DE3601349A1 - Lippendichtungsring - Google Patents
LippendichtungsringInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3248—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings provided with casings or supports
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lippendichtungsring zur
Abdichtung rotierender Wellen oder auf- und abgehender
Stangen, bestehend aus einem Dichtteil aus einem
thermoplastischen Werkstoff, wie bevorzugt
Polytetrafluorethylen oder ein artverwandter Werkstoff, und
einem Gehäuse, in das das Dichtteil bevorzugt unter Verwendung
eines Klemmteiles eingespannt ist.
Nach beispielsweise der US-PS 41 18 856 sind
Lippendichtungsringe bekannt, deren Dichtteil aus einer
Scheibe aus Polytetrafluorethylen oder einem artverwandtem
Material besteht. Ein Teil der Scheibe bildet am Außenumfang
einen radialen Schenkel, der als Haftteil der Befestigung am
Gehäusering dient, während der andere Teil am Innenumfang
abgebogen ist und mit seinem Ende durch Eigenspannung und
gegebenenfalls mit Federkraft verstärkt, als Dichtlippe
abdichtend, auf der Welle aufliegt.
Insbesondere wegen der schlechten Haftung von
Polytetrafluorethylen an anderen Werkstoffen wird meistens der
Haftteil des Dichtteiles im Gehäusering verklemmt, bevorzugt
indem der Haftteil zwischen einem radialen Schenkel des
Gehäuseringes und dem radialen Schenkel eines zusätzlichen
Klemmteiles axial gespannt wird. Gegebenenfalls kann der
Dichtteil zusammen mit weiteren Scheiben aus
Polytetrafluorethylen oder anderen Werkstoffen im Gehäusering
verklemmt sein, wobei bevorzugt jeweils ein Schenkel der
zusätzlichen Scheiben am Innenumfang unter Bildung von
Schutzlippen für den eigentlichen Dichtteil abgebogen ist.
Nachteilig ist das Kaltfließen des Polytetrafluorethylens oder
artverwandten Materials unter Druck. Im eingespannten Haftteil
des Dichtteiles führt das plastische Fließen des
Polytetrafluorethylens unter Druck zum Nachlassen der
Einspannkraft mit nachfolgendem Undichtwerden und Leckagen des
Dichtungsringes in diesem Bereich.
Nach der US-PS 41 18 856 wird dabei das Dichtteil aus
Polytetrafluorethylen im Gehäuse zusammen mit einer Scheibe
aus elastomerem Material verklemmt, so daß die
Elastomerscheibe die statische Abdichtung im Haftteil
unterstützt. In diesem Fall müssen zur elastischen Verformung
der elastomeren Schicht jedoch hohe Einspannkräfte aufgewendet
werden, damit das bei den hohen Einspannkräften verstärkte
Fließen des Polytetrafluorethylens durch die elastischen
Rückverformungskräfte des elastomeren Materials wieder
ausgeglichen werden kann. Zugleich wird das freiliegende
elastomere Material durch vor allem aggressive Abdichtmedien
angegriffen und zerstört, so daß letztlich die Vorteile des
Polytetrafluorethylens, betreffend seine hohe
Medienbeständigkeit, unwirksam werden. Bei längerem Betrieb
neigen daher solche Dichtungsringe zu Leckagen.
