DE3412484C2 - Öldichtungsanordnung - Google Patents

Öldichtungsanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Öldichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der FR 25 09 004 (entsprechend DE-OS 32 25 018) bekannt ist.
Bei dieser bekannten Dichtungsanordnung ist die Schmutz­ sperrlippe am stationären äußeren Dichtring angebracht und wirkt somit unabhängig von der Drehzahl der Welle. Bei höheren Drehzahlen ist die Andruckkraft der Sperrlip­ pe genauso groß wie bei geringeren Drehzahlen oder bei Stillstand, so daß bei höheren Drehzahlen nicht zuletzt wegen der entstehenden Reibungswärme ein erhöhter Ver­ schleiß nicht zu vermeiden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannte Dich­ tungsanordnung so zu verbessern, daß der durch höhere Drehzahlen bedingte Verschleiß der Sperrlippe möglichst gering gehalten wird.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Die Sperrlippe ist am drehenden Teil der Dichtungsanordnung angebracht und unterliegt daher einer durch Drehung der Welle bedingten Zentrifu­ galkraft. Im Ruhezustand liegt die Sperrlippe mit ihrer vollen Vorspannung an der Axialfläche des Flanschab­ schnitts an und verhindert somit das Eindringen von Schmutz auch bei längerem Stillstand der Welle. Mit zunehmender Wellendrehzahl biegt sich die Sperrlippe von der Axialfläche des gehäuseseitigen Flansches axial weg, so daß ihre Auflagekraft sinkt. Man erreicht hierdurch eine drehzahlabhängige Steuerung des Anlagedrucks, bei der auch im höheren Drehzahlbereich die Dichtwirkung erhalten bleibt, aber der Verschleiß gering ist.
Bevorzugt ist die Sperrlippe an einem radialen Außenrand­ bereich des Flanschteils befestigt, wobei die Sperrlippe mit der elastomeren Schicht auf der radialen Innenseite des inneren Dichtrings durch einen ringförmigen Steg aus elastomerem Material verbunden sein kann, der sich radial längs der axial äußeren Oberfläche des Flanschteils erstreckt.
Um die Dichtwirkung noch weiter zu verbessern, kann eine Zusatzdichtlippe vorgesehen sein, die mit der primären Dichtlippe einstückig ist und ein Dichtband aufweist, das mit dem inneren Dichtring in Eingriff steht.
Um die Sperrlippe vor grobem Schmutz zu schützen, kann auf dem Hülsenabschnitt des äußeren Dichtrings ein Außen­ gehäuse befestigt sein, von dem ein Flansch radial ein­ wärts absteht, der den radialen Flanschteil des inneren Dichtrings luftseitig wenigstens teilweise abdeckt. Man erhält hierdurch eine Labyrinthdichtung zum Schutz der Sperrlippe gegen größere verunreinigende Materialien.
Alternativ kann die Sperrlippe an einem radialen Außen­ randbereich eines Rings aus gleitgünstigem Material ausgebildet sein, dessen radialer Innenrandbereich zwi­ schen einer ölseitigen Innenfläche des Flanschteils des inneren Dichtrings und einer luftseitigen Fläche eines Halteflansches, der auf der radialen Außenfläche des Hülsenteils des inneren Dichtrings festsitzt, eingeklemmt ist. Diese Ausführung erlaubt die Verwendung eines Sperr­ lippenmaterials, das besonders gleitgünstig ist bzw. Schmiereigenschaften aufweist, aber aufgrund dieser Eigenschaften nur schwer an einem Trägerteil des Dicht­ rings zu befestigen wäre.
Bevorzugt besteht der Sperrlippenring aus einem Fluorkoh­ lenstoffkunststoff.
Bevorzugt ist die Sperrlippe so ausgebildet und angeord­ net, daß sie durch Zentrifugalkraft in radiale Richtung gedehnt wird, wobei ihre axiale Dicke abnimmt. Hierdurch zieht sich der radiale Außenabschnitt der Sperrlippe axial etwas zur Luftseite hin, und der effektive Dich­ tungsdurchmesser nimmt zu. Man erhält hierdurch bei höherer Drehzahl eine verkleinerte axiale Endflächenbe­ lastung der Dichtlippe.
