, um sie einwandfrei gegen das abzudichtende Medium zu schützen. Die Schutzauflage kann einfach und schnell auf die Außenseite der Dichtlippe aufgebracht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 jeweils im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Radialwellendichtringen,
Fig. 5 und 6 jeweils einen Teil von weiteren Ausführungs­ formen von Radialwellendichtringen,
Fig. 7 in schematischer Darstellung ein Werkzeug zum Schlitzen des Dichtkörpers des erfindungsgemäßen Radialwellendichtringes,
Fig. 8 in schematischer Darstellung die Herstellung von Rückförderrillen an einer Dichtlippe des erfindungsgemäßen Radialwellendichtringes,
Fig. 9 einen Dichtkörper des erfindungsgemäßen Radialwellendichtringes, in dem eine Aussparung angebracht worden ist,
Fig. 10-12 jeweils einen Teil von weiteren Aus­ führungsformen von Radialwellendichtringen.
Der Radialwellendichtring gemäß Fig. 1 hat ein im Querschnitt L-förmiges Gehäuse 1 aus Metall, Kunststoff oder einem ande­ ren harten Werkstoff sowie einen Dichtkörper 2 aus thermo­ plastischem Material. Er besteht vorzugsweise aus Polytetra­ fluoräthylen, das eine hohe chemische und thermische Be­ ständigkeit aufweist. Der Boden 3 des Gehäuses 1, der senk­ recht zur Dichtringachse 4 liegt, ist mit einer Ummantelung 5 aus elastomerem Material versehen. Sie erstreckt sich an der Innen- und Außenseite 6 und 7 des Bodens 3 und über einen Teil der axialen Länge der ringförmigen Seitenwand 8 des Gehäuses 1. Auch die Stirnseite 9 des Bodens 3 ist mit der Ummantelung 5 versehen. Am innenseitigen Teil der Ummantelung 5 ist der Dichtkörper 2 mit einem Halterungsteil 10 befestigt, der scheibenförmig ausgebildet ist und mit seinem radial äußeren Rand 11 an der Ummantelung 5 anliegt. Der Halterungs­ teil 10 hat rechteckigen Querschnitt und ist massiv ausgebil­ det. In Höhe der radial innenliegenden Stirnseite 9 geht der Halterungsteil 10 in zwei Dichtlippen 12 und 13 über, die entgegengesetzt zueinander gekrümmt sind und von denen die Dichtlippe 12 in der Einbaulage auf einer abzudichtenden Welle, einem Stößel od. dgl., aufliegt und gegen das abzu­ dichtende Medium abdichtet. Die andere Lippe 13 dient als Schutzlippe, um den Zutritt von Staub od. dgl. zu verhindern. Die beiden Dichtlippen 12 und 13 können unterschiedlich lang sein, jedoch auch gleiche Länge haben. Dies richtet sich nach dem jeweiligen Einsatzfall.
