DE3826931A1 - Kolbendichtung - Google Patents
KolbendichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbendichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei diesen bekannten Kolbendichtungen bestehen der statische
und der dynamische Dichtteil aus demselben Werkstoff. Solche
Kolbendichtungen werden in Hydraulikzylindern eingesetzt. Als
Werkstoffe für die Dichtteile werden etwa Nitrilbutadien-
Kautschuk, Silikon-Kautschuk und dgl. verwendet, die beim Einsatz
in Hydraulikmedien optimal arbeiten. In bestimmten Bereichen,
insbesondere in der Lebensmittelindustrie, wird jedoch der
Einsatz von Pneumatikzylindern vorgeschrieben. Dann müssen
aber wesentlich hochwertigere Werkstoffe eingesetzt werden,
die einen geringeren Reibungskoeffizienten haben, da kein
Hydrauliköl mehr für die Schmierung vorhanden ist. Solche
Werkstoffe sind aber relativ teuer. Kolbendichtungen mit
derartigen Dichtteilen sind darum sehr kostspielig. Hinzu
kommt, daß diese hochwertigen Werkstoffe, wie etwa Polytetra
fluoräthylen, äußerst empfindlich gegen unsachgemäße Bean
spruchung sind, so daß sich die unvermeidlichen Ausschußquoten
bei der Herstellung solcher Kolbendichtungen zusätzlich
verteuernd auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbendichtung
dieser Art so auszubilden, daß sie mit geringsten Material
kosten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Kolbendichtung der gattungs
bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kolbendichtung ist der hochwertige,
teure Werkstoff nur an den Stellen vorgesehen, an denen er
wirklich benötigt wird. Da die Dicht- und Gleitfläche des
dynamischen Dichtteiles längs der Zylinderwand bewegt wird,
ist der hochwertige Werkstoff auch nur in diesem Bereich
vorgesehen, während der übrige Teil der Dichtung aus preis
günstigerem Material bestehen kann. Dadurch kann eine erhebliche
Menge an dem teuren Werkstoff eingespart werden, was sich vor
teilhaft auf die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen
Kolbendichtung auswirkt. Der Ausschuß bei der Herstellung der
Kolbendichtung wirkt sich nur noch wenig auf die Kosten aus.
Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, die verschiedenen
Bereiche der Kolbendichtung an ihren jeweiligen Einsatzfall
optimal im Hinblick auf die Materialwahl anzupassen. So wird
für die Dicht- und Gleitfläche des dynamischen Dichtteiles
der hochwertige Werkstoff etwa unter Berücksichtigung der
gewünschten Dichtwirkung und des geringen Reibungskoeffizienten
ausgewählt, während für den statischen Dichtteil ein Werkstoff
eingesetzt werden kann, bei dem es weniger auf eine geringe
Reibung, dafür aber mehr auf einen guten Sitz der Kolbendichtung
auf der Kolbenstange ankommt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Kolbendichtung in
perspektivischer Darstellung und im Axialschnitt.
Die Dichtung 1 wird in bekannter Weise in einem (nicht darge
stellten) Pneumatikzylinder auf dessen Kolbenstange angeordnet.
Die Führung im Zylinder wird über einen Mittelsteg 16 erreicht,
dessen Zylindermantelfläche an der Zylinderwandung anliegt.
Beim Hin- und Hergang der Kolbenstange schlägt die Dichtung
in den Endstellungen mit einem Puffer- oder Dämpfungsteil 3, 3′
an Anschlägen des Zylinders an.
Wie die Zeichnung zeigt, hat die Kolbendichtung einen scheiben
förmigen Träger 4, der vorzugsweise aus Metall, insbesondere
aus Stahl, besteht. Der Träger 4 ist ummantelt.
