DE4114071C2 - Wellendichtungsring - Google Patents
WellendichtungsringInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2225/00—Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
- F05C2225/04—PTFE [PolyTetraFluorEthylene]
Description
Die Erfindung betrifft einen Wellendichtungsring zur
Abdichtung rotierender Wellen, bestehend aus einem
gegebenenfalls gefüllten Polytetrafluorethylen, mit
einem Radialschenkel am Innenumfang, der zur
Dichtlippe abgebogen auf der Welle aufliegt, und einem
Axialschenkel am Außenumfang, der an mindestens seiner
äußeren Umfangsfläche und einer Stirnfläche von einem
Gehäusering umgeben ist.
Wellendichtringe der beschriebenen Art sind
beispielsweise aus der DE-OS 38 21 353 bekannt. Die
Wellendichtungsringe bestehen massiv aus
gegebenenfalls gefüllten Polytetrafluorethylen oder
einem artverwandten Werkstoff, und sie sind aus den
entsprechenden Rohlingen bevorzugt spanabhebend
herausgearbeitet. Der Axialschenkel am Außenumfang
besitzt einen etwa rechteckigen Querschnitt
entsprechend der Form der Aufnahmenut im umgebenden
Maschinengehäuse, in die er bei der Montage mit
Preßsitz eingeschoben ist. Radial spannende Federringe
am Innenumfang des Axialschenkels oder Elastomerringe
in Nuten am Außenumfang des Axialschenkels können den
Sitz und die statische Abdichtung des
Wellendichtungsringes im Maschinengehäuse verbessern.
Nach beispielsweise der DE-PS 36 40 577 besteht das
Polytetrafluorethylenteil eines Wellendichtungsringes
aus einer relativ dünnen Scheibe, die am Innenumfang
zur Dichtlippe abgebogen auf der Welle aufliegt,
während die Scheibe am Außenumfang zu einem
Axialschenkel unter Bildung eines Haftteiles abgebogen
ist, der zur Befestigung zwischen zwei als Spannringe
dienenden Gehäuseringen eingespannt ist.
Polytetrafluorethylene und artverwandte Werkstoffe
besitzen eine herausragende Medien- und
Temperaturbeständigkeit bei gleichzeitig geringen
Reibwerten, so daß sie als Werkstoffe für
Wellendichtungsringe an problematischen Dichtstellen
mit aggressiven Abdichtmedien, hoher
Temperaturbelastung und/oder hoher Reibbelastung bei
gegebenenfalls Mangelschmierung eingesetzt werden.
Polytetrafluorethylene und artverwandte Werkstoffe
besitzen andererseits bekanntermaßen eine schlechte
Haftung an anderen Werkstoffen und vor allem ein sehr
nachteiliges plastisches Fließen unter Druck- und
Temperaturbelastung. Bei den geschilderten
Wellendichtungsringen wird daher vollständig auf die
problematischen Klebeverbindungen verzichtet, indem
die Polytetrafluorethylenringe mit ihrem Haftteil in
die aufnehmende Gehäusenut direkt eingepreßt oder
zwischen metallische Spannringe eingespannt werden.
Bei diesen Konstruktionen ist aber das plastische
Fließen des Polytetrafluorethylenmaterials besonders
nachteilig. Schon beim Einspannen des Ringes in die
Aufnahmenut mit Preßsitz belasteten sich die Ringe und
waren praktisch von Anfang an undicht, und bei
Wellendichtungsringen mit eingespanntem Haftteil
entstanden Lockerungen und Leckagen unter
Betriebsbedingungen.
Gegenüber dem unter Druckbelastung plastisch
fließenden Polytetrafluorethylen verformen sich
Elastomere, aus denen bei Wellendichtungsringen
üblicherweise die Dichtlippen gebildet sind, unter
Druckbelastung elastisch ohne dabei plastisch zu
fließen. Die aus beispielsweise den Patentschriften
FR-PS 20 51 434, DE-PS 37 34 149, GB-PS 593 009, DE-GM
69 44 082, DE-PS 8 67 336, DE-OS 38 06 928 und DE-OS
26 26 484 bekannten Maßnahmen zur Verbesserung der
Abdichtung des Wellendichtungsringes im Haftteil
beziehen sich alle auf Wellendichtungsringe aus
elastomeren Werkstoffen, die bei Verstärkung ihres
Preßsitzes im Haftteil entsprechend ihrer elastischen
Verformbarkeit naturgemäß auch besser abdichten. Bei
Dichtlippen aus Polytetrafluorethylen führt jedoch ein
verstärkter Preßsitz verstärkt zum plastischen Fließen
und damit zu einem noch schnelleren Undichtwerden im
Haftteil.