Der Halterungsteil 10 ist vorzugsweise an die Ummantelung 5 anvulkanisiert, so daß ein sicherer Halt des Dichtkörpers 2 am Gehäuse 1 sichergestellt ist. Die beiden Dichtlippen 12, 13 haben über ihre gesamte Länge Abstand voneinander und liegen am Übergangsbereich zum Halterungsteil 10 unmittel­ bar nebeneinander. Da die Dichtlippen 12, 13 somit über ihre gesamte Länge gegenüber dem Halterungsteil 10 frei beweglich sind, haben sie die für ihre Anpressung auf dem abzudichtenden Teil erforderliche freie Beweglichkeit. Der Halterungsteil selbst gewährleistet eine ausreichende Stabilität des Dichtkörpers 2, der über den Halterungsteil sicher am Boden 3 des Gehäuses 1 abgestützt wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1. Der Dichtkörper 2 a wird jedoch mit einem Klemmteil 14 gegen die Ummantelung 5 a gedrückt, mit der er außerdem durch Vulkani­ sation verbunden ist. Der Klemmteil 14 liegt mit einem Schenkel 15 am Halterungsteil 10 a an und ist mit einem weiteren Schenkel 16 an der Innenseite 17 der Seitenwand 8 a des Gehäuses 1 a verbunden. Die beiden ringförmigen Schenkel 15 und 16 sind durch ein kegelstumpfförmiges Zwischenstück 14 miteinander verbunden. Der Klemmteil 14 kann aus Metall, aus Kunststoff oder einem anderen harten Material bestehen, mit dem sich der Halterungsteil 10 a gegen die Ummantelung 5 a des Gehäuses 1 a drücken läßt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist bis auf die nachfolgend beschriebenen Unterschiede gleich ausgebildet wie die Aus­ führungsform gemäß Fig. 1. Der Halterungsteil 10 b des Dicht­ körpers 2 b weist wenigstens eine Durchbrechung 18 auf. Vor­ zugsweise sind über den Umfang des scheibenförmigen Halte­ rungsteiles 10 b mehrere solcher Durchbrechungen 18 vorge­ sehen. Sie sind mit gummielastischem Material der Ummante­ lung 5 b ausgefüllt, wodurch eine sehr feste Verbindung zwischen dem Dichtkörper 2 b und der Ummantelung 5 b bzw. dem Gehäuse 1 b erreicht wird. Der Halterungsteil 10 b ist bei dieser Ausführungsform auch auf seiner vom Boden 3 b des Gehäuses 1 b abgewandten Seite mit elastomerem Material 19 überzogen, das einstückig mit der Ummantelung des Gehäuses 1 b und dem in den Durchbrechungn 18 befindlichen elastome­ ren Material verbunden ist. Der Überzug 19 erstreckt sich radial nach innen bis in Höhe der Stirnseite 9 b des Gehäuse­ bodens 3 b. Die Durchbrechungen dienen nicht nur zur Verbesse­ rung der Verbindung zwischen dem Dichtkörper 2 b und der Um­ mantelung 5 b, sondern mit ihnen kann auch die Elastizität der Dichtlippen 12 b, 13 b gesteigert werden. Der Halterungs­ teil 10 b wird infolge der Durchbrechungen 18 flexibler, so daß durch entsprechende Zahl und Ausbildung der Durch­ brechungen 18 die Flexibilität des Dichtkörpers 2 b an die jeweiligen Einbauverhältnisse angepaßt werden kann. Da der Halterungsteil 10 b einstückig mit den beiden Dichtlippen 12 b, 13 b ausgebildet ist, wirkt sich die höhere Flexibilität des Halterungsteiles 18 b auch auf die Dichtlippen aus.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird die Dichtlippe 12 c durch eine Ringfeder 20 gegen den abzudichtenden Teil ge­ drückt. Dadurch kann die Anpreßkraft der Dichtlippe noch er­ höht werden. Zur Halterung der Ringfeder 20, die auf der Außenseite 21 der Dichtlippe 12 c aufliegt, ist ein scheiben­ förmiger Halteteil 22 vorgesehen, dessen radial äußerer Rand 23 rechtwinklig abgebogen ist und an der Innenseite 17 c der Seitenwand 8 c des Gehäuses 1 c anliegt und fest mit dieser verbunden ist. Die Ringfeder 20 liegt an dem radial nach innen gerichteten Abschnitt des Halteteiles 22 an und ist dadurch in einer Axialrichtung gesichert. Bei Verwen­ dung der Ringfeder 20 kann die Dichtlippe 12 c selbst weniger elastisch ausgebildet sein, da sie durch die Ringfeder 20 auf jeden Fall mit dem notwendigen Anpreßdruck an die abzudichten­ de Fläche gedrückt wird. Auch die andere Dichtlippe 13 c kann unter der Kraft der Ringfeder stehen, so daß auch diese Schutzlippe fest gegen die entsprechende Fläche gepreßt wird. Im übrigen ist der Radialwellendichtring gemäß Fig. 4 gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen kann die eine Dichtlippe mit einer Rückfördervorrichtung versehen sein, wie dies in Fig. 5 für die Dichtlippe 12 d dargestellt ist. Sie weist auf ihrer vom abzudichtenden Medium abge­ wandten Seite 24 die Rückfördervorrichtung 25 auf, mit der eventuell unter der Dichtlippe 12 d in Richtung zur Schutz­ lippe 13 d gelangendes abzudichtendes Medium in an sich be­ kannter Weise wieder zurückgefördert werden kann. Die Rückfördervorrichtung 25 wird durch eine auf der Dicht­ lippenseite bzw. Lauffläche 24 spiralig verlaufende Rille 26 gebildet, die über den Umfang der Lauffläche 24 verläuft.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 können auch beide Dichtlippen jeweils eine solche Rückfördervor­ richtung aufweisen. Gemäß Fig. 6 sind in diesem Falle die beiden Dichtlippen 12 e, 13 e auf ihren einander zugewandten Laufflächen 24 e, 27 jeweils mit einer spiralförmig verlaufenden Rille 26 e, 28 als Rückfördervorrichtung 25 e, 29 versehen.