Nach der DE-OS 33 09 538 und der DE-OS 34 02 366 wurden daher
auch schon die Dichtteile aus Polytetrafluorethylen im
Haftteil unter Verwendung elastomerer Zwischenschichten an die
radialen Schenkel des Gehäuses geklebt und gegebenenfalls
durch zusätzliche Klemmringe im Gehäuse eingespannt. Die
Haftung von Polytetrafluorethylen an anderen Werkstoffen ist
jedoch bekanntermaßen schlecht, und die Haftverbindung muß
durch aufwendige Maßnahmen, wie vor allem ein kompliziertes
Anätzen des Polytetrafluorethylens und die Verwendung teurer
Klebstoffe, hergestellt werden. Durch bei dieser aufwendigen
Fertigung leicht auftretende Bindungsfehler und durch
Zerstörung der Klebemittelschichten oder Elastomerschichten
durch aggressive Abdichtmedien kann es auch bei diesen Ringen
leicht zum Undichtwerden und Unbrauchbarwerden der Ringe kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Dichtungsring gemäß Oberbegriff des
Hauptpatentanspruches zu schaffen, welcher mit möglichst
einfachen Mitteln herstellbar ist und zugleich eine optimale
Abdichtung im Haftteil auch nach längerer Betriebsdauer
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
Lippendichtungsring gelöst, dessen Dichtteil im Haftteil aus
mindestens drei Schichten besteht, deren äußere Schichten aus
Dichtteilmaterial und deren innere Schichten aus elastisch
verformbarem Material bestehen. Bevorzugt ist dazu die Scheibe
des Dichtteiles, vom Außenumfang ausgehend, im Haftteil in
radialer Richtung bis zu maximal etwa der Hälfte der radialen
Scheibenwandstärke aufgeschnitten oder das Dichtteil besteht
aus zwei oder mehr übereinanderliegenden Scheiben, und die
innere Schicht aus elastisch verformbarem Material ist in den
Spalt oder zwischen den beiden Scheiben eingesetzt. Bevorzugt
ist die radiale Wandstärke der elastomeren Schicht nicht
größer als etwa ein Drittel der radialen Tiefe des Spaltes,
und die axiale Wandstärke ist nicht größer als die axiale
Wandstärke des Dichtteiles.
Beim axialen Einspannen des Dichtteiles mit erfindungsgemäß in
den Haftteil eingesetzter Schicht zwischen die radialen
Schenkel des Gehäuseringes und des Klemmringes wird die
Schicht schon bei kleinen Einspannkräften aufgrund ihrer
geringen radialen Wandstärke elastisch stark verformt und
drückt das Dichtteil elastisch federnd und abdichtend an das
Gehäuse und den Klemmring. Der Lippendichtungsring ist
unmittelbar nach dem Zusammenbau im Haftteil dicht. Die
erforderlichen geringen Einspannkräfte belasten das
Dichtteilmaterial nur wenig, und das nachteilige Fließen des
Dichtteilmaterials wird auf ein Minimum beschränkt. Dieses
geringe Fließen kann durch die elastischen
Rückverformungskräfte der verformten Schicht ausgeglichen
werden, und der gesamte Ring bleibt auch bei längerer
Betriebsdauer im Haftteil dicht.
Die Schicht ist darüberhinaus durch das umgebende
Dichtteilmaterial vor gegebenenfalls aggressiven Dichtmedien
geschützt, vor allem seine elastische Rückverformungskraft
bleibt bei längerem Betrieb erhalten, und der erfindungsgemäße
Lippendichtungsring kann über lange Betriebszeiten mit allein
durch das Dichtteilmaterial bestimmten
Beständigkeitseigenschaften ohne Leckagen verwendet werden.
Im Sinne der Erfindung besteht die eingesetzte, elastisch
verformbare Schicht bevorzugt aus einem Elastomer, sie kann
jedoch im Prinzip auch aus einem elastisch verformbaren
Kunststoff oder einem metallischen Schraubenfederring
bestehen. Die Schicht ist bevorzugt ein Ring mit einem
rechteckigen oder runden Querschnitt, im Prinzip kann aber
auch der im Haftteil des Dichtteiles vorhandene radiale Spalt
mit einer elastischen Masse aus bevorzugt vernetztem
Silikonkautschuk zumindest teilweise ausgeschäumt sein.
