DE202006011541U1 - Gießkolben - Google Patents

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D17/203Injection pistons

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Abstract

Gießkolben für eine Druckgießmaschine, insbesondere für eine Vakuum-Druckgießmaschine, wobei der Gießkolben (10) an einer Kolbenstange (12) befestigt ist und innerhalb einer Gießkammer (14) beweglich geführt ist und der Gießkolben (10) mindestens eine zumindest teilweise umfänglich und umlaufend ausgebildete Dichtung (18) zur Kontaktierung einer Innenwandung (16) der Gießkammer (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) aus einem nicht-metallischen, temperaturbeständigen und elastischen Material besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gießkolben für eine Druckgießmaschine, insbesondere für eine Vakuum-Druckgießmaschine, wobei der Gießkolben mit einer Kolbenstange innerhalb einer Gießkammer beweglich geführt ist und der Gießkolben mindestens eine zumindest teilweise umfänglich und umlaufend ausgebildete Dichtung zur Kontaktierung einer Innenwandung der Gießkammer aufweist.
  • Gießkolben mit mindestens einer umfänglich und umlaufend ausgebildeten Dichtung sind zum Beispiel aus der DE 30 18 215 A1 , der DE 27 53 336 A1 und der DE 40 02 263 A1 bekannt. Die bekannten Dichtungen, insbesondere die bekannten Dichtringe bestehen dabei aus Metall. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Abdichtung zwischen der Mantelfläche des Gießkolbens und der sie umgebenden Innenfläche der Gießkammer mangelhaft ist, was einerseits zu einer verkürzten Lebensdauer der Druckgießmaschine insgesamt und andererseits zu einer reduzierten Druckgussqualität führt. Undichtigkeiten im System Füllkammer/Gießkolben entstehen beim Vakuumdruckgießen insbesondere auf Grund der thermischen Belastung in Folge der Flüssigmetallbeschickung in die Füllbeziehungsweise Gießkammer. Dabei ergeben sich in der Gießkammer lokal unterschiedliche Spannungsfelder, die entsprechende Verformungen verursachen. Durch die asymmetrische Temperaturbelastung nimmt die Gießkammer eine gekrümmte Form an und verursacht damit eine potentielle Leckage zwischen der Gießkammer und dem Gießkolben während der Entlüftung eines Formholraums. Bekannte Dichtungen aus Metall sind nicht in der Lage die genannten Verformungen in der Gießkammer in genügendem Maße auszugleichen. Zudem tritt bei der Verwendung von bekannten Metalldichtungen ein relativ hoher Verschleiß an der der Mantelfläche des Gießkolbens umgebenden Innenfläche der Gießkammer auf Grund der auftretenden hohen Reibungskräfte auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Gießkolben der eingangs genannten Art bereitzustellen, der einerseits eine hohe Dichtigkeit zwischen einer Innenwandung einer Gießkammer und dem Gießkolben gewährleistet und andererseits einen Kammerverschleiß durch die Dichtung verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein gattungsgemäßer Gießkolben gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Gießkolben für eine Druckgießmaschine, insbesondere für eine Vakuum-Druckgießmaschine ist an einer Kolbenstange befestigt und innerhalb einer Gießkammer beweglich geführt. Dabei weist der Gießkolben mindestens eine, zumindest teilweise umfänglich und umlaufend ausgebildete Dichtung zur Kontaktierung einer Innenwandung der Gießkammer auf. Erfindungsgemäß besteht die Dichtung aus einem nicht-metallischen, temperaturbeständigen und elastischen Material. Das Material der Dichtung ist dabei aus der Gruppe bestehend aus Silikonen, Teflon, Viton, Gummi, temperaturbeständigen Kunststoffen oder einer Kombination daraus gewählt. Aber auch andere nicht-metallische, temperaturbeständige und elastische Materialien sind denkbar. Das Dichtungsmaterial kann dabei eine Temperaturbeständigkeit in einem Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und 400°C aufweisen. Durch die Verwendung eines nicht-metallischen, temperaturbeständigen und elastischen Materials ist einerseits gewährleistet, dass die in der Gießkammer auftretenden Verformungen durch die erfindungsgemäßen flexiblen Dichtungen ausgeglichen werden und somit mögliche Leckagen minimiert werden. Andererseits werden Leckagen, die in Folge der tribologischen Verhältnisse und den daraus resultierenden Verschleißmechanismen an der Gießkammer und im Gießkolben auftreten durch die erfindungsgemäßen Dichtungen reduziert beziehungsweise verhindert. Durch die hohe Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Dichtung ergibt sich zudem der Vorteil, dass es zu keiner vorzeitigen Ansaugung von Metall in die Form kommt. Dies erhöht die Qualität des Gussteils signifikant. Im Vergleich zu herkömmlichen, metallischen Dichtungen, die Dichthaltezeiten von 40 bis 45 Sekunden aufweisen, ergeben sich bei den erfindungsgemäßen nicht-metallischen Dichtungen Dichthaltezeiten bis zu 240 Sekunden.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gießkolbens ist die Dichtung als Dichtschnur oder O-Ring ausgebildet. Aber auch andere Dichtungsformen sind möglich. Des Weiteren kann der Querschnitt der Dichtung rund, halbrund, rechteckig, quadratisch oder trapezförmig ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt die mindestens eine Dichtung an der Oberfläche des Gießkolbens auf und ist damit lösbar oder nicht-lösbar verbunden. Die Dichtung kann zum Beispiel mit der Oberfläche des Gießkolbens verklebt sein. Durch diese Ausgestaltungen ist eine einfache Montage und bei lösbar angeordneten Dichtungen auch ein einfacher Wechsel der Dichtungen bei Verschleiß gewährleistet.