Um die Rückförderung von abzudichtendem Medim, das unter der Dichtlippe zur Luftseite gelangt ist, in beiden Drehrichtungen der abzudichtenden Welle zu erreichen, kann auf der jeweiligen Dichtlippenseite eine gegensinnig spiralig verlaufende weitere Rille vorgesehen sein. Diese gegensinnig verlaufende Rille kann an nur einer Dichtlippe oder auch an beiden Dichtlippen vorhanden sein. Die beiden Rillen auf den Dichtlippenseiten kreuzen einander und sind je nach der Drehrichtung der abzudichtenden Welle wirksam.
Als Rückfördervorrichtung 25, 25 e und 29 können auf den entsprechenden Laufflächen 24, 24 e, 27 der Dichtlippen auch Drallnuten vorhanden sein. Sie können wiederum nur an einer Dichtlippe, aber auch an beiden Dichtlippen angeordnet werden. Damit der Radialwellendichtring mit Drallnuten ebenfalls für unterschiedliche Drehrichtungen der abzudichtenden Welle eingesetzt werden kann, können die Dichtlippen auch mit Wechseldrallnuten versehen sein, d. h. mit Drallnuten, die gegensinnig auf der jeweiligen Dichtlippenseite verlaufen und einander kreuzen.
Der Dichtkörper der beschriebenen Radialwellendichtringe läßt sich in einfacher Weise herstellen. Als Ausgangsmaterial für den Dichtkörper 2 f wird eine ringförmige Scheibe verwendet (Fig. 7). Mit einem Schlitzmesser 30 wird der Dichtkörper von seiner radialen inneren Stirnseite 31 aus radial geschlitzt. Die Länge des Schlitzes 32 richtet sich nach der Länge der herzustellenden Dichtlippen. Anschließend wird das Schlitzmesser 30 radial zurückgefahren. Wenn als bevorzugtes Material für den Dichtkörper 2 f Polytetra­ fluoräthylen verwendet wird, wird anschließend nach dem Schlitzen der Dichtkörper 2 f bei erhöhten Temperaturen in einem Vorformwerkzeug auseinandergebogen, wodurch die beiden Dichtlippen 12 f , 13 f gebildet werden. Anschließend wird der Dichtkörper 2 f abgekühlt. Die Vorformtemperatur liegt in einem Bereich von etwa 160°C bis etwa 200°C bei Verwendung von Polytetrafluoräthylen. Anschließend wird die mit den Dichtlippen versehene ringförmige Scheibe im Gehäuse be­ festigt, beispielsweise an die Ummantelung anvulkanisiert.
Anstelle des Schlitzmessers 30 können auch Laserstrahlen zum Schlitzen des Dichtkörpers 2 f verwendet werden.