Die inneren und äußeren Dichtringe lassen sich separat voneinander montieren, wobei man den inneren Dichtring so weit auf die Welle aufschiebt, bis die gummielastische Sperrlippe mit einer geringen Vorspannung an dem Flansch­ abschnitt des äußeren Dichtrings anliegt. Bei Verwendung des zusätzlichen Außengehäuses kann die gesamte Dich­ tungsanordnung in einer zusammengesetzten Einheit gelie­ fert und in diesem Zustand montiert werden. Man kann den inneren Dichtring mit der erfindungsgemäßen Sperrlippe auch einer bestehenden Anordnung nachträglich hinzufügen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung, in der gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen tragen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte vertikal geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungs­ gemäß aufgebauten Fluiddichtung nach Anordnung an einem abzudichtenden Mechanismus,
Fig. 2 eine vertikal geschnittene Ansicht einer be­ kannten Öldichtung,
Fig. 3 eine fragmentarische vertikal geschnittene An­ sicht zur Darstellung der Art und Weise, wie der Zentrifugalkräften ausgesetzte innere Dichtring und der äußere Dichtring auf einer zugehörigen Welle angeordnet werden können,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit Darstellung der Teile im montierten Zustand,
Fig. 5 eine vertikal geschnittene Ansicht von einer modifizierten Ausführungsform der Sperrlippe,
Fig. 6 eine vertikal geschnittene Ansicht von einer zusammengesetzten Dichtungseinheit ähn­ lich Fig. 1 ohne Schraffierung,
Fig. 7 eine geschnittene teilweise schematische Ansicht zur Darstellung der Art und Weise, wie der Zentri­ fugalkräften ausgesetzte innere Dichtring verschiede­ nen Anwendungsfällen angepaßt werden kann, und
Fig. 8 eine vertikal geschnittene Ansicht der Zentrifu­ galkräften ausgesetzten Sperrlippe bei verschiedenen Betriebszuständen.
Obgleich es sich versteht, daß die Dichtungsanordnung nach der Erfindung auf verschiedenen Gebieten und an unterschiedlichen Stellen vorgesehen werden kann, wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines abge­ dichteten Mechanismus beschrieben, der ein Maschinengehäuse, eine Senkbohrung und ein Lager zur Lagerung einer Drehwelle aufweist. Das abgedichtete Medium ist Öl und das sich drehende Teil des Mechanismus ist die Welle und der innere Dichtring. Der Ausdruck "Dichtungsanordnung" umfaßt hierbei sämtliche Bauteile der Erfindung, die wiederum unterteilt sind in eine Kombination aus einem äußeren Dichtring und einem inneren Dichtring, einem Verbindungsbauteil und einer Öldichtungs­ einheit an sich.
In Fig. 1 und 6 trägt die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung das allgemeine Bezugszeichen 20 und umfaßt drei Hauptteile, nämlich eine Kombination aus einem inneren Dichtring 22, einem äußeren Dichtring 24 und einen verbindenden Bauteil 26. Diese Bauteile sind einem allgemein mit 28 be­ zeichneten abgedichteten Mechanismus zugeordnet, der, wie dar­ gestellt, ein Gehäuse 30 mit einer Senkbohrung 32 umfaßt, die die gesamte Dichtungsanordnung 20 aufnimmt. Die Senkbohrung 32 endet an einer inneren radial sich erstreckenden Endwand 34, die an ihrem inneren Durchmesser in eine Lageraufnahme­ bohrung 36 mit verringertem Durchmesser übergeht. Die Lager­ anordnung trägt das allgemeine Bezugszeichen 38 und umfaßt einen äußeren Laufring 40, einen inneren Laufring 42, einen Käfig 44 und eine Vielzahl von Kegelrollen 46. Der innere Durchmesser 48 des inneren Laufringes 42 ist mit Paßsitz auf dem äußeren Durchmesser 50 einer Drehwelle 52 angeordnet. Beim Betrieb dreht sich die Welle relativ zum Gehäuse.
