DE1165175B - Massekochplatte mit einem in einem mittleren Durchbruch des Plattenkoerpers in Achsrichtung federnd angeordneten scheibenfoermigen Temperaturfuehler eines hydraulischen Reglers - Google Patents

Massekochplatte mit einem in einem mittleren Durchbruch des Plattenkoerpers in Achsrichtung federnd angeordneten scheibenfoermigen Temperaturfuehler eines hydraulischen Reglers

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DE1165175B
DE1165175B DEF35907A DEF0035907A DE1165175B DE 1165175 B DE1165175 B DE 1165175B DE F35907 A DEF35907 A DE F35907A DE F0035907 A DEF0035907 A DE F0035907A DE 1165175 B DE1165175 B DE 1165175B
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hotplates
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0208Switches actuated by the expansion or evaporation of a gas or liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal

Description

  • Massekochplatte mit einem in einem mittleren Durchbruch des Plattenkörpers in Achsrichtung federnd angeordneten scheibenförmigen Temperaturfühler eines hydraulischen Reglers Bei Massekochplatten mit einem in einem mittleren Durchbruch des Plattenkörpers in Achsrichtung federnd angeordneten scheibenförmigen Temperaturfühler eines hydraulischen Reglers ist der Temperaturfühler an ein Kapillarrohr angeschlossen, das von einem in dem Reglergehäuse untergebrachten, die Schaltvorgänge auslösenden Ausdehnungskörper ausgeht. Dadurch, daß das Reglergehäuse und die Kochplatte durch das Kapillarrohr untrennbar miteinander verbunden sind, ergeben sich bei der Herdmontage Schwierigkeiten. üblicherweise wird die Herdmulde abseits vom Montageband mit den Kochplatten bestückt und separat eine Schalterleiste mit den Schaltern für die einzelnen Kochplatten ausgerüstet. Beide Teile - Herdmulde und Schalterleiste - werden dann auf dem Montageband mit dem Herdgehäuse vereinigt. Das bereitet dann keine Schwierigkeiten, wenn zwischen den Schaltern und den Kochplatten nur elektrische Verbindungen bestehen. Ist aber das Reglergehäuse mit der Kochplatte von vornherein durch ein Kapillarrohr verbunden, so muß das Reglergehäuse vor dem Zusammenbau von Herdgehäuse, Schalterleiste und Mulde auf der Schalterleiste befestigt und seine elektrische Verbindung zu der in die Herdmulde eingesetzten Kochplatte hergestellt werden. Das ist umständlich.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeit zu beseitigen und besteht darin, daß das die Schalt-und Einstellmittel enthaltende Reglergehäuse in der Nähe des Außenrandes der Kochplatte an deren Unterseite, vorzugsweise an dem unteren Abdeckblech befestigt und seine Einstellwelle für das Kuppeln mit einer zu dem an der Herdvorderwand befindlichen Einstellknopf führenden Gelenkwelle eingerichtet ist. Nunmehr bildet das Reglergehäuse mit der Kochplatte und seinen elektrischen Verbindungen mit den Heizleitern der Kochplatte eine starre Baueinheit, die für sich in die Herdmulde eingesetzt werden kann. Es braucht jetzt nur noch die mechanische Verbindung zwischen dem Regler und dem an der Schalterblende befindlichen Einstellknopf durch Einsetzen einer Gelenkwelle hergestellt zu werden. Außerdem ist die Verdrahtung vereinfacht. Es müssen lediglich die Zugangsklemmen des Reglers an das Netz angeschlossen werden. Die Abgangsklemmen des Reglers sind bereits mit den Heizleitern der Kochplatten verbunden, wozu nur diejenigen kurzen Drahtleitungen benötigt werden, die bisher von einem an der Kochplatte an der gleichen Stelle wie jetzt das Reglergehäuse befestigten Anschlußstück zu den Heizleitern führen. Die sonst notwendigen langen Verbindungsleitungen vom Regler: zur Kochplatte fallen fort. An ihre Stelle tritt die kleinere Zahl der Stromzuführungsleitungen zum Regler, die zu im Bereich der Herdrückwand vorgesehenen Netzanschlußklemmen führen.
  • Das Reglergehäuse ist an der Kochplatte vorzugs@-weise so angeordnet, daß seine Einstellwelle radial zur Kochplattenmitte zeigt.' Hierdurch fällt auch für die vorderen Kochplatten eines Elektroherdes der Abstand des Reglergehäuses..'von der Herdvorderwand genügend groß aus, um eine Gelenkwelle mit beträchtlicher Aüslenkung anbringen zu können.
  • Bei Elektroherden, bei denen ein Teil der Kochplatten durch Stufenschalter 'von Hand regelbar ist, ist bevorzugt der Stufenschalter an der gleichen Stelle wie der Regler an der Unterseite der Kochplatte befestigt und seine Schaltwelle mit dem an der Herdvorderwand befindlichen Einstellknopf durch eine Gelenkwelle verbunden. Dann: sind auch die Stufenschalter bei der Herdmontage nur mit ihren Zugangsklemmen an das Netz anzuschließen. Die Verdrahtung kann also genauso durchgeführt werden, wie wenn nur Kochplatten mit Temperaturregler eingebaut wären. Der Vorderteil der vereinfachten Verdrahtung bleibt auch dann bestehen, wenn sämtliche Kochplatten des Herdes mit angebauten Stufenschaltern versehen sind.
  • Etwaige Signal- und Einschaltkontakte können, sofern sie nicht indem Regler oder dem Stufenschalter enthalten sind, in besonderen an der Innenseite der Herdvorderwand angebrachten Schaltern untergebracht werden, deren den Einstellknopf tragende Schaltwelle mit der den Regler bzw. Stufenschalter der zugehörigen Kochplatte bedienenden Gelenkwelle verbunden ist. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Massekochplatte, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Untenansicht der Kochplatte, F i g. 3 eine Untenansicht der mit erfindungsgemäßen Kochplatten bestückten Herdmulde, F i g. 4 eine Seitenansicht dazu.
  • Der mit 1 bezeichnete, mit einem überfallrand 2 versehene Kochplattenkörper hat, wie üblich, einen unbeheizten Mittelteil, um den herum zwischen an der Unterseite vorgesehenen Rippen 3 die Heizleiter 4 in Isoliermaterial eingebettet sind. In dem vorzugsweise vertieften Mittelteil des Kochplattenkörpers ist ein Durchbruch 5 vorgesehen, in den eine dünnwandige Hülse 6 passend eingesetzt ist, die mit einem an der Unterseite der Kochplatte befestigten Bodenteil 7 eine Dose bildet. Die annähernd bis zur Auflageebene der Kochplatte reichende Hülse 6 liegt innerhalb der Vertiefung des Plattenkörpers frei und bildet die innere Begrenzungswand einer Rinne, die verschüttetes Kochgut aufnehmen kann. Die obere Stirnseite der Hülse 6 hat eine von einem nach innen gerichteten Rand 8 eingefaßte öffnung, die einen scheibenförmigen Temperaturfühler 9 in Gestalt eines dosenförmigen Hohlkörpers aufnimmt. Der Temperaturfühler 9 hat einen Flanschrand 10, mit dem er durch eine sich an dem Bodenteil 7 abstützende Schraubendruckfeder11 von innen her an den nach innen gerichteten Rand 8 der Hülse 6 angedrückt wird. In der gezeichneten Ruhestellung ragt die Fühlerscheibe 9 etwas über die Auflageebene der Kochplatte hinaus. Wird auf die Kochplatte ein Kochtopf aufgesetzt, so legt sich die Fühlerscheibe 9 unter Zusammendrücken der Feder 11 ganzflächig an den Kochtopfboden an und greift dessen Temperatur ab. Die als Hohlkörper ausgebildete Fühlerscheibe 9 ist an ein Kapillarrohr 12 angeschlossen, das innerhalb der Dose 6, 7 und der Feder 11 eine leicht nachgiebige Schraube bildet. Das Kapillarrohr 12 ist unterhalb eines die Feder 11 stützenden Absatzes des Bodenteils 7 seitlich herausgeführt und mit seinem anderen Ende an einen nicht dargestellten, z. B. als Membrandose ausgebildeten Ausdehnungskörper angeschlossen, der innerhalb .des Reglergehäuses 13 die ebenfalls nicht dargestellte Schalteinrichtung betätigt. Das aus der Fühlerscheibe 9, dem Kapillarrohr 12 und dem Ausdehnungskörper bestehende System ist mit einer bei der am Fühler auftretenden Höchsttemperatur noch nicht siedenden Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt. Es handelt sich also um einen hydraulischen Regler.
  • An der Unterseite der Kochplatte ist beim Ausführungsbeispiel außerdem unterhalb der Dose 6, 7 eine flache Schale 14 angebracht, die etwa im Bereich der Fühlerscheibe 9 durchgelaufene Flüssigkeit aufnehmen kann. Die Schale 14 ist an dem Plattenkörper mittels zweier Kopfschrauben 15 befestigt, die an dem Schalenboden feste Distanzhülsen durchsetzen. M"it den Distanzhülsen wird gleichzeitig der Bodenteil ? der Dose 6, 7 und ein unteres Abdeckblech 16 für den beheizten Ringteil der Kochplatte an der Unterseite des Plattenkörpers festgespannt. An dem Schalenboden ist in der Kochplattenmitte ein Schraubenbolzen 17 durch Schweißen oder Nieten befestigt. Der Schraubenbolzen 17 dient zum Befestigen des auf die Herdmulde 18 aufgesetzten Kochplattenkörpers an einem unterhalb der Kochlochöffnung vorgesehenen Steg 19 (F i g. 3 und 4). Das Kapillarrohr 12 ist über den Rand der Schale 14 seitlich herausgeführt.
  • Das Reglergehäuse 13 ist in der Nähe des Außenrandes der Kochplatte an deren Unterseite, und zwar an dem unteren Abdeckblech 16 von dem Kochplattenkörper weitgehend isoliert, befestigt. Die Anbringung des Reglergehäuses an dem Kochplattenkörper könnte auch in anderer Weise geschehen. Das Reglergehäuse 13 ist so angebracht, daß seine Stirnseite, an der die Einstellwelle 20 herausragt, der Kochplattenmitte zugekehrt ist. Die Zugangsklemmen 21, 22 des Reglers sind beim Ausführungsbeispiel auf der der Schaltwelle gegenüberliegenden Seite des Reglers vorgesehen. Die vorzugsweise in Isolierperlen gefaßten Verbindungsdrähte 24 zwischen den Abgangsklemmen 23 des Reglers und den Heizleitern der Kochplatte sind durch eine in das Abdeckblech 16 eingesetzte Isolierstofftülle hindurchgeführt.
  • Auf dem freien Ende der Einstellwelle 20 ist mittels einer Klemmschraube 25 eine Kupplungsklaue 26 befestigt, die Schlitze 27 für das Einführen eines Kupplungsstiftes 28 am Kopf einer Gelenkwelle 29 aufweist.
  • In der Herdmulde 18 des Elektroherdes sind die Kochplatten in der bereits beschriebenen Weise mit der Mittelschraube 17 an dem unter der Kochlochöffnung durchgehenden Steg 19 befestigt. Damit die Kochplatten in der richtigen Einbaulage befestigt werden und sich nicht verdrehen können, ist an dem Kochplattenkörper ein durch eine Bohrung des Steges 19 greifender Sicherungsstift 30 vorgesehen.
  • Die Einbaulage der Kochplatten in der Herdmulde ist so gewählt (F i g. 3 und 4), daß die Reglergehäuse 13 von der Herdvorderwand abgekehrt sind und also auch die Reglergehäuse der vorderen Kochplatten von der Herdvorderwand einen erheblichen Abstand haben. In einer in der Ebene der Herdvorderwand liegenden Schalterblende 31, die beim Ausführungsbeispiel mit der Herdmulde 18 einstückig ist, aber auch als besonderer Teil an der Herdmulde oder der Vorderwand des Herdgehäuses befestigt sein kann, sind die Einstellknöpfe 32 für die einzelnen Kochplatten mit den gewohnten seitlichen Abständen angeordnet. Die Wellen 33 der Einstellknöpfe sind in an der Innenseite der Schalterblende 31 befestigten Lagerkörpern 34 gelagert und tragen an ihrem freien Ende in gleicher Weise wie die Einstellwelle 20 der Regler mittels Klemmschrauben 35 befestigte Kupplungsklauen 36, in welche die vorderen Enden der Gelenkwellen 29 mit ihren Kupplungsstiften 37 eingreifen.
  • In F i g. 3 sind an zwei Bedienungsstellen an der Innenseite der Schalterblende 31 Drehwinkelschalter 38 befestigt, die Schaltkontakte für einen Einschalter und eine Signallampe 39 enthalten und in üblicher Weise miteinander parallel verschaltet werden. Die entsprechenden Kontakte können aber auch am oder im Reglergehäuse vorgesehen sein. Die Schaltwelle 40 dieser Schalter trägt an ihrem durch die Schalterblende 31 herausgeführten Ende den Einstellknopf 32 und an ihrem anderen Ende die Kupplungsklaue 36 für die Gelenkwelle 29.
  • Die Zugangsklemmen 21 und 22 der Regler, die beim Ausführungsbeispiel als Steckklemmen ausgebildet sind, werden an Stromzuführungsdrähte 41, 42 angeschlossen, die gebündelt von im Bereich der Herdrückstände angeordneten Netzanschlußklemmen 43 ausgehen.
  • Ein Teil der Kochplatten des Herdes kann auch mittels eines Stufenschalters von Hand regelbar sein. Bei diesen Kochplatten wird der zugehörige Stufenschalter bevorzugt in der gleichen Weise wie bei den anderen Kochplatten der Regler an den Plattenkörper fest angebaut und seine Schaltwelle für das Kuppeln mit einer Gelenkwelle eingerichtet. Dann sind für diese Kochplatten die mechanischen Kupplungen zu den Einstellknöpfen und die Verdrahtung genau gleich wie bei den mit einem Regler versehenen Kochplatten. Das ist auch der Fall, wenn alle Kochplatten in dieser Weise mit Stufenschaltern ausgerüstet sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Massekochplatte mit einem in einem mittleren Durchbruch des Plattenkörpers in Achsrichtung federnd angeordneten, an ein. Kapillarrohr angeschlossenen scheibenförmigen Temperaturfühler eines hydraulischen Reglers, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das die Schalt- und Einstellmittel enthaltende Reglergehäuse (13) in der Nähe des Außenrandes der Kochplatte an deren Unterseite, vorzugsweise an dem unteren Abdeckblech (16) befestigt und seine Einstellwelle (20) für das Kuppeln mit einer zu dem an der Herdvorderwand (Blende 31) befindlichen Einstellknopf (32) führenden Gelenkwelle (21) eingerichtet ist.
  2. 2. Massekochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergehäuse (13) so angeordnet ist, daß seine Einstellwelle (20) radial zur Kochplattenmitte zeigt.
  3. 3. Elektroherd mit Kochplatten nach Anspruch 1 und 2, bei dem ein Teil der Kochplatten durch Stufenschalter von Hand regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenschalter in gleicher Weise wie der Regler (13) an der Unterseite der Kochplatte befestigt und seine Schaltwelle mit dem an der Herdvorderwand befindlichen Einstellknopf (32) durch eine Gelenkwelle (21) verbunden ist.
  4. 4. Elektroherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwaige Signalkontakte und Einschaltkontakte in besonderen an der Innenseite der Herdvorderwand angebrachten Drehwinkelschaltern (38) untergebracht sind, deren den Einstellknopf (32) tragende Schaltwelle mit der den Regler oder Stufenschalter der zugehörigen Kochplatte bedienenden Gelenkwelle (21) verbunden ist.
DEF35907A 1962-02-01 1962-02-01 Massekochplatte mit einem in einem mittleren Durchbruch des Plattenkoerpers in Achsrichtung federnd angeordneten scheibenfoermigen Temperaturfuehler eines hydraulischen Reglers Pending DE1165175B (de)

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FR922263A FR1344793A (fr) 1962-02-01 1963-01-22 Plaque de cuisson massive avec, disposée axialement élastiquement dans une ouverture centrale du corps de plaque, une touche de température en forme de disque, d'un régulateur hydraulique
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CH122363A CH424016A (de) 1962-02-01 1963-01-31 Elektrische Massekochplatte mit einem in einem mittleren Durchbruch des Plattenkörpers in Achsrichtung federnd angeordneten scheibenförmigen Temperaturfühler eines hydraulischen Reglers
GB394363A GB1000367A (en) 1962-02-01 1963-01-31 Improvements in or relating to hotplates for cookers

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FR1344793A (fr) 1963-11-29

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