DE6944082U - Gleitringdichtung. - Google Patents
Gleitringdichtung.Info
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- DE6944082U DE6944082U DE6944082U DE6944082U DE6944082U DE 6944082 U DE6944082 U DE 6944082U DE 6944082 U DE6944082 U DE 6944082U DE 6944082 U DE6944082 U DE 6944082U DE 6944082 U DE6944082 U DE 6944082U
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3204—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
- F16J15/3228—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip formed by deforming a flat ring
Description
tr
Kupfer-Asbest-Co.
Gustav Bach
Heilbronn/Neckar Rosenbergstr. 22
A 31 394 - sz
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung, insbesondere
für axiale Dichtwirkung, mit einem an seiner Mantelfläche wenigstens annähernd zylindrischen, 1 λ-siifen
Gehäuse, das für eine mittels Preßsitz er£o gende Befestigung in einem Maschinenteil bestimmt idt
und vorzugsweise aus Metall besteht.
Gleitringdichtungen dieser Art können beispielsweise bei Kreiselpumpen und ähnlichen Maschinen zur Abdichtung
des Fördermediums gegen eine sich drehende Welle Verwendung finden. Sie haben in der Regel eine
senkrecht zu der sich drehenden Welle verlaufende Dichtfläche, einen sich gegen diese Fläche anlegenden
Gleitring, der unter der Wirkung einer Feder steht und von dieser Feder gegen die Dichtfläche gedrückt wird,
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und ausserdem einen ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten,
aus elastischem Werkstoff, wie beispielsweise Gummi hergestellten Balg, welcher die innere Abdichtung der
Gleitringdichtung bewirkt. Bei bekannton Gleitringdichtungen
ist das Gehäuse aus Metall hergestellt. Der Sitz der Gleitringdichtung wird bei diesen bekannten
An< dnunger unmittelbar durch eine mete ilische Oberfläche
der Dichtung reibst, eine Wandung des Gehäuses oder aber durch eine Welle gebildet.
Insbesondere bei aus Metallen hergestellten Gehäusen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die beim
Einbau der Gleit ringdichtui j in einen Maschinen (.eil
entstencade Preßpassung keinen absc ut sichere dichtenen Si.tz gewährleistet. Aus diesen. Gründe ist
bei bekannten Gleitringdichtungen versucht wordenf
die notwendige Dichtwirkung zv/isehen dem Gehäuse^ind
dem Maschinenteil ι it Hilfe eines tlüssiger\oder
pastenförmigen Dichtmitte1 s herzustellen, welches vor
dem Einbringen des zur Gleitringdichtung gehörenden
Gehäuses in eine mit nur geringem Übermaß hergestellte Aufnahmebohrung und entwed/tn diese Aufnahmebohrung
eingebeicht oder auf das Gehäuse der Dichtung aufgestrichen wird. Durch eine solche Maßnahme wird nicht
nur die Montage der Gleitringdichtung in ihrem vorgesehenen Maschinenteil erschwert und sogar verteuert,
sondern e3 besteht darüberhinaus die Gefahr, daß bex
einer unzureichend genauen Dosierung des Dichtmittels oder bei unsachgemässer Behandlung ein Teil des Pichtmittels auf die Lauffläche des Gleitrings oder auf
den die innere Abdichtung bewirkenden Balg gelangt und dann die ordnungsgemäese Wirkungsweise ungünstig
beeinträchtigt.
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-M. 71
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer vor allem für axiale Dichtwirkung vorgesehenen Gleitringdichtung
eine cjute Dichtwirkung des Gehäuses
gegenüber dem die Gleitringdichtung aufnehmenden Maschinenteil zu erhalten, ohne daß zusätzliche Arbeiten
bei der Montage der Gleitringdichtung notwendig shd· Ausserdem soll sichergestellt werden, daß die einwandfreie
Funktion der Gleitringdichtung und ihre Dichtwirkung durch Ablagerungen dee flüssigen oder pastenf3rmfcen
Mediums, demgegenüber die Oichtwirkung erzielt werden soll, nicht gefährdet werden können*
Hierzu iöt. erfindungsgemäss vorgesehen, dctß das Gehäuse
an seiner als Dichtfläche vorgesehenen MantelilanH^oder Bund/
eine in deren ümfangsflache sich erstreckende, .einen
geschlossenen Ring bildende Auflage aus elastischem ur.d/od r plastischem Werkstoff trägt. Wenn das Gehäuse
der Gleitringdichtung samt der auf seiner i'nfangsfl ehe
sitzenden Auflage in eine BoV ng eines abzudichtenden
Maschinenteils eingepresst wird, gewährleistet diese \uflage einen einwandfreien, dichten Sitz auch dann,
wenn für der. Aussendurchmesser des Gehäuses der Gleitringdichtung
und für die zu dessen Aufnahme vorgesehene Bohrung in dem zugehörigen Maschinenteil ve.rhältnismässig
grosse Toleranzen zugelassen werden.
