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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bzw. Konstruktion
zum Verhindern eines falschen bzw. fehlerhaften Anschließens bzw. Zusammenbauens
von Batterieanschlüssen
bzw. -klemmen, auf eine Batterie und einen Satz von Klemmen bzw.
Anschlüssen
für die
Verbindung damit.
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Allgemein
ragen Schafte als eine (+)-Elektrode und eine (–)-Elektrode von der oberen
Oberfläche einer
Autobatterie vor, und diese Schafte werden miteinander verbunden,
indem sie in runde Löcher
von Anschlüssen
bzw. Klemmen eingesetzt werden, die mit einem Batteriekabel verbunden
sind, und die Klemmen daran mit Muttern oder dgl. festgelegt werden.
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Da
die Batterieklemmen mit irgendeiner der Elektroden aufgrund ihrer
Konstruktionen verbindbar sind, können sie jedoch mit nicht korrekten
Elektroden verbunden werden.
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GB 700 131 offenbart eine
Konstruktion gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1, umfassend eine Batterie, die ein J-förmiges,
isolierendes Glied, das von der Batterie in einer Richtung nach oben
vorragt, und ein U-förmiges,
isolierendes Glied aufweist, das von der Batterie in einer Richtung
nach oben vorragt. Das J-förmige,
isolierende Glied 17 und das U-förmige,
isolierende Glied umgeben die Elektrodenabschnitte der Batterie
derart, daß nur
die entsprechenden bzw. übereinstimmenden
Klemmen mit den korrekten Elektrodenabschnitten fixiert werden können, während andererseits
ein Fixieren der falschen Klemmen durch die Form des J-förmigen,
isolierenden Glieds und des U-för migen,
isolierenden Glieds und die entsprechenden bzw. übereinstimmenden Klemmen verhindert
wird.
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Es
ist das Ziel der Erfindung, eine Konstruktion bzw. Anordnung, eine
Batterie und entsprechende bzw. übereinstimmende
Anschlüsse
bzw. Klemmen bereitzustellen, welche ein falsches bzw. fehlerhaftes
Anschließen
bzw. Zusammenbauen der Klemmen verhindern können und welche mit niedrigen Kosten
hergestellt werden kann und durch welche ein Installationsraum einer
Batterie minimiert ist bzw. wird.
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Dieses
Ziel wird durch eine Konstruktion, die die in Patentanspruch 1 geoffenbarten
Merkmale aufweist, eine Batterie, die die in Patentanspruch 3 geoffenbarten
Merkmale aufweist, und einen Satz von Anschlüssen bzw. Klemmen erfüllt, der
die in Patentanspruch 5 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Anordnung bzw. Konstruktion zum Verhindern eines falschen bzw.
fehlerhaften Anschließens
bzw. Zusammenbauens von Batterieanschlüssen bzw. -klemmen bereitgestellt,
um korrekt die Anschlüsse
bzw. Klemmen mit einem entsprechenden (–)-Elektrodenabschnitt und
(+)-Elektrodenabschnitt einer Batterie zusammenzubauen bzw. anzuschließen, wobei
sowohl die zwei Anschlüsse
bzw. Klemmen als auch die zwei Elektrodenabschnitte Identifikationsmittel
umfassen, um ein Anschließen
nur in dem Fall einer korrekten Übereinstimmung
der Anschlüsse
bzw. Klemmen und der Elektrodenabschnitte zu ermöglichen, während es unmöglich gemacht
ist bzw. wird, die Anschlüsse
bzw. Klemmen mit den Elektrodenabschnitten in dem Fall einer nicht
korrekten Übereinstimmung
anzuschließen.
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Demgemäß kann ein
falsches bzw. fehlerhaftes Anschließen bzw. Zusammenbauen sicher verhindert
werden, da die Identifikationsmittel ein Anschließen bzw.
Zusammenbauen der Klemmen und der Elektrodenabschnitte in dem Fall
der korrekten Übereinstimmung
erlauben, während
es unmöglich gemacht
wird, die Klemmen mit den Elektrodenabschnitten zusammenzubauen,
wenn sie diesen nicht entsprechen.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel umfassen die Identifikationsmittel Identifikationsstücke, die symmetrisch
an beiden Anschlüssen
bzw. Klemmen ausgebildet sind, und transversal symmetrisch eingreifende
Abschnitte, welche um oder nahe den Elektrodenabschnitten in der
Batterie ausgebildet sind, und in oder in welche die Identifikationsstücke einpaßbar oder
einsetzbar sind.
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Demgemäß treffen,
selbst wenn ein Versuch gemacht wird, die Klemmen mit den Elektrodenabschnitten
zu verbinden, die diesen nicht entsprechen, die Identifikationsstücke mit
den eingreifenden Abschnitten zusammen. Somit können die Klemmen in einem derartigen
Fall nicht zusammengebaut werden. Jedoch im Fall der korrekten Übereinstimmung können die
Klemmen und die Elektrodenabschnitte verbunden werden, da die Identifikationsstücke in die eingreifenden
Abschnitte einpaßbar
oder einsetzbar sind.
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Außerdem kann,
da derartige Identifikationsmittel in der Batterie vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt
sind, die Batterie leicht im Aussehen von jenen von existierenden
Standards unterschieden werden, wenn sie neue Standards aufweist.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel umfassen die Identifikationsmittel der Elektrodenabschnitte
einen Gewindeschaft, der in einem Elektrodenabschnitt bereitgestellt
ist, und eine Mutter, die im anderen Elektrodenabschnitt bereitgestellt
ist, und die Identifikationsmittel der Klemmen umfassen eine Mutter,
welche in der Klemme bereitgestellt ist, die dem einen Elektrodenabschnitt
entspricht, der den Gewindeschaft aufweist, und kann auf den Gewindeschaft
geschraubt werden, und einen Gewindeschaft, welcher in der Klemme
bereitgestellt ist, die dem anderen Elektrodenabschnitt entspricht,
der die Mutter aufweist und mit der Mutter des anderen Elektrodenabschnitts
in Eingriff bringbar ist.
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Demgemäß resultiert
dies im Fall der nicht korrekten Übereinstimmung zwischen den
Klemmen und den Elektrodenabschnitten in einer Kombination der Gewindeschafte
oder einer Kombination von Muttern. Somit können die Klemmen und die Elektroden
nicht zusammengebaut werden.
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Gemäß der Erfindung
umfassen die Identifikationsmittel der Elektrodenabschnitte ein
Paar von mit einem Gewinde versehenen Schaften bzw. Gewindeschaften,
welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und einen ein Keil
bzw. Schlüssel
aufnehmenden Abschnitt bzw. Keilaufnahmeabschnitt, welcher (im wesentlichen)
um oder nahe dem Elektrodenabschnitt ausgebildet ist, welcher den
dickeren Gewindeschaft aufweist, und die Identifikationsmittel der
Anschlüsse
bzw. Klemmen umfassen Einsetzlöcher,
welche unterschiedliche Durchmesser aufweisen, um ein Einsetzen
der Gewindeschafte zu erlauben, und einen Schlüssel- bzw. Keilabschnitt, welcher
an dem Anschluß ausgebildet
ist, welcher das größere Einsetzloch
aufweist und in den Keilaufnahmeab schnitt einpaßbar oder einsetzbar ist, und
es unmöglich
macht, den Anschluß,
welcher das größere Einsetzloch
aufweist, mit dem Elektrodenabschnitt zusammenzubauen, durch ein
Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen eines Teils der Batterie, wenn
dieser Anschluß bzw.
diese Klemme mit dem Elektrodenabschnitt verbunden ist, welcher
nicht diesem(r) entspricht.