Die Ummantelung 5 weist einen am radial äußeren Rand 8 des
Trägers 4 vorgesehenen Dichtteil 6 auf, der mit zwei Dichtlippen
7, 7′ aus einem hochwertigen Werkstoff, wie vorzugsweise
Polytetrafluoräthylen oder einer Kombination aus Tetrafluor
äthylen mit Fluorpolymer, besteht, der eine geringe Gleitreibung
und eine hohe Abriebfestigkeit hat. Der Dichtteil 6 kann aber
auch aus einem preisgünstigerem Material, beispielsweise aus dem
gleichen Material wie der statische Dichtteil 2 bestehen; die
über den Umfang der Kolbendichtung sich erstreckenden Dichtlippen
7, 7′ sind dann jedoch im Bereich ihrer Gleit- und Dichtflächen
7 a, 7 b mit einer Auflage aus hochwertigem Material, vorzugsweise
Polytetrafluoräthylen oder einer Kombination aus Polytetrafluor
äthylen und Fluorpolymer, versehen. In diesem Fall kann die
gesamte übrige Ummantelung 5 aus preisgünstigem Material
bestehen. Die Auflage 7 a, 7 b aus dem hochwertigen Werkstoff
gewährleistet eine hervorragende und verschleißarme Abdichtung
bei äußerst preisgünstiger Fertigung.
Die Kolbendichtung kann zur Anpassung an die jeweiligen Einsatz
bedingungen an ihrem Außenumfang zusätzlich (nicht dargestellte)
Dichtkanten aufweisen, um die Dichtwirkung weiter zu verbessern.
Diese zusätzlichen Dichtkanten können gleich ausgebildet sein
wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Die Dichtlippen 7, 7′ bzw. die Auflagen 7 a, 7 b können zur
Abdichtung gegen verschiedene Medien auf beiden Seiten der
Kolbendichtung aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Dadurch ist es sehr einfach möglich, die Kolbendichtung an
die unterschiedlichen, gegeneinander abzudichtenden Medien
optimal anzupassen. Insbesondere wenn die Kolbendichtung die
Auflagen 7 a, 7 b aufweist, kann eine sehr preisgünstige
Kolbendichtung geschaffen werden, die hervorragend ihren
Einsatzzweck erfüllt.
Der Dichtteil 6 bildet einen dynamischen Dichtteil, weil die
Dichtlippen 7, 7′, beim Hin- und Hergehen der Kolbenstange
elastisch verformt werden und längs der Zylinderwandung gleiten.
Die Kolbendichtung hat auch einen statischen Dichtteil 2 mit
der Dichtfläche 2 a, die an der Kolbenstange dichtend anliegt.
Da der statische Dichtteil 2 im Einsatz nicht relativ zur
Kolbenstange bewegt wird, kann er aus einem weniger hoch
wertigen Material als der dynamische Dichtteil 6 bestehen,
beispielsweise aus Gummi, Nitrilbutadien-Kautschuk und dgl.
Die Ummantelung 5 weist auf beiden Stirnseiten 9, 9′ des Trägers
4 jeweils mindestens einen Dämpfungsteil 3, 3′ auf. Sie sind
Ringe mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. Die Dämpfungs
teile 3, 3′ haben geringen radialen Abstand von den benachbarten
Innenseiten 10, 10′ des dynamischen Dichtteiles 6, so daß
zwischen diesen und den Dämpfungsteilen bzw. Puffern 3, 3′
jeweils eine Rille 11, 11′ gebildet ist. Jeder Dämpfungsteil
3, 3′ hat mit vorzugsweise gleichem umfangseitigem Abstand
hintereinander liegende axiale Öffnungen 12, 12′, die wie
die Rillen 11, 11′ Luftkanäle bilden. Sie bewirken eine
gleichmäßige Druckbeaufschlagung der gesamten Kolbenfläche
am Endanschlag und damit ein druckfreies Anschlagen der Kolben
stange. Die Dämpfungsteile 3, 3′ bestehen aus einem preis
günstigeren Werkstoff als der dynamische Dichtteil 6 bzw.
seine Auflage. Vorzugsweise bestehen die Dämpfungsteile 3,
3′ aus Nitrilbutadien-Kautschuk, der elastischer und weicher
ist als das Material, aus dem der dynamische Dichtteil herge
stellt ist. Die Dämpfungsteile 3, 3′ dämpfen in den beiden
Endstellungen der Kolbenstange den Anschlag der Kolbendichtung
an den entsprechenden Anschlägen des Zylinders. Die radial
inneren Ränder 13, 13′ der Dämpfungsteile 3, 3′ liegen etwa
in halber radialer Breite des Trägers 4.
An den statischen Dichtteil 2 schließt an beiden Stirnseiten
9, 9′ des Trägers 4 ein Überzug 14, 14′ an, der sich bis nahe
an den Dämpfungsteil 3, 3′ erstreckt. Zwischen dem Überzug
14, 14′ und dem Dämpfungsteil 3, 3′ befindet sich jeweils eine
Rille 15, 15′. Selbstverständlich kann der Träger 4 vollständig
bedeckt sein, so daß die Rillen 11, 11′, 15, 15′ fehlen.
Der Überzug 14, 14′ und der statische Dichtteil 2 bestehen
vorzugsweise aus dem gleichen Material, insbesondere aus elasti
schem Material, wie Nitrilbutadien-Kautschuk. Die Dämpfungsteile
3, 3′ können auch aus einzelnen Bereichen bestehen, die vorzugs
weise über den Umfang des Trägers 4 verteilt angeordnet sind.
Die Dämpfungsteile 3, 3′ sind auf jeden Fall dicker als der
Überzug 14, 14′, so daß die Kolbendichtung mit den Dämpfungsteilen
3, 3′ in der Endlage zur Anlage kommt.
Vorteilhaft haben die verschiedenen Materialien des dynamischen
und statischen Dichtteiles 6 und 2 sowie gegebenenfalls der
Dämpfungsteil 3, 3′ unterschiedliche Farbe, so daß anhand der
unterschiedlichen Farben sofort erkennbar ist, wenn bei der
Erstellung eventuell Fehler aufgetreten sind. Durch die
unterschiedliche Farbgebung kann beispielsweise optisch
einfach und zuverlässig erkannt werden, ob etwa der dynamische
Dichtteil 6 aus dem gewünschten hochwertigen Werkstoff besteht
oder ob er versehentlich den geringerwertigen Werkstoff des
statischen Dichtteiles 2 und/oder der Dämpfungsteile 3, 3′
aufweist, wodurch die Kolbendichtung im Einsatz frühzeitig
verschleißen würde. Auf diese Weise ist eine einfache Kontrolle
möglich, so daß gewährleistet ist, daß nur ordnungsgemäß
gefertigte Kolbendichtungen ausgeliefert werden.
Der statische Dichtteil 2, vorzugsweise zusammen mit dem Überzug
14, 14′, und die Dämpfungsteile 3, 3′ können aus Werkstoffen
verschiedener Shorehärte bestehen. So kann für die Dämpfungs
teile 3, 3′ ein elastischerer, weicherer Werkstoff mit guten
Dämpfungseigenschaften gewählt werden als für den statischen
Dichtteil 2, bei dem es um gute Dichteigenschaften geht. Dabei
können die Dämpfungsteile 3, 3′ und der statische Dichtteil
2, vorzugsweise zusammen mit dem Überzug 14, 14′, aus unter
schiedlichen Materialien bestehen, so daß die Kolbendichtung
an die Dichtbedingungen und die Dämpfungsbedingungen gezielt
angepaßt werden kann. Bevorzugt in diesem Fall können die
Materialien für den statischen Dichtteil 2 und die Dämpfungs
teile 3, 3′ unterschiedlich eingefärbt werden bzw. unter
schiedliche Farbgebung haben, so daß Fertigungsfehler sofort
erkannt werden.
Die Kolbendichtung, insbesondere ihr dynamischer und statischer
Dichtteil 6, 2, sowie die Dämpfungsteile 3, 3′ können mit den
verschiedenen Werkstoffen in einem Arbeitsgang hergestellt
und innig miteinander verbunden werden. Dadurch läßt sich die
Dichtung kostengünstig herstellen, wobei sie durch die sichere
Verbindung der Kolbendichtungsteile untereinander und mit dem
Träger eine hohe Gebrauchsdauer hat.
Der statische Dichtteil 2 kann aus einem elastischeren Werk
stoff bestehen als der dynamische Dichtteil 6. Um eine feste
Verbindung zwischen dem Träger 4 und der Ummantelung 5 sicher
zustellen, kann der Träger jede geeignete Querschnittsform auf
weisen. So kann er beispielsweise Vertiefungen oder Durch
brechungen haben, in die der Werkstoff der Ummantelung bei
der Herstellung eindringt und dadurch eine feste Verankerung
zwischen dem Träger und der Ummantelung gewährleistet. Ins
besondere in denjenigen Bereichen der Ummantelung 5, in denen
bei der Montage und/oder im Betrieb Schubkräfte bzw. Schub
spannungen wirksam werden, empfiehlt sich eine derartige Ver
bindung. Der Träger 4 kann darüberhinaus mit geeigneten Haftver
mittlern versehen sein, die eine innige Verbindung zwischen dem
Träger und dem Werkstoff gewährleisten. Auch eine Aufrauhung
der Trägeroberfläche zur besseren Haftung des Werkstoffes ist
möglich.