Ein weiterer Vorteil e'er erfindungsgemässen Anordnung
und Ausbildung des Gehäuses der Gleitringdichtung liegt darin, daß beim Einbau der Dichtung keine zusätzlichen
Montagearbeiten erforderlich sind, zumal das Gehäuse der DichbungelnschAiesslich der auf ihr angebrachten
Auflage fertig angeliefert wird.
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Die entlang dem Umfang des Gehäuses verlaufende Auflage kann den jeweiligen Abdichterfordernissen entsprechend
unterschiedliche Form haben. So kann es vor allem bei verhältnismässig grossen relativen
Axialbewegungen zwischen der Welle und der Dichtfläche zweckmässig sein, daß in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die in axialer Richtung gemessene Breite der Auflage nur einen Teil der axialen Länge der Mantelfläi^ieausmacht.
In dfesem Falle gewährleistet die nur SCh1Rl gehaltene Auflage eine für viele Anvendungsfälle
vorteilhafte geringfügige Axialbewegung des Gehäuses gegenüber dom das Gehäuse der üleitringdichtung
aufnehmenden Maschinenteil. Zur Verringerung der auf das abzudichtende Medium ausgeübten Kapillarwirkung
kann er. ausserdem vorteilhaft sein, wenn in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die auf die ManteIflache
des Gehäuses aufgebrachte Auflage aus mehreren, in axialem Abstand nc1 ineinander liegenden, ringförmigen abreifen
besteht. Für verschiedene Anwendungsfälle hat es sich
zwar als völlig ausreichend erwiesen, wenn die Auflage aus einem homogenen Werkstoff besteht. Für besonders
schwierige Verhältnisse kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
die in Umfangsrichtung des Gehäuses sich erstrecende Auflage aus mehreren, übereinander liegenden Schichten
von unterschiedlichen Werkstoffen besteht. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die
Auflage gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer harten Grundschicht und einer
weichen Deckschicht besteht.
-«.71
Die Erfindung 1st nachstehend anhand von elf In des
Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbelspielen näher
beschrieben und erläutert. Es zeigen
FIg, 1 einen axialen Längsschnitt durch
eine Hälfte einer axial wirkenden Gleitringdichtung, die einen vollständigen
überzug auf der Mantelfläche ihres Gehäuses hat,
Flg. 2 eine andere Gleitringdichtung mit
einer nur auf ier von dem Gleitring
abgewendeten Mantelzone ihres Gehäuses angeordneten, elastischen Auflage, ebenfalls im
axialen, nur teilweisen Ausschnitt,
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung cine ändere,
nur an der in der Nähe des Gleitringes angeordneten Mantelzone sitzenden
Auflage, während in
Fig. 4 ein axialer Ausschnitt aus einem
weiteren Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist, bei welchem die Auflage
■ auäs mehreren, in Achsrichtung neben=
einander liegenden und mit Abstand voneinander angeordneten ringförmigen
Streifen besteht.
Fig. 5 bis 11 zeigen weitere Ausführurigsbeispi»len
die nachstehend näher erläutert werden.
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Die als erstes Ausführungsbeispiel in Fig. 1 wiedergegebene Gleitringdichtung ist zur Verwendung in einer
nicht näher dargestellten Kreiselpumpe bestimmt, deren Pumpengehäuse bei 10 angedeutet ist, und gegen eine
nicht dargestellte, mit einer umlaufenden Dichtwelle versehene Dichtfläche 11, die mit der ebenfalls nicht
dargestellten Welle umläuft, abgedichtet werden soll. Zur Gleitringdichtung gehört ein Metallgehäuse 1,
eine in diesem gleichachsig angeordnete Druckfeder 2 und ein von dieser gegen die Anlauffläche 11 gespannte
9ehaltener Gleitring 3. Zur inneren Abdichtung zwischen dem Gleitring 3 und dem Gehäuse 1 der Gleitringdichtung
ist ein g Guninibalg 5 vorgesehen, der auf der einen
Seite durch eine Ringfeder 6 und auf der inneren Gehäusenabe varschiebbar festgehalten wird» An seinem
anderen Ende liegt der Gummibalg 5 gegen den Gleitring 3 unter der Wirkung der Druckfeder 2 unmittelbar an.