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Demgemäß kann in
dem Fall der nicht korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen und den Elektrodenabschnitten beispielsweise
die Klemme, die das kleinere Einsetzloch aufweist, nicht mit dem
Elektrodenabschnitt zusammengebaut werden, der den dickeren Gewindeschaft
aufweist. Der Anschluß,
der das größere Einsetzloch
aufweist, kann mit dem Elektrodenabschnitt zusammengebaut werden,
der den dünneren
Gewindeschaft aufweist. Jedoch trifft der Keilabschnitt auf den
Teil der Batterie, was ein Einsetzen des dünneren Gewindeschafts in das
größere Einsetzloch
unmöglich
macht. Im Fall der korrekten Übereinstimmung
können
die Anschlüsse
bzw. Klemmen mit den Elektrodenabschnitten zusammengebaut werden,
da der Keilabschnitt in den Keilaufnahmeabschnitt einpaßbar oder
einsetzbar ist.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel umfassen die Identifikationsmittel der Anschlüsse bzw.
Klemmen eine Abdeckung, welche getrennt vom Anschluß bereitgestellt
ist und am oder über
dem Anschluß zu montieren
oder montierbar ist.
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Demgemäß wird eine
Verbindung der Klemmen und der Elektrodenabschnitte, die nicht einander
entsprechen, durch die Identifikationsmittel verhindert.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel umfassen die Identifikationsmittel der Elektrodenabschnitte
einen einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt, um eine Aufnahme des Anschlusses, welcher mit der Abdeckung
versehen ist, durch ein Bestätigen
oder ein Entsprechen mit der Abdeckung in dem Fall einer korrekten Übereinstimmung
zwischen den Anschlüssen
bzw. Klemmen und den Elektrodenabschnitten zu ermöglichen,
während
es unmöglich
gemacht ist, die Klemmen mit den Elektrodenabschnitten zu verbinden,
indem bewirkt wird, daß die
Abdeckung mit der Batterie, vorzugsweise einer oberen Oberfläche der
Batterie, in dem Fall einer nicht korrekten Übereinstimmung zusammentrifft
bzw. zusammenwirkt.
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Demgemäß kann ein
falsches bzw. fehlerhaftes Anschließen bzw. Zusammenbauen des
Anschlusses, der mit der Abdeckung versehen ist, mit dem Elektrodenabschnitt,
der diesem nicht entspricht, durch die Identifikationsmittel der
Elektrodenabschnitte vermieden werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
die Anordnung bzw. Konstruktion weiterhin eine Rotation verhindernde Mittel
zum Verhindern einer Rotation der Anschlüsse bzw. Klemmen in bezug auf
die entsprechenden Elektrodenabschnitte durch einen gegenseitigen
Eingriff.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel wird eine Konstruktion bzw. Anordnung zur Verfügung gestellt zum
Verhindern eines falschen bzw. fehlerhaften Anschließens von
Batterieanschlüssen
bzw. -klemmen mit einem nicht zusammenpassenden (–)-Elektrodenabschnitt
und (+)-Elektrodenabschnitt, wobei jeder einen Gewindeschaft aufweist,
wobei die Anschlüsse
bzw. Klemmen durch ein Herabschrauben von Muttern auf den Gewindeschaften
verbindbar sind, umfassend:
Identifikationsmittel, um ein Zusammenbauen
in dem Fall einer korrekten Übereinstimmung
zwischen den Anschlüssen
bzw. Klemmen und den Elektrodenabschnitten zu erlauben, während es
unmöglich
gemacht ist bzw. wird, die Klemmen mit den Elektrodenabschnitten
in dem Fall einer nicht korrekten Übereinstimmung zusammenzubauen,
wobei die Identifikationsmittel sowohl für die Anschlüsse bzw.
Klemmen als auch die Elektrodenabschnitte bereitgestellt sind, und
eine
Rotation verhindernde Mittel, um eine Rotation der Anschlüsse durch
einen gegenseitigen Eingriff zu verhindern.
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Demgemäß passen
die Gewindeschafte und Anschlüsse
bzw. Klemmen zusammen, wenn die Klemmen und die Elektroden in der
korrekten Übereinstimmung
sind, wenn sie miteinander verbunden sind bzw. werden. Die Klemmen
und die Elektrodenabschnitte werden durch ein Festlegen mit den
Muttern verbunden. Da die Rotation der Klemmen durch die eine Rotation
verhindernden Mittel während
eines Festlegens verhindert wird, kann das Festlegen glatt durchgeführt werden.
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Da
die Klemmen nicht mit den Elektrodenabschnitten im Fall der nicht
korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen und den Elektrodenabschnitten zusammengebaut
werden können,
kann eine Bedienungsperson die nicht korrekte Übereinstimmung bemerken.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel umfassen die Elektrodenabschnitte eingreifende
bzw. Eingriffsabschnitte, vorzugsweise in der Form von Vertiefungen
bzw. Aussparungen um mit einem Gewinde versehene Wellen bzw. Schafte
der Elektrodenabschnitte und Identifikationsvertiefungen, welche
in Wandoberflächen
der eingreifenden Abschnitte ausgebildet sind, und
die Anschlüsse bzw.
Klemmen umfassen Identifikationsstücke, welche nicht in die Identifikationsvertiefungen
aufgrund ihres Zusammentreffens mit den Identifikationsvertiefungen
und/oder der Batterie in dem Fall der nicht korrekten Übereinstimmung
zwischen den Anschlüssen
bzw. Klemmen und den Elektrodenabschnitten einpaßbar sind und in unterschiedlichen
Positionen in den Anschlüssen
bzw. Klemmen ausgebildet sind, und eine Rotation verhindernde Stücke, welche
in Positionen verschieden von den Identifikationsstücken vorragen,
wobei in dem Fall der korrekten Übereinstimmung
zwischen den Anschlüssen
bzw. Klemmen und den Elektrodenabschnitten die eine Rotation verhindernden
Stücke
in die Identifikationsvertiefungen einpaßbar sind und vorzugsweise
eine Rotation der gesamten Anschlüsse bzw. Klemmen durch den
Kontakt der eine Rotation verhindernden Stücke mit Wandoberflächen der
Identifikationsvertiefungen, vorzugsweise während eines Festlegens mit
den Muttern verhindern.
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Demgemäß ist die
Batterie mit Identifikationsvertiefungen ausgebildet und die Anschlüsse bzw.
Klemmen sind mit Identifikationsstücken ausgebildet, und die Identifikationsvertiefungen
und die Identifikationsstücke
treffen aufeinander, um ein Zusammenbauen in dem Fall der nicht
korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen und den Elektrodenabschnitten unmöglich zu
machen. Die eine Rotation verhindernden Stücke werden in die Identifikationsvertiefungen
in dem Fall der korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen und den Elektrodenabschnitten eingepaßt. Eine
Rotation der gesamten Klemmen kann durch den Kontakt der eine Rotation
verhindernden Stücke
mit den Wandoberflächen
der Identifikationsvertiefungen während eines Festlegens mit
den Muttern verhindert werden.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel sind in dem Fall der korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen und Elektrodenabschnitten die Identifikationsstücke in die
Identifikationsvertiefungen einpaßbar und verhindern eine Rotation
der gesamten Klemmen durch den Kontakt der eine Rotation verhindernden
Stücke
mit Wandoberflächen
der Identifikationsvertiefungen während eines Festlegens mit den
Muttern.
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Demgemäß wirken
die Identifikationsstücke auch
als die eine Rotation verhindernden Stücke. Somit verhindern die Identifikationsstücke eine
Rotation durch ein Einpassen in die Identifikationsvertiefungen
in dem Fall der korrekten Übereinstimmung
zwischen den Anschlüssen
bzw. Klemmen und den Elektrodenabschnitten, während sie nicht fähig sind, in
die Identifikationsvertiefungen aufgrund ihres Zusammentreffens
mit den Umfängen
der Identifikationsvertiefungen im Fall der nicht korrekten Übereinstimmung
einzupassen.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel sind Kontaktstücke, welche in Kontakt mit
den Wandoberflächen
der Identifikationsvertiefungen gebracht werden können, durch
ein Biegen an Rändern
bzw. Kanten der Identifikationsstücke und/oder der eine Rotation verhindernden
Stücke
ausgebildet, welche nach vorne in bezug auf die Rotationsrichtungen
der Anschlüsse
bzw. Klemmen während
eines Festlegens mit den Muttern angeordnet sind.
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Demgemäß werden
Bereiche von Abschnitten der Identifikationsstücke, die in Kontakt mit den Identifikationsvertiefungen
zu bringen sind, wenn die Muttern herabgeschraubt werden, vergrößert, indem die
Kontaktstücke
in den Identifikationsstücken
durch ein Biegen ausgebildet sind bzw. werden. Somit kann eine eine
Rotation verhindernde Funktion sicher erzielt werden.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel ist eine Abdeckung, welche vorzugsweise aus einem
synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, an oder über dem
Anschluß montiert
oder montierbar, und das Identifikationsstück und/oder die eine Rotation
verhindernden Mittel dieses Anschlusses bzw. dieser Klemme ragen
aus der Abdeckung vor.
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Demgemäß können, da
die Identifikationsstücke
von der Abdeckung vorragen, selbst in dem Fall, daß die Abdeckung
an dem Anschluß bzw.
der Klemme montiert ist, eine Rotation und ein falsches bzw. fehlerhaftes
Zusammenbauen beide verhindert werden, unabhängig davon, ob die Abdeckung
montiert ist oder nicht.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen die eingreifenden Abschnitte eine derartige Tiefe
auf, daß die
Elektrodenabschnitte nicht zu der oberen Oberfläche der Batterie vorragen.
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Demgemäß kann,
da die Vertiefungen ausgebildet sind, um die Elektrodenabschnitte
daran zu hindern, zu der oberen Oberfläche der Batterie vorzuragen,
ein unabsichtlicher Kontakt eines Werkzeugs oder dgl. mit den Elektrodenabschnitten
verhindert werden.
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Gemäß einem
Vergleichsbeispiel sind Identifikationsstücke symmetrisch an beiden Anschlüssen bzw.
Klemmen ausgebildet und/oder die Elektrodenabschnitte sind mit symmetrischen
eingreifenden Abschnitten ausgebildet, in welchen die Identifikationsstücke einpaßbar sind.
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Demgemäß treffen
in dem Fall der nicht korrekten Übereinstimmung
die Identifikationsstücke und
die eingreifenden Abschnitte aufeinander, was eine Verbindung der
Anschlüsse
unmöglich
macht.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen
und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher bzw. augenscheinlicher
werden.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zusammenbaukonstruktion
eines ersten Vergleichsbeispiels zeigt,
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2 ist
eine Draufsicht, die einen zusammengebauten Zustand eines ergreifenden
Abschnitts und einer Klemme zeigt,
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3 ist
eine Seitenansicht, die den zusammengebauten Zustand des ein- bzw.
ergreifenden Abschnitts und der Klemme bzw. des Anschlusses zeigt,
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zusammenbaukonstruktion
eines zweiten Vergleichsbeispiels zeigt,
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5 ist
eine Draufsicht, die einen zusammengebauten Zustand eines ergreifenden
Abschnitts und einer Klemme zeigt,
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zusammenbaukonstruktion
einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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7 ist
eine Draufsicht, die einen zusammengebauten Zustand eines ergreifenden
Abschnitts und einer Klemme zeigt,
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zusammenbaukonstruktion
eines dritten Vergleichsbeispiels zeigt,
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9 ist
eine Draufsicht, die einen zusammengebauten Zustand eines ergreifenden
Abschnitts und einer Klemme zeigt,
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10 ist
eine Seitenansicht einer Abdeckung, wobei ein zweiter Deckel offengelassen
ist,
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zusammenbaukonstruktion
eines vierten Vergleichsbeispiels zeigt,
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12 ist
eine Draufsicht, die einen zusammengebauten Zustand eines ergreifenden
Abschnitts und einer Klemme zeigt,
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13 ist
eine Seitenansicht, die den zusammengebauten Zustand des ergreifenden
Abschnitts und der Klemme zeigt,
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14 ist
eine Draufsicht, die einen Fall eines fehlerhaften bzw. falschen
Zusammenbauens zeigt,
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15 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zusammenbaukonstruktion
eines fünften
Vergleichsbeispiels zeigt,
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16 ist
eine Draufsicht, die einen zusammengebauten Zustand eines ergreifenden
Abschnitts und einer Klemme zeigt,
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17 ist
eine Draufsicht, die einen Fall eines falschen Zusammenbauens zeigt,
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18 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zusammenbaukonstruktion
eines sechsten Vergleichsbeispiels zeigt,
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19 ist
eine Draufsicht, die einen zusammengebauten Zustand eines ergreifenden
Abschnitts und einer Klemme zeigt, und
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20 ist
eine Seitenansicht einer Abdeckung, wobei ein zweiter Deckel offengelassen
ist.
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Nachstehend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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<Erstes Vergleichsbeispiel>
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1 bis 3 zeigen
ein erstes Vergleichsbeispiel. 1 zeigt
einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Batterie B nahe ihren Elektrodenabschnitten,
und die Batterie B, die hier verwendet wird, ist beispielsweise
eine 36 V Batterie (üblicherweise
12 V Batterie). Wie in 1 gezeigt, sind die linken und
rechten Ecken der Batterie B vertieft, um vertiefte bzw. abgesetzte
oder Elektroden- oder ergreifende Abschnitte 10a, 10b auszubilden,
und ein (+)-Elektrodenabschnitt 11a und ein (–)-Elektrodenabschnitt 11b sind
an den ersten oder Bodenflächen der
ein- bzw. ergreifenden Abschnitte 10a, 10b vorgesehen.
Beide Elektrodenabschnitte 10a, 10b sind derart
konstruiert, daß mit
einem Gewinde versehene bzw. Gewindeschafte 13a, 13b vertikal
oder im wesentlichen normal im wesentlichen in der Mitte von Unterlegscheiben 12 vorzugsweise
in der Form einer quadratischen flachen Platte vorragen, wie dies
in 1 gezeigt ist. Die Tiefe der ergreifenden Abschnitte 10a, 10b ist
derart eingestellt bzw. festgelegt, daß die Gewindeschafte 13a, 13b nicht
zur oberen Oberfläche
der Batterie B vorragen. Weiterhin sind erste und zweite Vertiefungen
bzw. Ausnehmungen 14a, 14b, 23a, 23b in
zwei Seiten- oder seitlichen bzw. lateralen Wänden der jeweiligen ergreifenden
Abschnitte 10a, 10b ausgebildet und die entsprechenden
Aussparungen bzw. Ausnehmungen 14a, 23a und 14b, 23b der
ergreifenden Abschnitte 10a, 10b sind transversal
symmetrisch ausgebildet oder derart ausgebildet, daß die vertiefenden
Richtungen der entsprechenden Vertiefungen bzw. Aussparungen 14a, 23a und 14b, 23b unter
einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal in bezug aufeinander
angeordnet sind (2), wobei die Vertiefungen 14a und 14b ebenso
wie 23a und 23b vor zugsweise im wesentlichen symmetrisch
in bezug auf eine Linie L sind, die sich transversal bzw. quer zwischen
den Elektroden 11a, 11b erstreckt.
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Andererseits
sind Klemmen bzw. Anschlüsse 15a, 15b,
die mit den Elektrodenabschnitten 11a, 11b zu
verbinden sind, aus einem leitfähigen
bzw. leitenden, metallischen Material hergestellt und weisen jede
einen Trommel- bzw. Rohrabschnitt 16 an ihrem rückwärtigen Ende
für eine
Verbindung einer Batterieschnur oder eines Leiters C vorzugsweise
durch ein Crimpen auf. Vordere bzw. Frontabschnitte der Klemme 15a, 15b sind
Basisplatten 17, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
zu den Trommelabschnitten 16 gebogen sind, und sind jeder
in ihrer Mitte mit einem Einsetzungsloch 18 ausgebildet,
in das oder durch welches der Gewindeschaft 13a, 13b einsetzbar
oder einpaßbar ist.
Die Basisplatten 17 der linken und rechten Klemmen 15a, 15b sind
so ausgebildet, um transversal symmetrisch oder in bezug auf die
Linie L zu sein, wenn sie auf der Batterie B eingepaßt sind.
Spezifisch ragen Identifikationsstücke 19a, 19b nach
vorne von dem vorderen Ende der Basisplatten 17 der jeweiligen
Klemmen 15a, 15b vor. Die Identifikationsstücke 19a, 19b weisen
im wesentlichen die Hälfte der
Breite des vorderen Rands der Basisplatten 17 auf, und
sind selektiv bzw. wahlweise in die ersten oder zweiten Ausnehmungen 14a, 14b, 23a, 23b einpaßbar oder
einsetzbar (siehe 2). Die Identifikationsstücke 19a, 19b der
linken und rechten Klemmen 15a, 15b sind auch
so ausgebildet, um transversal symmetrisch oder in bezug auf die
Linie L zu sein, wenn sie auf die Batterie B eingepaßt sind.
Wenn ein Versuch gemacht wird, die linken und rechten Klemmen 15b, 15a mit
den nicht zusammenpassenden rechten und linken Elektrodenabschnitten 11a, 11b zusammenzubauen,
treffen die Identifikationsstücke 19a, 19b auf
die obere Oberfläche
der Batterie B, um die Klemmen 15a, 15b daran
zu hindern, mit den Elektrodenabschnitten 11a, 11b zusammengebaut zu
werden. Wenn eine Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 15a, 15b und den Elektrodenabschnitten 11a, 11b korrekt
ist, werden die Identifikationsstücke 19a, 19b in
die ersten oder zweiten Vertiefungen 14a, 14b, 23a, 23b eingepaßt, wodurch
eine Verbindung der Klemmen 15a, 15b mit den Elektrodenabschnitten 11a, 11b ermöglicht wird.
Mit anderen Worten werden Identifikationsmittel durch die Identifikationsstücke 19a, 19b und
die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 14a, 14b, 23a, 23b konstruiert.
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Seitenenden
der Klemmen 15a, 15 von den Identifikationsstücken 19a, 19b zu
den Basisplatten 17 sind nach unten unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen,
wodurch erste eine Drehung verhindernde Stücke 20a, 20b ausgebildet werden.
Enden der Basisplatten 17 gegenüberliegend von den ersten,
eine Drehung verhindernden Stücke 20a, 20b,
sind bzw. werden auch nach unten im wesentlichen unter rechten Winkeln
gebogen, wodurch zweite, eine Drehung verhindernde Stücke 21a, 21b ausgebildet
werden, die vorzugsweise eine kürzere
Länge als
die ersten, eine Drehung verhindernden Stücke 20a, 20b aufweisen.
Die Unterlegscheiben 12 sind oder können dicht bzw. festsitzend gehalten
werden durch die ersten und zweiten, eine Drehung verhindernden
Stücke 20a, 20b, 21a, 21b oder
mit diesen mit dem Ergebnis zusammenwirken, daß die Drehung der Klemmen 15a, 15b,
wenn Muttern 22 nach unten auf die Gewindeschafte 13a, 13b geschraubt
sind bzw. werden, verhindert werden kann.
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Das
erste Vergleichsbeispiel ist wie oben beschrieben konstruiert. Wenn
die Übereinstimmung zwischen
den Klemmen 15a, 15b und den Elektrodenabschnitten 11a, 11b korrekt
ist, sind bzw. werden die Identifikationsstücke 19a, 19b in
die ersten oder zweiten Ausnehmungen 14a, 14b, 23a, 23b eingepaßt oder
einpaßbar.
Dann werden die Unterlegscheiben 12 dicht bzw. fest gehalten
durch die oder wirken mit den ersten und zweiten, eine Drehung verhindernden
Stücken 20a, 20b, 21a, 21b zusammen, während die
Gewindeschafte 13a, 13b in die Einsetzungslöcher 18 eingesetzt
sind bzw. werden. Wenn die Muttern 22 nach unten auf die
Gewindeschafte 13a, 13b geschraubt sind bzw. werden,
wobei die Basisplatten 17 und die Unterlegscheiben 12 in
engem Kontakt gehalten sind bzw. werden, können die Klemmen 15a, 15b zusammengebaut
werden, wobei die Drehung der Klemmen 15a, 15b durch
die eine Drehung verhindernden Stücke 20a, 20b, 21a, 21b verhindert
wird. Auf diese Weise wird eine Verbindung der Klemmen 15a, 15b mit
den korrekt übereinstimmenden
bzw. entsprechenden Elektrodenabschnitten 11a, 11b fertiggestellt.
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Im
Fall einer nicht korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 15a, 15b und den Elektrodenabschnitten 11a, 11b werden
die Identifikationsstücke 19a, 19b weder
in die ersten noch die zweiten Ausnehmungen 14a, 14b, 23a, 23b eingepaßt und treffen
auf die obere Oberfläche
der Batterie B, mit der Folge bzw. dem Ergebnis, daß die Klemmen 15a, 15b nicht
mit den eingreifenden Abschnitten 10a, 10b zusammengebaut
werden können.
Somit kann eine Bedienungsperson unmittelbar eine nicht korrekte
Anordnung der Klemmen 15a, 15b wahrnehmen bzw.
erkennen.
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Wie
oben beschrieben, kann ein falsches bzw. fehlerhaftes Zusammenbauen
der Klemmen 15a, 15b sicher verhindert werden,
indem vorzugsweise die Identifikationsstücke 19a, 19b und
die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 14a, 14b, 23a, 23b in der
ersten bevorzugten Ausführungsform
transversal bzw. quer symmetrisch ausgebildet werden. Da die Batterie
B gemäß dieser
Ausführungsform
eine spezielle Form aufweist, in welcher die eingreifenden Abschnitte 10a, 10b um
die Elektrodenabschnitte 11a, 11b ausgebildet
sind, trägt
es darüber
hinaus zur Unterscheidung von herkömmlichen 12 V Batterien bei. Da
die Tiefe der eingreifenden Abschnitte 10a, 10b derart
eingestellt ist, daß die
Gewindeschafte 13a, 13b nicht bis zur oberen Oberfläche der
Batterie B vorragen, gibt es außerdem
auch einen Effekt eines Vermeidens eines unbeabsichtigten Kontakts
eines Werkzeugs oder dgl. mit den Gewindeschaften.
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<Zweites Vergleichsbeispiel>
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4 und 5 zeigen
ein zweites Vergleichsbeispiel. In diesem Beispiel weist einer (der linke
in 4) der Elektrodenabschnitte 31a, 31b einen
Gewindeschaft 33b ähnlich
der ersten Ausführungsform
auf, während
der andere derartig ist, daß eine
Mutter 33a in einer Unterlegscheibe 32 eingebettet
ist. Um die Elektrodenabschnitte 31a, 31b sind im
wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 30a, 30b ausgebildet, ohne
die Aussparungen bzw. Vertiefungen 14a, 14b, 23a, 23b der
ersten Ausführungsform
aufzuweisen. Demgemäß ist jede
Klemme 35a, 35b nicht mit einem Identifikationsstück ausgebildet,
sondern ist mit einem Paar von eine Drehung verhindernden Stücken 36a, 36b oder 37a, 37b für ein dichtes
bzw. festsitzendes Halten der Unterlegscheiben 32 ausgebildet.
Weiterhin ist ein Bolzen (Gewindeschaft) 34 integral bzw.
einstückig
oder einheitlich mit einer Klemme 35a (rechte in 4)
vorzugsweise durch einen zeitlich vorübergehenden Verriegelungsmechanismus hergestellt,
der nicht im Detail gezeigt ist, während er seine Drehung erlaubt
aufweist. Beispielsweise kann der temporäre bzw. vorübergehende Verriegelungsmechanismus
derartig sein, daß die
untere Oberfläche
eines Kopfs des Bolzens 34 und eine Basisplatte der Klemme 35a geringfügig durch
beispielsweise ein Schweißen
verbunden sind und dieses geschweißte Teil gebrochen wird, wenn
der Bolzen 34 geschraubt wird, oder kann derartig sein,
daß eine Klaue
für ein
sachtes bzw. sanftes Ergreifen eines Gewindes des Bolzen am Rand
bzw. der Kante des Einsetzungslochs ausgebildet ist bzw. wird. Alternativ oder
zusätzlich
kann der Bolzen 34 mit einer Ausnehmung bzw. Vertiefung
ausgebildet sein, welche die Basisplatte der Klemme 35a ergreift,
um eine weitere Drehung des Bolzens 34 zu erlauben, während er
in Längsrichtung
oder axial positioniert oder in bezug auf die Basisplatte gehalten
ist bzw. wird.
-
In
der so konstruierten Ausführungsform kann,
wenn eine Übereinstimmung
zwischen den Klemmen bzw. Anschlüssen 35a, 35b und
den Elektrodenabschnitten 31a, 31b korrekt ist,
die Klemme 35b am Elektrodenabschnitt 31b, der
den Gewindeschaft 33a aufweist, mit einer Mutter 39 befestigt
werden, während
die Klemme 35 am Elektrodenabschnitt 31, der die
eingebettete Mutter 33b aufweist, durch ein Schrauben des
Bolzens 34 davon in die Mutter 33b befestigt werden
kann.
-
Wenn
die Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 35a, 35b und den Elektrodenabschnitten 31a, 31b nicht
korrekt ist, werden jedoch die Klemme 35a, die den Bolzen 34 aufweist,
und der Elektrodenabschnitt 31b, der den Gewindeschaft 33b auf weist, kombiniert,
und die Klemme 35b, welche mit der Mutter 39 befestigt
werden sollte, und der Elektrodenabschnitt 31a, der die
eingebettete Mutter 33a aufweist, werden kombiniert. In
jeder Kombination ist eine Verbindung unmöglich, mit dem Ergebnis, daß ein falsches
Zusammenbauen einer Bedienungsperson unmittelbar bekannt wird.
-
Obwohl
in dieser Ausführungsform
der Bolzen an die Klemme durch den zeitlich vorübergehenden bzw. temporären Verriegelungsmechanismus gekoppelt
gezeigt wird, kann die Mutter auf ähnliche Weise zeitlich vorübergehend
gekoppelt sein bzw. werden.
-
Die
andere Konstruktion ist die gleiche oder ähnlich wie im ersten Vergleichsbeispiel,
und demgemäß können die
gleiche Funktion und das gleiche Ergebnis erhalten werden.
-
<Ausführungsform der Erfindung>
-
6 und 7 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung. Elektrodenabschnitte 41a, 41b in
dieser Ausführungsform
weisen mit einem Gewinde versehene bzw. Gewindeschafte 43a, 43b auf,
die kleinere und größere Durchmesser
aufweisen. Ein- bzw. ergreifende Abschnitte sind in einer Tiefenrichtung, ähnlich den
vorhergehenden zwei Ausführungsformen
vertieft bzw. abgesetzt, und zwei Seitenwände des linken ergreifenden
Abschnitts in 6 sind vertieft, um erste und
zweite einen Schlüssel
aufnehmende Abschnitte 48, 49 auszubilden, die
eine identische Form bzw. Gestalt aufweisen.
-
Einsetzungslöcher 48a, 48b,
die die Basisplatten 47 der Klemmen 45a, 45b durchstoßen bzw. durchdringen,
weisen kleinere und größere Durchmesser
in Übereinstimmung
mit den Durchmessern der Gewindeschafte 43a, 43b auf.
Weiterhin ragt ein vorragender oder Schlüssel- bzw. Tastenabschnitt 46,
der selektiv in die einen Schlüssel
aufnehmenden Abschnitte 48, 49 einpaßbar ist,
vorzugsweise vom vorderen Rand der Basisplatte 47 der Klemme 45b vor,
die mit dem größeren Einsetzungsloch 48b ausgebildet
ist. Wenn ein Versuch unternommen wird, die Klemme 45b,
die mit dem Schlüsselabschnitt 46 ausgebildet
ist, mit dem Elektrodenabschnitt 41a zusammenzubauen, welcher
nicht mit der Klemme 45b übereinstimmt, kann der Schlüsselabschnitt 46 nicht eingepaßt werden,
indem er auf die obere Oberfläche bei
der Batterie B auftrifft.
-
Im
Fall, daß die
Klemme 45a, die das kleinere der Einsetzungslöcher 48a, 48b aufweist,
mit dem korrekt übereinstimmenden
Elektrodenabschnitt 41a verbunden ist bzw. wird, kann sie
auf einer Unterlegscheibe in jeder Position montiert werden, die
mit der zusammengebauten Position (Positionen, wenn der Schlüsselabschnitt 46 in
den ersten oder zweiten, einen Schlüssel aufnehmenden Abschnitt 48, 49 eingepaßt ist)
der anderen Klemme 45b zusammenpaßt bzw. übereinstimmt.
-
In
der derart konstruierten Ausführungsform kann,
wenn eine Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 45a, 45b und den Elektrodenabschnitten 41a, 41b nicht
korrekt ist, ein falsches bzw. fehlerhaftes Zusammenbauen wie folgt
vermieden werden. Spezifisch kann, selbst wenn ein Versuch gemacht wird,
die Klemme 45a, die das kleinere Einsetzungsloch 48a aufweist,
mit dem Elektrodenabschnitt 41a zu verbinden, der den dickeren
Gewindeschaft 43b aufweist, der Gewindeschaft 43b nicht
durch das Einsetzungsloch 48a eingesetzt werden. Ob wohl
der dünnere
Gewindeschaft 43a durch die Klemme 45b einsetzbar
ist, welche das größere Einsetzungsloch 48b aufweist,
trifft der Schlüsselabschnitt 46 der Klemme 45a auf
die obere Oberfläche
der Batterie B beim ergreifenden Abschnitt, der keine einen Schlüssel aufnehmenden
Abschnitte 48, 49 aufweist, mit dem Ergebnis bzw.
der Folge, daß die
Klemme 45b nicht in diesen eingreifenden Abschnitt eingepaßt werden
kann. Deshalb kann ein Zusammenbauen von nicht korrekten Klemmen
in beiden eingreifenden Abschnitten nicht verhindert werden.