Bei Radialwellendichtringen, die mit den spiralförmig ver­ laufenden Rillen als Rückfördervorrichtungen versehen sind, werden diese Rillen in vorteilhafter Weise unmittelbar an­ schließend an den Schlitzvorgang beim Zurückfahren des ent­ sprechenden Schlitzmessers hergestellt (Fig. 8). Der Dicht­ körper 2 g ist mit dem Messer 30 g zunächst in der anhand von Fig. 7 beschriebenen Weise geschlitzt worden. Beim radialen Zurückfahren wird auf das Schlitzmesser 30 g ein Vorschub in Richtung auf die jeweilige Dichtlippe 12 g bzw. 13 g ausge­ übt, so daß das Schlitzmesser 30 g mit einer entsprechend ausgebildeten Schneide 33 die Rille in die Dichtlippe 12 g bzw. 13 g schneidet. Hierbei wird das Schlitzmesser 30 g oder der Dichtkörper 2 g rotierend bewegt, wobei gleichzeitig das Messer oder der Dichtkörper radial bewegt werden. Auf diese Weise wird die spiralig verlaufende Rille beim Zurückfahren des Schlitzmessers 30 g erzeugt. Auch die gegensinnig ver­ laufende Rille kann auf gleiche Weise anschließend mit dem Schlitzmesser 30 g hergestellt werden. Die Rillen lassen sich wiederum auch mit Laserstrahlen in einfacher Weise an den Dichtlippen 12 g bzw. 13 g anbringen.
Fig. 9 zeigt einen Dichtkörper 2 h, der nicht geschlitzt ist, sondern eine breitere, radial verlaufende Ausnehmung 34 aufweist. Ein solcher Dichtkörper 2 h wird dann verwendet, wenn die herzustellenden Dichtlippen 12 h, 13 h verhältnis­ mäßig dünn und der Halterungsteil 10 h verhältnismäßig dick sein sollen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 wird die Dichtlippe 12 i wiederum durch eine Ringfeder 20 i gegen den abzudichtenden Teil gedrückt. Zur Halterung der Ringfeder 20 i ist der Über­ zug 19 i aus elastomerem Material bis zur Stirnseite der Dichtlippe 12 i vorgesehen. Nahe der Dichtlippenstirnseite ist der Überzug bzw. Auflage 19 i mit einer Vertiefung bzw. Aufnahme 35 versehen, in die die Ringfeder 20 i eingelegt ist. Somit wird auf einfache Weise eine Lagesicherung der Ringfeder 20 i erreicht.
Zur Halterung der Ringfeder 20 j ist die Dichtlippe 12 j bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 mit zwei schräg gegeneinander gerichteten lappenartigen Halteteilen 36, 37 versehen, zwischen denen die Ringfeder liegt. Die Halteteile 36, 37 sind vorzugsweise einstückig mit der Dichtlippe 12 j aus­ gebildet und liegen vorteilhaft unter elastischer Vor­ spannung an der Ringfeder an. Da die Halteteile 36, 37 über den Umfang der Dichtlippe 12 j verlaufen, wird die Ringfeder 20 j über ihren Umfang zuverlässig lagegesichert.
Bei den Radialwellendichtringen mit Ringfeder werden die Dichtlippen in ihrer Einbaulage nur wenig elastisch gedehnt. Die erforderliche Anpreßkraft wird von der Ringfeder erzeugt.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Dichtlippe 12 k so geschlitzt ist, daß zwei Dichtlippenteile 38, 39 gebildet werden. Durch sie wird eine verbesserte Ab­ dichtung gegen Eindringen von Schmutz von außen erreicht. Die Dichtlippe 12 k wird in gleicher Weise geschlitzt und gebogen, wie dies anhand der Fig. 7 erläutert worden ist.
Die Radialwellendichtringe nach den Fig. 10-12 können eben­ falls mit einer Rückfördervorrichtung versehen sein, wie sie oben beschrieben ist.