Das in dem dargestellten Axialgquerschnitt ü-förmige
Metallgehäuse 1 hat eine Kohrförmige Aussenwand 13 mit einer über den grössten Teil ihrer axialen Länge
zylindrischen Mantelfläche 14. Um eine möglichst einfache Befestigung und einen sicheren Si tz der
Gleitringdichtung injÖBia Pumpengehäui;e 10 zu gewährleisten,
ist vorgesehen, daß die Gleitringdichtung mit ihrem Gehäuse 1 durch einfachen Preßsitz in einer zylindrisch
ausgeführten Bohrung 15 festgehalten
werden kann. Um einerseits verhältnismässig grosse Herstellungstoleranzen zulassen zu können und andererseits
auch bei diesen Herstellungstoleranzen einen auf lange Dauer zuverlässigen, die notwendige Dichtwirkung
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ergebenden PreBsltz zu gewährleisten, 1st arfindungsgemäss vorgesehen, daß auf der Mantdflache 14 des
Gehäuses 1 der Gleitringdichtung eine Auflage 16 aus
elastischem Werkstoff, wie beispielsweise aus Nylon oder Polytetrafluorethylen angebracht ist. Anstelle derartiger thermoplastischer Kunststoffe kann jedoch die Auflage 16 auch
aus einem kalthärt&era Kunststoff bestehen. Der besondere Vorteil besteht darin, daß die Auflage sich
innig an die Bohrung 15 anlegt,und zwar auch dann, wenn sich infolge Abnützung des Gleitrings 3 ein
Austausch der Gleitringdichtung einschllesslich ihres Gehäuses 1 notwendig machen sollte.
Während sich bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
die aus elastischem und ggf · auch aus plastischem Werkstoff bestehende Auflage 16 über die gesamte axiale
' ■■, Länge der Mantelfläche des Gehäuses 1 erstreckt, ist
bei den AusfUhrungsfbeispielen nach den Fig. 2 und vorgesehen, daß sich die Auflage26 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 lediglich an der von dem nicht
dargestellten Gleitring abgeweideten Ende des Gleitringgehäuses 1 befindet. Beim AusfUhrungsbelspie}
r\ ■ nach Fig. 3 hingegen ist vorgesehen, daß sich die
elastische und/oder plastische Auflage 36 lediglich auf der vorderen, In der Nähe des nicht dargestellten
Gleitrir.ges liegenden Endzone der Gehäusewand 13 befindet.
Häufig bereiten die Kapillarkräfte, welche das von d ϊγ Gleitringdichtung abzudichtenden flüssige oder
pastenförmige Material ausübt, besondere Schwierigkeiten.
In diese-η Falle kann es mit großem Vorteil verbunden
sein, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Fig· 4 der aus elastischem und/oder plastischem
Werkstoff bestehende Auftrag in einzelne in Umfangsrichtunf,
des Gehäuses verlaufende, ringförmige Streifen 46 bis 49 unterteilt ist, die in axialer
Richtung versetzt und mit Abstand voneinander auf der Mantelfläche 14 des Gehäuses 1 der Gleitringdichtung
angeordnet sind.
In der Zeichnung ist eine weitere besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform nicht näfcfer dargestellt, bei welcher
die Auflage, die in Fig. 1 mit 16,in Fig. 2 mit 26,
5 mil;
in Ficp\ 36 und Fig. 4 mit einzelnen Streifen 46 bis angedeutet is4-., aus wenigstens zwei übereinander liegenden Schichten aus untereinander verschiedenen Werkstoffen besteh^ . Die erwähnten Auflagen können vorteilhafterweise aus einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten, unmittelbar auf de·"· Gehäusewand 13 aufliegenden, härteren Werkstoffschicht bestehen, die ihrerseits von einer wesentlich weicheren, aus einer andersartigen Werkstoffsorte bestehenden Schicht bedeckt ist oder aber aus einer Schicht bedeckt ist, die aus einer aus dem gleichen Werkstoff hergestellten Schicht besteht, aber gegenüber der Grundschicht wesentlich weicher eingestellt ist. In Fig. 5 bis 11 sind v/eitere Ausbildungen und Einzelheiten des Erfindunasgegenstandes dargestellt. Fig. 5 zeigt einen axialen Längsschnitt durch ein Gehäuseteil mit Bund, Jer ebenfalls mit einem überzug versahen ist. Bei dieser Ausführung stellt der Bund gleichzeitig sine Abdichtung und den Anschlag für den Einbau dar.
in Ficp\ 36 und Fig. 4 mit einzelnen Streifen 46 bis angedeutet is4-., aus wenigstens zwei übereinander liegenden Schichten aus untereinander verschiedenen Werkstoffen besteh^ . Die erwähnten Auflagen können vorteilhafterweise aus einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten, unmittelbar auf de·"· Gehäusewand 13 aufliegenden, härteren Werkstoffschicht bestehen, die ihrerseits von einer wesentlich weicheren, aus einer andersartigen Werkstoffsorte bestehenden Schicht bedeckt ist oder aber aus einer Schicht bedeckt ist, die aus einer aus dem gleichen Werkstoff hergestellten Schicht besteht, aber gegenüber der Grundschicht wesentlich weicher eingestellt ist. In Fig. 5 bis 11 sind v/eitere Ausbildungen und Einzelheiten des Erfindunasgegenstandes dargestellt. Fig. 5 zeigt einen axialen Längsschnitt durch ein Gehäuseteil mit Bund, Jer ebenfalls mit einem überzug versahen ist. Bei dieser Ausführung stellt der Bund gleichzeitig sine Abdichtung und den Anschlag für den Einbau dar.
In Fig. C ist ein axialer Längsschnitt durch ein Gehäuseteil
mit Bund dargestellt, wobei der Bund allein mit einem überzug versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die axialen Längsschnitte durch/lie Geläaseteile mit Bund gemäss den Fig.
7 und 8. Der überzug des Bundes bei Fig. 7 und der des Gehäuseteiles ist hier jeweils derart ausgeführt, daß
die genannten überzüge einen konischen Querschnitt aufweisen. Dabei ist die Konizität so angelegt, daß die
Stärke des Überzuges bei Fig» 7 inkichtung auf das freie Bundende zunimmt und bei der Ausführung nach Fig. 8 in
Richtung auf den Flansch hin stärker wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsforin zeigen die axialen Längsschnitte durch Gehäuseteile mit Bund entsprechend
den Fig. 9 und 10. Die Überzüge sind hier in eine Mehrzahl
konischer Querschnitte unterteilt, so daß sie im Querschnitt gesehen, ein etwa sägezahnartiges Profil haben.
Der in Fig. 11 dargestellte axiale Längsschnitt dv ι
ein Gehäuseteil mit Bund zeigt eine Auflage aus i; ren voneinander vonschjiiedenen Werkstoffer in unterschiedlicher
Breite.
Claims (11)
1. Gleitringdichtung, insbesondere für axiale Dichtwirkung,
mit einem an seiner Mantelfläche wenigstens annähernd zylindrischen, formsteiten Gehäuse, das für eine mittels
Preßsitz erfolgende Befestigung in einem Maschinenteil
bestimmt ist und vorzugsweise aus Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (L) an seiner Mantelund/der
Bundfläche (14) eine in Umfangsrichtung sich
erstreckende, einen geschlossenen Ring bildende Auflage (16) aus elastischem und/oder plastischem Werkstoff trägt.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei
daß die in axialer Richtung gemessene Breite der Auflage (16) nur einen Teil der axialen Länge der Mantelfläche
(14) ausmacht.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Auflage (16) aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten, in tLnfangsrichtung verlaufenden, ringförmigen
Streifen (46, 47, 48, 4 9) besteht.
4» Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag aus mehreren, aus untereinander verschiedener Werkstoffen hergestellten
Schichten besteht.
5. Gleitringdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
3
2
- 2 - ί
6. Gleitringdichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auftrag (16) aus einer unmittelbar auf das Gehäuse (1) aufgebrachten Grundschicht aus hartem,
in öl und/ooer Wasser unlöslichem Werkstoff und einer auf
dieser aufgebrachten zweiten Schicht aus einem dieser gegenüber weicherem, in öl und/oder Wasser unlöslichem
Werkstoff besteht.
7. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse nur an seiner Bundfläche
eine in ümfangsrichtung sich erstreckende Auflage aus elastischem und/oder plastischem Werkstoff trägt.
8. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus elastischem und/
oder plastischem Werkstoff einen konischen Querschnitt aufweist.
9. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus elastischem und/
oder plastischem Werkstoff in mehrere Streifen konischen Querschnitts aufgebracht ist.
10. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage transparent ist.
11. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet- daß die Auflage mit bestimmten Farben
eingefärbt ist.
ftefcitzanspr. ZiA Ii. 31. 36 zurück««»
ogen.
§944081-6.9.73
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6944082U DE6944082U (de) | 1969-11-13 | 1969-11-13 | Gleitringdichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6944082U DE6944082U (de) | 1969-11-13 | 1969-11-13 | Gleitringdichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6944082U true DE6944082U (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=34126731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6944082U Expired DE6944082U (de) | 1969-11-13 | 1969-11-13 | Gleitringdichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6944082U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1969
- 1969-11-13 DE DE6944082U patent/DE6944082U/de not_active Expired
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