Der äußere Dichtring 24 umfaßt ein Gehäuse, das einen axial sich erstreckenden Hülsenabschnitt 54 und einen radial nach innen sich erstreckenden Flanschabschnitt 56 umfaßt, der an einem Verbindungsbereich 58 endet. An dem Verbindungsbereich ist der absatzartige Bereich 60 eines Dichtlippenteiles 62 aus elastomerem Material befestigt. Wie dargestellt, umfaßt der Dichtlippenteil 62 eine primäre Lippe 64 und eine sekundäre Zusatzlippe 66, wobei die primäre Lippe 64 teilweise durch eine ölseitige kegelstumpfförmige Fläche 68 und eine luftseitige kegelstumpfförmige Fläche 70 ge­ bildet ist. Die Flächen 68, 70 treffen sich an einer im wesentlichen kreisförmigen Stelle 72, die ein Dichtband vor­ sieht.
In einer Nut 76 ist eine Ringfeder 74 in bekannter Weise angeordnet, um unter Verbesserung der Dichtwirkung die Dich­ tung radial vorzuspannen. Der sekundäre oder Zusatzlippen­ bereich 66 umfaßt eine kegelstumpfförmige Fläche 78, die nach innen und gegen die abgedichtete Zone weist, die in Fig. 1 bei 80 angedeutet ist, sowie wenigstens eine nach außen weisende Fläche 82, die mit der Fläche 78 unter Bil­ dung eines sekundären Sperrdichtbandes 84 zusammenwirkt.
In Fig. 6, bei der die Schraffierung aus Gründen der Über­ sichtlichkeit weggelassen wurde, ist die Konstruktion der Einheit 22 aus einer Schleißhülse und einer Sperrlippe ge­ zeigt. Die Kombination umfaßt ein gestanztes Metallgehäuse­ teil 86 mit einem axialen Hülsenteil 88, einem radialen Flansch 90 und einem gerundeten Bereich 92. Eine Befestigungsschicht 94 aus elastomerem Material ist mit der Innenfläche 96 des Hülsenteils 88 verbunden, dem an einer axial innen liegenden Abbiegung 98 endet. Die Einheit 22 umfaßt ferner ein flexibles Sperrlippenteil 100, das mit dem radial außen liegenden Randbereich 102 des radialen Flansches 90 des Gehäuses 86 ver­ bunden ist. Ein radialer Steg 93 aus dem elastomeren Material ist mit der Außenfläche 104 des radialen Flansches 90 ver­ bunden und erstreckt sich zwischen der Schicht 94 und der Lippe 100. Die zylindrische Schicht 94 dient als Befestigungsteil aus elastomerem Material und hat eine Innenfläche 106, die sich um den Außendurchmesser 50 der Welle 52 erstrecken kann.
Die Sperrlippe 100 wird durch eine außen liegende kegel­ stumpfförmige Fläche 108, eine zwischenliegende kegelstumpf­ förmige Fläche 110 und eine innen liegende kegelstumpfförmige Fläche 112 gebildet, wobei sich die Flächen 108-110 an einer im wesentlichen kreisförmigen Stelle 116 treffen, die zusammen mit dem radial sich erstreckenden Flansch 56 des äußeren Dichtrings 24 eine Sperrdichtung bildet, deren Eigen­ schaften nachfolgend noch beschrieben werden.
Die radial nach außen weisende Fläche 118 des Hülsenteils 88 der Sperre 22 dient als Auflagefläche, gegen die das Dichtband 72 der Dichtungseinheit 24 drückt.