Zweckmäßigerweise ist die axiale Wandstärke der eingesetzten
Schicht nicht größer als die axiale Wandstärke der
Dichtscheibe. Während bevorzugt der erfindungsgemäß gestaltete
Dichtteil in einem Gehäusering verklemmt wird, ist es auch
möglich, den Dichtteil direkt im Gehäuse eines aufnehmenden
Maschinenteiles zu verspannen.
Da sich die Erfindung lediglich auf die statisch abdichtende
Befestigung des Dichtteiles im Haftteil bezieht, kann die
Dichtlippe im Prinzip nach allen aus dem Stand der Technik
bekannten Lösungen gestaltet sein. Die Dichtlippe kann
lediglich mit ihrem Ende auf der Welle oder mit einer größeren
Fläche auf der Welle aufliegen, die Dichtlippe kann in
bekannter Weise Rückförderungsnuten aufweisen, sie kann durch
zusätzliche Federkraft auf die Welle gepreßt werden oder der
eigentlichen Dichtlippe können eine oder mehr Schutzlippen
aus dem gleichen Material oder einem Elastomer vorgeschaltet
sein.
Durch die Erfindung ist somit ein Lippendichtungsring
geschaffen, dessen Dichtteil aus einem Thermoplast, wie
bevorzugt Polytetrafluorethylen, im Haftteil auch nach
längerer Betriebszeit abdichtend und ohne Leckage im Gehäuse
befestigt ist. Die Beständigkeit des Lippendichtungsringes
wird alleine durch die Beständigkeit des Dichtteilmaterials
bestimmt, so daß der Lippendichtungsring mit der hohen
Beständigkeit des Polytetrafluorethylens oder artverwandten
Materials eingesetzt werden kann. Der Ring ist darüberhinaus
einfach und kostensparend herstellbar.
Die Erfindung wird durch die in den Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnittsbilder durch die
erfindungsgemäßen Ringe.
In Fig. 1 ist (1) das Dichtteil aus einer
Polytetrafluorethylen-Scheibe, welche zwischen die radialen
Schenkel des Gehäuseringes (2) und des Klemmringes (3)
eingespannt ist. Das Dichtteil (1) ist im Haftteil (4) radial
auf etwa ein Viertel seiner radialen Breite aufgeschnitten,
und in den Spalt (5) ist der elastomere Ring (6) eingelegt.
Durch die Eigenspannung des Dichtteiles (1) ist der elastomere
Ring (6) zusammengepreßt und drückt aufgrund seiner
elastischen Rückverformungskraft die beiden Schenkel im
Haftteil (4) abdichtend an die radialen Schenkel des
Gehäuseringes (2) und des Klemmringes (3). Der elastomere Ring
(6) ist vor Zerstörungen durch aggressive Abdichtmedien
geschützt, so daß der Lippendichtungsring (7) auch nach
längerem Betrieb im Haftteil dicht ist. Der Dichtteil (1) ist
am Innenumfang unter Bildung einer die Welle (8) berührenden
Dichtlippe (9) abgebogen.
In Fig. 2 besteht der Dichtteil aus zwei Scheiben (10, 11) aus
Polytetrafluorethylen, die am Innenumfang zur Bildung der
eigentlichen Dichtlippe (12) und der Schutzlippe (13)
abgebogen sind und auf der Welle (14) aufliegen. Im Haftteil
(15, 16) am Außenumfang sind die beiden Scheiben (10, 11)
zwischen den radialen Schenkeln des Gehäuseringes (17) und des
Klemmringes (18) eingespannt, wobei der zwischen den Scheiben
(10, 11) im Haftteil (15, 16) angeordnete elastomere Ring (19)
beim Einspannen verformt wird und mit seiner
Rückverformungskraft die Scheiben (10, 11) im Haftteil (15, 16)
abdichtend gegen die Gegenflächen (17, 18) preßt. Der
elastomere Ring (19) ist vor aggressiven Dichtmedien geschützt
und bleibt auch bei längerer Betriebsdauer dicht.
