DE3336863A1 - Radialwellendichtring - Google Patents

Radialwellendichtring

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DE3336863A1
DE3336863A1 DE19833336863 DE3336863A DE3336863A1 DE 3336863 A1 DE3336863 A1 DE 3336863A1 DE 19833336863 DE19833336863 DE 19833336863 DE 3336863 A DE3336863 A DE 3336863A DE 3336863 A1 DE3336863 A1 DE 3336863A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
sealed
radial
sealing ring
outer housing
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19833336863
Other languages
English (en)
Inventor
Othmar Dipl.-Ing. 8020 Graz Skatsche
Johann Ing. Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AVL List GmbH
Original Assignee
AVL List GmbH
AVL Gesellschaft fuer Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH
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Filing date
Publication date
Application filed by AVL List GmbH, AVL Gesellschaft fuer Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH filed Critical AVL List GmbH
Publication of DE3336863A1 publication Critical patent/DE3336863A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3224Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip capable of accommodating changes in distances or misalignment between the surfaces, e.g. able to compensate for defaults of eccentricity or angular deviations

Description

  • Radialwellendichtring
  • Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring, mit einem ringförmigen Außengehäuse und einer dicht mit dem Außengehäuse in Verbindung stehenden elastischen Manschette, die eine elastisch radial gegen die abzudichtende Welle belastete Dichtlippe aufweist.
  • Derartige, üblicherweise für die Abdichtung von sich drehenden Wellen an ihrem Durchtritt durch ein Gehäuse oder dgl. verwendete Dichtringe sind bekannt und weisen zumeist Manschetten aus Gummi oder Kunststoff auf, deren Dichtlippen mittels einer Ring- bzw. Schlauchfeder radial gegen die abzudichtende Oberfläche belastet sind. Das Außengehäuse ist dabei zumeist von einem Metallring gebildet, kann aber auch aus dem selben Werkstoff wie die Manschette bestehen, wobei dann ein metallischer Stützkörper in den Gummi- bzw. Kunststoff eingelagert ist.
  • So ist beispielsweise durch die DE-OS 29 29 031 eine Wellendichtung bekannt geworden, die ein ringförmiges im Querschnitt angenähert L-förmiges elastisches Element aufweist, dessen sich radial erstreckender Schenkel zwischen zwei im Querschnitt L-förmigen, metallischen Ringen eingeklemmt ist und dessen zweiter Schenkel zur Bildung einer Dichtkante in seinem freien Endbereich abgewinkelt ist. Dabei ist im Bereich der Dichtkante eine Schlauchfeder angeordnet.
  • Einen ähnlichen Aufbau einer Wellendichtung schlägt auch die DE-AS 1 525 461 vorbei jedoch relativ harte Materialien, wie z.B. Tetrafluoräthylen, für das Dichtelement vorgesehen sind.
  • Die Zuverlässigkeit derartiger Wellendichtringe ist sehr groß, soferne nur gewisse Toleranzen in der Koaxialität der abzudichtenden Welle und der Aufnahmebohrung für den Dichtring im umgebenden Gehäuse eingehalten werden.
  • Diese Koaxialitätstoleranzen sind allerdings ziemlich klein - so z.B. bei einer Welle mit 60 mm Durchmesser nur 0,2 mm - was einen erheblichen Nachteil im Hinblick auf einen Versatz zwischen Wellenachse und Bohrungsachse - sowohl statisch als auch dynamisch - bedeutet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bei Radialwellendichtringen der eingangs genannten Art auftretenden Nachteile hinsichtlich des geringen radialen Arbeitsvermögens der Dichtlippe zu vermeiden und einen derartigen Dichtring dahingehend zu verbessern, daß der zulässige Toleranzbereich für einen radialen Versatz zwischen Wellenachse und Achse der Aufnahmebohrung im abzudichtenden Gehäuse erweitert wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen der elastischen Manschette und dem Außengehäuse ein oder mehrere zusätzliche(s), gegenüber der übrigen Dichtung in radialer Richtung eine erhöhte Elastizität aufweisende(s), z.B. mit einem S-förmigen Ringquerschnitt versehene(s) Element(e) angeordnet ist bzw. sind, das bzw.
  • die in radialer Richtung teilweise oder zur Gänze von einem ringförmigen Pührungsgehäuse umgeben ist bzw. sind.
  • Durch das zusätzliche elastische Element, welches natürlich die dichte Verbindung zwischen elastischer Manschette bzw. Dichtlippe und Außengehäuse nicht unterbrechen darf, ist der ohne eine Störung der Dichtwirkung der Dichtlippe mögliche radiale Versatz zwischen Wellenzentrum und Zentrum der Aufnahmebohrung für den Radialwellendichtring bzw. Zentrum des Radialwellendichtringes selbst wesentlich vergrößert, wobei durch die Anordnung des ringförmigen Bührungsgehäuses ein Ausweichen der Dichtlippe in axialer Richtung und damit wiederum die Gefahr des Undichtwerdens des Dichtringes vermieden wird.
  • Das Führungsgehäuse weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen U-förmigen Ringquerschnitt auf, ist in axialer Richtung zweigeteilt und mit der abzudichtenden Welle umlaufend ausgebildet, wobei die Dichtlippe am Boden des U-förmigen Querschnittes anliegt. Das ringförmige Führungsgehäuse, welches das axiale Ausweichen der Dichtlippe gegenüber der sich drehenden Welle verhindem soll, wird also in diesem Falle auf die abzudichtende Welle aufgesetzt und läuft mit dieser um. Da die Dichtlippe bei dieser Ausführung nicht auf der Wellenoberfläche läuft, kann die Oberflächengüte der Welle an dieser Stelle geringer sein, was die Bearbeitung bzw. Handhabung vereinfacht.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungsgehäuse von in Richtung zur Dicht lippe verlängerten Teilen des Außengehäuses gebildet ist. Auf diese Weise wird ein im Hinblick auf die Montage den bisher bekannten Radialwellendichtringen völlig gleichwertiger Dichtring geschaffen, der lediglich eine etwas größere Aufnahmebohrung im umgebenden Gehäuse als die bisher bekannten Dichtringe benötigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Führungsgehäuse an der dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite Ausgleichsöffnungen vorgesehen, welche den Rückfluß des abzudichtenden Mediums ins Innere des jeweiligen Gehäuses erlauben und ein Ansammeln des Mediums - z.B.
  • Schmieröl - im Bereich des elastischen Elementes bzw. der elastischen Manschette verhindern.
  • Zum gleichen Zweck kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das elastische Element auch an der dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite Unterbrechungen seiner Anlaufflächen am Führungsgehäuse aufweisen. Durch die Unterbrechung ist ebenfalls der Abfluß des abzudichtenden Mediums aus dem Bereich des elastischen Elements bzw. der elastischen Manschette möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Radialwellendichtringes nach der Erfindung im Querschnitt und Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung.
  • Der Radialwellendichtring nach Fig. 1 weist ein ringförmiges Außengehäuse 1 auf, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei ineinander gesteckten Blechpreßteilen 2, 3 besteht.
  • Im Inneren des Außengehäuses 1 ist ein elastisches Element 4 angeordnet, welches im wesentlichen ringförmig ist und einen S-förmigen Ringquerschnitt aufweist. Dieses elastische Element 4 geht an seiner der Achse 5 des Radialwellendichtringes zugewandten Seite in eine elastische Manschette 6 über, die eine mittels einer Ringfeder 7 elastisch radial gegen die abzudichtende Welle (hier nicht dargestellt) belastete Dichtlippe 8 aufweist. Als Werkstoff für das elastische Element 4 und die anschließende Manschette 6 kann beispielsweise Gummi oder ein elastischer Kunststoff verwendet werden.
  • Durch die in Richtung zur Dichtlippe 8 verlängerten Teile 2, 3 des Außengehäuses 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Führungsgehäuse 9 für das elastische Element 4 geschaffen, welches ein Ausweichen der Dichtlippe 8 in axialer Richtung unterbindet. In diesem Führungsgehäuse 9 kann die Manschette 6 samt Dichtlippe 8 in radialer Richtung entsprechend etwaigen Bewegungen der nicht dargestellten abzudichtenden Welle ausweichen, was ziemlich große Konzentrizitätstoleranzen zwischen abzudichtender Welle und Radialwellendichtring bei gleichzeitiger Sicherstellung einer wirksamen Dichtung erlaubt.