-
Die
andere Konstruktion ist die gleiche oder ähnlich wie in der Ausführungsform
und demgemäß können die
gleiche Funktion und Ergebnis erhalten werden.
-
<Drittes Vergleichsbeispiel>
-
8 bis 10 zeigen
ein drittes Vergleichsbeispiel. Im dritten Vergleichsbeispiel ist
eine Abdeckung 60 eingepaßt oder kann eingepaßt sein auf
oder angeordnet sein im wesentlichen über einer Klemme 50b,
um die Länge
eines Klemmenabschnitts von einer Klemme 50a zu unterscheiden,
die keine Abdeckung aufweist. Demgemäß sind die Längen oder
Erstreckungen bzw. Ausdehnungen in der Längsrichtung oder Abstände Da,
Db der die Klemme aufnehmenden Abschnitte 52a, 52b,
die um die Elektrodenabschnitte 51a, 51b ausgebildet
sind, verschieden. Wenn eine Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 50a, 50b und den Elektrodenabschnitten 51a, 51b nicht
korrekt ist, kann die Klemme 50b, die mit der Abdeckung 60 versehen
bzw. ausgestattet ist, nicht in den die Klemme aufnehmenden Abschnitt 52a eingepaßt werden.
-
Spezifisch
ist der rechte 52a der die Klemme aufnehmenden Abschnitte 52a, 52b um
die Elektrodenabschnitte 51a, 51b in 8 vorzugsweise
im wesentlichen quadratisch in einer Draufsicht, während der
linke 52b vorzugsweise im wesentlichen rechteckig bzw.
rechtwinkelig ist und eine längere Länge aufweist.
-
Die
gleichen Klemmen wie jene der zweiten Ausführungsform werden als die Klemmen 50a, 50b verwendet.
Jedoch sind Trommel- bzw. Zylinderabschnitte vorzugsweise gerade
ausgebildet, ohne gebogen zu sein.
-
Die
Abdeckung 60, die aus einem isolierenden bzw. Isoliermaterial
hergestellt ist, wird auf eine Klemme 50b montiert (Klemme
für die
(+)-Elektrode), d.h. die linke in 8 gezeigte.
Die Abdeckung 60 besteht integral bzw. einstückig oder
einheitlich aus einem eine Trommel bzw. einen Zylinder aufnehmenden
Abschnitt 61 zum Aufnehmen des Trommelabschnitts 53b der
Klemme 50b und einem Teil einer Batterieschnur oder eines
Leiters 54, und einem einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt
aufnehmenden Abschnitt 62 zum Aufnehmen eines Verbindungsabschnitts 55 zur
Verbindung mit dem Elektrodenabschnitt 51b. Die Abdeckung 60 ist
mit einem ersten Deckel 63 versehen, welcher als Drehpunkt dient,
um im wesentlichen um einen mit einem Scharnier versehenen Rand
zu öffnen
und zu schließen, der
an einer Kante bzw. einem Rand vorgesehen ist, die bzw. der sich
von dem eine Trommel aufnehmenden Abschnitt 61 zum Verbindungsabschnitt-Aufnahmeabschnitt 62 erstreckt.
Zwei verriegelnde Klauen 64 sind an einem Rand des die
Trommel aufnehmenden Abschnitts 61 ausgebildet, der dem
Rand gegenüberliegt,
der mit einem Scharnier ausgebildet ist, und sind verriegelbar mit
der äußeren Oberfläche eines
Basisendes in Eingriff bringbar, wenn der erste Deckel 63 geschlossen
ist bzw. wird. Der den Verbindungsabschnitt aufnehmende Abschnitt 62 ist
mit einem zweiten Deckel 65 versehen, um den Verbindungsabschnitt 55 der
Klemme 50b im wesentlichen zu öffnen und zu schließen. Der
zweite Deckel 65 dient als Drehpunkt, um um einen Rand,
der mit einem Scharnier versehen ist, zu öffnen und zu schließen, der
an einer Grenze mit dem ersten Deckel 63 bereitgestellt
ist. Ein Paar von verriegelnden Vorsprüngen 66 ist an äußeren Oberflächen des
ersten Deckels 65 ausgebildet und steht mit einem Paar
von entsprechenden bzw. übereinstimmenden
verriegelnden Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 67 in Eingriff
(nur eine Ausnehmung 67 ist in 10 gezeigt), um
im wesentlichen den zweiten Deckel 65 zu schließen oder
zu verriegeln, wodurch im wesentlichen die gesamte Oberfläche des
Verbindungsabschnitts 55 der Klemme 50b bedeckt
wird. Ein Stopper bzw. Anschlag 68 ragt am vorderen Ende
im Inneren des den Verbindungsabschnitt aufnehmenden Abschnitts 62 vor,
so daß er
mit dem vorderen Ende der Klemme 50b in Kontakt kommt oder
kommen kann, um die aufzunehmende Klemme 50b zu positionieren.
In der Bodenwand des den Verbindungsabschnitt aufnehmenden Abschnitts 62 ist
ein nicht illustriertes Durchtrittsloch in Übereinstimmung mit einem Einsetzungsloch 56b der
Klemme 50b ausgebildet, so daß ein Gewindeschaft 57b des
Elektrodenabschnitts 51b durch das Einsetzungsloch 56b über dieses
Durchtrittsloch eingesetzt werden kann.
-
Ein
Abstand zwischen dem Zentrum des Einsetzungslochs 56b der
Klemme 50b, die mit der Abdeckung 60 versehen
ist, zum vorderen Rand der Abdeckung 60 (vorderer Rand
des den Verbindungsabschnitt aufnehmenden Abschnitts 62)
ist länger
als ein entsprechender Abstand der Klemme 50a, d.h. ein
Abstand vom Zentrum eines Einsetzungslochs 56a bis zum
vor deren Ende der Klemme 50a. Somit kann die Klemme 50b,
die mit der Abdeckung 60 versehen ist, in den die linke
Klemme aufnehmenden Abschnitt 52b, wie in 8 und 9 gezeigt,
eingepaßt
und mit dem Elektrodenabschnitt 51b verbunden werden. Wenn
ein Versuch gemacht wird, die Klemme 50b in den die rechte
Klemme aufnehmenden Abschnitt 52a einzupassen, der in 8 und 9 gezeigt
ist, trifft das vordere Ende der Abdeckung 60 auf die obere
Oberfläche
der Batterie B aufgrund einer unzureichenden Länge des die Klemme aufnehmenden
Abschnitts 52a. Somit ist es unmöglich, die Klemme 50b in
den die Klemme aufnehmenden Abschnitt 52a einzupassen,
was eine Bedienungsperson veranlaßt, ein falsches Zusammenbauen
wahrzunehmen.
-
Im
dritten, derart konstruierten Vergleichsbeispiel wird, wenn eine Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 50a, 50b und den Elektrodenabschnitten 51a, 51b korrekt
ist, eine Verbindung der Klemme 50a an der rechten Seite
von 8 und 9 durch ein Einsetzen eines
Gewindeschafts 57a durch das Einsetzungsloch 56a der
Klemme 50a und ein Schrauben einer Mutter 58 nach
unten auf dem Gewindeschaft 57a vervollständigt. An
der linken Seite von 8 und 9 ist die
Abdeckung 60 auf der Klemme 50b und der Batterieschnur 54 montiert,
wobei der zweite Deckel 65 offen gelassen ist. In diesem Zustand
wird der Gewindeschaft 57b durch das Einsetzungsloch 56b über das
Durchgangsloch und ein Verschrauben der Mutter 58 nach
unten auf den Gewindeschaft 57b eingesetzt. Wenn der zweite
Deckel 65 dann geschlossen wird und die verriegelnden Vorsprünge 66 mit
den entsprechenden verriegelnden Ausnehmungen 67 in Eingriff
sind, wird der zweite Deckel 65 geschlossen gehalten.
-
Im
Fall einer nicht korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 50a, 50b und den Elektrodenabschnitten 51a, 51b kann
die Klemme 50b, die mit der Abdeckung 60 versehen
ist, nicht in den die rechte Klemme aufnehmenden Abschnitt 52a eingepaßt werden,
der in 8 und 9 gezeigt ist. Dies deswegen,
weil das vordere Ende der Abdeckung 60 auf die obere Oberfläche der
Batterie B auftrifft oder der Gewindeschaft 57b nicht mit
dem Durchgangsloch zusammenpaßt,
wenn ein Versuch gemacht wird, die Klemme 50b in den die
Klemme aufnehmenden Abschnitt 52a einzupassen, ohne daß die Abdeckung 60 mit
der oberen Oberfläche
der Batterie B zusammenstößt, weil
der die rechte Klemme aufnehmende Abschnitt 52a kürzer ist
als der die linke Klemme aufnehmende Abschnitt 52b. Deshalb kann
auch im dritten Vergleichsbeispiel ein falsches Zusammenbauen sicher
vermieden werden.
-
<Viertes Vergleichsbeispiel>
-
11 bis 14 zeigen
ein viertes Vergleichsbeispiel. 11 zeigt
einen Abschnitt einer erfinderischen Batterie B nahe ihren Elektrodenabschnitten,
und die Batterie B, die hier verwendet wird, ist vorzugsweise eine
36 V Batterie (üblicherweise
12 V Batterie). Wie in 11 gezeigt, sind die linken
und rechten Ecken der Batterie B vertieft bzw. abgesetzt, um eingreifende
Abschnitte 10a, 10b auszubilden, und ein (+)-Elektrodenabschnitt 11a und
ein (–)-Elektrodenabschnitt 11b sind
an den Bodenoberflächen der
eingreifenden Abschnitte 10a, 10b vorgesehen. Beide
Elektrodenabschnitte 10a, 10b sind derart konstruiert,
daß die
Gewindeschafte 13a, 13b im wesentlichen vertikal
durch die runden Unterlegscheibenringe oder Unterlegscheiben 12 vorragen.
Die Tiefe oder Höhe
der eingreifenden Abschnitte 10a, 10b ist vorzugsweise
derart eingestellt, daß die
Ge windeschafte 13a, 13b nicht bis zur oberen Oberfläche der Batterie
B vorragen. Weiterhin sind Identifikationsvertiefungen 114a, 114b in
Seitenwänden
der jeweiligen eingreifenden Abschnitte 10a, 10b ausgebildet
und ragen vorzugsweise nach innen im wesentlichen zueinander in
den eingreifenden Abschnitten 10a, 10b vor, um
transversal symmetrisch zu sein. Mit anderen Worten sind die Identifikationsausnehmungen 114a, 114b derart
ausgebildet, daß sie
vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine Linie
L sind, die sich transversal bzw. quer zwischen den Elektroden 11a, 11b erstreckt.
-
Andererseits
sind die Klemmen 15a, 15b, die mit den Elektrodenabschnitten 11a, 11b zu
verbinden sind, beispielsweise aus einem leitenden bzw. leitfähigen Metallmaterial
hergestellt und weisen jeweils einen Trommelabschnitt 16 an
ihrem rückwärtigen Ende
zur Verbindung einer Batterieschnur oder eines Leiters C durch ein
Crimpen auf. Vordere Abschnitte der Klemme 15a, 15b sind
Basisplatten 117, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
zu den Trommelabschnitten 16 gebogen sind, und sind im
wesentlichen in ihrer Mitte mit einem Einsetzungsloch 120 ausgebildet,
in welches der Gewindeschaft 13a, 13b einsetzbar
ist. Die Basisplatten 117 der linken und rechten Klemmen 15a, 15b sind so
ausgebildet, um transversal symmetrisch zu sein. Spezifisch ragen
die transversal symmetrischen Identifikationsstücke 117a, 117b von
Seitenrändern bzw.
-kanten der Basisplatten 117 der jeweiligen Klemmen 15a, 15b vor.
Die Breite der Identifikationsstücke 117a, 117b ist
größer eingestellt
als jene der Identifikationsausnehmungen 114a, 114b.
Somit treffen, wenn ein Versuch gemacht wird, die Klemmen 15a, 15b und
die Elektrodenabschnitte 11a, 11b in einer nicht
korrekten Übereinstimmung
zusammenzubauen, die Identifikationsstücke 117a, 117b und
die Identifikationsausnehmungen 114a, 114b aufeinander,
wie dies in 14 gezeigt ist, wodurch es unmöglich gemacht
wird, die Klemmen 15a, 15b zusammenzubauen.
-
Weiterhin
ragen eine Rotation verhindernde Stücke 118a, 118b von
Seitenrändern
der Basisplatten 117 vor, die den Identifikationsstücken 117a, 117b gegenüberliegen,
und wirken, um eine Rotation der vollständigen Klemmen 15a, 15b in
dem Fall zu verhindern, daß die
Klemmen 15a, 15b durch ein Schrauben von Muttern 119 nach
unten auf den Gewindeschaften 13 festgelegt bzw. befestigt
sind. Die eine Rotation verhindernden Stücke 118a, 118b sind ausgebildet,
um eine schmälere
Breite als die Identifikationsstücke 117a, 117b aufzuweisen,
um wenigstens teilweise in die Identifikationsausnehmungen 114a, 114b in
dem Fall einpaßbar
oder einsetzbar zu sein, daß die
Klemmen 15a, 15b und die Elektrodenabschnitte 11a, 11b in
einer korrekten Übereinstimmung
sind. Weiterhin sind an Seitenrändern
der die Rotation verhindernden Stücke 118a, 118b,
die nach vorne in bezug auf die rotierenden Richtungen der Klemmen 15a, 15b angeordnet
sind, wenn die Mutter 119 geschraubt wird, Kontaktstücke 121a, 121b ausgebildet,
indem sie nach oben zum Zweck eines Vergrößerns von Kontaktbereichen
mit den Identifikationsausnehmungen 119a, 114b gebogen
werden.
-
Das
vierte Vergleichsbeispiel ist wie oben konstruiert. Im Fall einer
korrekten Übereinstimmung zwischen
den Klemmen 15a, 15b und den Elektrodenabschnitten 11a, 11b werden
die eine Rotation verhindernden Stücke 118a, 118b der
Klemmen 15a, 15b in die entsprechenden Identifikationsausnehmungen 114a, 114b eingepaßt oder
eingesetzt oder können
eingepaßt oder
eingesetzt werden. Wenn die Gewindeschafte 13 in die Einsetzungslöcher 120 eingesetzt
sind und die Basisplatten 117 auf den Unterlegscheibenringen 12 plaziert
sind, erstrecken sich die Trommelabschnitte 16 der Klemmen 15a, 15b und
die Batterieschnüre
bzw. -kabel C vorzugsweise im wesentlichen entlang der Seitenoberflächen der Batterie
B. Verbindungen oder Festlegungen oder Montagen der Klemmen 15a, 15b werden
durch ein Schrauben der Mutter 119 nach unten auf den Gewindeschaften 13 in
diesem Zustand fertiggestellt. Die Klemmen 15a, 15b versuchen,
sich im Uhrzeigersinn an einer Endstufe eines Festlegens zu drehen. Jedoch
kann, da die Kontaktstücke 121a, 121b der die
Rotation verhindernden Stücke 118a, 118b in Kontakt
mit den hiezu gerichteten Oberflächen
der Identifikationsausnehmungen 114a, 114b kommen, um
eine Drehung zu verhindern, ein Festlegen mit den Muttern 119 glatt
durchgeführt
werden.
