CH644485A5 - Kocheinrichtung mit elektrokochplatte. - Google Patents

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CH644485A5
CH644485A5 CH1234678A CH1234678A CH644485A5 CH 644485 A5 CH644485 A5 CH 644485A5 CH 1234678 A CH1234678 A CH 1234678A CH 1234678 A CH1234678 A CH 1234678A CH 644485 A5 CH644485 A5 CH 644485A5
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cooking
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Karl Fischer
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Karl Fischer
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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kocheinrichtung mit Eiektrokochpiatte, einem diese einfassenden Blechring und einer die Eiektrokochpiatte aufnehmenden Einbauplatte.
Elektrokochplatten solcher Einrichtungen werden normalerweise in Einbauplatten von Herden oder dergleichen eingebaut, deren die Einbauöffnung umgebender Süllrand, der das Durchlaufen von auslaufenden Flüssigkeiten durch die Herdfläche verhindert, eine relativ grosse Höhe von über 20 mm hat. Ein die Kochplatte umgebender Blechring hat einen steilen Aussenabschnitt, dessen unterer Rand auf der Auflageschulter aufliegt. Die Kochfläche liegt daher sehr hoch über der Einbauplatte, so dass es kaum möglich ist, Kochgefässe ohne Anheben von der Kochplatte oder auf diese zu schieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kocheinrichtung mit Eiektrokochpiatte zu schaffen, die ein leichteres Verschieben von Kochgefässen auf dem Herd ermöglicht, ohne die Durchlaufsicherheit zu gefährden. Ausserdem soll der Randbereich der Kochplatte leichter zu reinigen sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung ermöglicht meh2
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rere Ausführungsformen, die einzeln oder zusammen besonders vorteilhaft sind:
Der Blechring kann sehr flach sein und durch seine breite Form und sein Zusammenwirken mit dem Süllrand trotzdem das Durchlaufen verhindern. Er kann bis an die Höhe der Kochfläche heranreichen und so die Einbauhöhe über der Einbauplatte verringern. Ferner können der Blechring, der Kochplattenrand und die Einbauplatte so geformt sein, dass sie zusammen eine durchgehende Kurve bilden, die auch bei grösserer Einbauhöhe ein Überschieben des Kochgefässes ermöglicht. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Es zeigen:
Fig. 1 ein im Schnitt dargestelltes Detail eines Randes einer Eiektrokochpiatte und ihres Einbaus in eine Herd- oder Einbauplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer Eiektrokochpiatte und einer Einbauplatte,
Fig. 3 einen Detailschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 4 ein Detailschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 5, Fig. 5-11 Detailschnitte durch weitere Ausführungsformen.
Die Eiektrokochpiatte 11 nach Fig. 1 hat einen aus Gusseisen bestehenden Kochplattenkörper 12 mit einer oberen geschlossenen und ebenen Kochfläche 13, auf der ein Koch-gefäss 60 stehen kann, einem abwärts ragenden Aussenrand 14 und auf der Unterseite spiraligen Rippen 15, in deren Zwischenräumen 16 in Isoliermasse wendeiförmige Heizdrähte 17 liegen. Der obere Aussenrand wird durch einen auswärts ragenden Flansch 18 gebildet, der mit einer etwa zylindrischen Anlagefläche 19 eine nach unten weisende Schulter 20 bildet.
Die Eiektrokochpiatte 11 ist in eine Öffnung 21 einer Einbauplatte 22 eingesetzt, die die obere aus Blech bestehende Abdeckplatte eines Elektroherdes oder einer Einbaumulde bildet, die mehrere Kochplatten enthält und in eine Arbeitsplatte eines Küchenmöbels eingesetzt ist. Die Öffnung 21 wird durch einen Süllrand 23 begrenzt, d. h. einen nach oben hochstehenden, durch Verformung der Einbauplatte 22 gebildeten Rand, der von einer gegenüber der Oberfläche 24 der Einbauplatteetwas erhöhten Fläche 25 umgeben wird, die mit einem S-förmigen Knick, der eine Zentrierschulter 26 für den Blechring und damit die Kochplatte bildet, in die Oberfläche 24 übergeht.