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist die mindestens eine Dichtung in einer in dem Gießkolben ausgebildeten Nut angeordnet. Die Nut kann dabei eine gerade Nut oder eine Schwalbenschwanznut sein. Die Nuten können dabei zudem hinterschnitten ausgebildet sein. Die Form der Nut richtet sich nach den technischen Gegebenheiten, insbesondere nach der Form und Anordnung der Nut am Gießkolben und der Ausgestaltung der Dichtung. Durch die Ausbildung einer Nut und der entsprechenden Anordnung der Dichtung in der Nut ist eine sichere Befestigung der Nut an dem Gießkolben gewährleistet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gießkolben mehrteilig ausgebildet. Die mehrteilige Ausbildung des Gießkolbens erleichtert die Montage wie auch die Demontage der Dichtung. Zur Befestigung der mindestens einen Dichtung kann der Gießkolben zudem eine Klemmhülse umfassen. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfach Montage wie auch die Demontage der Dichtung.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung besteht der Gießkolben aus einer Metall-Legierung, insbesondere einer Kupfer-Legierung oder Kupferberyllium-Legierung, einer Stahl-Legierung oder einer Grauguss-Legierung. Das Material des Gießkolbens richtet sich dabei nach den Anforderungen innerhalb der Druckgießmaschine beziehungsweise deren Verwendung. Gießkolben aus Kupfer-Legierungen weisen zum Beispiel im Vergleich zu Strahlkolben relativ große Kühlleistungen auf.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in den folgenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gießkolbens gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gießkolbens gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gießkolbens gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Gießkolbens 10 für eine Druckgießmaschine, insbesondere für eine Vakuum-Druckgießmaschine (nicht dargestellt). Man erkennt, dass der Gießkolben 10 an einer Kolbenstange 12 befestigt ist und innerhalb einer Gießkammer 14 beweglich geführt wird. Der Gießkolben 10 weist gemäß dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel zwei umfänglich und umlaufend ausgebildete Dichtungen 18 zur Kontaktierung einer Innenwandung 16 der Gießkammer 14 auf. Man erkennt, dass die beiden Dichtungen 18 in jeweils einer entsprechend in dem Gießkolben 10 ausgebildeten Nut 20 angeordnet sind. Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Nute 20 sind dabei gerade ausgebildet, die Dichtungen 18 weisen jeweils einen ungefähr rechteckigen Querschnitt auf.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Gießkolbens 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Ausführungsform ist eine der Dichtungen 18 in einer Schwalbenschwanznut 20 angeordnet, die zudem hinterschnitten ausgebildet ist. Auch der Gießkolben 10 gemäß der zweiten Ausführungsform weist zwei Dichtungen 18 auf, die wie in dem gemäß 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als O-Ring ausgebildet sind. Man erkennt, dass die Dichtungen 18 eine Abdichtung zwischen der Mantelfläche des Kolbens 10 und der Innenwandung 16 der Gießkammer 14 ausbilden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Gießkolbens 10 gemäß einer dritten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der Gießkolben 10 mehrteilig, nämlich zweiteilig ausgebildet. Der Gießkolben 10 besteht dabei aus zwei Kolbenelementen 22, 24 die miteinander verbunden werden. In dem Kolbenelement 24 ist dabei eine Nut 20 ausgebildet, in der die Dichtung 18 zu liegen kommt. Die Dichtung 18 bildet wiederum eine Abdichtung zwischen der Mantelfläche des Gießkolbens 10 und der Innenwandung 16 der Gießkammer 14.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform umfasst der Gießkolben 10 eine Klemmhülse, die zur Befestigung der mindestens einen Dichtung 18 dient.
  • Die in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel gezeigten Dichtungen 18 bestehen dabei jeweils aus einem nicht-metallischen, temperaturbeständigen und elastischen Material. Sie können neben einer Ausbildung als O-Ring auch als Dichtschnur ausgebildet sein. Auch andere Formen sind denkbar. Entsprechendes gilt für den Querschnitt der Dichtungen 18, die neben der dargestellten rechteckigen Querschnittsform auch runde, halbrunde, quadratische oder trapezförmige Querschnitte aufweisen kann. Das Material der Dichtung 18 ist dabei in einem Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und ca. 400°C temperaturbeständig und aus der Gruppe bestehend aus Silikonen, Teflon, Viton, Gummi, temperaturbeständigen Kunststoffen oder einer Kombination daraus gewählt.
  • Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Gießkolben 10 bestehen jeweils aus einer Metall-Legierung. Die Zusammensetzung der Legierung kann variieren, wobei es sich üblicherweise um eine Cu-Legierung oder CuBe-Legierung, eine Stahl-Legierung oder eine Grauguss-Legierung handelt.

Claims (13)

  1. Gießkolben für eine Druckgießmaschine, insbesondere für eine Vakuum-Druckgießmaschine, wobei der Gießkolben (10) an einer Kolbenstange (12) befestigt ist und innerhalb einer Gießkammer (14) beweglich geführt ist und der Gießkolben (10) mindestens eine zumindest teilweise umfänglich und umlaufend ausgebildete Dichtung (18) zur Kontaktierung einer Innenwandung (16) der Gießkammer (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) aus einem nicht-metallischen, temperaturbeständigen und elastischen Material besteht.
  2. Gießkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) als Dichtschnur oder O-Ring ausgebildet ist.
  3. Gießkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Dichtung (18) rund, halbrund, rechteckig, quadratisch oder trapezförmig ausgebildet ist.
  4. Gießkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtung (18) an der Oberfläche des Gießkolbens (10) aufliegt und damit lösbar oder nicht-lösbar verbunden ist.
  5. Gießkolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (18) mit der Oberfläche des Gießkolbens (10) verklebt ist.
  6. Gießkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Dichtung (18) in einer in dem Gießkolben (10) ausgebildeten Nut (20) angeordnet ist.
  7. Gießkolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) eine Schwalbenschwanznut ist.
  8. Gießkolben nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (20) hinterschnitten ausgebildet ist.
  9. Gießkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießkolben (10) mehrteilig ausgebildet ist.
  10. Gießkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießkolben (10) aus einer Metall-Legierung, insbesondere einer Cu-Legierung oder CuBe-Legierung, einer Stahllegierung oder Graugusslegierung besteht.
  11. Gießkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Dichtung (18) in einem Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und 400°C temperaturbeständig ist.
  12. Gießkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Dichtung (18) aus der Gruppe bestehend aus Silikonen, Teflon, Viton, Gummi, temperaturbeständigen Kunststoffen oder einer Kombination daraus gewählt ist.
  13. Gießkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießkolben (10) eine Klemmhülse zur Befestigung der mindestens einen Dichtung (18) umfasst.
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