Bei sämtlichen Ausführungsformen des Radialwellendichtringes kann wenigstens eine Dichtlippe, vorzugsweise aber beide Dichtlippen auf ihrer vom abzudichtenden Medium abgewandten Seite mit einer Auflage aus elastomerem Material, vorzugs­ weise Gummi, versehen sein. Eine solche elastomere Auflage kann auch auf der dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite wenigstens der einen, vorzugsweise beider Dichtlippen, vorgesehen sein. Mit diesen Auflagen bzw. Überzügen lassen sich die Dichtlippen je nach den erforderlichen Dichtver­ hältnissen schützen.

Claims (15)

1. Radialwellendichtring mit einem Gehäuse, an dem ein scheibenförmiger einteiliger Halterungsteil befestigt ist, der zusammen mit zwei durch einen Trennschnitt voneinander getrennte Dichtlippen aus thermoplastischem Material, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen, einen einzigen, einstückigen Dichtkörper bildet, wobei die Dichtlippen entgegengesetzt zueinander axial schräg nach außen und innen gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Dichtlippe (12, 13, 12 b bis 12 k und 13 b bis 13 h) auf ihrer dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite mit einer Schutzauflage aus elastomerem Material versehen ist.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Dichtlippe (12, 13; 12 b bis 12 k und 13 b bis 13 h) auf ihrer vom abzudichtenden Medium abgewandten Seite mit einer Auflage aus elastomerem Material versehen ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus Gummi besteht.
4. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine Dichtlippe (12 c, 13 c; 12 e; 12 j) unter der Kraft einer Feder (20, 20 e, 20 j) gegen den abzudichtenden Teil gedrückt ist.
5. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (10 b) mit wenigstens einer Durchbrechung (18) versehen ist.
6. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (19 e) aus elastomerem Material eine Aufnahme (35), vorzugsweise eine Vertiefung für die Feder (20 e) aufweist.
7. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dichtlippe (12 j) umlaufende und von ihr abstehende, vorzugsweise einstückig mit ihr ausgebildete Halteteile (36, 37) aufweist, die die Feder (20 j) seitlich umgreifen.
8. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dichtlippe (12 k) aus wenigstens zwei Dichtlippenteilen (38, 39) besteht, die einstückig miteinander ausgebildet sind.
9. Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eine der beiden Dichtlippen an ihrer Lauffläche mit einer Rückfördervorrichtung versehen ist, die durch eine spiralig verlaufende Rille gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (24, 24 i, 27) der Dichtlippe (12 d, 13 d; 12 e, 13 e) mit einer gegensinnig spiralig verlaufenden Rille versehen ist.
10. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dichtlippen (12, 13; 12 b, 13 b; 12 c, 13 c; 12 f, 13 f; 12 h, 13 h) mit einer Rückfördervorrichtung versehen sind, die durch Drallnuten gebildet sind.
11. Dichtring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Dicht­ lippe (12, 13; 12 b, 13 b; 12 c, 13 c, 12 f, 13 f; 12 h, 13 h) auf ihrer Lauffläche mit Wechseldrallnuten versehen ist.
12. Verfahren zur Herstellung des Radialwellendichtringes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der scheiben­ förmige Dichtkörper (2, 2 a, 2 b, 2 f, 2 g, 2 h) radial von innen über einen Teil seiner Breite gespalten wird, und daß die durch das teilweise Spalten gebildeten Scheiben­ teile zur Bildung der beiden Dichtlippen (12 f bis 12 h und 13 f bis 13 h) entgegengesetzt zueinander nach außen umge­ bogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend mindestens auf die eine Dichtlippe (12, 13; 12 b bis 12 k und 13 b bis 13 h) auf ihrer dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite eine Schutzauflage aufgebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper mit einem Messer (30, 30 b) gespalten wird, das beim Zurückfahren aus dem Dichtkörper eine Spiralbahn längs des einen Scheiben­ teiles zur Bildung der Rückförderrille beschreibt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (2 h) mit einer Ausnehmung (34) versehen wird, die von der radial inneren Seite des Dichtkörpers aus in radialer Richtung angebracht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach dem Herausbiegen der Dichtlippen (12 b, 13 b) im Dichtkörper (2 b) die Durch­ brechungen (18) gestanzt werden.
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