Ein vorzugsweise aus ca. 0,4 mm dickem rostfreiem Stahlblech bestehender Blechring 30 ist mit einem etwa zylindrischen Innenabschnitt 31 auf die Anlagefläche 19 mit Presssitz aufgepresst. Eine daran anschliessende Biegung 32, die in einen Aussenabschnitt überleitet, kontaktiert die Schulter 20. Der Aussenabschnitt 33 besteht aus einem flachkonischen, breiten, die Kochplatte umgebenden Teil. Am Aussenrand schliesst sich ein steil nach unten gerichteter schmaler Teil 34 an, mit dessen unterer Auflagekante 35 der Blechring auf der Oberfläche 24 aufliegt.
Die Axialhöhe des Blechringes ist gegenüber den Breitenabmessungen des Ringquerschnittes klein. Die Breite ist vorteilhaft zwei- bis viermal, vorzugsweise dreimal so gross wie die Höhe. Die Höhe des Innenabschnittes 31 ist dabei unwesentlich und beeinflusst die Einbauhöhe der Eiektrokochpiatte nicht. Durch den niedrigen Aussenabschnitt 33,34 des Blechringes liegt die Kochfläche 13 nur relativ wenig über der Oberfläche 24. Seine Rampenform erleichtert das Reinigen und verhindert das Kippen und Überschwappen des Kochgefässes, wenn es über diese Kante gezogen wird. Der zwischen der Fläche 25 und dem Blechring im Innern des Blechringquerschnittes geschaffene Raum 36 bildet ein Reservoir und verhindert durch seine relativ grosse Höhe, dass die Flüssigkeit sich selbst in den Spalt hineinsaugt. Trotz der geringen
Höhe des Blechringes (etwa die Hälfte der früheren), läuft wegen der neuartigen Gestaltung verschüttete Flüssigkeit von der Oberfläche 24a durch die Öffnung 21 nicht hindurch. Die Kochplatte stützt sich auf den Auflagerand 35 auf und wird von nicht dargestellten Schrauben nach unten gespannt. Der Süllrand 23 hat oben und innen einen Abstand von dem Blechring und braucht keine Zentrierungsaufgaben zu übernehmen. Die Dichtwirkung wird dadurch gefördert, dass die höchste Stelle des Raumes 36 nahe an dem Kochplattenkörper, und dort die Oberkante des Süllrandes 23 liegt.
Der Blechring 30a nach Fig. 2 hat bei sonst gleicher Form einen horizontalen Zwischenabschnitt 33a, der an der Schulter 20 anliegt, und einen Aussenabschnitt 34a, der gegenüber der Ringachse ca. 45° geneigt ist und eine konische Mantelfläche bildet. Die Radien zwischen den einzelnen Abschnitten sind gross. Der Aussenabschnitt 34a reicht etwas weiter hinunter als der Innenabschnitt 31. Der Blechring ist unter 5 mm (vorzugsweise 4 mm) hoch. Die untere Kante 35a des Blechringes liegt am Rand einer gegenüber der Oberfläche 24 erhöhten Auflageschulter 25a der Einbauplatte 22a auf, die einen erhöhten Aussenrand 40 hat. Die Einbauplatte bildet eine flache Mulde (Tiefe ca. 2 mm) und wird von der Auflageschulter 25a im Öffnungsbereich überragt, die zwar weniger als 5 mm (vorzugsweise 4 mm) über der Oberfläche 24, damit aber über dem Aussenrand 40 liegt. Überkochendes Wasser kann nie bis an die Auflageschulter stehen. Eine grosse Ausrundung 45 verbindet Oberfläche 24 und Auflageschulter 25a. Die Auflageschulter 25a bildet eine Ringfläche mit einer leicht nach aussen abfallenden konischen Neigung in der Grössenordnung von 5° (unter 8°). Die innere Begrenzung der Auflageschulter bildet ein hochstehender Süllrand 23a, dessen Innenfläche 41 die Aufnahmeöffnung 21 begrenzt.
Die Innenfläche 41 wirkt mit dem Innenabschnitt 31 des Blechringes 30a zur Zentrierung der Kochplatte 11 a in der Öffnung 21 zusammen. Der Spalt zwischen diesen Teilen beträgt durchschnittlich unter 1,5 mm, was zur Zentrierung klein genug und zum Vermeiden von Kapillarwirkung gross genug ist. Die maximal mögliche seitliche Verschiebung von 1,5 mm lässt bei der geringen Neigung der Auflageschulter 25a noch keine störende Schräglage der Kochfläche 13 entstehen. Der Blechring 30a, insbesondere sein abgeschrägter Aussenabschnitt 34a und der Flansch 18 mit einer Fase 42 der Kochplatte sind so bemessen und zueinander angeordnet,
dass sie im Verlauf einer Kurve 44 liegen, die sich an die Ausrundung 45 anschliesst. Von der Ausrundung entsteht ein stetiger Übergang ohne wesentliche Sprünge nach innen oder aussen. Die Kurve 44 sollte stetig an die Ausrundung 45 anschliessen, sie und die Ausrundung 45 müssen aber keine Kreisbögen sein. Beim Ausführungsbeispiel nimmt die Krümmung zur Ausrundung 45 hin zu. Die grösste Steigung a der Kurve, die beim Ausführungsbeispiel kurz oberhalb des Blechringes 30a erreicht wird, sollte unter 45° betragen (vorzugsweise ca. 40°). Die Neigung ß des Aussenabschnittes 34a ist grösser (< 50° und vorzugsweise 45°). Dies schafft eine gute Übertragung der Kräfte bei Linienberührung (geringe Wärmeübertragung) an der Kante 35a.
Obwohl der Zwischenabschnitt 33a des Blechringes etwas über den Flansch 18 übersteht, ergibt sich im Verlaufe der Kurve 44 ein glatter Übergang, so dass trotz eines flachen Einbaus die Durchlaufsicherheit gewährleistet ist, der Rand der Kochplatte besonders gut zu reinigen ist, weil alle scharfen Kanten und Biegungen fehlen, und ein Topf, der von der Kochfläche 13 gezogen wird, ohne wesentliche Stösse auf die Oberfläche 24a gelangt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die untere Schulterfläche 20b des Flansches 18b kurvenförmig schräg aufwärts gerichtet und die der Fase 42b ist gross, so dass die Aussenumfangsfläche der Kochplatte sehr schmal ist.
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Der Tragring 30b sitzt im Aussenbereich der Auflageschulter 25b auf und sein Aussenabschnitt 34b hat eine flachere Neigung als beim vorigen Ausführungsbeispiel (ß' ungefähr 40°). Der Zwischenabschnitt 33b ist der Schulter 20b etwa angepasst, schräg bzw. konisch. Der Innenabschnitt 31b des Blechringes 30b ist etwa zylindrisch und liegt zumindest mit ihrem unteren Bereich an der Anlagefläche 19b an, die schwach nach oben verjüngt ist.
Die Kurve 44b, dievon der Ausrundung 45 ausgehend, den Aussenabschnitt 34b des Blechringes und die Fase 42b verbindet, hat einen Radius im Bereich der Ausrundung 45, der in einen sehr gestreckten bzw. geraden Kurventeil übergeht. Dies ist wegen der leichten Sauberhaltung, des gefälligen Aussehens und der geringen Einbauhöhe besonders vorteilhaft. Ein kleiner Absatz im Bereich der Auflageschulter 25b ist notwendig, um den Zentrierungsspielraum aufzunehmen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Kochplatte 11 c, bei der die Anlagefläche 19c nach oben um 10-20° erweitert konisch ist. Der Blechring 30c hat einen angepassten konischen Innenabschnitt 31c und, wie entsprechend bei den Fig. 6-9, einen etwa horizontalen Zwischenabschnitt 33c und einen in Abwärtsrichtung erweiterten konischen Aussenabschnitt 34c, der mit seiner Kante 35c auf der Oberfläche 24c einer Einbauplatte 22c aufliegt und die Kochplatte trägt. Der Zwischenabschnitt 33c liegt nur sehr wenig (1-2 mm) unter dem Niveau der Kochfläche 13c, da die Kochplatte keinen äusseren Flansch hat. Dieser könnte nicht so dünn hergestellt werden und würde abbrechen oder korrodieren.
Fig. 4 zeigt, dass unterhalb der Anlagefläche 19c am Umfang der Kochplatte mehrere Vorsprünge oder Rippen 50 angeformt sind, über die der Blechring von unten her geschoben wird, und hinter deren oberem Ende er einrastet. Er ist so bemessen, dass er durch das Aufschieben etwas aufgeweitet wird, und an der Anlagefläche 19c unter Vorspannung anliegt und gegenüber dem Kochplattenkörper 12c abgedichtet ist. Infolge des kleinen Konuswinkels ist die Verbindung selbsthemmend, so dass die Rippen 50 nur zur Sicherung dienen. Die Vorspannung ist so gross, dass eventuelle Wärmedehnungsunterschiede Blechring/Kochplatte elastisch aufgenommen werden und im Betrieb nie ein Spalt entsteht, in den Schmutz eindringen und den Spalt langsam aufweiten könnte.
Bei der Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 12 ist die Einbauhöhe sehr gering, und kaum grösser als die Höhe des Blechringes. Der Süllrand reicht daher bis fast zur Kochfläche hoch und trotz relativ hohen Blechringes ist die Gesamteinbauhöhe gering.
5 Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der Anlagefläche 19d und Innenabschnitt 3ld etwas flacher sind. Durch einen einwärtsgebogenen Unterrand 51 des Innenabschnitts, der in eine Nut 53 am Kochplattenkörper greift, ist der Blechring 3 Od gesichert.
10 Bei Fig. 7 ist die Anlagefläche 19e zylindrisch und die Befestigung des Blechringes 30e erfolgt durch Presssitz und einen nach innen unter eine Schulter 20e gebogenen Rand 55. Fig. 8 zeigt eine übliche Kochplatte 1 lf mit einem Aussen-flansch 18f und einer Fase 42f, über die ein Abschnitt 56 des 15 Blechringes 30f greift. An einen zylindrischen Teil 57 schliesst sich ein Rand 55f an, der hinter eine Schulter 20f greift. Die Befestigung kann durch Aufschiebendes Blechringes von unten und Verformung zur Bildung des Abschnittes 56 oder durch Aufschieben von oben mit fertigem Abschnitt 56 und Umformen des Randes 55f oder entsprechender einzelner Lappen geschehen.
Fig. 9 ist ähnlich Fig. 7, jedoch ist die Anlagefläche 19g nach oben verjüngt konisch. Der Blechring 30g wird von oben vorspannend aufgedrückt und durch Umkippen von Randab-25 schnitten 55g gesichert.
Bie Fig. 10 und 11 ist der Blechring 30h, 30i am Kochplattenkörper angebracht wie bei Fig. 4 und 5. Die Kochplatte hat auch hier keinen ausgeprägten, den Blechring übergreifenden Flansch, jedoch einen kleinen, sehr niedrigen abgerundeten 30 Vorsprung, der nur die Rundung zwischen Innenabschnitt und dem leicht abwärts geneigten Zwischenabschnitt 33h (Fig. 10) bzw. dem unmittelbar an den Innenabschnitt 3Ii anschliessenden, flach nach aussen abfallenden Aussenabschnitt 34i (Fig. 11), überdeckt.
35 Die Einbauplatte 22h bei Fig. 10 geht mit einer Rundung 45h in einen schräg nach innen geneigten Süllrand 23h über, an dem der Aussenabschnitt 34h des Blechringes, wie auch bei Fig. 11, nicht anliegt, die Kochplatte ist hierbei durch nicht dargestellte Stützen am Kochplattenkörper abgestützt. 40 Bei Fig. 11 hat die Einbauplatte 22i hinter der Rundung 45i eine einwärts gerichtete Stufe 58, an die der flache Süllrand 23i anschliesst. Dadurch geht der Aussenabschnitt 34i in einer glatten, nur durch einen Schlitz unterbrochenen Linie in die Rundung 45i über.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

644 485 PATENTANSPRÜCHE
1. Kocheinrichtung mit Eiektrokochpiatte, einem diese einfassenden Blechring und einer die Eiektrokochpiatte aufnehmenden Einbauplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechring (30,30a-i) an der Eiektrokochpiatte (11, 1 la-f) kra-genförmig und an ihr mit seinem Innenabschnitt (31,31b, c, d, i) seitlich anliegend angeordnet ist und dessen Aussenab-schnitt (34,34a-c, h) mindestens im äussern Bereich schräg abwärts gerichtet ist und die Einbauplatte (22, 22a, c, h, i) im Bereich der Kochplatte übergreift, wobei der Blechring mit seinen höchsten Stellen unterhalb der Kochfläche (13,13c) liegt, das Ganze derart, dass ein erschütterungsarmes Überschieben der Kochgefässe von der Kochfläche über den Blechring auf die Einbauplatte sichergestellt ist.
2. Kocheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die höchste Stelle des vom Blechring (30,30a-i) geschaffenen Ringraumes (36) dicht am Kochplattenkörper (12) liegt und in diesem Bereich die Oberkante eines Süllrandes (23,23a-c) der Einbauplatte liegt.
3. Kocheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Süllrand (23) der Einbauplatte (22) und dem Aussenabschnitt (33,34) des Blechringes (30) ein Ringraum (36) geschaffen ist.
4. Kocheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Innenabschnittes (31) des Blechringes (30) mit dem Süllrand (23) zur Zentrierung der Eiektrokochpiatte (11) über einen Spalt, vorzugsweise < als 1,5 mm), zusammenwirkt.
5. Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenabschnitt (34a, 34b) des Blechringes (30a, 30b) in seiner Neigung, vorzugsweise < 50° bis zu seinem auf der Auflageschulter (25a, 25b) mit Linienberührung aufliegenden Rand (35a) durchläuft.
6. Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechring (30) einen ungleichmässig U-förmigen Querschnitt hat und sein Aussenabschnitt (34) sich mit einem Auflagerand (35) auf der Einbauplatte (22) abstützt, dass die Breitenabmessung des Ringquerschnittes zwei- bis viermal so gross wie die Höhe ist und dass der Blechring einen breiteren, flach abwärts verlaufenden Teil (33) und einen schmaleren, steiler abwärts gerichteten Aussenabschnitt (34) hat (Fig. 1).
7. Kocheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerand (35) eine Zentrierschulter (26) der Einbauplatte (22) umgibt, die vorzugsweise von einer umlaufenden Hochprägung der Einbauplatte (22) gebildet ist, an deren erhöhte Fläche (25) sich innen ein Süllrand (23) anschliesst.
8. Kocheinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerand (35) auf der unvertief-ten Fläche (24) der Einbauplatte (22) aufliegt.
9. Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechring (30a, 30b) derart ausgebildet angeordnet und mit seinem Aussenabschnitt (34a, 34b) abgeschrägt ist, dass die Kochplattenkante (18, 42b) und der Aussenabschnitt im Verlauf einer an einer Ausrundung (45) der Einbauplatte (22a, 22b) anschliessenden Kurve (44,44b) liegen, deren maximale Steigung (a) gegenüber der Horizontalen nicht über 45° beträgt und der Aussenabschnitt auf einer an die Ausrundung anschliessenden, vorzugsweise nach aussen geneigten Auflageschulter (25a, 25b) der Einbauplatte aufliegt (Fig. 2 und 3).
10. Kocheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Blechringes (30a, 30b) und die Höhe der Auflageschulter (25a, 25b) der Einbauplatte über deren Oberfläche (24a, 24b) weniger als 5 mm betragen.
11. Kocheinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (ß, ß'), den der Aussenabschnitt (34a, 34b) des Blechringes (30a, 30b) mit der Horizontalen bildet, unter 50°, vorzugsweise 45° beträgt.
12. Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante des Blechringes (30c-30i) einen Abstand von unter 3 mm, vorzugsweise unter 2 mm, von der Kochfläche (13c) hat (Fig. 4-12).
13.Kocheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechring (30c-30i) eine unmittelbar unter der Kochfläche (13c) liegende, etwas horizontale Ringfläche (33c) und eine daran anschliessend Schräge (34c) hat.
14. Kocheinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt (31c-i) des Blechringes an die zugehörige Anlägefläche (19c—19i) des Kochplattenkörpers dicht angepresst ist, ohne von einem Flansch des Kochplattenkörpers übergriffen zu werden.
15. Kocheinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt (31c, 31 d) und die Anlagefläche (19c, 19d, 19g) konisch, vorzugsweise im Bereich der Selbsthemmung mit 10 bis 20° Neigung, ausgebildet sind.
16. Kocheinrichtung nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (51, 55, 55f, 55g) des Innenabschnittes formschlüssig hinter einen Absatz (50,20e, 20f) des Kochplattenkörpers greift.
17. Kocheinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz von mehreren am Kochplattenum-fang verteilten Vorsprüngen (50) gebildet wird (Fig. 4).
18. Kocheinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der von Anlagefläche und Innenabschnitt gebildete Konus sich nach oben erweitert und der Blechring (30c, 30d, 30h, 30i) beim Aufschieben auf den Kochplattenkörper von unten her hinter dem Absatz (50, 53) einrastet.
19. Kocheinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der von Auflagefläche und Innenabschnitt gebildete Konus sich nach unten erweitert (Fig. 9).
20. Kocheinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (51%55, 55f, 55g) zumindest in einzelnen Abschnitten um den Absatz (20e, 20f) umgebogen ist.
CH1234678A 1977-12-14 1978-12-04 Kocheinrichtung mit elektrokochplatte. CH644485A5 (de)

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