Der Träger 4 kann außer aus jedem geeigneten Metall auch aus
nichtmetallischem Werkstoff bestehen; beispielsweise kann er
aus Kunststoff hergestellt sein.
Bei kleineren Kolbendichtungen läßt sich der Träger 4 vorteil
haft aus dünnerem Stahlband ausstanzen. Dadurch ist eine ein
fache und kostengünstige Herstellung möglich. Bei kleineren
Kolbendichtungen kann die Dicke des Trägers 4 unter 0,5 mm
liegen.
Die beschriebene Kolbendichtung 1 eignet sich hervorragend zum
Einbau in Pneumatikzylinder, die bei hoher Umgebungstemperatur
arbeiten und die aus sicherheitstechnischen und/oder gesundheit
lichen Gründen, wie sie beispielsweise im Lebensmittelbereich
gegeben sind, nicht im Hydraulikmedium arbeiten können.
Claims (22)
1. Kolbendichtung mit mindestens einem statischen und wenigstens
einem dynamischen Dichtteil, der eine Dicht- und Gleitfläche
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Dicht- und Gleit
fläche (7 a, 7 b) des dynamischen Dichtteiles (6) aus einem
anderen, hochwertigen Werkstoff mit geringem Reibungs
koeffizienten besteht als der statische Dichtteil (2).
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der hochwertige Werkstoff Fluor
polymer ist.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der hochwertige Werkstoff
Polytetrafluoräthylen ist.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus einer Kombi
nation von Fluorpolymer und Polytetrafluoräthylen besteht.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte dynamische Dichtteil
(6) aus dem hochwertigen Werkstoff besteht.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Arbeitsgang her
gestellt ist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Werkstoffe
der Dichtung (1) innig miteinander verbunden sind.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht- und Gleitfläche
(7 a, 7 b) des dynamischen Dichtteiles (6) an einer Auflage
aus dem hochwertigen Werkstoff vorgesehen ist.
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest bis auf die
Dicht- und Gleitfläche (7 a, 7 b) aus einem weniger hoch
wertigen, vorzugsweise demselben Material besteht.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe des statischen
und dynamischen Dichtteiles (2, 6) unterschiedlichen
Farbton haben.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (2 a) des
statischen Dichtteiles aus weicherem, elastischerem
Werkstoff besteht als die Dicht- und Gleitfläche (7 a, 7 b)
des dynamischen Dichtteiles (6).
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei der der statische Dichtteil mindestens ein Dämpfungsteil
hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsteil (3, 3,) aus
elastischerem Werkstoff, vorzugsweise Nitrilbutadien-
Kautschuk, besteht als der dynamische Dichtteil (6).
13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der
dynamische Dichtteil zwei radial dichtende Dichtlippen hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (7, 7′) und/
oder ihre Dicht- und Gleitflächen (7 a, 7 b) aus unterschied
lichem Werkstoff bestehen.
14. Dichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine, vorzugsweise
beide Dichtlippen (7, 7′) die Auflage, vorzugsweise eine
Tetrafluoräthylenauflage, aufweisen.
15. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sie am Außenumfang zusätzliche
Dichtkanten aufweist.
16. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsteil (3, 3′) und
der statische Dichtteil (2) aus Werkstoffen mit unter
schiedlicher Shorehärte bestehen.
17. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsteil (3, 3′) und
der statische Dichtteil (2) aus verschiedenen Werkstoffen
bestehen.
18. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsteil (3, 3′) und
der statische Dichtteil (2) unterschiedlichen Farbton
haben.
19. Dichtung nach einem Ansprüche 1 bis 18,
bei der ein Träger vorgesehen ist, der die Dichtteile trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus Metall be
steht.
20. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus dünnerem
Stahlband ausgestanzt ist.
21. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) bei kleiner
Kolbendichtung eine Dicke hat, die kleiner als 0,5 mm ist.
22. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus nicht
metallischem Werkstoff besteht.
Priority Applications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HEINRICH, RICHARD W., 7100 HEILBRONN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |