DE2626484C3 - Dichtungsring, insbesondere Wellendichtring - Google Patents
Dichtungsring, insbesondere WellendichtringInfo
- Publication number
- DE2626484C3 DE2626484C3 DE2626484A DE2626484A DE2626484C3 DE 2626484 C3 DE2626484 C3 DE 2626484C3 DE 2626484 A DE2626484 A DE 2626484A DE 2626484 A DE2626484 A DE 2626484A DE 2626484 C3 DE2626484 C3 DE 2626484C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing ring
- shaft
- housing
- sealing
- seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
- F16J15/3276—Mounting of sealing rings with additional static sealing between the sealing, or its casing or support, and the surface on which it is mounted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring, insbesondere einen Welleidichtring, bestehend aus einem den
Dichtkörper tragenden Blechkörper-Gehäuse mit etwa winkelförmigem Querschnitt, dessen radial außen
verlaufender Axialschcnkel emc wellförmig profilierte Sitzfläche zum Halten des Dichtungsringes in einer
Aufnahmebohrung eines Maschinenteiles aufweist
Wellendichtringe bestehen bekanntlich aus einem im Querschnitt meist winkelförmigen Gehäuse, an dessen
radial nach innen gerichtetem Schenkel ein Dichtungsring in Form einer elastischen Dichtlippe angeformt ist.
Letztere liegt im Einbauzustand unter radialer Dichtpressung mit der Dichtkante auf der rotierenden
Wellenoberfläche auf und bildet somit eine dynamisch beanspruchte Dichtstelle. Die äußere Sitzfläche des
Dichtungsgehäuses dient zur zenirischen Fixierung der gesamten Dichtung in einer Aufnahmebohrung eines
Maschinenteiles. Neben der Haltefunktion obliegt der äußeren Sitzfläche des Dichtungsgehäties auch eine
statische Dichtfunktion zwischen Dichtung und Maschinenteil. Es gibt Wellendichtringe mit einem rein
metallischen Gehäuse, wobei die Sitzfläche mit einer relativ dünnen Lackschicht bedeckt sein kann, und
Wellendichtringe aus einem gegebenenfalls metallisch versteiften Gummikörper, dessen Sitzfläche glatt oder
gerillt ausgeführt ist.
Die Auswahl des Gehäusewerkstoffes sowie die besondere Gestaltung der Sitzfläche werden durch den
Werkstoff des die Dichtung aufnehmenden Maschinenteils beeinflußt. Stimmt nämlich der thermische
Ausdehnungskocffiziente des Gehäusewerkstoffes mit dem Werkstoff des Maschinenteiles überein, /.um
Beispiel wenn beide Teile aus Stahl oder Leichtmetall bestehen, so reicht eine metallisch blanke und glatte
Ausführung der Sitzfläche. Sowohl aus Preisgründen als auch aus Gründen der Gewichtseinsparung besteht
insbesondere im Kraftfahrzeugbau das Dichtungsgehäuse vielfach aus Stahl und das Hie Dichtung
aufnehmende Motorenteil aus Leichtmetall. Aufgrund des unter Betriebstemperatur sich stärker ausdehnenden
Motorenteiles ist eine größere Oberdeckung zwischen Dichtungsgehäuse und Aufnahmebohrung des
Motorenteiles erforderlich, das heißt, der Außendurchmesser
der Gehäuse-Sitzfläche ist von vorneherein wesentlich größer als der Innendurchmesser der
Aufnahmebohrung zu gestalten. Dies hat zum Nachteil, daß die Dichtung nur unter hohem axialen Kraftaufwand
in die Aufnahmebohrung eingepreßt werden
kann. Eine spätere Demontage im Reparaturfalle ist aufgrund des hohen Haftvermögens zwischen Dichtungsgehäuse
und Motorenteil in den meisten Fällen nicht möglich.
Durch die DE-PS 8 04 393 ist es bekannt, die äußere S;tzfläche des Blechkörper-Gehäuses eines Wellendichtringes konisch oder ballig zu gestalten, um somit einen besseren Sitz des Gehäuses unter federnder Eigenspannung in radialer Richtung in der Aufnahmebohrung des Maschinenteiles zu erreichen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß eine genaue winklige Ausrichtung des Wellendichtringes gegenüber der Wellenachse infolge des Fehlens einer zylindrischen Gehäuse-Sitzfläche nicht möglich ist.
Durch die DE-PS 8 04 393 ist es bekannt, die äußere S;tzfläche des Blechkörper-Gehäuses eines Wellendichtringes konisch oder ballig zu gestalten, um somit einen besseren Sitz des Gehäuses unter federnder Eigenspannung in radialer Richtung in der Aufnahmebohrung des Maschinenteiles zu erreichen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß eine genaue winklige Ausrichtung des Wellendichtringes gegenüber der Wellenachse infolge des Fehlens einer zylindrischen Gehäuse-Sitzfläche nicht möglich ist.
Andererseits zeigt die US-PS 22 74 235 einen Wellendichtring mit einem Metall-Gehäuse, dessen
radial äußere Sitzfläche durch eingearbeitete, umlaufende Rillen etwa wellfömig profiliert ist
Auch hat man entsprechend der US-PS 28 89 163 bereits versucht, durch eine Lackbeschichtung der
zylindrischen Sitzfläche das Haft- und Dichtvermögen des Dichtungsgehäuses im Maschinenteil zu verbessern.
Mangels eines ausreichend hohen Elastizitätsvermögens einer derart gestalteten Sitzfläche können solche
Wellendichtringe keine Anwendung bei sich unter Temperatureinwirkung stark ausdehnenden Maschinen-,
insbesondere Motorenteilen, finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sitzfläche eines Dichtungsringes mit einem Blechkörper-Gehäuse
derart auszubilden, dap bei einer ausreichend hohen elastischen Verformbarkeit in radialer
Richtung ein zentrisch fester Einbau und eine sichere Abdichtung gegenüber dem angrenzenden Maschinenteil
gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Versteifungsring ausgebildete Blechkörper-Gehäuse
eine der Sitzfläche parallele Profilierung aufweist, und daß mindestens eine Welle im nicht
eingebauten Zustand einen größeren Außendurchmesser hat als die Aufnahmebohrung des Maschinenteiles.
Die Sitzfläche ist somit in mindestens zwei axial nebeneinander liegende Berührungszonen unterteilt,
wobei die Berührungszone mit dem kleineren Durchmesser vornehmlich die Führungsfunktion für das
Dichtungsgehäuse übernimmt, während die Berührungszone mit dem größeren Durchmesser bei ausreichender
maßlicher Oberdeckung mit dem Bohrungsdurchmesser des Maschinenteiles einen elastischen Sitz
des Gehäuses im Maschinenteil sowie eine ausreichende statische Dichtfunktion sicherstellt. Durch die Reduzierung
der Sitzflächengröße kann darüber hinaus die Größe der Überdeckung ebenfalls verkleinert werden,
da die für das Haft- und Dichtvermögen der Dichtung erforderliche Pressung mit geringerer Radialkraft
erreichbar ist. Eine so gestaltete Gehäuse-Sitzfläche
b5 weist nicht nur ein elastisches Anpassungsvermögen an
sich durch thermische Einflüsse verändernde Bohrungsdurchmesser des Maschinenteiles auf, sondern läßt sich
auch mit geringerem axialem Kraftaufwand leichter ein-
und ausbauen.
Zur Verbesserung der Führungsfunktion erscheint es von Vorteil, wenn die Sitzfläche drei Wellen, das heißt
ringförmig umlaufende Zonen in Form von erhabenen Sicken, aufweist, von denen die mittlere Welle die radial
höhere ist
Auch ist es möglich, daß die Sitzfläche eine Lackbeschichtung aufweist, die sich beim Einpressen
des Dichtungsringes in die Aufnahmebohrung des Maschinenteiles mindestens im Bereich der Welle mit
dem größeren Durchmesser abschert und sich in dem angrenzenden Wellental ablagert und somit zur
weiteren Verbesserung der Abdichtung beiträgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Wellendichtring
Fig.2 den Wellendichtring nach Fig. 1 im eingebauten
Zustand
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante eines WeHendichtringgehäuses im Teilquerschnitt
Der in F i g. 1 dargestellte Wellendichtring 1 besteht aus dem im Querschnitt etwa winkelförmigen Blechkörper-Gehäuse
in Form eines Versteifungsringes 2, an dessen radial innerem Schenkel 3 der Dichtkörper 4 in
Form einer Hauptdichtlippe 5 und einer Zusatzdichtlippe 6 anvulkanisiert ist. Der radial außen verlaufende
Axialschenkel 7 des Gehäuses 2 ist derart wellförmig profiliert, daß die Wellen 8, 9, 10 die eigentliche
Sitzfläche 11 für den Dichtring 1 bilden. Die Wellen 8,9.
10 sind durch Einrollen entsprechender Sicken hergestellt, wobei die mittlere Welle 9 einen größeren
Außendurchmesser aufweist als die beiden benachbarten Wellen 8,10. Die Sitzfläche 11 ist darüberhinaus mit
einer etwa 0,05 mm dicken Lackschicht bedeckt, die zur Mikroabdichtung zwischen Gehäuse 2 und angrenzendem
Maschinenteil im Einbauzustand dient.
In Fi g. 2 ist der Wellendichtring 1 auf eine Welle 13
aufmontiert und sitzt mit seinem Gehäuse 2 in der Aufnahmebohrung 14 eines Motorengehäusedeckels 15
aus einer Leichtmetall-Legierung. Während die beiden Wellen 8, 10 des Dichtungsgehäuses 2 unverformt die
Führung beziehungsweise Ausrichtung des Wellendichtringes 1 in der Aufnahmebohrung 14 sicherstellen, ist die
durchmessergrößere mittlere Welle 9 überwiegend elastisch verformt, so daß sie sich einem unter
Temperatureinwirkung sich veränderndem Durchmesser der Aufnahmebohrung 14 federnd anpassen kann
und somit eine ständige Haftung zwischen Dichtungsgehäuse 2 und Motorengehäusedeckel 15 sowie eine
sichere Abdichtung zwischen beiden Teilen aufrechterhalten wird. Die Stärke der Lackschic'it 12 ist geringer
als die Höhe der zwischen den Wellenbergen verlaufenden Wellentälern, so daß sich beim Einpressen des
Wellendichtringes 2 im Bereich der Wellen 8 und 9 abgescherte Lackteile in den benachbarten Wellentälern
ablagern und zusammen mit der dort bereits vorhandenen Lackschicht eine zusätzliche Weichstoffabdichtung
bilden.
In Fig.3 ist eine andere Variante eines Wel'endichtring-Gehäuses
(ohne Dichtteil) dargestellt. Die Sitzfläche 16 besteht etwa zur Hälfte ihrer axialen Länge aus
einem an sich üblichen zylindrischen Teil 17, während im Bereich der anderen Hälfte eine elastisch verformbare
Welle 18 mit größerem Außendurchmesser vorgesehen ist.
Die beschriebene Profilierung ist jedoch nicht nur auf Wellendichtringe beschränkt, sondern in gleicher Weise
auch bei anderen Dichtungen, beispielsweise Gleitringdichtungs-Gehäusen, in gleicher Form anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dichtungsring, insbesondere Wellendichtring,
bestehend aus einem den Dichtkörper tragenden Blechkörper-Gehäuse mit etwa winkelförmigem
Querschnitt, dessen radial außen verlaufender Axialschenkel eine wellenförmig profilierte Sitzfläche
zum Halten des Dichtungsringes in einer Aufnahmebohrung eines Maschinenteiles aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (2) eine der Sitzfläche parallele Profilierung
aufweist und daß mindestens eine Welle im nicht eingebauten Zustand einen größeren Außendurchmesser
hat als die Aufnahmebohrung (14).
2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (11) drei Wellen (8,
9,10) aufweist, von denen die mittlere Welle (9) die
radial Höhere ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (U) eine
Lackbeschichiung (12) aufweist, von der die Lackbeschichtung mindestens der Welle (9) mit dem
größeren Durchmesser beim Einbau des Dichtungsringes abschert und sich in dem angrenzenden
Wellental ablagert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2626484A DE2626484C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Dichtungsring, insbesondere Wellendichtring |
FR7707335A FR2354494A1 (fr) | 1976-06-12 | 1977-03-11 | Bague d'etancheite, en particulier pour arbre de machine |
IT21657/77A IT1143640B (it) | 1976-06-12 | 1977-03-24 | Guarnizione anulare,in particolare guarnizione anulare di tenuta per alberi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2626484A DE2626484C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Dichtungsring, insbesondere Wellendichtring |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626484A1 DE2626484A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2626484B2 DE2626484B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2626484C3 true DE2626484C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5980442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2626484A Expired DE2626484C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Dichtungsring, insbesondere Wellendichtring |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626484C3 (de) |
FR (1) | FR2354494A1 (de) |
IT (1) | IT1143640B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918787C2 (de) * | 1979-05-10 | 1982-08-12 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Dichtungsring |
DE3837976A1 (de) * | 1988-11-09 | 1990-05-10 | Goetze Ag | Wellendichtungsring zur abdichtung in einem geteilten gehaeuse |
IT214907Z2 (it) * | 1988-11-15 | 1990-07-04 | Fiat Auto Spa | Sistema di tenuta di fluidi |
DE4114071C2 (de) * | 1991-04-30 | 1994-02-17 | Goetze Ag | Wellendichtungsring |
DE4207479C2 (de) * | 1992-03-10 | 1994-11-17 | Goetze Ag | Wellendichtring zur Abdichtung eines geteilten Gehäuses |
DE10235079A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-19 | Carl Freudenberg Kg | Manschettendichtung |
DE10352674B4 (de) | 2003-11-11 | 2007-07-19 | Federal-Mogul Sealing Systems Bretten Gmbh | Dichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1022218A (fr) * | 1949-07-23 | 1953-03-02 | Difag | Joint d'arbre |
US2646295A (en) * | 1950-08-26 | 1953-07-21 | Victor Mfg & Gasket Co | Oil seal construction |
-
1976
- 1976-06-12 DE DE2626484A patent/DE2626484C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-11 FR FR7707335A patent/FR2354494A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-03-24 IT IT21657/77A patent/IT1143640B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626484A1 (de) | 1977-12-22 |
IT1143640B (it) | 1986-10-22 |
FR2354494A1 (fr) | 1978-01-06 |
DE2626484B2 (de) | 1980-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3309538C2 (de) | Dichtung | |
DE69937495T2 (de) | Wellendichtung und verfahren zur herstellung | |
DE3412484C2 (de) | Öldichtungsanordnung | |
EP0133928B1 (de) | Radialwellendichtring | |
EP1612066A1 (de) | Ringscheibe für ein Gleitlager | |
DE68903866T2 (de) | Kassettendichtung. | |
DE2756403A1 (de) | Dichtung | |
DE1919431A1 (de) | Waelzlageranordnung | |
DE2626484C3 (de) | Dichtungsring, insbesondere Wellendichtring | |
EP0863334B1 (de) | Faltenbalg | |
DE19745818A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
EP0813007B1 (de) | Dichtungsring für axial gegeneinander zu verspannende Teile | |
DE1801894C3 (de) | Dichtung für ein Wälzlager, insbesondere Rillenkugellager | |
DE69404287T3 (de) | Verbesserte abdichtung | |
DE3107113A1 (de) | Dichtungsaufbau | |
DE2711018C2 (de) | Ölabstreif-Kolbenring, insbesondere für Brennkraftmaschinen | |
DE2828475C2 (de) | Dichtungsringscheibe | |
DE4215905A1 (de) | Dichtung für Lager, insbesondere Wälzlager | |
EP0524133A1 (de) | Wellendichtring | |
DE19539056C2 (de) | Dichtungsanordnung | |
EP1384923A1 (de) | Dichtring zur Abdichtung eines Längenausgleichs einer Gelenkwelle | |
DE69928588T2 (de) | Ringdichtungsanordnung, insbesondere für eine Radnabe | |
DE102018121558A1 (de) | Dichtungsanordnung und Motorradachse mit einer solchen | |
DE3638728C2 (de) | ||
DE10342273A1 (de) | Dichtungsring für eine Kolbenstange, insbesondere für eine Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |