DE3540816A1 - Elektrokochplatte sowie vorrichtung fuer deren anschluss - Google Patents

Elektrokochplatte sowie vorrichtung fuer deren anschluss

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DE3540816A1
DE3540816A1 DE19853540816 DE3540816A DE3540816A1 DE 3540816 A1 DE3540816 A1 DE 3540816A1 DE 19853540816 DE19853540816 DE 19853540816 DE 3540816 A DE3540816 A DE 3540816A DE 3540816 A1 DE3540816 A1 DE 3540816A1
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Robert Ing Grad Kicherer
Felix Schreder
Stefan Reif
Uwe Schneider
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper und einer unteren Abdeckung mit einem Isolierstück für die Durchführung von Heizwiderstands- Anschlußleitungen, deren an der Unterseite der Kochplat­ te liegende äußere Anschluß-Abschnitte mit ihren An­ schluß-Enden für den Anschluß von Geräteleitungen ausge­ bildet sind.
Derartige Kochplatten werden in der Regel in einer Herd­ mulde derart befestigt, daß sie in eine Montageöffnung dieser Herdmulde eingreifen, gegenüber dem Rand dieser Montageöffnung gegen Auflagerkräfte abgestützt sind und an der Unterseite der Herdmulde an die Geräteleitungen angeschlossen sind. Die Weite der Montageöffnung ist meist nur geringfügig größer als die größte Weite des in sie eingreifenden Teiles des Kochplattenkörpers, die in der Regel durch einen äußeren, ringförmigen Guß-Flansch­ rand des Kochplattenkörpers bestimmt ist. Für die Monta­ ge der Kochplatte, die zweckmäßig in verkehrter bzw. Kopflage, also mit untenliegender Kochplatte und oben­ liegender Herdmulde erfolgt, ist es wesentlich, wie der­ jenige Teil der Kochplatte ausgebildet ist, welcher durch die Montageöffnung in die Herdmulde eingeführt werden muß. Weist dieser Teil über den Außenumfang der Kochplatte vorstehende Glieder, insbesondere Anschluß- Abschnitte bzw. flexible Anschluß-Abschnitte wie im Fal­ le der DE-PS 29 33 349 auf, so kann für die Montage ein Schrägstellen der Kochplatten gegenüber der Herdmulde erforderlich sein, was die Montage, insbesondere im Fal­ le von deren Automatisierung, erschweren kann. Sind die Anschluß-Abschnitte dagegen gemäß der DE-OS 33 01 219 nur durch kurze, über das Isolierstück vorstehende Stum­ mel gebildet, so kann auch hier der Zugriff zum Anschluß der Geräteleitungen verhältnismäßig kompliziert sein, insbesondere dann, wenn der Anschluß durch eine Schweiß­ verbindung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektro­ kochplatte der beschriebenen Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine wesentlich vereinfachte Montage in der Herdmulde o. dgl. sowie einen günstigen Anschluß der Geräteleitungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die nur unter Aufwendung verhältnismäßig großer Biegekräfte verformbaren, nicht flexiblen Anschlußstifte stehen einerseits nicht so weit vor, daß sie eine zur Mittelachse der Montageöffnung achsparallele Zusammen­ führung von Herdmulde und Kochplatte behindern und ande­ rerseits stehen sie quer zur Mittelachse der Kochplatte so vor, daß sie von deren Außenumfang her, beispielswei­ se in einer Steckbewegung, an die Geräteleitungen ange­ schlossen werden können, wobei sie eventuelle geringe Lageabweichungen gegenüber den Anschlußgliedern durch ihre federnde Beweglichkeit ausgleichen.
Die erfindungsgemäße Kochplatte kann in einfacher Weise auch so ausgebildet werden, daß sie, beispielsweise un­ ter Zwischenlage einer mit Schaumstoff-Folie beschichte­ ten Pappe oder eines ähnlich flächigen Körpers mit gleichartigen bzw. gleichen Kochplatten übereinander gestapelt werden kann, und zwar derart, daß übereinander­ liegende Kochplatten achsgleich zueinander angeordnet sind. Dabei können die Kochplatten abwechselnd mit ihren Kochflächen und ihren Unterseiten aufeinander abgestützt sein oder sie können in gleicher Orientierung so gesta­ pelt sein, daß jeweils benachbarte Kochplatten mit einer Kochfläche und einer Unterseite einander zugekehrt sind, wobei zweckmäßig jeweils die unterste Kochplatte mit nach unten weisender Kochfläche angeordnet ist. Die ge­ nannten Stapelungen, die einen Transport und eine Lage­ rung auf engem Raum gewährleisten, sind insbesondere möglich, wenn in der Abdeckung mindestens eine Aufnahme­ vertiefung für die Anschlußstifte vorgesehen ist, der­ art, daß diese in einer Transportlage nach unten höch­ stens bis an die Unterseite der Kochplatte reichen, je­ doch bei Freigabe vom Stapeldruck federnd über die Un­ terseite der Kochplatte hervortreten. Die Anschlußstifte entfernen sich dann beispielsweise unter wenigen Winkel­ graden zu ihren freien Enden von der Unterseite der Kochplatte, so daß ihr Zugriff für den parallel zu ihrer Längsrichtung gerichteten Anschluß an die Geräteleitun­ gen besonders günstig ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es des weite­ ren in vorteilhafter Weise möglich, den üblicherweise auftretenden Nachteilen Rechnung zu tragen, die dadurch entstehen, daß beim Betrieb der Kochplatte in unmittel­ barer Nähe von deren Unterseite verhältnismäßig hohe Temperaturen auftreten, welche sowohl die Anschlußver­ bindungen als auch die Geräteleitungen beeinträchtigen bzw. beschädigen können. Diese Temperaturgrade nehmen bereits mit relativ geringen Entfernungen von der Unter­ seite der Kochplatte erheblich ab, weshalb durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Anschlußverbindungen und die Geräteleitungen in einen Bereich verlegt werden kön­ nen, in welchem keine zu hohen Temperaturen auftreten. Die Anschlußleitungen selbst dagegen werden über ihre gesamte Länge so gestaltet, daß sie gegen die hohen Tem­ peraturen beständig sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann in vor­ teilhafter Weise für sich auch dadurch gelöst werden, daß ein gemeinsames Anschlußstück für alle Anschlußstif­ te vorgesehen ist, das gesonderte, an einem Isolierkör­ per nebeneinander angeordnete Anschlußglieder und im Bereich von deren vorderen Enden liegende Einfädel-Füh­ rungsmittel für die Anschlußstifte aufweist, so daß auch bei automatisierter Montage auf einfache Weise eine la­ gegerechte Verbindung zwischen Anschlußstiften und An­ schlußstück bzw. den mit diesen verbundenen Gerätelei­ tungen gewährleistet ist. Das Anschlußstück trägt also vor der endgültigen Verbindung bzw. vor Erreichen seiner Endlage zur lagegerechten Ausrichtung der Anschlußstifte bei. Hierzu können einerseits am Isolierkörper und ande­ rerseits an den Anschlußgliedern oder an beiden Teilen Leitflächen vorgesehen sein, die zweckmäßig so angeord­ net sind, daß sie in mindestens zwei Koordinatenrich­ tungen ausrichtend wirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das An­ schlußstück gegenüber den Anschlußgliedern isolierte Verbindungs- bzw. Ausrichtglieder zum unmittelbaren Ein­ griff in die Kochplatte auf, so daß auf einfache Weise eine genaue Lageausrichtung und ggf. eine unmittelbar tragende Verbindung des Anschlußstückes gegenüber der Kochplatte erzielt werden kann. In seiner Anschlußstel­ lung steht der Isolierkörper zweckmäßig mit einem größe­ ren Teil seiner Gesamtlänge über den Außenumfang der Kochplatte vor, so daß die an sein äußeres Ende an­ schließenden Geräteleitungen verhältnismäßig weit von der Kochplatte entfernt sind und daher nicht besonders temperaturbeständig ausgebildet werden müssen.
Die Anschlußstifte können vor der Montage auch durch ein gesondertes Zentrierglied gegenüber der Kochplatte lage­ gerecht ausgerichtet sein, wobei dieses Zentrierglied im Abstand von der Durchführung durch das Isolierstück an den Anschlußstiften angreift und zweckmäßig deren Enden wenigstens auf kurzer Länge frei vorstehend freiläßt. Das Zentrierglied, das aus einer Stapelstellung in eine Montagestellung überführbar sein kann, ist vorteilhaft so angeordnet, daß es beim Anschließen des Anschluß­ stückes die Anschlußstifte nach und nach auf derjenigen gesamten Länge freigibt, auf welcher diese in das An­ schlußstück eingreifen.