Nach der DE-OS 36 31 053 ist bei einem
Wellendichtungsring mit eingespannter Dichtscheibe aus
Polytetrafluorethylen der Axialschenkel des Spannringes
mit einer umlaufenden Vertiefung versehen und dazu
passend das axiale äußere Ende des äußeren
Gehäuseringes abgebogen, so daß die dazwischen
gespannte Polytetrafluorethylenscheibe in die Nut
eingepreßt und dadurch besser verankert wird. Die
verstärkte Druckwirkung auf das
Polytetrafluorethylenmaterial führt aber auch hier zum
verstärkten plastischen Fließen und zum Undichtwerden
beziehungsweise zur Lockerung der eingespannten
Dichtscheibe.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Wellendichtungsring gemäß Oberbegriff
des Hauptpatentanspruchs zu schaffen, der bei guter
statischer Abdichtung mit optimalem Sitz in die
Aufnahmenut des umgebenden Maschinengehäuses mit
möglichst langer Lebensdauer einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
Wellendichtungsring gelöst, dessen Gehäusering einen
im Querschnitt rechteckigen oder U-förmigen Bereich
aufweist, in den der Axialschenkel des
Polytetrafluorethylenringes axial eingepreßt ist, und
dessen auf dem Axialschenkel des
Polytetrafluorethylenringes aufliegende in
Axialrichtung verlaufende Gehäuseringschenkel durch
mindestens eine umlaufende Nut auf der dem
Polytetrafluorethylenring zugewandten Seite profiliert
sind, wobei das Gesamtvolumen der ringförmig
umlaufenden Nuten in den Gehäuseringen größer oder
gleich dem Volumen des beim Einpressen des Ringes
durch plastisches Fließen verdrängten
Polytetrafluorethylen ist.
Die metallischen Gehäuseringe weisen bevorzugt einen
rechteckigen oder U-förmigen Querschnitt auf, der so
ausgebildet ist, daß der Axialschenkel des
Polytetrafluorethylenringes mit Preßsitz in das
Rechteck beziehungsweise in den Innenraum des
U-Profiles eingeschoben werden kann. Der metallische
Gehäusering deckt dann die äußere Umfangsfläche und
die freie Stirnfläche sowie gegebenenfalls die innere
Umfangsfläche des axialen
Polytetrafluorethylenschenkels ab. Bei Verwendung von
zwei oder mehreren Gehäuseringen werden diese unter
Bildung einer Kammer zur Aufnahme des axialen
Polytetrafluorethylenringschenkels zu einem
Gehäusering ineinandergeschoben. Bevorzugt werden
dabei zwei metallische Winkelringe mit einmal einem
Bereich mit U-Profil und zu anderen einem
Rechteckprofil verwendet, die so ineinandergeschoben
werden, daß der Axialschenkel mit dem U-Profil des
ersten Winkelringes an den Umfangsflächen und der
freien Stirnfläche abgedeckt ist, während der
rechteckig profilierte zweite Winkelring die äußere
Umfangsfläche und die Dichtlippenseite des
Axialschenkels abdeckt.
Durch die Erfindung ist jetzt der Axialschenkel des
Polytetrafluorethylenringes in den metallischen
Gehäuseringen von mindestens zwei Seiten gekammert,
und das Polytetrafluorethylen ist unter Druck- und
Temperaturbelastung in seinem Fließen eingeschränkt.
Die Gefahr der Lockerung und des Undichtwerdens des
Wellendichtungsringes im Haftteil wird so verringert.
Die erfindungsgemäßen umlaufenden Nuten in den auf dem
Axialschenkel aufliegenden Innenflächen der
Gehäuseringe bewirken gleichzeitig den sicheren und
festen Sitz des Axialschenkels im Gehäusering und
verringern weiter die Gefahr von Leckagen im Haftteil.
Offenbar fließt jetzt das Polytetrafluorethylen beim
Einpressen in die Gehäuseringe unter dem Druck in die
ringförmigen Nuten ein und füllt sie abdichtend aus.
Das entstandene Profil in der Sitzfläche verhakt sich
dabei in den Nuten, und das axiale Verschieben des
Ringes wird unmöglich.
Zur besseren Verhakung besitzen die ringförmigen Nuten
der Gehäuseringinnenflächen bevorzugt einen etwa
sägezahnförmigen Querschnitt mit steilerem Anstieg zur
Montageseite, und auf einer auf dem
Polytetrafluorethylenring aufliegenden
Gehäuseringinnenfläche sind bevorzugt bis zu drei
nebeneinanderliegende ringförmige Nuten angeordnet.
Das Gesamtvolumen der ringförmigen umlaufenden Nuten
in den Gehäuseringen ist bevorzugt größer oder gleich
dem Volumen des beim Einpressen durch plastisches
Fließen verdrängten Polytetrafluorethylens. Dadurch
wird der Axialschenkel des Polytetrafluorethylenringes
nach dem Einpressen unter plastischem Fließen des
Polytetrafluorethylens druckentlastet. Ein weiteres
Fließen des Polytetrafluorethylens findet nicht mehr
statt, der Ring bleibt drehfest und statisch dicht.
Da ferner die äußeren Umfangsflächen der Gehäuseringe
die Sitzflächen des gesamten Wellendichtungsringes
bilden, sind bevorzugt die äußeren Umfangsflächen in
an und für sich bekannter Weise mit einem Dichtlack
oder mit Dichtmassen beschichtet. Die metallische
Gehäuseringumfangsfläche kann zur
Haftgrundverbesserung vor dem Auftrag des Dichtlackes
oder der Dichtmasse aufgerauht sein. Bei Verwendung
von mehreren ineinandergeschobenen Winkelringen können
ebenso die aufeinanderliegenden Metallflächen der
Winkelringe aufgerauht und/oder mit Dichtlack oder
Dichtmasse beschichtet sein.
Ferner kann vor allem bei Verwendung von U-förmig
profilierten Gehäuseringen in den gebildeten Raum
zusammen mit dem Axialschenkel des
Polytetrafluorethylenringes ein Elastomerring
eingesetzt sein. Die Stirnfläche des Axialschenkels
ist dazu abgeschrägt, und in den gebildeten freien
Raum ist der Elastomerring eingesetzt. Die elastische
Verformung des Elastomerringes sorgt für einen
verbesserten und dichteren Sitz des Axialschenkels im
Gehäusering, und der gesamte Wellendichtungsring ist
auch nach längerer Betriebszeit ohne Leckage
einsatzfähig.
Durch die Erfindung ist somit unter Verwendung von
Polytetrafluorethylen beziehungsweise einem
artverwandten Werkstoff ein Wellendichtungsring
geschaffen, der funktionssicher mit langer Lebensdauer
bei statischer Dichtheit und verbessertem Preßsitz
eingesetzt werden kann.
Durch den erfindungsgemäßen Wellendichtungsring steht
somit der Fachwelt ein verbesserter
Wellendichtungsring für schwierige Anwendungsfälle mit
vor allem aggressiven Abdichtmedien, hohen
Temperaturbelastungen und/oder hohen Reibbelastungen
bei gegebenenfalls Mangelschmierung zur Verfügung.
Die Abbildungen zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Wellendichtungsringe im
Querschnitt.
In Fig. 1 besteht der gesamte Wellendichtungsring (1)
aus dem Polytetrafluorethylenring (2) und dem
metallischen Gehäusering (3). Der
Polytetrafluorethylenring (2) ist spanabhebend aus
einem Rohling herausgearbeitet und besitzt am
Innenumfang den zur Dichtlippe (4) abgebogenen
Radialschenkel sowie am Außenumfang den als Haftteil
dienenden Axialschenkel. Der Polytetrafluorethylenring
(2) ist mit seinem Axialschenkel (5) in das
Rechteckprofil des Gehäuseringes (3) mit Preßsitz
eingeschoben. Der axiale Gehäuseringschenkel (6)
besitzt an seiner Innenfläche fünf
nebeneinanderliegende umlaufende Nuten (7) mit
sägezahnförmigem Querschnitt, die das drehfeste und
dichte Verhaken des
Polytetrafluorethylenringaxialschenkels (5) im
Rechteckgehäusering (3) ermöglichen.
In Fig. 2 ist der Polytetrafluorethylenring (8) mit
seinem Axialschenkel (9) in die Kammer (10) des
U-förmig gebogenen Gehäuseringes (11) mit Preßsitz
eingeschoben. Die Sägezahnnuten (12) in den einzelnen
Innenflächen der Kammer (10) sorgen für die drehfeste
und abdichtende dauerhafte Befestigung des
Polytetrafluorethylenringes (8) im Gehäusering (11).
Die äußere Umfangsfläche (13) des Gehäuseringes (11)
bildet die Sitzfläche des Wellendichtringes im
Aufnahmegehäuse, sie ist aufgerauht (15) und mit einem
Dichtlacküberzug (14) versehen.
Im Querschnittsbild der Fig. 3 werden zur Aufnahme
des Polytetrafluorethylenringes (16) zwei unter
Bildung eines Gehäuseringes ineinandergeschobene
Winkelringe (17, 18) verwendet. Der Winkelring (18)
besitzt ein U-förmiges Profil, in das der zweite
Winkelring (17) mit seinem Axialschenkel des
Rechteckprofiles eingeschoben ist. Der Axialschenkel
(20) des Polytetrafluorethylenringes (16) ist in die
Gehäuseringkammer (17, 18) mit Preßsitz eingepreßt,
wobei zur Sicherung die axial aufliegenden
Gehäuseringschenkel (17, 18) mit einem Sägezahnprofil
(19) versehen sind. Die freie Stirnfläche (21) des
Axialschenkels (20) ist abgeschrägt, und in den
gebildeten freien Raum ist ein Elastomerring (22)
eingesetzt, der bei der Montage verformt ist und
aufgrund seiner elastischen Rückverformungskraft den
Sitz des Axialschenkels (20) in den Gehäusering (17,
18) und dessen Abdichtung verbessert. Der axiale
Gehäuseringschenkel (25) des Winkelringes (18) ist am
Außenumfang mit Dichtlack (24) zum besseren Sitz
beschichtet und am Innenumfang an der
Metall-zu-Metall-Berührungsfläche zum Winkelring (17)
aufgerauht und mit Dichtmasse (23) beschichtet.
Claims (8)
1. Wellendichtungsring zur Abdichtung rotierender
Wellen, bestehend aus einem gegebenenfalls
gefüllten Polytetrafluorethylen, mit einem
Radialschenkel am Innenumfang, der zur
Dichtlippe abgebogen auf der Welle aufliegt, und
einem Axialschenkel am Außenumfang, der an
mindestens seiner äußeren Umfangsfläche und
einer Stirnfläche von einem metallischen
Gehäusering umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusering (6, 11, 17, 18) einen im
Querschnitt rechteckigen oder U-förmigen Bereich
aufweist, in den der Axialschenkel (5, 9, 20) des
Polytetrafluorethylenringes (2, 8, 16) axial
eingepreßt ist, und daß die auf dem
Axialschenkel (5, 9, 20) des
Polytetrafluorethylenringes (16, 2, 8)
aufliegenden in Axialrichtung verlaufenden
Gehäuseringschenkel durch mindestens eine
umlaufende Nut (7, 12, 19) auf der dem
Polytetrafluorethylenring zugewandten Seite
profiliert sind, wobei das Gesamtvolumen der
ringförmig umlaufenden Nuten (7, 12, 19) in den
Gehäuseringen (6,11,17,18) größer oder gleich
dem Volumen des beim Einpressen des Ringes
(16, 2, 8) durch plastisches Fließen verdrängten
Polytetrafluorethylens ist.
2. Wellendichtungsring nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusering (17, 18) aus
zwei axial ineinandergeschobenen Winkelringen
(17, 18) besteht, und daß der PTFE-Ring (16)
somit gekammert ist.
3. Wellendichtungsring nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Winkelring (17)
einen rechtwinkligen Querschnitt und der andere
Winkelring (18) einen Bereich mit U-förmigen
Querschnitt besitzt.
4. Wellendichtungsring nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische
Berührungsfläche der beiden
ineinandergeschobenen Winkelringe (17, 18)
aufgerauht und/oder mit Dichtmasse (23)
beschichtet ist.
5. Wellendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden
Nuten (7, 12, 19) ein Sägezahnprofil mit zur
Montageseite steilerem Anstieg aufweisen.
6. Wellendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den auf dem
Axialschenkel (5, 9, 20) des
Polytetrafluorethylenringes (2, 8, 16)
aufliegenden Innenflächen der Gehäuseringe
(6, 11, 17, 18) mindestens drei
nebeneinanderliegende ringförmige Nuten
(7, 12, 19) angeordnet sind.
7. Wellendichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Umfangsfläche (13) des Gehäuseringes (11) mit
einer Dichtlackbeschichtung (14) versehen ist.
8. Wellendichtungsring nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche
(13, 24) des äußeren Gehäuseringes (11, 17, 18) vor
dem Auftrag der Dichtlackbeschichtung (14)
aufgerauht (15) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4114071A DE4114071C2 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Wellendichtungsring |
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Publications (2)
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DE4114071A1 DE4114071A1 (de) | 1992-11-05 |
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Legal Events
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Owner name: SKF SEALING SOLUTIONS GMBH, 51379 LEVERKUSEN, DE |
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