DE69309872T2 - Abschlusskappe und Kappenbefestigungsanordnung - Google Patents

Abschlusskappe und Kappenbefestigungsanordnung

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (Technisches Gebiet)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Klemmenkappe gemaß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Es sind verschiedene Klemmenkappen vorgeschlagen und kommerziell eingesetzt worden, die ein mit dem Ende eines Drahtes verbundenes Klemmenelement abdecken, um zu verhindern, daß die Verbindungsstellen zwischen dem Klemmenelement und der Anschlußklemme der elektrischen Einrichtung mit anderen Komponenten in Kontakt kommen, und um sie gegen Feuchtigkeit, Staub etc. zu schützen.
  • Figur 9 zeigt in einer Explosions-Darstellung eine der herkömmlichen Klemmenkappen, auf die nun zur Erläuterung des Standes der Technik Bezug genommen werden soll. Wie dort gezeigt ist, umfaßt die Klemmenkappe 1 einen anschlußseitigen Teil 3 und einen sockelseitigen Teil 4. Der anschlußseitige Teil 3 ist ein Hohlkörper, der wie gezeigt an der Oberseite und am Boden offen ist und dazu verwendet wird, eine Anschlußfahne 2a eines Klemmenelements 2 einzuschließen. Der sockelseitige Teil 4 dient zum festen Halten eines Klemmenschaftes 2c des Klemmenelements 2, der eine Schaftkrempe 2b aufweist, durch die das Klemmenelement 2 fest mit einem abisolierten Ende 9a eines Kabels 9 verbunden ist. Diese Klemmenkappe 1 umfaßt auch erste und zweite Abdeckungen 5 und 6 zum Abschließen der oberen Öffnung des anschlußseitigen Teils 3 bzw. des sockelseitigen Teils 4. Das Bezugeszeichen 7 bezeichnet einen Klemmenverbinder einer elektrischen Einrichtung 8, mit der das Klemmenelement 2 elektrisch verbunden ist.
  • Wenn das Klemmenelement 2 mit dieser Klemmenkappe 1 abgedeckt werden soll, so wird zunächst die Anschlußfahne 2a des Klemmenelements 2 in den anschlußseitigen Teil 3 eingelegt, der Klemmenschaft 2c und das Drahtende 9a werden anschließend in den sockelseitigen Teil 4 eingelegt und die zweite Abdeckung 6 wird geschlossen. Danach wird der das Klemmenelement einschließende anschlußseitige Teil 3 wie gezeigt von oben auf den Klemmenverbinder 7 aufgesetzt, wobei ein leitender Bolzen 10 des Klemmenverbinders 7 durch ein Durchgangsloch 2d in der Anschlußfahne 2a hindurch gesteckt wird. Die Mutter 12 wird danach auf den leitenden Bolzen 10 aufgeschraubt, um die Anschlußfahne 2a gegen den Klemmenverbinder 7 zu spannen, wonach die obere Öffnung 3a des anschlußseitigen Teils 3 mit der ersten Abdeckung 5 abgedeckt wird.
  • Bei dieser Klemmenkappe 1 kann sich Jedoch das Klemmenelement im Inneren des anschlußseitigen Teils 3 in einer Längsrichtung parallel zu der Richtung, in der das Kabel 9 gezogen werden kann, wie durch Pfeile A und B angegeben wird, in einer zur Längsrichtung des Kabels 9 senkrechten Querrichtung, wie durch Pfeile C und D angegeben wird und/oder in einer zur Längsrichtung des Kabels 9 senkrechten vertikalen Richtung, wie durch Pfeile E und F angegeben wird, in einem solchen Ausmaß bewegen, daß es zu einer möglichen Positionsverlagerung des Klemmenelements 2 relativ zu der Klemmenkappe 1 kommen kann. Insbesondere wird bei der in Figur 9 gezeigten Klemmenkappe 1 der vertikalen Bewegung der Anschlußfahne 2a keine Beschränkung auferlegt, und deshalb kann das Klemmenelement 2 eine beträchtliche unkontrollierte Bewegung in der Vertikalrichtung ausführen.
  • Wenn sich die Position der Anschlußfahne 2a in der Klemmenkappe 1 infolge der Bewegung des Klemmenelements 2 verlagert, so wird der leitende Bolzen 10 mit dem Durchgangsloch 2d ausgerichtet, und es wird schwierig werden, den leitenden Bolzen 10 einfach und schnell durch das Durchgangsloch 2d hindurchzustecken, wenn der anschlußseitige Teil 3 auf den Klemmenverbinder 7 aufgesetzt ist. Der Arbeiter muß deshalb die Position des Klemmenelements 2 einstellen, bevor er den anschlußseitigen Teil 3 auf den Klemmenverbinder aufsetzt, wodurch die Komplexität der Aufgabe erhöht und ein Verlust an Produktivität hervorgerufen wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die oben beschriebenen Probleme bei der herkömmlichen Klemmenkappe zu überwinden, und hat die Aufgabe, eine verbesserte Klemmenkappen-Befestigungsanordnung von einer Bauart zu schaffen, bei der irgendeine beliebige Bewegung des Klemmenelements innerhalb der Klemmenkappe minimiert wird.
  • Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung eine Befestigungsanordnung für eine Klemmenkappe, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Diese Befestigungsanordnung umfaßt einen Anschlußteil des Klemmenelements mit zwei darin ausgebildeten Eingriffsvorsprüngen, die jeweils einen einander gegenüberliegend in Breitenrichtung des Klemmen-Anschlußteils vorspringenden ersten Teil und einen zweiten Teil aufweisen, der durch Biegen eines Endes des ersten Teils gebildet wird, so daß er in Richtung der Dicke des Anschlußteils vorspringt. Die Klemmenkappe umfaßt ein festes Element mit einer offenen Oberseite, wobei die Klemmenkappe einen anschlußseitigen Teil zur Aufnahme des Anschlußteils des Klemmenelements und einen sockelseitigen Teil zur Aufnahme eines Sockels des Klemmenelements und des Endes eines mit diesem Sockel verbundenen Drahtes und ein Abdeckelement aufweist, mit einer ersten Abdeckung zum Abschluß des sockelseigen Teils und einer zweiten Abdeckung zum Abschluß des anschlußseitigen Teils. Andererseits weist der anschlußseitige Teil eine Anschlußöffnung auf, in die ein mit dem Anschlußteil zu verbindender passender Klemmenverbinder eingesteckt ist, sowie ein Wandelement, das in einer den Durchmesser der Anschlußöffnung verringernden Richtung vorspringt, und wobei eine Oberfläche des ersten Teils des Eingriffsvorsprungs des in die Anschlußöffnung eingesetzten Anschlußteils an dem Wandelement anliegt und beide Seiten der ersten und zweiten Teile des Eingriffsvorsprungs an Eingriffsrippen anliegen, die an dem Wandelement vorgesehen sind.
  • Bei dieser Befestigungsanordnung greift vorzugsweise das Ende der zweiten Teile der Eingriffsvorsprünge in eine Rast ein, die an der Klemme auf der passenden Seite vorgesehen ist.
  • Bevorzugt ist an dem Wandelement eine Eingriffsrippe vorgesehen, die an dem Anschlußteil des Klemmenelements anliegt, um das Anschlußteil in bezug auf die Anschlußöffnung zu positionieren.
  • Die Eingriffsrippe kann in Richtung auf die offene Kante des Wandelements verjüngt sein.
  • Gewünschtenfalls kann die erste Abdeckung des Abdeckelements so mit dem festen Element verbunden sein, daß der sockelseitige Teil wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, und die zweite Abdeckung kann einstückig mit der ersten Abdeckung ausgebildet sein, so daß der anschlußseitige Teil wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Bei der Klemmenkappe gemäß der vorliegenden Erflndung wird der Anschlußteil ohne Spiel im Inneren des anschlußseitigen Teils der Klemmenkappe gehalten, weil der durch die Anschlußöffnung gesteckte Anschlußteil der Klemme an dem an der Anschlußöffnung des anschlußseltigen Teils vorgesehenen Wandelement anliegt.
  • Insbesondere wenn die Eingriffsrippe an dem Wandelement vorgesehen ist, wird die Bewegung noch sicherer verhindert, weil der Klemmen-Anschlußteil an dem Wandelement und den Eingriffsrippen anliegt.
  • Wenn die Eingriffsrippen verjüngt sind, kann außerdem der in die Anschlußöffnung eingesteckte Anschlußteil glatt mit den Eingriffsrippen und dem Wandelement in Eingriff treten.
  • Wenn die erste Abdeckung des Abdeckelements so mit dem festen Element verbunden ist, daß der sockelseitige Teil geöffnet und geschlossen werden kann, und die zweite Abdeckung so mit der ersten Abdeckung verbunden ist, daß der Anschlußteil geöffnet und geschlossen werden kann, wird auch der zur Installation der Klemmenkappe benötigte Platz verringert, weil kein Platz zum Öffnen der zweiten Abdeckung erforderlich ist.
  • Wiederum kann die Bewegung der Klemme in der Auszugsrichtung des Drahtes, von Seite zu Seite und nach oben oder unten durch ein Paar von Eingriffsvorsprüngen verhindert werden, die einen einander gegenüberliegend in Breitenrichtung des Klemmen-Anschlußtells vorspringenden ersten Teil und einen zweiten Teil aufweisen, der durch Biegen des Endes des ersten Teils gebildet wird, so daß er in Richtung der Dicke des Anschlußteils vorspringt, und die so an dem Anschlußteil der Klemme angeordnet sind, daß eine Oberfläche des ersten Teils des Eingriffsvorsprungs des in die Anschlußöffnung eingesetzten Anschlußteils an dem Wandelement anliegt und beide Seiten der ersten und zweiten Teile der Eingriffsvorsprünge an den an dem Wandelement vorgesehenen Eingriffsrippen anliegen.
  • Wenn in diesem Fall die Enden der zweiten Teile der Eingriffsvorsprünge in die an der passenden Klemme vorgesehenen Rasten eingreifen, können sich die Klemme und Klemmenkappe nicht relativ zu der dazu passenden Klemme drehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung in Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Klemmenkappe gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche Kappe getrennt von einem Klemmenverbinder gezeigt ist;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Klemmenkappe in einer vollständig geöffneten Stellung;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Klemmenkappe in einer halb geschlossenen Stellung;
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Klemmenkappe in einer vollständig geschlossenen Stellung;
  • Figur 5 eine perspektivische Teilansicht eines Montagebereichs der Klemmenkappe in vergrößertem Maßstab und in einer Ansicht von unten;
  • Figur 6 eine Ansicht ähnlich Figur 5, mit einem eingesetzten Klemmenelement;
  • Figur 7 eine perspektivische Ansicht des an einem elektrischen Draht befestigten Klemmenelements, das bei Anwendung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • Figur 8 eine Ansicht ähnlich Figur 5, die eine Abwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 9 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Klemmenkappe.
  • DETAILLIERPE BESCHREIBUND DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform derselben beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung gezeigt ist.
  • Zunächst mit Bezug auf Figuren 1 bis 7 nimmt eine Klemmenkappe 20 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Klemmenelement 22 auf, das an einem abisolierten Ende eines Kabels 21 befestigt ist. Dieses Klemmenelement 22 ist mit einem Verbinder-Klemmenelement 24 einer elektrischen Einrichtung 23 verbunden.
  • Wie in Figur 7 gezeigt ist, weist das Kabel 21 mehrere Drahtkerne 21a, die gebündelt und durch eine elektrisch isolierende Hülle 21b bedeckt sind. Zur Verbindung mit dem Klemmenelement 22 in einer Weise, die nachfolgend beschrieben werden wird, wird die Hülle 21b an einem Ende des Kabels 21 abgeschnitten, um ein Ende des Drahtbündels 21a freizulegen.
  • Das Klemmenelement 22 mit einteiligem Aufbau wird gebildet durch Stanzen eines leitfähigen Metallbleches zur Bildung einer Anschlußfahne 22b mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch 22a und eines sich an die Anschlußfahne 22b anschließenden Sockels 22e. Der Sockel 22e umfaßt einen Draht- Krimpteil 22c zum Krimpen des abisolierten Endes des Drahtbündels 21a zur elektrischen Verbindung des Kabels 21 mit dem Klemmenelement 22 und einen Hüllen-Krimpteil 22d zum festen Erfassen der Hülle 21b des Kabels 21. Zwei Eingriffsvorsprünge 22f sind ebenfalls einstückig mit dem Klemmenelement 22 auf jeweiligen Seiten der Anschlußfahne 22b ausgebildet, so daß sie in einer Richtung allgemein senkrecht zur Längsachse des Klemmenelements 22 vorspringen. Jeder dieser Eingriffsvorsprünge 22f hat einen ersten Teil 22g, der sich etwas in Breitenrichtung der Anschlußfahne 22b erstreckt, und einen zweiten Teil 22h, der durch Biegen des Endes des ersten Teils 22g in die Dickenrichtung der Anschlußfahne 22b gebildet wird.
  • Der Klemmenverbinder 24 steht, wie in Figur 1 gezeigt ist, vertikal von einem Gehäuse 23a der elektrischen Einrichtung 23 vor und umfaßt ein Bolzenelement 25, das elektrisch mit einer im Inneren des Gehäuses 23 installierten elektrischen Schaltung verbunden ist. Eine erste Mutter 27 ist unter Zwischenfügung einer Unterlegscheibe 28 zwischen der ersten Mutter 27 und der Oberseite des Gehäuses 23 auf das Bolzenelement 25 aufgeschraubt, um ein Rastelement 29 festzuspannen und zu halten. Dieses Rastelement 29 hat Rasten 29b, die einstückig damit ausgebildet und in Winkelabständen von 90º um einen Ringkörper 29a des Rastelements 29 angeordnet sind.
  • Die Klemmenkappe 20 nach der in Figuren 2 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsform ist aus einem isolierenden Harz hergestellt und hat allgemein eine zylindrische Form, wenn ein festes Element 30 und ein Abdeckelement 31 zusammengeschlossen sind.
  • Das feste Element 30 hat eine allgemein schiffartige Konfiguration und öffnet sich bei 30c nach oben und umfaßt einander paarweise gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände 30a und 30b, die sich in Längsrichtung erstrecken, erste und zweite Stirnwände 30c und 30d, die die beiden Enden der ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b miteinander verbinden, und eine Bodenwand 30e. Die obere Öffnung 30c des festen Elements 30 ist so ausgebildet, daß sie durch das Abdeckelement 31 geschlossen werden kann.
  • Rechteckig geformte dünne, flache Führungsstücke 32a, 32b und 32c sind so an einer äußeren Oberfläche der ersten Wand 30a angeordnet, daß sie nach oben über die Öffnung 30c vorspringen, und Verriegelungsklauen 33a und 33b sind zwischen diesen Führungsstücken 32a , 32b und 32c angeordnet. Die zweite Wand 30b ist mit Hilfe dünner flexibler Scharniere 35a und 35b mit einem ersten Abdeckteil 54 des Abdeckelements 31 verbunden.
  • Die erste Stirnwand 30c weist einen halbkreisförmigen Ausschnitt auf, der mit der Öffnung 30c in Verbindung steht, wobei ein Flansch 36a um diesen Ausschnitt 36 herum nach außen vorsteht.
  • Ein an die zweite Stirnwand 30d angrenzender und von der ersten Stirnwand 30c entfernter Teil der Bodenwand 30e ist mit einer Anschlußöffnung 38 versehen, die ein Wandende 39 der Bodenwand 30e stehen laßt. In der gezeigten Ausführungsform bildet der Teil, in dem die Bodenwand 30e vorhanden ist, einen sockelseitigen Teil 38 zum Positionieren des Sockels 22e des Klemmenelements 22 und des mit diesem Sockel 22e verbundenden Endes des Kabels 21, und der Teil, in dem die Anschlußöffnung 37 ausgebildet ist, ist ein anschlußseitiger Teil 39 zum Positionieren der Anschlußfahne 22b des Klemmenelements.
  • Die zweite Stirnwand 30d ist allgemein bogenförmig und hat eine Höhendifferenz zwischen einer an die Öffnung 30c angrenzenden Stirnfläche 30d-1 und jeweiligen Stirnflächen 30a-1 und 30b-1 der an die Öffnung 30c angrenzenden ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b.
  • An dem anschlußseitigen Teil 39, in dem die Anschlußöffnung 37 ausgebildet ist, ist eine Umfangswand 41 so an der Innenseite der zweiten Stirnwand 30d und der ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b angeordnet, daß sie in einer den Durchmesser der Anschlußöffnung 37 verringernden Richtung vorspringt. Die Breite dieser Umfangswand 41 ist im Bereich der zweiten Stirnwand 30d annährend konstant, wird jedoch im Bereich der ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b von der zweiten Stirnwand 30d aus zu dem Ende 309 der Bodenwand 30e hin allmählich kleiner. Die Umfangswand 41 geht fortlaufend von der Stirnfläche 30d-1 der zweiten Stirnwand 30d aus, wobei die Umfangswand 41 in derselben Ebene wie die Stirnfläche 30d-1 liegt. Die Breite W1 am breitesten Teil der Umfangswand 41 ist kleiner als die Breite W2 zwischen den Eingriffsvorsprüngen 22f und 22f des Klemmenelements 22.
  • Ein im wesentlichen bogenförmiger Führungsvorsprung 44 ist einstückig an einer oberen Oberfläche der Umfangswand 41 angrenzend an die Öffnung 30c ausgebildet, so daß er sich im wesentlichen parallel zu der zweiten Stirnwand 30d erstreckt.
  • Wie in Figur 5 gezeigt ist, sind erste Eingriffsrippen 45A und 45B an einem der Bodenwand 30 benachbarten Teil ausgebildet, wo die ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b auf die zweite Stirnwand 30d treffen. Diese ersten Eingriffsrippen 45A und 45B haben die Form von rechteckigen flachen Elementen, die sich senkrecht zu den ersten und zweiten Seitenwänden 30a und 30b und der Umfangswand 41 erstrecken.
  • Ebenso sind auf der Umfangswand 41 in der Nähe der ersten Eingriffsrippen 45A und 45B verstärkungsrippen 46A und 46B vorgesehen, die annährend dieselbe Form wie die ersten Elngriffsrippen 45A und 45B haben.
  • Eine zweite Eingriffsrippe 47 ist ebenfalls auf der Umfangswand 41 angeordnet, in einer Position, die einem Ende der zweiten Stirnwand 30d entspricht. Diese zweite Eingriffsrippe 47 weist einen ersten Teil 47a, der rechtwinklig zu einer Innenfläche dieses Endes der zweiten Stirnwand 30d liegt, und einen zweiten Teil 47b auf, der rechtwinklig zu dem ersten Teil 47a liegt.
  • Schutzarme 48-1 und 48-2, die sich in Richtung auf die Bodenwand 30e erstrecken und eine größere Breite haben als die Eingriffsvorsprünge 22f und 22f des Klemmenelements 22, sind dort vorgesehen, wo die ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b auf die zweite Stirnwand 30d treffen. Seitenflächen 48a der Schutzarme 48-1 und 48-2, die an die zweite Stirnwand 30d angrenzen, sind annährend in derselben Ebene positioniert wie diese ersten Eingriffsrippen 45A und 458.
  • Jeweilige Teile der ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b, die auf einer der ersten Stirnwand 30c benachbarten Seite an die Schutzarme 48-1 und 48-2 angrenzen, sind einwärts gekrümmt, wie mit 50 angegeben ist. Diese gekrümmten Teile 50 haben jeweilige an die zweite Stirnwand 30d angrenzende Endflächen, die in derselben Ebene liegen wie die der ersten Stirnwand 30c benachbarte Seitenfläche 48b des Schutzarms, so daß eine dritte Eingriffsrippe 50a gebildet wird, die in einer den Durchmesser der Anschlußöffnung 37 verringernden Richtung vorspringt.