  • Im unteren Bereich der Fig. 1 ist auch eine am Führungsgehäuse 1 an der dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite angeordnete Ausgleichsöffnung 10 dargestellt, welche den Rückfluß von in den Bereich 11 gelangtem Medium und damit einen Druckausgleich ermöglicht.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Außengehäuse 1 von einem nur einteiligen Ring gebildet, der mit dem elastischen Element 4 beispielsweise durch Vulkanisation desselben verbunden sein kann. Das Führungsgehäuse 9 weist hier einen U-förmigen Ringguerschnitt auf, und ist in axialer Richtung zweigeteilt, wobei die beiden Teile 12, 13 auf der hier nicht dargestell- ten abzudichtenden Welle angeordnet werden und mit dieser umlaufen. Das elastische Element 4 geht wiederum an seiner dem Außengehäuse 1 abgewandten Seite unmittelbar in die elastische Manschette 6 über, welche an ihrem vorderen Ende eine mit einer Ringfeder 7 elastisch radial belastete Dichtlippe 8 aufweist. Die Dichtlippe 8 liegt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 am Boden des das Führungsgehäuse 9 bildenden U-förmigen Ringquerschnitts auf, welches gleichzeitig als gehärteter Verschleißring ausgebildet werden kann.
  • Bei radialen Versatzbewegungen der Achse der hier nicht dargestellten Welle gegenüber der Aufnahmebohrung (ebenfalls nicht dargestellt) für das Außengehäuse 1 kann sich auch hier wiederum das elastische Element 4 entsprechend deformieren, was die Dichtwirkung der Dichtlippe 8 unverändert sicherstellt. Um ein axiales Ausweichen der Dichtlippe 8 zu verhindern weist das elastische Element 4 Anlageflächen 14 am Führungsgehäuse 9 auf, welche Unterbrechungen 15 haben, durch die das Medium zwecks Schmierung und Kühlung der Dichtlippe zu- und abströmen kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Radialwellendichtring, mit einem ringförmigen Außengehäuse und einer dicht mit dem Außengehäuse in Verbindung stehenden elastischen Manschette, die eine elastisch radial gegen die abzudichtende Welle belastete Dichtlippe aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der elastischen Manschette (6) und dem Außengehäuse (i) ein oder mehrere zusätzliche(s), gegenüber der übrigen Dichtung in radialer Richtung eine erhöhte Elastizität aufweisende(s), z.B. mit einem S-förmigen Ringquerschnitt versehene(s) Element(e) (4) angeordnet ist bzw. sind, das bzw. die in radialer Richtung teilweise oder zur Gänze von einem ringförmigen Führungsgehäuse (9) umgeben ist bzw. sind.
  2. 2. Radialwellendichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (9) einen U-förmigen Ringquerschnitt aufweist, in axialer Richtung zweigeteilt und mit der abzudichtenden Welle umlaufend ausgebildet ist, wobei die Dichtlippe (8) am Boden des U-förmigen Querschnittes anliegt (Fig. 2).
  3. 3. Radialwellendichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (9) von in Richtung zur Dichtlippe (8) verlängerten Teilen (2, 3) des Außengehäuses (i) gebildet ist (Fig. 1).
  4. 4. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsgehäuse (9) an der dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite Ausgleichsöffnungen (10) vorgesehen sind (Fig. 1).
  5. 5. Radialwellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (4) an der dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite Unterbrechungen (15) seiner Anlaufflächen (14) am Führungsgehäuse (9) aufweist (Fig. 2).
DE19833336863 1982-10-29 1983-10-11 Radialwellendichtring Ceased DE3336863A1 (de)

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DE102013200216A1 (de) 2012-01-23 2013-07-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radialwellendichtring

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