In Fig. 1 und 6 ist die gesamte Dichtungsanordnung 20 ge­ zeigt. Sie umfaßt demzufolge ein Verbindungselement 26, das ein einfaches Stanzstück mit einer axialen Befestigungs­ hülse 120 darstellt, der mit seinem Außendurchmesser 122 in der Senkbohrung 32 aufgenommen werden kann. Das axial innere Ende der Hülse 120 ist, wie bei 124 angedeutet, umgebogen, um den innen liegenden Rand 126 des Abdichtungs­ flansches 54 festzuhalten. Des weiteren umfaßt das Verbin­ dungselement 26 einen radialen Flansch 126 mit einem innen liegenden Randbereich 128, der von der Welle 52 radial nach außen in Abstand steht, jedoch die Sperrlippe 100 bei axialer Betrachtung abdeckt oder abschirmt. D.h. es wird eine Labyrinthdichtung zum Schutz der Sperrlippe 100 gegen größere verunreinigende Materialien geschaffen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Dichtungsan­ ordnung 20a. Diese Anordnung umfaßt einen inneren Dichtring 22a und einen äußeren Dichtring 24a. Die Anordnung, die in Fig. 3 im auseinandergezogenen und in Fig. 4 im montierten Zustand dar­ gestellt ist, entspricht dem Gegenstück in Fig. 1 und 6. Dagegen ist das Verbindungselement 26 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weggelassen. Die Anordnung 20a umfaßt das eigentliche Abdichtungsteil 24, das die Flansche 54a, 56a und den Dichtkörper 62a aufweist, der die erwähnten ver­ schiedenen Flächen einschließlich des Dichtbandes 72a besitzt. Der äußere Dichtring 24a wirkt mit der Schleiß­ hülse und dem inneren Dichtring 22a zusammen. Insbesondere be­ rührt das Abdichtungsband 72 den äußeren Durchmesser 118a des axialen Hülsenteils 88a. Der Dichtkörper 100a des inneren Dichtrings entspricht dem Gegenstück 100 in Fig. 1; das Dichtband 116a liegt auf der äußeren Oberfläche 57a des Flanschabschnitts 56a auf. Die anderen Teile der Dichtungseinheit 22a einschließlich der Befestigungshülse 94a aus elastomerem Material sind gleich oder ähnlich den betreffenden Gegenstücken und üben beim Einsatz die gleichen Funktionen aus.
Fig. 3 zeigt zusätzlich zu den vorhergehenden Teilen, daß die Abmessungen der verschiedenen Elemente der Erfindung einschließlich des Außendurchmessers 50a der Welle 52a in bezug auf den Innendurchmesser 106 des Befestigungsteiles 95a so gewählt sind, daß die Schleißhülse und der innere Dichtring 22a mit leichtem Untermaß oder Preßpassung auf dem Durchmesser 50a sitzt. Ferner ist eine geeignete geformte oder restliche Spannung zwischen der Dichtbandfläche 72a der primären Dichtlippe 62a und der äußeren Oberfläche 118a des Hülsenteils 88a erwünscht, so daß zwischen dem Dicht­ band 72a und der Fläche 118a eine enge Eingriffnahme vorliegt.
Vorzugsweise ist die Anlagebeziehung der Dicht­ bandfläche 84a der Zusatzlippe des Dichtkörpers 62 so, daß zwischen dem Dichtband 84a und der Fläche 118a ein Sitz mit sehr geringem Untermaß, ein exakter Sitz oder ein sehr geringes Spiel vorliegt. In allen oder fast allen Fällen läuft bekanntlich die Zusatzdichtlippe der Dichtung 24a mit geringerer Schmierung und daher bei höherer Temperatur als das primäre Dichtband 72a, so daß dieses Untermaß oder dieser feste Sitz gemildert wird oder sogar verschwindet.