  • In einer Innenfläche 48c jedes Schutzarms 48-1 und 48-2 ist ein Kanal 52 mit einem rechteckigen Querschnitt so ausgebildet, daß er sich von dem Ende 48d aus über die Umfangswand 41 hinaus und in Richtung auf die Seite der Öffnung 30c erstreckt. Die jeweils an die Öffnung 30c angrenzenden Enden dieser Kanäle 52 dienen als verriegelungsausnehmungen 52a, in die an dem zweiten Abdeckteil 55 des Abdeckelements 31 vorgesehene Verriegelungsklauen 63 eingreifen können, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Das Abdeckelement 31 weist einen ersten Abdeckteil 54 und einen zweiten Abdeckteil 55 auf, die mit Hilfe eines Schnappmechanismus 53 in Längsrichtung des Kabels 21 verbunden sind.
  • Der erste Abdeckteil 54 umfaßt erste und zweite Seitenwände 54a und 54b, die sich in Längsrichtung erstrecken und einander gegenüberliegen, und eine Stirnwand 54c, die die jeweiligen Enden der ersten und zweiten Seitenwände 54a und 54b miteinander verbindet, und eine obere Wand 54d, die sich bei 54e nach unten, in Figur 4 gesehen, öffnet, und die der Stirnwand 54c entgegengesetzte Seite wird durch ein offenes Ende 54f gebildet.
  • Verriegelungsarme 57-1 und 57-2, in denen jeweilige Verriegelungslöcher 57a ausgebildet sind, sind so an der ersten Seitenwand 54a angeordnet, daß sie von der Öffnung 54e aus in einem vorgegebenen Abstand nach außen vorspringen. Die zweite Seitenwand 54b schließt sich über die Scharniere 35a und 35b an die zweite Wand 30b des festen Elements 30 an
  • In der Stirnwand 54c ist ein halbkreisförmiger Ausschnitt 58 vorgesehen, mit einem um den Umfang herum nach außen vorspringenden Flansch 58a ähnlich wie bei dem halbkreisförmigen Ausschnitt 36 in der zweiten Stirnwand 30d des festen Elements 30.
  • Im Inneren der oberen Wand 54d ist ein allgemein umgekehrt-U-förmiger Bügel 60 vorgesehen, und ein Verbindungsglied 61 ist an der Öffnung 54e vorgesehen.
  • Der zweite Abdeckteil 55 hat eine allgemein schiffartige Konfiguration und öffnet sich nach unten, so daß er der Öffnung 30c In dem festen Element 30 gegenüberliegt und umfaßt erste und zweite Seitenwände 55a und 55b, die sich in Längsrichtung erstrecken und einander gegenüberliegen, eine Stirnwand 55c, die die jeweiligen Enden der ersten und zweiten Seitenwände 55a und 55b miteinander verbindet, und eine obere Wand 55d. Dieser zweite Abdeckteil 55 öffnet sich in Figur 1 gesehen nach unten, wobei die Öffnung aus einer ersten Öffnung 55f, die in ihrer Position der Anschlußöffnung 37 entspricht, und einer zweiten Öffnung 559 besteht, die in einem Bereich ausgebildet ist, der dem ersten Abdeckteil 54 entspricht.
  • Für den Abstand zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden 55a und 55b ist ein Wert gewählt, der kleiner ist als der Abstand zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden 30a und 30b des festen Elements 30. Außerdem sind Verriegelungsklauen 63, die in die jeweiligen Verriegelungsausnehmungen 52a des festen Elements 30 eingreifen können, an den ersten und zweiten Seitenwänden 55a und 55b ausgebildet.
  • Die Stirnwand 55c bildet einen Bogen mit einer Krümmung, die annährend derjenigen der zweiten Stirnwand 30d des festen Elements 30 entspricht.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, hat die obere Wand 55d des zweiten Abdeckteils 55 einen flachen Bereich 55h, und ein Gebiet zwischen diesem flachen Bereich 55h und der Stirnwand 55c ist durch eine gekrümmte Fläche 55i verbunden, die eine vorgegebene Neigung hat und deren Rand etwas über das Ende der Stirnwand 55c hinausreicht.
  • Die obere Wand 54d des ersten Abdeckteils 54 und die obere Wand 55d des zweiten Abdeckteils 55 sind mit Hilfe zweier Scharniere 62A und 62B verbunden, die aus einem dünnwandigen Element bestehen, mit einem dazwischen gebildeten Zwischenraum in Breitenrichtung.
  • In dem zweiten Abdeckteil 55 ist zwischen den Verbindungsteilen der Scharniere 62A und 62B ein rechteckiger Ausschnitt 64 gebildet, der sich an ein Ende eines L-förmigen Elements 65 anschließt, das sich flexibel in Richtung auf den Ausschnitt 64 in der Stirnwand 55c verbiegt. Das andere Ende dieses L-förmigen Elements 65 schließt sich an das Verbindungselement 61 des ersten Abdeckteils 54 an.