Im Querschnittsbild der Fig. 3 ist der Dichtteil (20) in eine
Maschinenaufnahme unter Verwendung eines Klemmringes (22)
eingespannt. Im Haftteil (23, 24) ist das Dichtteil (20) radial
auf etwa ein Viertel seiner Länge aufgeschnitten, und der
einliegende und beim Einspannen verformte elastomere Ring (25)
preßt die beiden Schenkel (23, 24) des Dichtteiles (20)
bleibend abdichtend radial gegen des Gehäuse (21) und den
Klemmring. Am Innenumfang (26) liegt der Dichtteil (20)
abdichtend auf der Welle (27) auf.
Im Querschnittsbild der Fig. 4 ist der Dichtteil (28) in eine
Aussparung (29) in der Maschinenaufnahme (30) eingespannt. Der
im aufgeschnittenen Dichtteil (28) angeordnete und verformte
elastomere Ring (31) sorgt aufgrund seiner
Rückverformungskraft für eine gute Abdichtung des Dichtteiles
(28) in der Aufnahme (29), während das Dichtteil (28) am
Innenumfang zur Bildung einer auf der Welle (33) aufliegenden
Dichtlippe (34) abgebogen ist.
Claims (8)
1. Lippendichtungsring zur Abdichtung rotierender Wellen
oder auf- und abgehender Stangen, bestehend aus einem
Dichtteil aus einer oder mehreren Scheiben eines
thermoplastischen Werkstoffes, wie insbesondere
Polytetrafluorethylen oder ein artverwandter Werkstoff,
und einem Gehäuse, in das das Dichtteil mit seinem
Haftteil bevorzugt unter der Verwendung eines Klemmringes
vorzugsweise axial eingespannt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haftteil (4, 23, 24, 32, 15, 16) des
Dichtteiles (1, 10, 11, 20, 28) aus mindestens drei Schichten
besteht, deren äußere Schichten aus Dichtteilmaterial und
deren innere Schichten (6, 19, 25, 31) aus elastisch
verformbarem Material bestehen.
2. Lippendichtungsring nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtteil (1, 20, 28) in seinem
Haftteil (4, 23, 24, 32) bis zu maximal einem Drittel seiner
radialen Wandstärke, vom Außenumfang ausgehend, in
radialer Richtung aufgeschnitten ist, und daß die Schicht
(6, 25, 31) aus elastisch verformbarem Material in den
gebildeten Spalt (5) eingesetzt ist.
3. Lippendichtungsring nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtteil (10, 11) aus mindestens
zwei nebeneinanderliegenden Scheiben (10, 11) besteht, und
daß die elastisch verformbare Schicht (14) im Haftteil
(15, 16) zwischen den beiden Scheiben (10, 11) angeordnet
ist.
4. Lippendichtungsring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Wandstärke
der Schicht (6, 19, 25, 31) aus elastisch verformbarem
Material maximal gleich der axialen Wandstärke des
Dichtteiles (1, 10 und 11, 20, 28) ist.
5. Lippendichtungsring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Wandstärke
der Schicht (6, 19, 25, 31) aus elastisch verformbarem
Material maximal gleich einem Drittel der radialen
Spalttiefe im Dichtteil (1, 10 und 11, 20, 28) beträgt.
6. Lippendichtungsring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
(6, 19, 25, 31) aus elastisch verformbarem Material aus
einem Elastomer besteht.
7. Lippendichtungsring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus
elastisch verformbarem Material aus mindestens einem Ring
(6, 19, 25, 31) besteht.
8. Lippendichtungsring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus
elastisch verformbarem Material aus einem zwischen die
äußeren Schichten gespritzten und ausvulkanisierten
Silikonkatuschuk besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601349 DE3601349A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Lippendichtungsring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601349 DE3601349A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Lippendichtungsring |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601349A1 true DE3601349A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601349C2 DE3601349C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6292098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601349 Granted DE3601349A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Lippendichtungsring |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3601349A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3601349C2 (de) | 1987-12-23 |
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