Bei der gezeigten Ausführungsform wird gewöhnlich die Dichtung 24a auf den inneren Dichtring aufgesetzt und werden dann die beiden Teile als Einheit über die Fläche 52a bzw. in die Senkbohrung 32a geschoben. Die umgekehrte Reihenfolge würde natürlich nicht zweckmäßig sein, da sich das Teil 24a nicht axial über den ver­ größerten Durchmesser der Einheit 22a als Ganzes schieben läßt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die das allgemeine Bezugszeichen 20b tragende Dichtungs­ anordnung im wesentlichen den Gegenstücken 20, 20a mit der Ausnahme entspricht, daß der innere Dichtring 22b sich von den in Fig. 1 bis 4 und 6 gezeigten Gegenstücken unterscheiden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, umfaßt die Einheit 22b einen axialen Hülsenteil 88b, der als Schleißhülse dient und eine äußere Oberfläche 118b hat, die an einer Umbiegung 98b endet. Die Befestigungshülse 94b aus elastomerem Material entspricht ebenfalls ihrem Gegenstück bei den anderen Aus­ führungsbeispielen mit der Ausnahme, daß sich der Steg 93b nur teilweise an dem radialen Flanschteil 90b nach außen erstreckt. Hierbei ist die Sperrlippe 100b ein Plättchen aus Fluorkohlen­ stoff oder einem ähnlichen Material mit schmierender Eigen­ schaft. Das Fluorkohlenstoffmaterial hat dabei die Gestalt einer profilierten Kreisscheibe mit einer Dichtbandfläche 116a an einer Stelle, bei der sich ein Paar kegelstumpfförmige Flächen 110b und 112b treffen. Die so gebildete Lippe wirkt auf die nach außen weisende Fläche 57b des radialen Flansches 56b der Dichtung 24b, von der aus Gründen der Übersichtlich­ keit nur ein Teil dargestellt ist. Der wesentliche Unter­ schied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 5 und den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 und 6 liegt darin, daß der Ring 100b aus Fluorkohlenstoff zwischen einer axial innen liegenden Fläche 101b des Flanschteils 90b und einer axial auswärts gerichteten Fläche 103b des am Gehäuse 107b ausgebildeten Halteflansches 105b eingeklemmt oder eingespannt ist. Wie dargestellt, kann der Halteflansch 105b mit einer radial innen liegenden Fläche 109b in engem Preßsitz auf der Fläche 118b aufgesetzt und dann in die gezeigte Position gedrückt werden, so daß zwischen den gegenüberliegenden Flächen 101b, 103b das Element 100b eingespannt oder einge­ klemmt wird.
Die Montage der Dichtung umfaßt daher die folgenden Schritte: Umformung der Scheibe aus Fluorkohlenstoff oder dgl. in die gezeigte gewölbte Form und Anordnung der Scheibe in zentrier­ ter Beziehung auf dem inneren Dichtring 86b, so daß die Scheibe an der Fläche 101b anliegt. Danach wird der Halteflansch 105b axial gegen den Flanschteil 90b und über die Fläche 118b gedrückt, bis das Fluorkohlenstoffmaterial mit einem festen Sitz ge­ halten ist. Für den Fachmann versteht es sich, daß zusätz­ liche Dichtungsringe oder sekundäre Abdichtungsmaßnahmen vorgesehen sein können; dies ist jedoch im allgemeinen nicht erforderlich, wenn der Lippenkörper 100b lediglich als Sperre wirkt und nicht zur Abdichtung meßbarer Mengen an niedrig viskoser Flüssigkeit veranschlagt ist.
Fig. 7 zeigt, daß bei dem inneren Dichtring 22c die Länge der elastomeren Hülse 94c und des zugehörigen Hülsenteils 88c je nach der Tiefe und anderen Konstruktionsparametern der Dichtung, mit der diese Teile beim Betrieb zusammenwirken, unterschiedlich sein können. Die Abmessung (A) gilt für eine Dichtungsanordnung mit einer relativ geringen axialen Abmessung, während der Wert (B) zeigt, daß das Hülsenteil 88c und seine zugehörige Hülse 94b beträchtlich größer insbesondere dann sein können, wenn die aufzunehmende Dichtung eine Mehrlippendichtung oder dgl. ist, die es erfordert, daß das Hülsenteil 88c eine Schleißfläche 118c mit erheblicher axialer Ausdehnung hat. In anderer Beziehung einschließlich des Vorsehens der Dichtlippe 100c entspricht die Einheit 22c den Gegenstücken in Fig. 1 bis 4 und 6.
In Fig. 8 ist angedeutet, daß eine ähnliche, das Bezugs­ zeichen 20d tragende Dichtung vorgesehen ist, die eine Dichtungseinheit 24d, welche nur teilweise gezeigt ist, um­ faßt. Diese Einheit wirkt wiederum mit der Einheit 22d zusammen, die ebenfalls nur teilweise dargestellt ist. Wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 8 angedeutet, besteht der Grundkörper für die Sperrlippe 100d aus einem Elastomer und hat einen Bereich, der gegen die abzudichtende Fläche 57d geneigt ist. Dieser Bereich kann daher bei der Ausbildung der Lippe die Konfiguration z. B. gemäß Fig. 6 haben. Wenn montiert, erfährt die Fläche 112d eine leichte Abbiegung und wird ein Dichtband 116d an der Fläche 57d gebildet. Die andere kegelstumpfförmige Fläche 110b hat, wie dargestellt, einen bestimmten Durchmesser.
