DE19826522A1 - Kokillenwand einer Stranggießkokille - Google Patents

Kokillenwand einer Stranggießkokille

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
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    • B22D11/055Cooling the moulds

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kokillenwand einer Stranggießkokille, die aus einer Kokilleninnenplatte (1) und einem mit der Kokilleninnenplatte (1) über Schraubverbindungen verbundenen Wasserkasten (2) besteht, wobei die Kokilleninnenplatte (1) auf ihrer dem Wasserkasten (2) zugewandten Seite (3) Stege (5) mit dazwischen verlaufenden Nuten (6) aufweist, in denen Füllstücke (7) angeordnet sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Füllstücke (7) mindestens ein Spreizelement (9) zur reibschlüssigen Verbindung der Füllstücke (7) mit der Kokilleninnenplatte (1) aufweisen und daß die Schraubverbindungen zwischen den Füllstücken (7) und dem Wasserkasten (2) angeordnet sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kokillenwand einer Strang­ gießkokille, die aus einer Kokilleninnenplatte und einem mit der Kokilleninnenplatte über Schraubverbindungen verbundenen Wasser­ kasten besteht, wobei die Kokilleninnenplatte auf ihrer dem Wasser­ kasten zugewandten Seite Stege mit dazwischen verlaufenden Nuten aufweist, in denen Füllstücke angeordnet sind.
Eine derartige Kokillenwand ist allgemein bekannt. Die Nuten dienen dabei als Kühlkanäle für eine Kühlflüssigkeit, in der Regel Wasser. Die Füllstücke dienen der Verringerung des Kanalquerschnitts, so daß sich die Fließgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit im Kühlkanal erhöht. Sie haben aber keine Tragfunktion. Die Befestigung der Kokilleninnenwand mit dem Wasserkasten erfolgt über eine Vielzahl von Schrauben, welche den Wasserkasten zumindest teilweise durch­ dringen und die in Gewindestücke eingeschraubt sind, welche in der Kokilleninnenwand angeordnet sind.
Die Kokillenwand des Standes der Technik weist mehrere Nachteile auf. Insbesondere ist das Einbringen der Gewindestücke in die Kokilleninnenplatte sehr aufwendig. Ferner besteht die Kokillenin­ nenplatte in der Regel aus Kupfer, wogegen die Gewindestücke aus Stahl sind. Bei einem Austausch einer verschlissenen Kokilleninnen­ platte fällt somit eine große Menge verunreinigten Kupfers an, welches nur umständlich einer Wiederverwertung zugeführt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kokillen­ wand einer Stranggießkokille zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Füllstücke mindestens ein Spreizelement zur reibschlüssigen Verbindung der Füllstücke mit der Kokilleninnenplatte aufweisen und daß die Schraubverbindungen zwischen dem Wasserkasten und den Füllstücken angeordnet sind. Denn aufgrund dieser Ausgestaltung der Kokillenwand muß das Ver­ schleißteil Kokilleninnenplatte nur die Stege zur Bildung der Kühlkanäle aufweisen. Eine weitergehende Bearbeitung der Kokillenin­ nenplatte, insbesondere das Einbringen von Schraubverbindungen in die Kokilleninnenplatte, ist nicht erforderlich. Bei der Demontage des Verschleißteils "Kokilleninnenplatte" erfolgt beim Aufheben des Reibschlusses eine automatische Trennung der kupfernen Kokillen­ innenplatte von den Stahlteilen. Die Kokilleninnenplatte ist also leichter wiederverwertbar.
Wenn das Spreizelement mindestens eine konisch zulaufende Spreiz­ platte aufweist, die mittels einer Schraube an einen der Stege anpreßbar ist, ist die konstruktive Ausgestaltung des Spreizelements besonders einfach.
Das Spreizen des Spreizelements kann bspw. mittels einer konisch zulaufenden Spreizscheibe erfolgen, die zwischen der Schraube und der Spreizplatte angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Schraube zumindest in einem Teilabschnitt konisch verjüngt sein.
Wenn dem Spreizelement ein Federelement zugeordnet ist, ist auch bei einer Erwärmung der Kokillenwand ein Aufrechterhalten der reib­ schlüssigen Verbindung zwischen den Füllstücken und den Stegen gewährleistet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 eine Kokillenwand einer Stranggießkokille,
Fig. 2 eine Schraubverbindung und
Fig. 3 ein Spreizelement.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Kokillenwand einer Stranggießkokille aus einer Kokilleninnenplatte 1 und einem Wasserkasten 2. Die Kokillen­ innenplatte 1 weist eine Innenseite 3 und eine Außenseite 4 auf. Die Außenseite 4 ist im Betrieb der Stranggießkokille dem zu gießen­ den flüssigen Metall, insbesondere Stahl, zugewandt. Die Innenseite 3 hingegen ist dem Wasserkasten 2 zugewandt. Die Kokilleninnenplatte 1 ist mit dem Wasserkasten 2 über Schraubverbindungen verbunden. Die Schraubverbindungen sind in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet.
Auf ihrer Innenseite 3 weist die Kokilleninnenplatte 1 senkrecht verlaufende Stege 5 auf. Zwischen den Stegen 5 verlaufen demzufolge Nuten 6. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in den Nuten Füllstücke 7 angeordnet. An den Füllstücken 7 sind Gewindebolzen 8 angeschweißt, mittels derer die Füllstücke - und wie später noch zu beschreiben sein wird - somit auch die Kokillen­ innenplatte 1 mit dem Wasserkasten 2 verschraubt sind. Die Schraub­ verbindungen zwischen der Kokilleninnenplatte 1 und dem Wasserkasten 2 sind also zwischen den Füllstücken 7 und dem Wasserkasten 2 an­ geordnet.
Die Verbindung zwischen den Füllstücken 7 und der Kokilleninnen­ platte 1 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Gemäß Fig. 3 weist das Füllstück 7 ein Spreizelement 9 auf. Mittels des Spreizelements 9 ist das Füllstück 7 mit der Kokilleninnenplatte 1 (bzw. den Stegen 5) reibschlüssig verbindbar. Das Spreizelement 9 weist hierzu zwei konisch zulaufende Spreizplatten 10 auf, die mittels einer Schraube 11 an die Stege 5 anpreßbar sind. Das Anpressen an die Stege 5 kann dabei, wie in Fig. 3 dargestellt, dadurch erfolgen, daß zwischen der Schraube 11 und den Spreizplatten 10 konisch zulaufende Spreiz­ scheiben 12 angeordnet sind. Alternativ oder zusätzlich könnte die Schraube 11 auch - zumindest in einem Teilabschnitt - konisch verjüngt ausgebildet sein.
Um zu gewährleisten, daß die reibschlüssige Verbindung zwischen den Stegen 5 und dem Füllstück 7 auch bei einer Erwärmung der Kokillen­ wand sicher aufrechterhalten bleibt, ist dem Spreizelement 9 ein Federelement 13 zugeordnet. Gemäß Ausführungsbeispiel ist das Federelement 13 als O-Ring aus einem dauerelastischen Material ausgebildet, welches den beim Stranggießen auftretenden Temperaturen widersteht und eine hinreichende Dicke aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Kokillenwand ist eine Vielzahl von Vor­ teilen erreichbar. Bspw. sind keine Bohrungen auf der Rückseite der Kokilleninnenplatte 1 erforderlich. Ferner müssen keine Gewindeein­ sätze in die Kokilleninnenplatte eingesetzt werden. Die Nuten 6, die als Kühlkanäle dienen, können einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen. Für verbrauchte Kokilleninnenplatten 1 kann ein höherer Schrotterlös erzielt werden, da sie frei von Stahlver­ unreinigungen sind. Schließlich üben die Gewindebolzen 8 keinen thermischen Einfluß auf die Kokilleninnenplatte 1 auf, da sie nicht mit dieser, sondern mit den Füllstücken 7 verschweißt sind.
Bezugszeichenliste
1
Kokilleninnenplatte
2
Wasserkasten
3
Innenseite
4
Außenseite
5
Stege
6
Nuten
7
Füllstücke
8
Gewindebolzen
9
Spreizelement
10
Spreizplatten
11
Schraube
12
Spreizscheiben
13
Federelement

Claims (5)

1. Kokillenwand einer Stranggießkokille, die aus einer Kokillenin­ nenplatte (1) und einem mit der Kokilleninnenplatte (1) über Schraubverbindungen verbundenen Wasserkasten (2) besteht, wobei die Kokilleninnenplatte (1) auf ihrer dem Wasserkasten (2) zugewandten Seite (3) Stege (5) mit dazwischen verlaufenden Nuten (6) aufweist, in denen Füllstücke (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (7) mindestens ein Spreizelement (9) zur reibschlüssigen Verbindung der Füllstücke (7) mit der Kokillen­ innenplatte (1) aufweisen und daß die Schraubverbindungen zwischen den Füllstücken (7) und dem Wasserkasten (2) angeordnet sind.
2. Kokillenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (9) mindestens eine konisch zulaufende Spreizplatte (10) aufweist, die mittels einer Schraube (11) an einen der Stege (5) anpreßbar ist.
3. Kokillenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schraube (11) und der Spreizplatte (10) eine konisch zulaufende Spreizscheibe (12) angeordnet ist.
4. Kokillenwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (11) zumindest in einem Teilabschnitt konisch verjüngt ausgebildet ist.
5. Kokillenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spreizelement (9) ein Federelement (13) zum Aufrecht­ erhalten der reibschlüssigen Verbindung bei Erwärmung der Kokillenwand zugeordnet ist.
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