Die mechanische sowie sicher elektrisch leitende Verbin­ dung zwischen den Anschlußgliedern und den Anschlußstif­ ten kann durch Widerstandsschweißen, Punktschweißen, Schutzgasschweißen und insbesondere durch berührungslose Schweißung, wie Laserschweißung, erfolgen. Sie kann aber auch durch Verquetschen des Anschlußgliedes, durch Klemmschrauben oder durch reine, ggf. wieder lösbare Steckverbindungen erfolgen, was insbesondere dann vor­ teilhaft ist, wenn Kochplatten ausgewechselt bzw. er­ setzt werden müssen. In ähnlicher Weise sind die genann­ ten Verbindungen auch zur Verbindung der Anschlußglieder mit den Geräteleitungen geeignet, wobei zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse jede der möglichen Kombina­ tionen zwischen der Art der Verbindung mit den Anschluß­ stiften und der Art der Verbindung mit den Geräteleitun­ gen denkbar ist.
Die Gefahr, daß die Heizwiderstands-Anschlußleitungen beim Stapeln der Kochplatte oder während der Montage durch Bewegen der Anschlußstifte im Innern der Kochplat­ te von ihrer Verbindung mit den Heizwiderständen abge­ rissen werden, kann wesentlich dadurch verringert wer­ den, daß die inneren Abschnitte der Anschlußleitungen so gegenüber der Kochplatte gesichert sind, daß Bewegungen der Anschlußstifte nicht auf sie übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Kochplatte ist insbesondere zur automatischen Stapelung sowie zur automatischen Montage mit Hilfe von Handhabungsautomaten (Roboter) geeignet. Hierzu weisen zweckmäßig sowohl die Kochplatte als auch das Anschlußstück bzw. dessen Isolierkörper jeweils min­ destens ein Positionierglied auf, anhand welchem die Lage der Kochplatte bzw. des Anschlußstückes durch den Handhabungsautomaten genau erkannt und diese Lage gesi­ chert werden kann.
Eine Vorrichtung zum Anbringen des Anschlußstückes an der Elektrokochplatte ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer vorgesehen ist, der das Anschlußstück in drei Koordinatenrichtungen gegenüber den Anschlußstiften bewegt, um diese nacheinander mit den Leitflächen in Eingriff zu bringen, so daß sich auf einfache Weise eine genaue Ausrichtung der Anschlußstif­ te gegenüber dem Anschlußstück ergibt. Zusätzlich hierzu oder statt dessen kann es auch vorteilhaft sein, wenn eine Greif- und Ausrichteinrichtung für die Anschluß­ stifte vorgesehen ist, wobei vorzugsweise zwei Greif­ backen vorgesehen sind, von denen mindestens eine eine kammartige Greiffläche mit Zentrierausschnitten für die Anschlußstifte aufweist. Die Zentrierausschnitte können in einfacher Weise prismenförmig, also beispielsweise V-förmig begrenzt sein.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun­ gen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Elektrokochplatte in Ansicht auf die Unter­ seite,
Fig. 2 die Kochplatte gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einer Dar­ stellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in einer aus­ schnittsweisen Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 die Kochplatte gemäß Fig. 4 in Montage- und Anschlußstellung mit zugehörigem An­ schlußstück,
Fig. 6 das Anschlußstück gemäß Fig. 5 in seiner der Fig. 4 zugehörigen Lage,
Fig. 7 einen Ausschnitt des Anschlußstückes in An­ sicht auf das Anschlußende gemäß Fig. 5,
Fig. 8 einen Ausschnitt einer Anschlußleitung in vergrößerter Darstellung und in Seitenan­ sicht,
Fig. 9 der Ausschnitt gemäß Fig. 8 in Draufsicht,
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform eines An­ schlußstückes in Darstellungen entspre­ schend den Fig. 5 und 6,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines An­ schlußstückes in geschnittener Seitenan­ sicht,
Fig. 13 das Anschlußstück gemäß Fig. 12 in einer Darstellung entsprechend Fig. 6,
Fig. 14 das Anschlußstück gemäß Fig. 12 in An­ sicht auf das Anschlußende,
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform einer Koch­ platte mit zugehörigem Anschlußstück in Ansicht auf die Unterseite,
Fig. 16 und 17 eine weitere Ausführungsform eines An­ schlußstückes in Darstellungen entspre­ chend den Fig. 5 und 6,
Fig. 18 bis 20 eine weitere Ausführungsform eines An­ schlußstückes in Darstellungen entspre­ chend den Fig. 12 bis 14,
Fig. 21 bis 23 eine weitere Ausführungsform eines An­ schlußstückes in Darstellungen entspre­ chend den Fig. 5 bis 7,
Fig. 24 bis 27 zwei weitere Ausführungsformen von An­ schlußstücken in Darstellungen entspre­ chend den Fig. 5 und 6,
Fig. 28 eine weitere Ausführungsform eines An­ schlußstückes in Seitenansicht,
Fig. 29 eine weitere Ausführungsform einer Kochplatte mit zugehörigem Anschluß­ stück in einer Darstellung entsprechend Fig. 5,
Fig. 30 die Anordnung gemäß Fig. 29 in Ansicht auf die Unterseite der Kochplatte,
Fig. 31 und 32 eine weitere Ausführungsform in Darstel­ lungen entsprechend den Fig. 29 und 30,
Fig. 33 einen Ausschnitt der Fig. 31 in Längsan­ sicht auf die Anschlußstifte,
Fig. 34 und 35 zwei weitere Ausführungsformen in Dar­ stellungen entsprechend Fig. 33.
Die Elektrokochplatte 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen einteilig aus Guß bestehenden Kochplattenkörper 2 auf, dessen Oberseite eine ebene, im Zentrum mit einer Vertiefung versehene und daher ringförmige, jedoch von Durchbrüchen freie Kochfläche 3 bildet. Der beispiels­ weise kreisrunde Kochplattenkörper 2 bildet einen an die Kochfläche 3 anschließenden Umfangsbund 4, dessen Außen­ umfang die größte Weite bzw. den größten Durchmesser des Kochplattenkörpers 2 bestimmt und an dessen Unterseite ein gegenüber diesem Außenumfang geringfügig nach innen versetzter, mantel- bzw. schürzenförmiger Flanschrand 5 anschließt, dessen untere Stirnfläche die Unterseite des Kochplattenkörpers 2 bestimmt. Dieser äußere Flansch­ rand 5, der achssymmetrisch zur Mittelachse 6 der Elek­ trokochplatte 1 vorgesehen ist, steht nach unten über den zur Mittelachse 6 an ihnen schließenden Teil der Un­ terseite des Kochplattenkörpers 2 vor. In diesem Teil sind in spiralig um die Mittelachse 6 verlaufenden Nu­ ten, die durch entsprechend spiralig verlaufende, rip­ penförmige Zwischenstege des Gußkörpers voneinander ge­ trennt sind, ein, zwei oder mehr Heizwiderstände 7 in Form von Heizwendeln verlegt, die in eine mineralische verpreßte Isoliermasse gegenüber dem Kochplattenkörper 2 berührungsfrei eingebettet sind. Im radial inneren Be­ reich desjenigen Feldes, in welchem die Heizwiderstän­ de 7 verlegt sind, kann dieses Feld von einem dem äuße­ ren Flanschrand 5 entsprechenden inneren Flanschrand des Gußkörpers begrenzt sein, wobei dieser Flanschrand zweckmäßig weniger weit nach unten vorsteht als der äu­ ßere Flanschrand 5. Im Zentrum, also ggf. mit radialem Abstand innerhalb des inneren Flanschrandes, weist der Kochplattenkörper 3 einen über seine Unterseite annä­ hernd so weit wie der Flanschrand 5 bzw. geringfügig weniger vorstehenden, mit einer Gewindebohrung versehe­ nen Mittelzapfen 8 auf. Die Unterseite der Elektrokoch­ platte 1 bzw. des vom Flanschrand 5 umschlossenen Raumes ist mit einer Abdeckung 9 aus Blech verschlossen, welche mit einem äußeren Ringrand 10 an der unteren Stirnfläche des Flanschrandes 5 unter Spannung anliegt. Die durch ein deckelartiges Präge- bzw. Tiefziehteil gebildete Abdeckung 9, deren Außenumfang durch die etwa gleiche Weite wie der Außenumfang des Flanschrandes 5 aufweisen­ de Kantenfläche des Ringrandes 10 gebildet ist, ist mit einer in der Mittelachse 6 liegenden, in den Mittelzap­ fen 8 eingreifenden Hohlschraube 11 gegen die untere Stirnfläche des Mittelzapfens 8 gespannt, wobei der Kopf der Hohlschraube 11 so versenkt in einer Vertiefung in der Unterseite der Abdeckung 9 liegt, daß die Hohl­ schraube 11 nicht über die im wesentlichen in einer Ebe­ ne liegenden Bereiche der Unterseite der Abdeckung 9 vorsteht. Die Hohlschraube 11 kann allerdings, ohne die Stapelbarkeit wesentlich zu beeinträchtigen, auch höch­ stens um ein Maß über diese Unterseite vorstehen, das der Tiefe der zentralen Vertiefung in der Kochfläche 3 entspricht. Außer der genannten ebenen Unterseite weist die Abdeckung 9 ausschließlich Bereiche auf, die an der Unterseite Vertiefungen bilden, also gegenüber dieser Unterseite nach oben zurückversetzt sind. Diese Bereiche sind insbesondere durch eine annähernd geschlossene, zum Ringrand unmittelbar benachbart liegende ringnutförmige Vertiefung 12 sowie eine in Unteransicht annähernd rechteckförmig begrenzte Vertiefung 13 gebildet, die im Bereich der Unterbrechung der Ringnut 12 symmetrisch zu einer Axialebene 14 der Kochplatte liegt. An der Unter­ seite des Umfangsbundes 4 bzw. der durch diesen gebilde­ ten unteren Ringschulter ist ein Tragring 15 aus Blech vorgesehen, der den Außenumfang des Flanschrandes 5 auf einem kleinen Teil seiner Höhe eng umgibt und zur Ab­ stützung der Elektrokochplatte 1 auf dem Rand der Monta­ geöffnung in einer Herdmulde o. dgl. dient. Der Tragring 15 kann im Querschnitt annähernd U-förmig sein, wobei sein äußerer Ringschenkel zweckmäßig im Querschnitt nach unten schräg nach außen verläuft.
Die Heizwiderstände 7 weisen an ihren Enden befestigte Endstifte 16 auf, die aus der Isolierbettung nach unten vorstehen und vollständig in dem Raum zwischen der Un­ terseite des Kochplattenkörpers 3 und der Abdeckung 9 liegen. An diesen Endstiften 16 sind die Enden von inne­ ren Abschnitten 18 von Heizwiderstands-Anschlußleitungen 19 befestigt, wobei diese inneren Abschnitte 18 zwischen einem Isolierstück 20 und dem jeweils zugehörigen End­ stift 16 im wesentlichen geradlinig bzw. parallel zur Kochfläche 3 mit Abstand zwischen der Unterseite des Kochplattenkörpers und der Abdeckung 9 verlaufen. Alle, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Anschlußlei­ tungen 17 sind durch nebeneinanderliegende, zur Kochflä­ che 3 rechtwinklige Durchführungsöffnungen 21 im Iso­ lierstück 20 nach unten aus der Kochplatte bzw. durch die Abdeckung 9 herausgeführt, wobei die Durchführungs­ öffnungen 21 beiderseits der Axialebene 14 in einer zu dieser rechtwinkligen gemeinsamen Ebene liegen und das Isolierstück 20 annähernd symmetrisch zur Axialebene 14 ausgebildet ist. Die Abschnitte 18 sind unmittelbar be­ nachbart zur Innenseite des Isolierstückes 20 bzw. zum zugehörigen Ende der jeweiligen Durchführungsöffnung 21 etwa rechtwinklig abgewinkelt und können mit diesem ab­ gewinkelten Abschnitt im wesentlichen spielfrei in der jeweiligen Durchführungsöffnung 21 liegen. Unmittelbar benachbart zur Außenseite des Isolierstückes 20 bzw. im Anschluß an das äußere Ende der Durchführungsöffnung 21 ist die jeweilige Anschlußleitung 17 wiederum mit einer Abwinkelung 22 derart versehen, daß sie im Anschluß an diese Abwinkelung einen äußeren, geradlinigen Anschluß­ stift 19 bildet, der parallel zur Axialebene 14 liegt und gegen den am nächsten beim Isolierstück 20 liegenden Bereich des Flanschrandes 5 gerichtet ist. Die Anschluß­ leitungen 17 sind also im Bereich der Durchführung durch das Isolierstück 20 zum Teil annähernd U-förmig bzw. zum Teil Z-förmig abgewinkelt. Das zweckmäßig aus Steatit bestehende Isolierstück 20 durchsetzt eine es mit ihrer Begrenzung eng umgebende, fensterartige Öffnung 23 im zur Unterseite parallelen Boden der Vertiefung 13 der Abdeckung 9 und ist mit einer Schulterfläche an der In­ nenseite des die Öffnung 23 umgebenden Randes der Ab­ deckung 9 abgestützt. Mit beiderseits der Durchführungs­ Öffnungen 21 über ihre Innenseite vorstehenden Vorsprün­ gen 24 ist das Isolierstück 20 ferner an der Unterseite des Kochplattenkörpers 3 in demjenigen Bereich abge­ stützt, in welchem die Heizwiderstände 7 liegen. Die äußeren Enden der Durchführungsöffnungen 21 liegen in einem Bereich des Isolierstückes 20, der etwa in der Ebene des Bodens der Vertiefung 13 vorgesehen und von einem umlaufenden, vorspringenden Rand umgeben ist, der jedoch nicht bis an die Unterseite der Abdeckung 9 vor­ steht. In den Längsseiten dieses Randes 26 sind Aus­ schnitte 26 vorgesehen, wobei die Anschlußstifte 19 im Bereich des zugehörigen Ausschnittes 25 den Rand 26 rechtwinklig kreuzen. Im Anschluß an die Vertiefung 13 ist zwischen dieser und dem Ringrand 10 eine weniger tiefe Aufnahmevertiefung 27 in der Unterseite der Ab­ deckung 9 vorgesehen, welche nahezu bis an den Ringrand 10 reicht und in welche die Anschlußstifte 19 federnd derart hineingedrückt werden können, daß sie nicht über die Unterseite der Abdeckung 9 vorstehen und ihre Enden nahezu bis zum Innenumfang des Flanschrandes 5 reichen. In entspanntem Zustand liegen die Anschlußstifte 19 in einer gemeinsamen, zur Axialebene 14 rechtwinkligen Ebe­ ne, die unter wenigen Winkelgraden derart zur Unterseite der Abdeckung 9 bzw. zur Kochfläche 3 geneigt liegt, daß die Anschlußstifte 19 sich zu ihren freien Enden von der Unterseite entfernen und mit diesen freien Enden im Ab­ stand von der Unterseite der übrigen Kochplatte liegen. Alle Anschlußstifte 19 sind gleich lang bzw. so lang, daß ihre freien Enden in einer gemeinsamen, zur Axial­ ebene 14 rechtwinkligen Ebene liegen.
Die Kochplatte weist an ihrer Unterseite, nämlich in der unteren Stirnfläche des Flanschrandes 5, ein Positio­ nierglied 28 in Form eines Ausschnittes auf, in welchem die Abdeckung 9 mit einem Nocken eingreift, der aus ih­ rem Ringrand 10 herausgeformt ist. Dadurch ist einer­ seits die Lage der Abdeckung gegenüber dem Kochplatten­ körper 2 genau festgelegt und außerdem ist dieses Posi­ tionierglied 28 bei der Montage der Kochplatte für deren lagegenaue Ausrichtung gegenüber der Mittelachse 6 ge­ eignet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind über die Unter­ seite der Abdeckung 9 a vorstehende Teile an der Koch­ platte 1 a vorgesehen, so daß diese im wesentlichen nur für eine Stapelung mit versetzten Mittelachsen 6 a geeig­ net ist. Zur Befestigung der Kochplatte 1 a im Gerät ist ein in der Mittelachse 6 a nach unten vorstehender Gewin­ debolzen 11 a vorgesehen, der in den Mittelzapfen des Kochplattenkörpers 2 a eingeschraubt ist und auf dem eine Mutter zur Festlegung der Abdeckung 9 a gegenüber dem Kochplattenkörper angeordnet ist. Die Abdeckung 9 a liegt vollständig innerhalb des Flanschrandes 5 a und ist napf­ förmig mit einem aufgestellten Rand innerhalb des Flanschrandes 5 a gegen die Unterseite des Kochplatten­ körpers bzw. des die Heizwiderstände aufweisenden Feldes gespannt. Zur Verdrehsicherung der Kochplatte im Gerät, die bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 durch einen aus der Transportstellung über die Unterseite der Kochplatte vorstehend aufstellbaren Teil erfolgen kann, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 mindestens ein benachbart zum Mittelbolzen 11 a über die Unterseite vor­ stehender Verdrehsicherungsbolzen 29 vorgesehen. Das Isolierstück 20 a steht ebenfalls über die Unterseite der Abdeckung 9 a vor, so daß die Anschlußstifte 19 a voll­ ständig unterhalb der Unterseite der Abdeckung 9 a lie­ gen. Oberhalb der Anschlußstifte 19 a ist ein parallel zu diesen frei ausragender Gegenstecker 30 in Form eines Blechprofiles vorgesehen, das vom Isolierstück 20 a durchsetzt und an der Unterseite der Abdeckung 9 a, bei­ spielsweise durch Punktschweißung, befestigt ist. Der, im Querschnitt U-förmige Gegenstecker 30, dessen freies Ende etwa gleich weit wie die Anschlußstifte 19 a nach außen vorsteht, liegt mit seinem Steckabschnitt im Ab­ stand unterhalb der Abdeckung 9 a, wobei dieser Steckab­ schnitt etwa gleiche Steckrichtung wie die Anschlußstif­ te 19 a hat. Die Profilschenkel des Gegensteckers 30 sind nach unten zu den Anschlußstiften 19 a gerichtet und ha­ ben einen lichten Abstand voneinander, der größer als die Breite derjenigen Zone ist, auf welcher die An­ schlußstifte 19 a liegen. Der Gegenstecker 30, der statt des Positioniergliedes 28 ebenfalls zur lagegerechten Ausrichtung der Elektrokochplatte 1 a verwendet werden kann, dient zum Aufstecken eines Anschlußstückes, das gleichzeitig Anschlußglieder für die Aufnahme der An­ schlußstifte 19 a aufweist.
In allen Figuren sind für einander entsprechende Teile jeweils die gleichen Bezugszeichen, jedoch bei den ein­ zelnen Ausführungsformen mit unterschiedlichen Buchsta­ ben-Indizes verwendet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 7 ist ein Anschlußstück 31 vorgesehen, das in einem Isolierkörper 32 aus Steatit o. dgl. eine der Anzahl der Anschlußstifte 19 b entsprechende Anzahl parallel zueinander und unmit­ telbar nebeneinanderliegender, elektrisch leitender An­ schlußglieder 33 aufweist, die annähernd über die ganze Länge des Isolierkörpers 32 reichen und über dessen vor­ deres Ende frei vorstehen. An die hinteren Enden der Anschlußglieder 33 sind Geräteleitungen 34 über Quetsch- bzw. Klemmverbindungen 35 angeschlossen, wobei diese Geräteleitungen 34 flexible, also leicht biegbare oder biegeschlaffe und ggf. jeweils mit einem gesonderten Isoliermantel umgebene Leitungen sind, die im Bereich ihres Überganges in das Anschlußstück 31 mit den vorde­ ren Enden der Anschlußglieder 33 fluchten. Im Bereich hinter den vorderen, frei vorstehenden Enden sind die Anschlußglieder 33 nach Art von Steckbuchsen ausgebil­ det, wobei sie in diesem Bereich annähernd bis zum An­ schluß der Geräteleitungen 34 im Querschnitt liegend U- förmig sind und die Öffnung zwischen den U-Schenkeln durch eine Innenfläche der Aufnahmeöffnung im Isolier­ stück 32 abgedeckt ist, so daß eine im Querschnitt über den Umfang geschlossene, teils vom Anschlußglied 33 und teils vom Isolierstück 32 begrenzte Steckbuchsenöffnung 36 gebildet ist, deren Weite weniger als doppelt so groß wie der Durchmesser der Anschlußstifte 19 b ist. Die frei vorstehenden vorderen Enden der nach Art von Aderendhül­ sen ausgebildeten Anschlußglieder 33 bilden Einfädel- Führungsmittel und weisen hierzu eine Querschnittsform auf, die über den Umfang nicht vollständig geschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Querschnittsform annähernd rechtwinklig winkelförmig mit einer abgerundeten Übergangszone zwischen den Winkel­ schenkeln, deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius des halbkreisförmigen Quersteges des genannten U-Profiles entspricht und mit diesem fluchtet. Ein kürzerer Winkel­ schenkel 38 dieses Winkelprofiles 37 liegt in Anschluß­ stellung parallel zur gemeinsamen Mittelebene der An­ schlußstifte 19 b und zwar an dessen von der Abdeckung 9 b abgekehrten Seite und fluchtet mit dem zugehörigen U- Schenkel des Anschlußgliedes 33, von welchem er eine kontinuierliche Fortsetzung bildet. Der andere, längere Winkelschenkel 39 legt rechtwinklig hierzu und ist gegen die Unterseite der Abdeckung 9 b gerichtet, wobei dieser Winkelschenkel 39 durch einen entsprechend verformten Endabschnitt des anderen U-Profilschenkels des Anschluß­ gliedes 33 gebildet ist und in diesem Profilschenkel über einen an der Innenseite glattflächigen, kontinuier­ lich gekrümmten Leitabschnitt 42 übergeht. Die Innenflä­ chen der Winkelschenkel 38, 39 bilden zwei rechtwinklig zueinander liegende und über eine konkave Ausrundung ineinander übergehende Leitflächen 40, 41, von welchen die Leitfläche 41 kontinuierlich gekrümmt in die Innen­ fläche des Leitabschnittes 42 und damit ebenso wie die Leitfläche 40 kontinuierlich in die zugehörigen Innen­ flächen der Steckbuchsenöffnung 36 übergeht. Der Winkel­ schenkel 38 schließt mit seiner Außenfläche an eine die frei vorstehenden Enden der Anschlußglieder 33 bzw. die Winkelprofile 37 auf einem Teil ihrer Länge überdeckende Schulterfläche 43 des Isolierkörpers 32 an, die durch einen entsprechenden, über die Breite des Isolierkörpers 32 durchgehenden Vorsprung gebildet ist. Dieser Vor­ sprung bzw. die Schulterfläche 43 liegt an der von der Abdeckung 9 b abgekehrten Seite der Anschlußglieder 33 bzw. der Winkelprofile 37, wobei die Schulterfläche 43 eine Fortsetzung der Leitflächen 40 bilden kann. Die Winkelschenkel 38 bzw. die Leitflächen 40 aller An­ schlußglieder 33 ragen im Querschnitt in gleicher Rich­ tung aus, d. h. daß die Einfädel-Führungsmittel bei allen Anschlußgliedern gleich orientiert sind. In Fig. 5 ist die Elektrokochplatte 1 b in ihrer bevorzugten Montage­ lage, nämlich mit untenliegender Kochfläche 3 b darge­ stellt und bei 44 strichpunktiert die in den Tragring 15 b eingreifende Herdmulde 44 angedeutet. Nach dem Zu­ sammenfügen von Elektrokochplatte 1 b und Herdmulde 44 wird das Anschlußstück 31 parallel bzw. fluchtend zu den Anschlußstiften 19 b mit einem nicht näher dargestellten Greifer auf die Anschlußstifte 19 b zubewegt. Der Greifer greift in zwei seitlich am Isolierkörper 32 vorgesehene Positionierglieder 45 des Anschlußstückes 31 ein, die durch seitliche Ausschnitte bzw. Vertiefungen gebildet sind, so daß außer einer lagegerechten Halterung des Anschlußstückes 31 auch eine formschlüssige Verbindung in Steckrichtung gewährleistet ist. Das Anschlußstück 31 wird dabei an die Anschlußstifte 19 b so heranbewegt, daß diese gegenüber den in Steckrichtung gedachten Verlänge­ rungen der Leitflächen 40, 41 noch einen geringen Ab­ stand haben, also auf jeden Fall in dem von diesen ein­ geschlossenen Winkel- bzw. Steckraum zu liegen kommen. Sobald die Leitflächen 40, 41 alle Anschlußstifte 19 b auf hinreichend großer Länge übergriffen haben, wird das Anschlußstück 31 in zwei zueinander rechtwinkligen Ko­ ordinatenrichtungen 46, 47 rechtwinklig zur Steckrich­ tung Pfeil 48 bewegt, wobei diese Koordinatenrichtungen parallel bzw. rechtwinklig zu den Ebenen der Leitflächen 40, 41 liegen und jeweils in der Richtung rechtwinklig zur zugehörigen Leitfläche 40, bzw. 41 gerichtet sind, in welcher diese Leitfläche weist. Zweckmäßig wird dabei das Anschlußstück 31 zunächst in der zur Leitfläche 41 rechtwinkligen Koordinatenrichtung 47 bewegt, bis die Anschlußstifte 19 b an der jeweils zugehörigen Leitfläche 41 anschlagen, wonach das Anschlußstück 31 in der zur Leitfläche 40 rechtwinkligen Koordinatenrichtung 46 be­ wegt wird, bis die Anschlußstifte 19 b auch an dieser Leitfläche 40 anschlagen. Die Anschlußstifte 19 b sind somit genau gegenüber den Steckbuchsenöffnungen 46 aus­ gerichtet, so daß das Anschlußstück 31 vollends in Steckrichtung Pfeil 48 auf die als Steckstifte ausgebil­ deten Anschlußstifte 19 b aufgesteckt werden kann, bei­ spielsweise bis die vorderen Enden der Anschlußglieder 33 bzw. der Winkelprofile 37 in den Bereich der Abwinke­ lungen 22 b zu liegen kommen. Während der Bewegung in den Koordinatenrichtungen 46, 47 kann die Bewegung in Steck­ richtung Pfeil 48 unterbrochen werden oder sie kann mit so niedriger Geschwindigkeit fortgeführt werden, daß auf jeden Fall die Einfädelung der Anschlußstifte 19 b in die Steckbuchsenöffnungen 36 gewährleistet ist. Die An­ schlußstifte 19 b werden dann innerhalb der Anschlußglie­ der 33, also zwischen deren vorderen und hinteren Enden bzw. zwischen dem vorderen und hinteren Ende des Iso­ lierkörpers 32 mit den Anschlußgliedern 33 fest verbun­ den. Dies kann z.B. in vorteilhafter Weise durch eine berührungslose Schweißung erfolgen, wofür an der von der Abdeckung 9 b abgekehrten Seite des Isolierkörpers 32 im Bereich jedes Anschlußgliedes 33 eine Zugangsöffnung 49 vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, die Anschluß­ glieder 33 im Bereich ihrer frei vorstehenden Enden durch Schweißung, beispielsweise durch Widerstands­ schweißung mit den Anschlußstiften 19 b fest zu verbin­ den.
Das Anschlußstück 31 bzw. der Isolierkörper 32 ist als in Seitenansicht bzw. in Steckrichtung gesehen flacher Körper von etwa konstanter Dicke ausgebildet, der in Draufsicht länglich-rechteckig mit über seine Breite nebeneinanderliegenden Anschlußgliedern 33 ist. An sei­ ner der Abdeckung 9 b zugekehrten Seite weist der Iso­ lierkörper 32 nahe seinem vorderen Ende vorstehende, noppenförmige Rastglieder 50 auf, denen entsprechende Rastöffnungen bzw. Rastvertiefungen 51 im Boden der Auf­ nahmevertiefung 27 b zugeordnet sind. Die beiden Rastver­ tiefungen 51 liegen in Ansicht auf die Unterseite der Kochplatte gemäß Fig. 4 beiderseits der Gruppe von An­ schlußstiften 19 b. Die Rastglieder 50 schnappen beim Aufstecken des Anschlußstückes 31 auf die Anschlußstifte 19 b nach Art von Anschlägen in die Rastvertiefungen 51 ein, so daß die Stecktiefe, mit welcher die Anschluß­ stifte 19 b in das Anschlußstück 31 eingreifen, genau festgelegt ist. Die Ausbildung kann dabei so vorgesehen sein, daß die Rastglieder 50 durch die Federkraft der Anschlußstifte 19 b in die Rastvertiefungen 51 gedrückt und dadurch in ihrer Raststellung gesichert werden. In angeschlossenem Zustand ragt das entsprechend den An­ schlußstiften 19 b schräg zur Unterseite der Elektrokoch­ platte 1 b liegende Anschlußstück 31 verhältnismäßig weit über den Außenumfang des Flanschrandes 5 b bzw. des Koch­ plattenkörpers 2 b hinaus, so daß die Geräteleitungen 34 mit verhältnismäßig großem Abstand von der Elektrokoch­ platte liegen.
Die Abwinkelung 22 bzw. 22 a bzw. 22 b jedes Anschlußstif­ tes bildet auch eine Gelenkzone in Form einer Soll-Bie­ gestelle, durch welche der Anschlußstift insbesondere um eine zur Axialebene 14 rechtwinklige Mittelachse gegen­ über der übrigen Kochplatte, vorzugsweise wenigstens bis zu einer rechtwinklig über deren Unterseite vorstehenden Lage geschwenkt werden kann. Dadurch kann das Anschluß­ stück nach der Montage ggf. auch vertikal unterhalb des Isolierstückes 20 b liegen, wobei das Verbiegen der An­ schlußstifte zweckmäßig erst nach der Verbindung mit dem Anschlußstück erfolgt. Gemäß Fig. 8 ist diese Gelenkzone 22 der Anschlußleitung 17 c durch zwei unmittelbar be­ nachbart zueinander beiderseits der Abwinkelung liegende Querschnittsschwächungen 52 gebildet, wobei diese Quer­ schnittsschwächungen durch Quetschung des massiven Drahtstückes gebildet sein können und ihre geringere Querschnittserstreckung in Ansicht rechtwinklig zur Ge­ lenkachse haben. Die Querschnittsschwächungen können auch unmittelbar benachbart zur Abwinkelung nebeneinan­ der am zugehörigen Ende des Anschlußstiftes vorgesehen sein, so daß die Abwinkelung und die Gelenkzone neben­ einander liegen und nicht zusammenfallen.
Bei dem Anschlußstück 31 d gemäß den Fig. 10 und 11 sind die Anschlußglieder 33 d durch frei über das vordere Ende des Isolierkörpers 32 d vorstehende Steckbuchsen gebil­ det, die aus Blechstreifen gebogen und daher längsge­ schlitzt sind. Im Abstand vor dem vorderen Ende des Iso­ lierkörpers 32 d weisen die Anschlußglieder 33 d konische Erweiterungen 37 d als Einfädel- und Führungsmittel für die Anschlußstifte auf. Ferner weist der Isolierkörper 32 d an seiner zugehörigen Seite einen Anschlag 50 d auf, der am Außenumfang des Flanschrandes des Kochplattenkör­ pers anschlagen kann und dadurch die Stecktiefe für die Anschlußstifte festlegt. Die vorstehenden Anschlußglie­ der 33 d sind insbesondere zur Verbindung mit den An­ schlußstiften durch Punktschweißung oder berührungslose Schweißung, wie Laserschweißung, geeignet. Zwischen sei­ nem vorderen und seinem hinteren Ende weist der Isolier­ körper 32 d im Bereich jedes ihn durchsetzenden Anschluß­ gliedes 33 d eine Eingriffsöffnung 53 für ein Quetsch­ werkzeug auf, mit welchem die Anschlußglieder 33 d inner­ halb des Isolierkörpers 32 d so durch Quetschung verformt sind, daß sie in Längsrichtung gegenüber dem Isolierkör­ per 32 d lagegesichert sind. Die Eingriffsöffnungen 53 können nebeneinanderliegend an der von der Kochplatte abgekehrten Seite, an der ihr zugekehrten Seite oder an beiden Seiten, vorzugsweise jeweils miteinander fluch­ tend vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 ist eine Leitfläche 40 e, nämlich die zur gemeinsamen Mittelebene der Anschlußstifte parallele Leitfläche durch das Iso­ lierstück 32 e und zwar durch eine annähernd über dessen ganze Breite durchgehende Schulterfläche ähnlich der Schulterfläche 43 nach Fig. 7 gebildet. Diese Schulter­ fläche ist lediglich durch ebene streifen- bzw. fahnen­ förmige Verlängerungen der Anschlußglieder 33 e unterbro­ chen, welche so in nutförmige Vertiefungen in der Schul­ terfläche eingreifen, daß die Leitflächen 40 e annähernd mit den zugehörigen Innenbegrenzungen der Steckbuchsen­ öffnungen 36 e fluchten, wobei diese Innenbegrenzungen durch die zugehörigen U-Profilschenkel der Anschlußglie­ der 33 e gebildet sind. Es ist aber auch denkbar, die Anschlußglieder 33 e über die gesamte, in Eingriff mit den Anschlußstiften zu bringende Länge, also beispiels­ weise bis zum Anschluß der Geräteleitungen 34 e, als ebe­ ne streifenförmige Anschlußfahnen auszubilden, so daß die Steckbuchsenöffnung nur an einer einzigen Seite von dem elektrisch leitenden Anschlußglied 33 e und ansonsten vom Isolierkörper 31 e begrenzt wird. Jede Leitfläche 40 e geht zwischen zwei Leit- und Anschlußfahnen 39 e ununter­ brochen durch, wobei jede Anschlußfahne 39 e eine recht­ winklig zur Leitfläche 40 e liegende Leitfläche 41 e bil­ det. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Leitflächen 40 e im Gegensatz zur Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 von der Unterseite der Kochplatte weg, so daß die zugehörige Koordinatenrichtung 46 e entspre­ chend entgegengesetzt gerichtet ist. Außer den benach­ bart zum vorderen Ende des Isolierkörpers 32 e liegenden Zugangsöffnungen 49 e für die berührungslose Schweißung weist der Isolierkörper 32 e auch für jedes Anschlußglied 33 e mindestens eine Eingriffsöffnung 53 e für ein Quetschwerkzeug o.dgl. auf. Die frei vorstehenden Enden der Anschlußfahnen 39 e sind für die Verbindung mit den Anschlußstiften durch Widerstandsschweißung o.dgl. ge­ eignet.
Während bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 14 die Abstände zwischen benachbarten Anschlußstiften bzw. Anschlußgliedern gleich sind, sind sie bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 15 derart asymmetrisch ungleich, daß das Anschlußstück 31 f nur in einer einzigen vorbestimm­ ten Lage mit ihnen verbunden werden kann und somit An­ schlußfehler durch umgeschlagenes Aufstecken des An­ schlußstückes 31 f ausgeschlossen sind. Bei einer bevor­ zugten Ausführungsform sind bis auf einen, insbesondere zwischen zwei äußeren Anschlußgliedern 33 f liegenden Abstand alle übrigen Abstände zwischen benachbarten An­ schlußgliedern 33 f gleich, wobei der abweichende Abstand gegenüber diesen Abständen größer ist. Für jeden An­ schlußstift 19 f ist in der Unterseite der Abdeckung 9 f eine gesonderte, nutförmige Aufnahmevertiefung 27 f vor­ gesehen, die zwischen einer an den Ringrand 10 f an­ schließenden, verhältnismäßig schmalen Umfangsnut 54 und der Vertiefung 13 f für das Isolierstück 20 f in der Ab­ deckung 9 f angebracht ist. Dadurch ist jeder Anschluß­ stift 19 f auch während des Transportes bzw. während der gestapelten Lagerung gegen seitliche Bewegungen und da­ mit eventuelles entsprechendes Verbiegen gesichert.
Die Anschlußglieder 33 h des Anschlußstückes 31 h gemäß den Fig. 16 und 17 bilden frei über das vordere Ende des Isolierkörpers 32 h vorstehende, über den Umfang ge­ schlossene, hülsenförmige Steckbuchsen, deren Innenboh­ rung am vorderen Ende trichterförmig bzw. spitzwinklig konisch erweitert ist. Die Anschlußglieder 33 h sind zweckmäßig durch dickwandige Rohrabschnitte aus korro­ sionsbeständigem Stahl oder einem ähnlich hochtempera­ turbeständigen, elektrisch-leitfähigem Werkstoff gebil­ det und können durch einfaches Zusammenquetschen mit den Anschlußstiften mechanisch fest verbunden werden.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 18 bis 20 sind die Anschlußglieder 33 i durch verhältnismäßig dick­ wandige Stahlhülsen gebildet, die an ihren vorderen En­ den zur Bildung von Einfädel- und Führungsmitteln für die Anschlußstifte durch spanlose Verformung trichter­ förmig aufgeweitet sind. An ihren hinteren, im Isolier­ körper 32 i liegenden Enden sind sie oval bzw. langrund aufgeweitet, derart, daß ihre größere Querschnittser­ streckung rechtwinklig zur gemeinsamen Mittelebene der Anschlußglieder 33 i bzw. der Anschlußstifte liegt. In diesen Abschnitten sind Klemmschrauben 55 mit Gewinde derart geführt, daß sie entsprechend Fig. 23 in die Sei­ tenflanken des ovalen Querschnittes der Anschlußglieder 33 i eingreifen und dadurch besonders sicher geführt sind. Die Klemmschrauben 55 dienen zum Anschluß der Ge­ räteleitungen 34 i, die somit lösbar befestigt sind. Mit den Anschlußstiften werden die Anschlußglieder 33 i durch Quetschung verbunden. Der Isolierkörper 32 i ist an einem aus Blech gebogenen, im wesentlichen U-förmigen Steck­ körper 56 befestigt, der beispielsweise zum Aufstecken auf den Gegenstecker 30 gemäß Fig. 3 ausgebildet sein kann. Der Steckkörper 56, der den Isolierkörper 32 i zur Lagesicherung teilweise umgreift, steht in Steckrichtung Pfeil 48 i über die Anschlußglieder 33 i vor und kann im Bereich seines vorderen Endes mit den Rastgliedern 50 i in Form von Ausprägungen versehen sein. Der Steckkörper 56 liegt an der der Kochplatte zugekehrten Seite des Isolierkörpers 32 i, welchen er gegenüber der Kochplatte abdeckt.
Bei der Ausführungsform nah den Fig. 21 bis 23 sind die Anschlußglieder 33 k über ihre Länge durchgehend im Quer­ schnitt oval bzw. langrund, so daß auch die Anschluß­ stifte in langrunde Steckbuchsenöffnungen eingeführt werden, deren größere Querschnittserstreckung rechtwink­ lig zur gemeinsamen Mittelebene der Anschlußstifte liegt. Für die Sicherung der Anschlußstifte sind eben­ falls Klemmschrauben 57 vorgesehen, die vor dem Isolier­ körper 32 k freiliegend an den vorstehenden Enden der Anschlußglieder 33 k so angebracht sind, daß sie mit ih­ ren Gewinden in die zueinander parallelen, ebenen In­ nen-Flankenflächen der Steckbuchsenöffnungen eingreifen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 24 und 25 handelt es sich um ein sehr kurzes Anschlußstück 31 m, dessen die Anschlußglieder vollständig versenkt aufnehmender Iso­ lierkörper 32 m eine gegenüber seiner Erstreckung in Steckrichtung wesentlich größere Breite hat und nach Art einer Lüsterklemme ausgebildet sein kann. Zweckmäßig ist an jedem Anschlußglied 33 m nur eine einzige Klemmschrau­ be 37 m vorgesehen, welche das, zweckmäßig durch Quet­ schung verbreiterte Ende des zugehörigen Anschlußstiftes 19 m überlappend gegen das zugehörige Ende der Gerätelei­ tung 34 m und damit unmittelbar gegen diese klemmt. Die­ ses Ende der Geräteleitung 34 m kann durch Schweißung o. dgl. an dem Anschlußglied 33 m befestigt sein oder es kann gleichzeitig mit dem Anschlußstift 19 m durch die Klemmschraube 57 m lösbar festgelegt sein. Die Klemm­ schrauben 57 sind ebenfalls versenkt im Isolierkörper 32 m angeordnet. Insbesondere diese Ausbildung eignet sich dafür, daß die Anschlußstifte 19 m in eine etwa rechtwinklig von der Unterseite der Kochplatte abstehen­ de Lage überführt werden, so daß sich das Anschlußstück 31 m und die Geräteleitung 34 m, sofern es die Platzver­ hältnisse unter der Herdmulde erlauben, verhältnismäßig weit unterhalb der Elektrokochplatte befinden.
Wie die Fig. 26 und 27 zeigen, können die Anschlußglie­ der 33 n auch so ausgebildet sein, daß sie über eine rei­ ne, vorzugsweise selbstsichernde Steckverbindung mit den Anschlußstiften verbunden werden können. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist jedes Anschlußglied 33 n durch ein annähernd U-förmiges Blechprofil gebildet, dessen zur Vorderseite des Anschlußstückes 31 n hin lie­ gender Schenkel eine Stecköffnung für den jeweiligen Anschlußstift aufweist. Diese Stecköffnung kann von einem widerhakenartigen Sperrglied 57 n begrenzt sein, welches sich so im Anschlußstift verhakt, daß es diesen entgegen Steckrichtung nicht mehr freigibt. Im anderen, gegenüberliegenden Schenkel des Anschlußgliedes 33 n ist zweckmäßig eine Stecköffnung für einen an der Gerätelei­ tung 34 n angebrachten Stecker 58 derart vorgesehen, daß dieser lösbar eingesteckt werden kann. Sämtliche Geräte­ leitungen 34 n sind unmittelbar benachbart zu ihren zuge­ hörigen Enden bzw. Steckern 58 lagegerecht an einem stegförmigen Verbindungsstück 59 befestigt, so daß sie gemeinsam als Block mit dem Anschlußstück 31 n verbunden werden können.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 28 unterscheidet sich hiervor im wesentlichen dadurch, daß die vorderen, den Anschlußstiften zugeordneten Enden der Anschlußglieder 33 p durch frei vor dem Isolierkörper 32 p liegende Win­ kelprofile 37 p oder ähnliche Einfädel- und Führungsmit­ tel gebildet sind, so daß die Anschlußstifte durch Schweißung angeschlossen werden können.
In den Fig. 29 und 30 ist die Zuordnung des Anschluß­ stückes 31 r zur Elektrokochplatte 1 r bzw. zu einem Ge­ genstecker 30 r dargestellt, wobei die Elektrokochplatte 1 r derjenigen nach Fig. 3 ähnlich ist und das Anschluß­ stück 39 r im wesentlichen demjenigen nach den Fig. 21 bis 23 entspricht. Der Steckkörper 56 r ist so angeord­ net, daß er zwischen seinen von der Unterseite der Koch­ platte wegweisenden, relativ niedrigen Schenkeln den Gegenstecker 30 r aufnimmt und dadurch gegenüber diesem gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist. An dem Steckkörper 56 r können gemäß Fig. 30 Rastglieder 50 r vorgesehen sein, die mit entsprechenden, nicht näher dargestellten Gegengliedern im Gegenstecker 30 r zusam­ menwirken. Durch den Steckkörper 56 r, der mit dem Gegen­ stecker 30 r in Eingriff kommen kann, bevor die Anschluß­ glieder 33 r in Eingriff mit den Anschlußstiften 19 r kom­ men, werden die Anschlußglieder 33 r in zwei zueinander rechtwinkligen Koordinatenrichtungen sehr genau gegen­ über den Anschlußstiften 19 r ausgerichtet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 31 und 32 ist am freien Ende des Gegensteckers 30 s ein plattenförmiges, einteilig mit dem Gegenstecker 30 s ausgebildetes Zent­ rierglied 60 für alle Anschlußstifte 19 s vorgesehen, wobei dieses Zentrierglied 60 in Zentrierlage in einer zu den Anschlußstiften 19 s etwa rechtwinkligen Ebene steht und nach unten von der Elektrokochplatte 1 s weg­ ragt. Das Zentrierglied 60, das an seiner unteren Längs­ kante für jeden Anschlußstift 19 s eine hinterschnittene Zentrieröffnung 61 aufweist, die im Bereich dieser Längskante eine gegenüber der übrigen Weite der Zent­ rieröffnung 61 engere, knapp an den Durchmesser des An­ schlußstiftes 19 s angepaßte Ausführöffnung bildet, greift an den Anschlußstiften 19 s mit geringem Abstand hinter deren freien Enden an. Das Zentrierglied 60 ist im Bereich seiner von den Zentrieröffnungen 61 abgekeh­ rten Seite über eine Gelenkzone 63 in Form verhältnismä­ ßig schwach dimensionierter Verbindungsstege einteilig mit dem vorderen Ende des Gegensteckers 30 s verbunden, wobei die Gelenkachse in der Ebene der Unterseite des Gegensteckers 30 s liegt, so daß das Zentrierglied 60 gegen diese Unterseite geklappt werden kann. Hierbei treten die Anschlußstifte 19 s durch die Ausführungsöff­ nungen 62 aus den Zentrieröffnungen 61 aus. Der Steck­ körper 56 s des Anschlußstückes 31 s kann gegenüber den Anschlußgliedern 33 s so verkürzt sein, daß letztere zu­ erst in Eingriff mit den Anschlußstiften 19 s kommen. Im weiteren Verlauf schlagen die Anschlußglieder 33 s und insbesondere der Steckkörper 56 s an dem Zentrierglied 60 an, so daß dieses gegen die Unterseite des Gegensteckers 30 s geklappt wird und dann zwischen dieser Unterseite und dem Steckkörper 56 s liegt, so daß es die Anschluß­ glieder 33 s nicht elektrisch überbrücken kann. In diesem Fall liegt also der Steckkörper 56 s zwischen den seit­ lichen Profilschenkeln des Gegensteckers 30 s an dessen Unterseite. Greifbacken einer Vorrichtung zum Anschluß der Kochplatte können entsprechend dem Zentrierglied ausgebildet sein, weisen jedoch zweckmäßig prismenförmi­ ge, also zu den Ausführöffnungen erweiterte, beispiels­ weise V-förmige Zentrieröffnungen auf, wobei zwei Greif­ backen entgegengerichtet vorgesehen sein können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 31 bis 33 sind die Zentrieröffnungen 61 des kulissenartigen Zentriergliedes 60 schwalbenschwanzförmig. Die Zentrieröffnungen 61 t können aber auch gemäß Fig. 34 winkelförmig sein, der­ art, daß sie von winkelförmigen Fixierlaschen begrenzt sind und die Zentrieröffnung 61 t im wesentlichen gering­ fügig seitlich versetzt gegenüber der Ausführöffnung 62 t liegt. Dies ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 35 der Fall, bei welcher die Zentrieröffnungen 61 u durch geneigte, nutartige Öffnungen mit annähernd durchgehend ebenen Seitenflächen gebildet sind, die über ihre Höhe konstanten Abstand oder sich zu den Ausführöffnungen 62 u verringernden Abstand haben können. Die anhand der ein­ zelnen Ausführungsformen beschriebenen Merkmale können jeweils auch bei allen anderen Ausführungsformen vorge­ sehen sein, je nachdem, welche Erfordernisse im jewei­ ligen Anwendungsfall erfüllt werden sollen. Im Falle der Anwendung an einer sogenannten Automatik-Kochplatte, bei welcher in einem Durchbruch im Zentrum des Kochplatten­ körpers ein Temperaturfühler vorgesehen ist, werden zweckmäßig zwei außerhalb der Mittelachse der Kochplatte und im Abstand voneinander liegende Hohlschrauben mit Innengewinde entsprechend der Hohlschraube 11 nach den Fig. 1 und 2 sowohl zur Befestigung der Abdeckung als auch zur Befestigung und Verdrehsicherung der Kochplatte am Gerät vorgesehen. Statt der beschriebenen Anschluß­ möglichkeiten zwischen den Anschlußgliedern 33 etc. und den Geräteleitungen 34 können an den Anschlußgliedern bei allen Ausführungsformen Flachsteckzungen für Steck­ anschlüsse vorgesehen sein, wie sie unter dem Handels­ namen AMP gebräuchlich sind.

Claims (44)

1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper (2) und einer unteren Abdeckung (9), mit einem Isolier­ stück (20) für die Durchführung von Heizwiderstands- Anschlußleitungen (17), deren an der Unterseite der Kochplatte (1) liegende äußere Anschluß-Abschnitte mit ihren Anschluß-Enden für den Anschluß von Gerä­ teleitungen (34) ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschluß-Abschnitte als wenigstens von der Durchführung durch das Isolierstück (20) ein­ teilige, nah außen gegen den Umfang der Kochplatte (1) annähernd parallel gerichtete, eigensteife, aber federnd bewegliche und im wesentlichen gerade An­ schlußstifte (19) ausgebildet sind, die höchstens bis an den Außenumfang des Kochplattenkörpers (2) reichen.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußstifte (19) höchstens bis an den Außenumfang eines äußeren Flanschrandes (5) des Kochplattenkörpers (2) reichen, vorzugsweise gegenüber diesem mindestens um die Breite eines äu­ ßeren, abgesetzten Ringrandes (10) der Abdeckung (9) zurückversetzt sind, wobei dieser Ringrand (10) den Flanschrand (5) insbesondere an der Unterseite über­ greift.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (9 f) mindestens eine Aufnahmevertiefung (27 f) für die Anschlußstifte (19 f), insbesondere für jeden Anschlußstift (19 f) eine gesonderte, nutförmige Aufnahmevertiefung (27 f) vorgesehen ist.
4. Elektrokochplatte nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmevertiefung (27 f) zwischen einer an den Ringrand (10 f) anschließenden Umfangs­ nut (54) und einer das Isolierstück (20 f) aufnehmen­ den Vertiefung (13 f) an der Unterseite der Abdeckung (9 f), vorzugsweise in einer Zone vorgesehen ist, die in der Ebene der Unterseite des Ringrandes (10 f) und/oder des Mittelfeldes der Abdeckung (9 f) liegt.
5. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (19), vorzugsweise in einer Transportlage, nach unten höchstens bis an die Unterseite der Kochplatte (1) reichen, insbesondere federnd in die Aufnahmevertie­ fung (27) gedrückt sind.
6. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (19) in entspanntem Zustand mit ihren Anschluß-Enden, vorzugsweise unter wenigen Winkelgraden, schräg nach unten abstehen.
7. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Enden der Anschlußstifte (19) im wesentlichen gleiche Abstände von der Unterseite der Kochplatte (1) haben, wobei vorzugsweise alle Anschlußstifte (19) in einer ge­ meinsamen Ebene liegen.
8. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (17) von der unmittelbaren Verbindung mit den Heiz­ widerständen (7) bzw. deren Endstiften (16) bis zu den Enden der Anschlußstifte (19) durch einteilige, gebogene, temperaturbeständige Massiv-Drahtstücke, insbesondere aus Chrom-Nickel-Legierung, gebildet sind, die vorzugsweise unmittelbar an der Unterseite des Isolierstückes (20) abgewinkelt sind.
9. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anschluß­ stift (19) benachbart zum Isolierstück (20) eine gelenkartige Soll-Biegestelle aufweist, die vorzugs­ weise durch zwei beiderseits der Abwinkelung (22 c) liegende Querschnittsschwächungen (52) gebildet ist, wobei die Anschlußstifte (19) insbesondere wenig­ stens annähernd in eine zur Kochplatte rechtwinklige Lage überführbar sind.
10. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Anschlußstiften (19 f) unterschiedliche, asymmetrisch verteilte Abstände vorgesehen sind.
11. Elektrokochplatte, insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein gemeinsa­ mes Anschlußstück (31) für alle Anschlußstifte (19 b), das gesonderte, an einem Isolierkörper (32) nebeneinander angeordnete Anschlußglieder (33) und im Bereich von deren vorderen Enden liegende Einfä­ del-Führungsmittel für die Anschlußstifte (19 b) auf­ weist.
12. Elektrokochplatte nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußglieder (33) und/oder der Isolierkörper (32) Steckbuchsen für die Anschluß­ stifte (19 b) bilden und im Bereich der vorderen En­ den der Steckbuchsen eine das Einfädel-Führungsmit­ tel bildende Querschnittsform aufweisen.
13. Elektrokochplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Steckbuch­ senöffnung (36 h) trichterartig erweitert und vor­ zugsweise durch das rohr- oder längsgeschlitzt hül­ senförmige Anschlußglied (33 h bzw. 33 d) gebildet ist.
14. Elektrokochplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsenöffnung (36 k), vorzugsweise rechtwinklig zur gemeinsamen Ebene der Anschlußstifte, langlochförmig ist.
15. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Steckbuch­ senöffnung (36) mindestens eine zur Steckrichtung (Pfeil 48) etwa parallele und vorzugsweise gegenüber der Weite der Steckbuchsenöffnung (36) breitere Füh­ rungs- und Leitfläche (40, 41) für das Anschlußende des Anschlußstiftes (19 b) vorgesehen ist.
16. Elektrokochplatte nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Leitfläche (40 e) etwa parallel zur gemeinsamen Ebene der Anschlußstifte, vorzugs­ weise an der von der Unterseite der Kochplatte abge­ kehrten Seite vorgesehen ist.
17. Elektrokochplatte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitfläche (41) etwa recht­ winklig zur gemeinsamen Ebene der Anschlußstifte liegt, wobei vorzugsweise zwei im Winkel zueinander liegende Leitflächen (40, 41) aneinander anschließen und glattflächig ineinander sowie in die Innenfläche der Steckbuchsenöffnung (36) übergehen.
18. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitfläche (40, 41) durch das Anschlußglied (33) gebildet ist, dessen vorderes Ende vorzugsweise flachstab- oder winkelförmig ist.
19. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitfläche (40 e) durch den Isolierkörper (32 e), vor­ zugsweise durch eine über alle Anschlußglieder (33 e) durchgehende Schulterfläche gebildet ist.
20. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (31, 32 d, 31 i), insbesondere der Isolierkörper (32, 32 e), mindestens ein unmittelbar in die Unterseite der Kochplatte eingreifendes Ausrichtglied, wie ein Rastglied (50), einen Stecktiefen-Anschlag (50 d), ein Steckprofil (56) o. dgl. bildet.
21. Elektrokochplatte nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausrichtglied durch vorstehende Noppen für den Eingriff in Vertiefungen (51) an der Unterseite der Abdeckung (9 b) gebildet ist, die vor­ zugsweise beiderseits der Anschlußstifte (19 b) vor­ gesehen sind.
22. Elektrokochplatte nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtglied durch einen Anschlag (50 d) für die Anlage am Außenumfang des äußeren Flanschrandes des Kochplattenkörpers gebil­ det ist und daß der Isolierkörper in Anschlagstel­ lung vorzugsweise an dem Flanschrand abgestützt ist sowie mit einem Teil seiner Gesamtlänge nach außen vorsteht.
23. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtglied durch einen einem Gegenstecker (30 r) der Kochplatte (1 r) zugeordneten, zu den Anschlußstiften (19 r) etwa parallelen Steckerkörper (56 r) gebildet ist, wobei vorzugsweise der Steckerkörper (56 r) durch ein den Isolierkörper (32 r) tragendes Blechprofil und/oder der Gegenstecker (30 r) durch eine an der Abdeckung (9 r) befestigte, oberhalb der Anschlußstifte (19 r) liegende Steckzunge gebildet ist.
24. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch ein in Nähe des Anschluß-Endes angreifendes Zentrierglied (60) für den Anschluß­ stift (19 s), das vorzugsweise aus seiner Zentrier­ stellung in eine aus dem Steckweg des Anschluß­ stückes (31 s) verlagerte Anschlußstellung bewegbar an der Kochplatte (1 s) angeordnet ist.
25. Elektrokochplatte nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zentrierglied (60) etwa in Steck­ richtung (38 s) aus der Zentrierstellung von dem An­ schlußstück (31 s) mitnehmbar gelagert, vorzugsweise um eine zur gemeinsamen Ebene der Anschlußstifte (19 s) etwa parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
26. Elektrokochplatte nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierglied an der Ab­ deckung (9 s) angeordnet, vorzugsweise über Sollbie­ ge-Gelenkzonen (63) mit dem Gegenstecker (30 s) ver­ bunden ist.
27. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierglied (60) für die Anschlußstifte (19 s) Zentrieröffnungen (61) aufweist, die im Bereich von Ausführöffnungen (62) für die Anschlußstifte (19 s) randoffen sind und daß die Ausführöffnungen (62) vorzugsweise an der von der Gelenkzone (63) abgekehrten Kante des plat­ tenförmigen Zentriergliedes (60) vorgesehen sind.
28. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (31) mindestens ein Positionierglied (45) für die lagegerechte Ausrichtung an dem Greifer eines Hand­ habungsautomaten o. dgl. aufweist, wobei vorzugsweise an beiden Seiten des Isolierkörpers (32) Positio­ nier-Vertiefungen vorgesehen sind.
29. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (33) aus Stahl bestehen, insbesondere durch Aderend­ hülsen für die Verbindung mit den Geräteleitungen (34) gebildet sind.
30. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (33 d) durch Verquetschung gegenüber dem Isolierkör­ per (32 d) lagegesichert sind, der vorzugsweise im Bereich jedes Anschlußgliedes (33 d) mindestens eine quer zu diesem liegende Eingriffsöffnung (53) für ein Quetschwerkzeug aufweist.
31. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein An­ schlußglied (33) zur berührungslosen Verschweißung mit dem Anschlußstift (19 b) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise im Isolierkörper (32) eine Zugangsöff­ nung (49) im Bereich der Schweißstelle vorgesehen ist.
32. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein An­ schlußglied (33 h) zur Quetschverbindung mit dem An­ schlußstift und/oder der Geräteleitung (34 h) ausge­ bildet ist.
33. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein An­ schlußglied (33 n) zur, insbesondere lösbaren, Steck­ verbindung mit dem Anschlußstift und/oder einem Stecker (58) der Geräteleitung (34 n) ausgebildet ist.
34. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein An­ schlußglied (33 k) für den Anschlußstift und/oder für die Geräteleitung (34 k) mindestens eine Anschluß- Klemmschraube (57 bzw. 55 k) aufweist, deren Gewinde bei ovalem Buchsenquerschnitt des Anschlußgliedes (33 k) vorzugsweise in dessen Querschnittsflanken eingreift.
35. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das, insbesondere über den Isolierkörper (32) in Steckrichtung (Pfeil 48) vorstehende, Anschlußglied (33) annähernd bis zur Abwinkelung (22 b) des Anschlußstiftes (19 b) reicht.
36. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) in Längsrichtung der, vorzugsweise jeweils ein­ teilig durchgehenden, Anschlußglieder (33) langge­ streckt und vorzugsweise als flacher Körper ausge­ bildet ist.
37. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (32) und/oder das Isolierstück (20 b) aus einem kera­ mischen Werkstoff, insbesondere Steatit besteht.
38. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (20) zwischen der Abdeckung (9) und der gegenüberliegen­ den, die Heizwiderstände (7) aufnehmenden Unterseite des Kochplattenkörpers (3) lagegesichert ist und vorzugsweise zentriert in eine fensterartige Öffnung (23) in der Abdeckung (9) eingreift.
39. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (20) gegenüber der Unterseite der Abdeckung (9) zurück­ versetzt ist und, insbesondere in engen Durchfüh­ rungsöffnungen (21), die Anschlußleitungen (17) ge­ gen Bewegungen ihrer, den Heizwiderständen (7) zuge­ hörigen inneren Abschnitte (18) sichert.
40. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Koch­ platte, insbesondere der Abdeckung (9), als im we­ sentlichen in einer Ebene liegende Stapelfläche aus­ gebildet ist, die von vorstehenden Teilen im wesent­ lichen frei ist und vorzugsweise in der Ebene des Ringrandes (10) liegt.
41. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte, insbe­ sondere bei Ausbildung als Automatik-Kochplatte, an der Unterseite zwei im Abstand zueinander liegende Befestigungsglieder, insbesondere Hohlschrauben, aufweist.
42. Vorrichtung zum Anbringen des Anschlußstückes an der Elektrokochplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer vorgesehen ist, der das Anschlußstück (31) in drei Koordinatenrichtungen (Pfeile 46, 47, 48) gegenüber den Anschlußstiften (19 b) bewegt, um diese nacheinander mit den Leitflächen (40, 41) und dem übrigen Anschlußglied (33) in Eingriff zu bringen.
43. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 42, gekenn­ zeichnet durch eine Greif- und Ausrichteinrichtung für die Anschlußstifte (19), wobei vorzugsweise zwei Greifbacken vorgesehen sind, von denen mindestens eine eine kammartige Greiffläche mit Zentrieraus­ schnitten für die Anschlußstifte aufweist.
44. Elektrokochplatte nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußglieder (33) an ihren zugangsseitigen Enden Flachsteckzungen aufweisen.
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