DE19835111A1 - Kokillenwand einer Stranggießanlage - Google Patents

Kokillenwand einer Stranggießanlage

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/055Cooling the moulds

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kokillenwand einer Stranggießanlage zum Gießen eines Metallstrangs (5), insbesondere eines Stahlstrangs (5), in einer Gießrichtung (x), mit einem Wasserkasten (1) und einer mit dem Wasserkasten (1) über Bolzen (6, 7) verbundenen Kokilleninnenplatte (2), wobei die Bolzen (6, 7) je einen den Wasserkasten (1) durchdringenden Bolzenhals (6', 7') mit einem Bolzenhalsquerschnitt und einen in der Kokilleninnenplatte (2) gehaltenen Bolzenkopf (6'', 7'') mit einem Bolzenkopfquerschnitt aufweisen. Zur einfacheren Halterung der Bolzen (6, 7) in der Kokolleninnenplatte (2) wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Bolzenkopfquerschnitt mindestens eines der Bolzen (6, 7) größer ist als der Bolzenhalsquerschnitt dieses Bolzens (7) und daß die Kokilleninnenplatte (2) eine sich zum Wasserkasten (1) hin verjüngende Nut (14) zur Aufnahme des Bolzenkopfs (7'') dieses Bolzens (7) aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kokillenwand einer Strang­ gießanlage zum Gießen eines Metallstrangs, insbesondere eines Stahlstrangs, in einer Gießrichtung, mit einem Wasserkasten und einer mit dem Wasserkasten über Bolzen verbundenen Kokilleninnen­ platte, wobei die Bolzen je einen den Wasserkasten durchdringenden Bolzenhals mit einem Bolzenhalsquerschnitt und einen in der Kokil­ leninnenplatte gehaltenen Bolzenkopf mit einem Bolzenkopfquerschnitt aufweisen.
Eine derartige Kokillenwand ist bspw. aus der EP-A1 0 011 537 bekannt.
Zur Halterung des Bolzenkopfs in der Kokilleninnenplatte werden im Stand der Technik Gewindebohrungen in die Kokilleninnenplatte geschnitten. In die Gewindebohrungen werden Gewindeeinsätze einge­ schraubt, welche wiederum eine Gewindebohrung aufweisen. In diese Gewindebohrungen werden dann Gewindebolzen eingeschraubt.
Diese Vorgehensweise hat mehrere Nachteile. Insbesondere ist der Aufwand zum Einbringen der Gewindeeinsätze in die Kokilleninnenplatte erheblich. Ferner ist die Kokilleninnenplatte ein Verschleißteil. Wenn die Kokilleninnenplatte verschlissen ist, fällt somit eine große Menge schwer zu entsorgenden Materials an, da die Kokillenin­ nenplatte in der Regel aus Kupfer, die Gewindeeinsätze hingegen aus Stahl sind. Darüber hinaus sind die Gewindeeinsätze empfindlich gegen Biegekräfte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befesti­ gungsmöglichkeit für die Bolzen in der Kokilleninnenplatte zu schaffen, welche die o. g. Nachteile beseitigt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bolzenkopfquerschnitt mindestens eines der Bolzen größer ist als der Bolzenhalsquerschnitt dieses Bolzens und daß die Kokilleninnenplatte eine sich zum Wasser­ kasten hin verjüngende Nut zur Aufnahme des Bolzenkopfs dieses Bolzens aufweist.
Die Nut kann sich wahlweise kontinuierlich oder in mindestens einer Stufe zum Wasserkasten hin verjüngen.
Wenn sich die Nut senkrecht zur Gießrichtung erstreckt, schränkt die Anordnung der Nut die Anordnung von Kühlkanälen nicht ein.
Wenn die Nut sich im wesentlichen über die gesamte Kokilleninnen­ platte erstreckt, ist die Herstellung der Nut besonders einfach.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prin­ zipdarstellung:
Fig. 1 eine Kokillenwand im Schnitt von oben,
Fig. 2 die Kokillenwand von Fig. 1 im Schnitt von der Seite und
Fig. 3 eine weitere Kokillenwand im Schnitt von oben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Kokillenwand einer Stranggieß­ anlage einen Wasserkasten 1 und eine Kokilleninnenplatte 2 auf. Die Kokilleninnenplatte 2 weist eine Innenwand 3 auf, welche dem Wasser­ kasten 1 zugewandt ist. Sie weist ferner eine Außenseite 4 auf, welche einem Stahlsfrang 5 zugewandt ist, welcher in einer Gießrich­ tung x gegossen wird. Die Gießrichtung x erstreckt sich in Fig. 1 in die Bildebene hinein und verläuft in Fig. 2 von oben nach unten.
Der Wasserkasten 1 und die Kokilleninnenplatte 2 sind über Bolzen 6, 7 miteinander verbunden. Die Bolzen 6, 7 weisen je einen Bolzen­ hals 6', 7' und einen Bolzenkopf 6", 7" auf. Sie weisen ferner Bolzenenden 8 auf. Ersichtlich durchdringen die Bolzenhälse 6', 7' den Wasserkasten 1. Die Bolzenköpfe 6", 7" sind in der Kokillenin­ nenplatte 2 gehalten. Auf die Bolzenenden 8 sind Hutmuttern 9 aufge­ schraubt. Zur Abdichtung des Wasserkastens 1 sind dabei zwischen den Hutmuttern 9 und dem Wasserkasten 1 Dichtscheiben 10 angeordnet.
Gemäß Fig. 1 weist die Kokilleninnenplatte 2 an ihrer Innenseite 3 Stege 11 auf. Die Stege 11 verlaufen parallel zur Gießrichtung x. Zwischen jeweils zwei benachbarten Stegen 11 bildet sich somit je ein Kühlkanal 12 für eine Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, aus. Die Stege 11 sind äquidistant voneinander beabstandet. Die Kühlkanä­ le 12 weisen jeweils den gleichen Querschnitt auf.
Gemäß Fig. 2 wird ein Gewindebolzen 6 in einen Gewindeeinsatz 13 eingeschraubt, der seinerseits wiederum in die Kokilleninnenplatte 2 eingeschraubt ist. Dieser Bolzen 6 ist somit auf konventionelle Weise in der Kokilleninnenplatte 2 gehalten.
Zur Halterung des anderen Bolzens 7 in der Kokilleninnenplatte 2 hingegen weist diese eine Nut 14 auf. Die Nut 14 erstreckt sich senkrecht zur Gießrichtung x im wesentlichen über die gesamte Kokilleninnenplatte 2. Die Nut 14 weist eine Schulter 14' auf. Sie verjüngt sich somit zum Wasserkasten 1 hin in einer Stufe. Alterna­ tiv könnte sich die Nut 14 zum Wasserkasten 1 hin auch kontinuier­ lich verjüngen.
Korrespondierend zur Nut 14 ist der Bolzenkopfquerschnitt des anderen Bolzens 7 größer als der Bolzenhalsquerschnitt dieses Bol­ zens 7. Auch der andere Bolzen 7 kann somit die beim Anziehen der Hutmuttern 9 auftretenden Zugkräfte auf die Kokilleninnenplatte 2 übertragen.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie Fig. 1. Gleiche Elemente sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der wesent­ liche Unterschied zwischen Fig. 1 und Fig. 3 besteht darin, daß die Kokilleninnenplatte 2 mit der Außenseite des Wasserkastens 1 einen Winkel α bildet. Um diesen Winkel zu kompensieren, weisen die Durchtrittsstellen 15, an denen der Bolzen 7 den Wasserkasten 1 durchdringt, einen erheblich größeren Querschnitt auf als der Bolzen 7. Darüber hinaus ist die Dichtscheibe 10 keilförmig ausge­ bildet, wobei der Keilwinkel mit dem Winkel α korrespondiert.
Gemäß Ausführungsbeispiel ist nur einer der Bolzen 6, 7, nämlich der Bolzen 7, nach der erfindungsgemäßen Ausbildung befestigt. Es könnten aber auch mehrere, sogar alle Bolzen 6, 7 erfindungsgemäß in der Kokilleninnenplatte 2 gehalten sein.
Mit der erfindungsgemäßen Kokillenwand ergeben sich mehrere Vor­ teile. Insbesondere ist das Einbringen von Gewindeeinsätzen in die Kokilleninnenplatte 2 nicht erforderlich. Ferner ist das Verschleiß­ teil Kokilleninnenplatte 2, welches üblicherweise aus Kupfer be­ steht, nach Demontage nicht mit den Gewindeeinsätzen 13 aus Stahl verunreinigt. Darüber hinaus besteht mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung keine Gefahr mehr des Ausschlagens von Gewindeein­ sätzen 13 beim Einwirken von Biegekräften auf den Bolzen 7.
Bezugszeichenliste
1
Wasserkasten
2
Kokilleninnenplatte
3
Innenseite
4
Außenseite
5
Stahlstrang
6
,
7
Bolzen
6
',
7
'Bolzenhälse
6
",
7
"Bolzenköpfe
8
Bolzenenden
9
Hutmuttern
10
Dichtscheiben
11
Stege
12
Kühlkanäle
13
Gewindeeinsätze
14
Nut
14
'Schulter
15
Durchtrittsstellen
αWinkel
xGießrichtung

Claims (7)

1. Kokillenwand einer Stranggießanlage zum Gießen eines Metall­ strangs (5), insbesondere eines Stahlstrangs (5), in einer Gießrichtung (x), mit einem Wasserkasten (1) und einer mit dem Wasserkasten (1) über Bolzen (6, 7) verbundenen Kokilleninnen­ platte (2), wobei die Bolzen (6, 7) je einen den Wasserkasten (1) durchdringenden Bolzenhals (6', 7') mit einem Bolzenhals­ querschnitt und einen in der Kokilleninnenplatte (2) gehaltenen Bolzenkopf (6", 7") mit einem Bolzenkopfquerschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopfquerschnitt mindestens eines der Bolzen (6, 7) größer ist als der Bolzenhalsquerschnitt dieses Bolzens (7) und daß die Kokilleninnenplatte (2) eine sich zum Wasserkasten (1) hin verjüngende Nut (14) zur Aufnahme des Bolzenkopfs (7") dieses Bolzens (7) aufweist.
2. Kokillenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) sich zum Wasserkasten (1) hin kontinuierlich verjüngt.
3. Kokillenwarid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) sich zum Wasserkasten (1) hin in mindestens einer Stufe verjüngt.
4. Kokillenwand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) sich senkrecht zur Gießrichtung (x) erstreckt.
5. Kokillenwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) sich im wesentlichen über die gesamte Kokil­ leninnenplatte (2) erstreckt.
6. Kokillenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokilleninnenplatte (2) parallel zur Gießrichtung (x) verlaufende Stege (11) zur Bildung von Kühlkanälen (12) auf­ weist.
7. Kokillenwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) äquidistant voneinander beabstandet sind.
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