Wie ebenfalls aus Fig. 8 hervorgeht, wirkt, wenn die Welle in Drehbewegung versetzt wird, wie dies durch den Pfeil "R" angedeutet ist, und eine nennenswerte Wellendrehzahl vor­ liegt, eine Zentrifugalkraft auf die Sperrlippenkörper 100d, die den Körper radial nach außen gemäß dem Pfeil "F" bewegen will. Dies erzeugt eine Axialkomponente "X", wie sie in Fig. 8 durch den Pfeil angedeutet ist, und hat zur Folge, daß nicht nur der Querschnitt des Sperrlippenkörpers 100d verengt, sondern auch die Lagestellung des Dichtbandes 116d etwas nach außen bewegt wird, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der elastomere Sperrlippenkörper 100d verformt sich daher beim Betrieb etwas und bewegt sich dabei so, daß seine eigene axiale Dicke abnimmt, so daß er in Richtung der Zentrifugalkraft gedehnt wird, und ferner zieht sich ein Teil seines Sperrlippenkörpers etwas axial nach außen, wenn der effektive Dichtungsdurchmesser zunimmt. Unter diesen Umständen hat die Sperrlippe eine verkleinerte axiale Endflächenbelastung bei höherer Geschwindigkeit.
Der Sperrlippenkörper 100d in den Fig. 1, 6 und 8 als auch die Gegenstücke in den übrigen Figuren ist unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft einer Verformung ausgesetzt, während der Körper 62 der primären Dichtlippe 24a keine Verformung vornimmt, da er einem stationären Teil zugeordnet ist. Folglich kann eine besondere Sperrwirkung erzielt werden, die z. B. unab­ hängig von der primären Lippendichtwirkung oder der Wirkung der primären und sekundären Lippen der Dichtungsanordnung 24 aus einem Verbundmaterial aus Metall und Elastomer arbeiten kann. Die Kombination einer Schleißhülse für eine konventionelle Dichtung zusammen mit einer leicht installier­ baren Dichtung mit einer Sperreinheit, auf die Zentrifugal­ kräfte einwirken, ergibt beim Einsatz eine Vielzahl von Vor­ teilen. Z.B. kann bei einer bestehenden Installation, bei der bislang eine Schleißhülse verwendet wurde, die insge­ samt aus Metall bestand, die Anordnung 22a installiert und eine geeignet bemessene Austauschdichtung vorgesehen werden, z. B. eine Dichtung mit einem vergrößerten Innendurchmesser, jedoch mit dem gleichen Außendurchmesser. Neben der Schleiß­ hülse sieht die Dichtung nach der Erfindung ein Labyrinth, eine Zusatzdichtung, die aus dem gleichen oder einem anderen Material als das Material des primären Dichtlippenkörpers bestehen kann, und einen Gummi oder ein anderes geeignetes flexibles Material vor, das in bezug auf seinen Innendurch­ messer formbar ist, um eine eng anliegende zweite Dichtung vorzusehen als auch die Montage und Positionierung zu erleichtern. Dichtungen der erfindungsgemäßen Art eignen sich besonders für Wartungsarbeiten vor Montage, z. B. Schmierung der primären Lippe, der Zusatzlippe und der zwischen den Lippen befind­ lichen Bereiche der Dichtung.
Die Sperrlippe kann an dem inneren Dichtring durch Einklemmen oder durch einen Verbindungsvorgang gehalten werden. Die Sperrlippe ist tat­ sächlich eine axial wirkende Stirnflächendichtung; die Er­ findung schafft eine Kombination von radial und axial wirken­ den Dichtungen, wobei eine der Lippen außerdem einer Zentrifugalkraft ausgesetzt ist.
Bei den Gehäusen handelt es sich gewöhnlich um Stanzteile aus Stahl, doch kann auch Aluminium, Messing oder dgl. ver­ wendet werden. Bei den Gummimaterialien handelt es sich gewöhnlich um Nitrilkautschuk, doch können auch natürlicher Kautschuk, Fluorelastomere, Carboxylnitril, Hydrinkautschuke, Silikonkautschuke oder dgl. verwendet werden. Die Sperrlippe kann ferner einen Fluorkohlenstoff-Kunststoff mit Schmier­ eigenschaft aufweisen, der etwas steif, jedoch elastisch ist. Diese Materialien stellen gewöhnlich mit Glasfasern, Kohlenstoff oder anderen Materialien gefüllte Tetrafluoräthylen-Kunst­ stoffe (TFE) dar. Die innere Umfangsfläche der Befestigungs­ hülse ist bei der gezeigten Ausführungsform glatt, doch kann sie auch, wenn erforderlich, gerippt oder in anderer Weise profiliert sein.

Claims (9)

1. Öldichtungsanordnung für eine durch eine Öffnung (32) zwischen einer Ölseite und einer Luftseite eines Maschinenelements (30) tretende rotierende Welle (52), umfassend:
  • - einen äußeren Dichtring (24) mit einem in die Öffnung (32) dichtend einsetzbaren Hülsenabschnitt (54), einem von dem Hülsenabschnitt (54) radial nach innen abstehenden Flanschabschnitt (56) und einer von dem Flanschabschnitt (56) abstehenden Dichtlippe (62) mit radial inneren, öl- und luftseitigen kegelstumpf­ förmigen Teilflächen (68, 70), die sich unter Bildung eines Dichtbands (72) treffen; und
  • - einen inneren Dichtring (22) mit einem Hülsenteil (88), das auf seiner radialen Innenseite mit einer lösbar auf die Welle (52) aufsetzbaren, elastomeren Schicht (94) versehen ist, und dessen radiale Außenseite mit dem Dichtband (72) in Eingriff steht, und mit einem von dem Hülsenteil (88) radial nach außen abstehenden Flanschteil (90); und
  • - eine zwischen dem Flanschabschnitt (56) des äußeren Dichtrings (24) und dem Flanschteil (90) des inneren Dichtrings (22) angeordnete, die Dichtlippe (70) vor Verschmutzung von der Luftseite her schützende, gummielastische Sperrlippe (100),
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrlippe (100) von dem Flanschteil (90) des inneren Dichtrings (22) axial und radial absteht und mit einer luftseitigen Axialfläche des Flanschabschnitts (56) des äußeren Dichtrings (24) in Eingriff steht, wobei die Sperrlippe (100) derart ausgebildet ist, daß sie im Ruhezustand der Welle (52) unter Vorspannung an der Axialfläche des Flanschabschnitts (56) anliegt und mit zunehmender Drehzahl der Welle (52) durch Zentrifugalkraft von der Axialfläche des Flanschabschnitts (56) weggebogen wird, so daß ihre Anlagekraft abnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Sperrlippe (100) an einem radialen Außenrandbereich (102) des Flanschteils (90) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Sperrlippe (100) mit der elastome­ ren Schicht (94) auf der radialen Innenseite des inneren Dichtrings (22) durch einen ringförmigen Steg (93) aus elastomerem Material verbunden ist, der sich radial längs der axialen äußeren Oberfläche des Flanschteils (90) erstreckt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der primären Dichtlippe (62) einstückige Zusatzdichtlippe (82) ein Dichtband (84) aufweist, das mit dem inneren Dichtring (22) in Eingriff steht.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hülsenabschnitt (54) des äußeren Dichtrings (24) ein Außengehäuse (26) befestigt ist und daß ein von dem Außengehäuse (26) radial einwärts weisender Flansch den radialen Flanschteil des inneren Dicht­ rings (22) luftseitig wenigstens teilweise abdeckt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrlippe (100b) an einem radialen Außenrandbe­ reich eines Rings aus gleitgünstigem Material ausge­ bildet ist, dessen radialer Innenrandbereich zwischen einer ölseitigen Innenfläche des Flanschteils (90b) des inneren Dichtrings (22) und einer luftseitigen Fläche eines Halteflansches (105b), der auf der radia­ len Außenfläche (118b) des Hülsenteils (88b) des inneren Dichtrings (22b) festsitzt, eingeklemmt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrlippenring (100b) aus einem Fluorkohlen­ kunststoff besteht.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrlippe (100) durch Zentrifugalkraft in radiale Richtung gedehnt wird, wobei ihre axiale Dicke abnimmt.
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