  • In dieser gezeigten Ausführungsform sind der erste Abdeckteil 54 und der zweite Abdeckteil 55 durch den Schnappmechanismus 53 verbunden, der die Scharniere 62A und 62B und das L-förmige Element 65 umfaßt, so daß der erste Abdeckteil 54 mit einer leichten Berührung wahlweise zwischen einer in Figur 3 gezeigten geöffneten Stellung und einer in Figur 4 gezeigten geschlossenen Stellung verschwenkt werden kann.
  • Die so aufgebaute Klemmenkappe 20 gemaß der vorliegenden Erfindung wird auf das Klemmenelement 22 aufgesteckt, um letzteres einzuschließen, wie nunmehr beschrieben werden soll.
  • Unter der Annahme, daß sich das Klemmenelement in dem in Figur 2 gezeigten Zustand befindet, wobei das Abdeckelement 31 in die geöffnete Position geschwenkt ist, wird das mit dem Kabel 21 verbundene Klemmenelement 22, von oben in Figur 2 gesehen, in die Anschlußöffnung 37 eingeführt. Da die Breite W1 der Umfangswand 41 kleiner ist als die Breite W2 im Bereich der Eingriffsvorsprünge 22f des Klemmenelements 22, wird das Klemmenelement so in die Anschlußöffnungf 37 eingesetzt, daß die Eingriffsvorsprünge 22f und 22f in Längsrichtung der Umfangswand 41 positioniert werden.
  • Nachdem die Klemmenkappe 20 relativ zu dem Klemmenelement 22 gedreht worden ist, um die Eingriffsvorsprünge 22f des Klemmenelements 22 mit der Breitenrichtung der Umfangswand 41 auszurichten, wird die Klemmenkappe 20 in einer Richtung bewegt, in der das Klemmenelement 22 aus der Anschlußöffnung 37 gezogen werden kann, wie in Figur 6 gezeigt ist, werden dadurch die Eingriffsvorsprünge 22f des Klemmenelements 22 zwischen den Schutzarmen 48-1 und 48-2 positioniert. Mit anderen Worten, die Oberseite des ersten Teils 229 der Eingriffsvorsprünge 22f des Klemmenelements 22 legt sich gegen den Boden der Umfangswand 41, d. h., in Berührung mit der Fläche auf der Seite der Bodenwand 30e, und sowohl die ersten als auch die zweiten Teile 229 und 22h der Eingriffsvorsprünge 22f treten mit den ersten und dritten Eingriffsrippen 45A und 50a in Eingriff. In dieser Position ist die Anschlußfahne 22b des Klemmenelements 22 an dem anschlußseitigen Element 39 des festen Elements 30 positioniert, und die Eingriffsvorsprünge 22f sind an dem sockelseitigen Element 38 positioniert.
  • Als nächstes wird der erste Abdeckteil 54 relativ zu dem festen Element 30 um die Scharniere 35a und 35b geschwenkt, wie durch den Pfeil X in Figur 2 angegeben wird&sub1; um das sockelseitige Element 38 abzudecken. Die Verriegelungsklauen 33a und 33b treten dann mit den Verriegelungslöchern 57a der Verflegelungsarme 57-1 und 57-2 in Eingriff, und der erste Abdeckteil 54 und das sockelseitige Element 38 werden so aneinander befestigt, wie in Figur 3 gezeigt ist. Die Verriegelungslöcher 57a und die Verriegelungsklauen 33 können dabei positiv miteinander in Eingriff gebraucht werden, weil die Verriegelungsarme 57 durch den Zwischenraum zwischen den Führungsstücken 32a bis 32c geführt werden. Außerdem ist der zweite Abdeckteil 55 über den ersten Abdeckteil 54 zurückgeklappt, der über dem sockelseltigen Element 38 geschlossen ist, wie in Figur 3 gezeigt ist, und weil der zweite Abdeckteil 55 sich nicht seitlich von dem festen Element 30 befindet, wird der für die Montage erforderliche Platz insoweit reduziert.
  • In diesem Zustand bilden die Ausschnitte 36 und 58 in der ersten Stirnwand 30c des festen Elements 30 und der Stirnwand 54c des ersten Abdeckteils 54 ein Durchführungsloch für das elektrische Kabel, durch das das Kabel 21 vom Inneren des sockelseitigen Teils 38 nach außen hindurchgeführt ist, und die Flansche 36a und 58a bilden einen zylindrischen Kanal, durch den das Kabel von der Klemmenkappe 20 nach außen verläuft.
  • Wenn, wie oben beschrieben wurde, der sockelseitige Teil 38 des festen Elements 30 durch den ersten Abdeckteil 54 geschlossen ist, wird das Spiel in der in Figur 1 durch Pfeile A und B angegebenen Richtung durch Anlage der Eingriffsvorsprünge 22f und 22f an den ersten und dritten Eingriffsrippen 45 und 50a begrenzt. Außerdem wird das seitliche Spiel senkrecht zu der Richtung, wie durch Pfeile C und D in Figur 1 angegeben wird, durch Anlage des zweiten Teils 2 ih der Eingriffsvorsprünge 22f und 22f an der Innenfläche 48c der Schutzarme 48 begrenzt. Das Spiel in der vertikalen Richtung des Klemmenelements 22, wie durch Pfeile E und F in Figur 1 angegeben wird, wird begrenzt begrenzt durch Anlage des ersten Teils 229 der Eingriffsvorsprünge an der Umfangswand 41. In der gezeigten Ausführungsform wird so das Klemmenelement 22 fest in der Klemmenkappe 20 positioniert gehalten, und die Position des Durchgangsloches 22a in der Anschlußfahne 22b des Klemmenelements 22 wird in einer vorgegebenen Position in der Anschlußöffnung 37 gehalten.
  • Danach wird die Klemmenkappe 20, die In der zuvor beschriebenen Weise das Klemmenelement 22 aufnimmt, auf den Klemmenverbinder 24 aufgesetzt, wobei das Bolzenelement 25 durch das Durchgangsloch 22a in der Anschlußfahne 22b hindurchtritt. Dabei wird die Anschlußfahne 22b im wesentlichen unbeweglich in dem Klemmenelement 22 fixiert gehalten, wie oben beschrieben wurde, und der Arbeiter kann somit zuverlässig das Bolzenelement 25 durch das Durchgangsloch 22a hindurchstecken, indem er einfach die Klemmenkappe 20 auf den passenden Klemmenverbinder 24 aufsteckt, ohne die Position des Klemmenelements 22 in der Klemmenkappe 20 zu korrigieren. Da die zweiten Teile 22h und 22h der Eingriffsvorsprünge 22f und 22f zwischen den Rasten 29b des Rastelements 29 positioniert sind, wenn die Klemmenkappe 20 den Klemmenverbinder 24 abdeckt, können die Klemmenkappe 20 und das Klemmenelement 22 auch nicht relativ zu dem Klemmenverbinder 24 verdreht werden.
  • Die zweite Mutter 67 wird dann auf das Bolzenelement 25 aufgeschraubt, und die Anschlußfahne 22b des Klemmenelements 22 wird fest an dem Bolzenelement 25 befestigt. Der zweite Abdeckteil 55 wird ebenfalls in Richtung des Pfeils Y in die geschlossene Stellung geschwenkt. Dabei greifen die ersten und zweiten Seitenwände 55a und 55b des zweiten Abdeckteils 55 zwischen die ersten und zweiten Seitenwände 30a und 30b des festen Elements 30, die Verriegelungsklauen 63 greifen in die Verriegelungsausnehmungen 52a ein, und der zweite Abdeckteil 55 wird so an dem festen Element 30 befestigt.
  • Die Verbindungsglieder des Klemmenelements 22 und des Klemmenverbinders 24 können daran gehindert werden, andere Teile zu kontaktieren, und das Klemmenelement 22 kann gegen Wasser, Staub etc. geschützt werden, weil das durch die Klemmenkappe abgedeckte Klemmenelement 22 mit dem Klemmenverbinder 24 verbunden ist.
  • Die oben beschriebene Klemmenkappe kann modifiziert werden, wie in Figur 8 gezeigt ist. Speziell hat die dort gezeigte Klemmenkappe erste Eingriffsrippen 45A' und 45B' und Verstärkungsrippen 46A' und 46B', die an der Umfangswand 41 ausgebildet sind, so daß sie eine verl üngte Form bilden, mit Verjüngungen 65 und 66, die von der zweiten Stirnwand 30d in Richtung auf den inneren Rand der Umfangswand 41 abfallen. Bei dieser modifizierten Klemmenkappe kann die in der vorstehenden Ausführungsform verwendete Eingriffsrippe 47 entfallen.
  • Wenn das in die Anschlußöffnung 37 eingeführte Klemmenelement 22 in der Richtung bewegt wird, in der es aus der Anschlußöffnung 37 herausgezogen wird, werden wegen dieser in Figur 8 gezeigten Konfiguration die Eingriffsvorsprünge 22f des Klemmenelements 2 durch die Verjüngungen 65 und 66 geführt und glatt mit der Umfangswand 41 und den ersten Eingriffsrippen 45A' und 45B' und der dritten Eingriffsrippe 50a in Anlage gebracht.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, kann die Bewegung der Klemme mit der Klemmenkappe gemaß der vorliegenden Erfindung verhindert werden, weil in dem anschlußseitigen Teil, der den Klemmenverbinder aufnimmt, eine Anschlußöffnung für die mit dem Klemmenverbinder verbundene passende Klemme und eine Umfangswand, die in der den Durchmesser der Anschlußöffnung verringernden Richtung vorspringt, vorgesehen sind, die Eingriffsvorsprünge des In die Anschlußöffnung eingesetzten Anschlußelements an der Umfangswand anliegen und beide Seiten der Eingriffsvorsprünge an den an der Umfangswand vorgesehenen Eingriffsrippen anliegen. Weil das Klemmenelement mit Hilfe der Klemmenkappe gemaß der vorliegenden Erfindung zuverlässig an dem anschlußseitigen Teil positioniert gehalten wird, können deshalb das passende Klemmenelement und die Anschlußklemme zuverlässig verbunden werden, indem das passende Klemmenelement in diesen anschlußseitigen Teil eingeführt wird. Wenn zum Beispiel ein Durchgangsloch in der Anschlußklemme vorgesehen ist und das passende Klemmenelement ein Bolzenelement hat, und wenn der anschlußseitige Teil die passende Klemme abdeckt, kann das Bolzenelement sicher durch das Durchgangsloch gesteckt werden und der Arbeiter braucht die Position der Anschlußklemme im Inneren der Klemmenkappe nicht zu korrigieren. Mit der Klemmenkappe gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit die Montage der Klemme einfach, und die Produktivität kann verbessert werden.
  • Wenn außerdem die Eingriffsrippen eine venjüngte Form haben, kann die Anschlußklemme glatt mit der Umfangswand und den Eingriffsrippen in Anlage gebracht werden, wenn die Klemmenkappe in Auszugsrichtung des Drahtes bewegt wird, nachdem die Anschlußklemme in die Anschlußöffnung eingeführt worden ist.
  • Außerdem ist kein Platz zum Öffnen des zweiten Abdeckteils erforderlich, und der für die Montagearbeit erforderliche Platz kann verringert werden, weil, wenn der zweite Abdeckteil über den ersten Abdeckteil geklappt werden kann, wenn er offen ist, wenn der erste Abdeckteil so mit dem festen Element verbunden ist, daß der sockelseitige Teil geöffnet und geschlossen werden kann, und der zweite Abdeckteil so mit dem ersten Abdeckteil verbunden ist, daß der Anschlußteil geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Außerdem kann eine Drehung der Klemmenkappe und des Klemmenelements gegenüber der passenden Anschlußklemme verhindert werden, und es werden verschiedene andere Vorteile erreicht, wenn die Eingriffsvorsprünge einen in Breitenrichtung der Anschlußrichtung vorspringenden ersten Teil und einen zweiten Teil aufweisen, der durch Biegen des Endes des ersten Teils gebildet wird und in Dickenrichtung der Anschlußklemme vorspringt, und das Ende dieses zweiten Teils in an der Anschlußklemme vorgesehene Rasten eingreift.

Claims (5)

1. Anordnung zur Befestigung einer Klemmenkappe (20), mit: einem Anschlußteil (22b) eines Klemmenelements (22),
wobei die Klemmenkappe (20) ein festes Element (30) mit einer offenen Oberseite und mit einem anschlußseitigen Teil (39) zur Aufnahme des Anschlußteils (22b) und einem sockelseitigen Teil (38) zur Aufnahme eines Sockels (22e) des Klemmenelements (22) und des Endes eines mit diesem Sockel verbundenen Drahtes (21) aufweist, wobei die Klemmenkappe weiterhin ein Abdeckelement (31) mit einer ersten Abdeckung (54) zum Abschluß des sockelseitigen Teils (38) und einer zweiten Abdeckung (55) zum Abschluß des anschlußseitigen Teils (39) aufweist,
wobei der anschlußseitige Teil (39) eine Anschlußöffnung (37) aufweist, in die ein mit dem Anschlußteil (22b) zu verbindender passender Klemmenverbinder (24) eingesteckt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlußteil (22b) zwei einander gegenüberliegende Eingriffsvorsprünge (22f) aufweist, die jeweils einen in Breitenrichtung von dem Anschlußteil vorspringenden ersten Teil (22g) und einen zweiten Teil (22h) aufweisen, der durch Biegen eines Endes des ersten Teils gebildet wird, so daß er in Richtung der Dicke des Anschlußteils vorspringt,
der anschlußseitige Teil (39) ein Wandelement (41) aufweist, das in einer den Durchmesser der Anschlußöffnung (37) verringernden Richtung vorspringt, und
eine Oberfläche des ersten Teils (22g) des Eingriffsvorsprungs (22f) des in die Anschlußöffnung (37) eingesetzten Anschlußteils an dem Wandelement (41) anliegt und beide Seiten der ersten und zweiten Teile (22g, 22h) des Eingriffsvorsprungs an Eingriffsrippen (45A, 45B; 45A') anliegen, die an dem Wandelement (41) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Enden der zweiten Teile (22h) der Eingriffsvorsprünge (22f) in eine Rast (29b) eingreifen, die an einer zu dem Klemmenelement (22) passenden Klemme (24) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Eingriffsrippe (45A') in Richtung auf die offene Kante des Wandelements (41) verjüngt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 bei der die erste Abdeckung (54) des Abdeckelements (31) so mit dem festen Element (30) verbunden ist, daß der sockelseitige Teil (38) wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, und die zweite Abdeckung (55) scharnierförmig mit der ersten Abdeckung (54) verbunden ist, so daß der anschlußseitige Teil (39) geöffnet und geschlossen werden kann.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die zweite Abdeckung (55) in einem Stück zusammenhängend mit der ersten Abdeckung (54) geformt ist.
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