-
Im
Fall einer nicht korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 15a, 15b und der Elektrodenabschnitte 11a, 11b treffen
die Identifikationsstücke 117a, 117b mit
den Öffnungsrändern bzw. -kanten
der Identifikationsausnehmungen 114a, 114b zusammen,
wie dies in 14 gezeigt ist, mit der Folge,
daß die
Klemmen 15a, 15b nicht in die eingreifenden Abschnitte 10a, 10b eingepaßt werden können. Somit
nimmt eine Bedienungsperson die nicht korrekte Übereinstimmung zwischen den
Klemmen 15a, 15b und den Elektrodenabschnitten 11a, 11b wahr.
-
Wie
oben beschrieben, kann gemäß dem vierten
Vergleichsbeispiel, ob die Übereinstimmung zwischen
den Klemmen 15a, 15b und den Elektrodenabschnitten 11a, 11b korrekt
oder nicht korrekt ist, sicher basierend darauf unterschieden werden, ob
die Identifikationsstücke 117a, 117b auf
die obere Oberfläche
der Batterie B auftreffen. Weiterhin kann, da die ein Drehen verhindernden
Stücke 118a, 118b in
Eingriff mit den Identifikationsausnehmungen 114a, 114b gebracht
sind oder sein können,
um die Rotation der vollständigen
Klemmen während
eines Festlegens mit den Muttern 119 zu verhindern, ein Festlegen
glatt bzw. sanft und mühelos
bzw. leicht durchgeführt
werden. Da die das Rotieren verhindernden Stücke 118a, 118b mit
den Kontaktstücken 121a, 121b ausgebildet
sind, um die Kontaktbereiche mit den Wandoberflächen der Identifikationsausnehmungen 114a, 114b zu
vergrößern, werden
sie außerdem
nicht in die Wandoberflächen
der Identifikationsausnehmungen 114a, 114b beißen bzw.
schneiden, wodurch die Batterie B vor Beschädigungen oder Kratzern geschützt wird.
-
Da
die Batterie B gemäß diesem
Vergleichsbeispiel eine spezielle Form aufweist, in welcher die eingreifenden
Abschnitte 10a, 10b um die Elektrodenabschnitte 11a, 11b ausgebildet
sind, trägt
es weiterhin vorzugsweise zur Unterscheidung von herkömmlichen
12 V Batterien bei. Außerdem
gibt es, da die Tiefe oder Höhe
der eingreifenden Abschnitte 10a, 10b derart eingestellt
ist, daß die
Gewindeschafte 13a, 13b nicht bis zur oberen Oberfläche der
Batterie B vorragen, auch eine Wirkung bzw. einen Effekt, einen
unbeabsichtigten Kontakt eines Werkzeugs oder dgl. mit den Gewindeschaften
zu vermeiden.
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<Fünftes
Vergleichsbeispiel>
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15 bis 17 zeigen
ein fünftes
Vergleichsbeispiel. In dieser Ausführungsform wirken die Identifikationsstücke 127a, 127b auch
als eine Rotation verhindernde Stücke.
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Klemmen 125a, 125b des
fünften
Vergleichsbeispiels sind mit den Identifikationsstücken 127a, 127b ausgebildet,
die von den vorderen Rändern
davon vorzugsweise im wesentlichen in einer Längsrichtung vorragen. Die Klemmen 125a, 125b sind
ausgebildet, um transversal symmetrisch zu sein, und jedes Identifikationsstück 127a, 127b ist
in einer Position ausgebildet, die in Richtung zu einem der gegenüberliegenden
Seitenränder
einer Basisplatte verlagert ist. Vordere Enden der Identifikationsstücke 127a, 127b sind
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal oder nach oben gebogen,
um Kontaktstücke 129a, 129b auszubilden.
Obwohl die Kontaktstücke 121a, 121b im
wesentlichen in Oberflächenkontakt
mit den Wandoberflächen
der Identifikationsausnehmungen bzw. -vertiefungen 14a, 14b in
dem vierten Vergleichsbeispiel gebracht oder bringbar sind, werden
die Seitenränder
der Kontaktstücke 129a, 129b in
Kontakt mit den Wandoberflächen
von Identifikationsausnehmungen 124a, 124b gebracht, um
wirksam die Rotation der vollständigen
Klemmen 125a, 125b im fünften Vergleichsbeispiel zu
verhindern.
-
Spezifisch
sind die Identifikationsausnehmungen 124a, 124b in
den rückwärtigen oder
seitlichen Wandoberflächen
von eingreifenden Abschnitten 122a, 122b in Positionen
ausgebildet, die im wesentlichen den Identifikationsstücken 127a, 127b der Klemmen 125a, 125b entsprechen,
die in einer korrekten Kombination angeordnet sind. Mit anderen Worten,
die eingreifenden Abschnitte 122a, 122b sind transversal
symmetrisch.
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Die
andere Konstruktion ist die gleiche oder ähnlich wie im vierten Vergleichsbeispiel.
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Im
fünften
Vergleichsbeispiel, das derart konstruiert ist, können auch,
wenn ein Versuch gemacht wird, die Klemmen 125a, 125b mit
nicht zusammenpassenden Elektrodenabschnitten 123a, 123b zu
verbinden, die Klemmen 125a, 125b nicht verbunden
bzw. angeschlossen werden, da die Identifikationsstücke 127a, 127b nicht
mit den Identifikationsausnehmungen 124a, 124b zusammenpassen und
auf die Umfänge
der Identifikationsausnehmungen 124a, 124b auftreffen
oder damit zusammenwirken. Auf diese Weise kann, während ein
falsches Zusammenbauen verhindert werden kann, eine Rotation der
Klemmen 125a, 125b durch die Seitenränder der
Kontaktstücke 129a, 129b verhindert
werden, die mit den Wandoberflächen
der Identifikationsausnehmungen 124a, 124b während eines
Festlegens mit den Muttern 119 zum Zeitpunkt eines richtigen
Zusammenbauens in Kontakt kommen. Weiterhin können die Konstruktionen der
Klemmen und der Batterie vereinfacht werden, da die Identifikationsstücke 127a, 127b auch
als eine Rotation verhindernde Stücke wirken.
-
<Sechstes Vergleichsbeispiel>
-
18 bis 20 zeigen
ein sechstes Vergleichsbeispiel. Im sechsten Vergleichsbeispiel
wird eine Abdeckung CO auf oder im wesentlichen über eine Klemme 135b eingepaßt, um die
Längen
von Abschnitten der Klemmen zu unterscheiden, die in eingreifenden
Abschnitten 130a, 130b unterzubringen bzw. aufzunehmen
sind. Mit anderen Worten sind Längen
der eingreifenden Abschnitte 130a, 130b verschieden
(L1 < L2), so daß die Klemme 135b,
die mit der Abdeckung CO versehen ist, nicht in den nicht zusammenpassenden
eingreifenden Abschnitt 130a eingepaßt werden kann in dem Fall
einer nicht korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 135a, 135b und den Elektrodenabschnitten 131a, 131b.
-
Wie
oben beschrieben, wird die Abdeckung CO, die vorzugsweise aus einem
Isolationsmaterial, wie beispielsweise einem Kunstharz hergestellt
ist, auf eine 135b (Klemme für die (+)-Elektrode) der Klemmen 135a, 135b montiert,
d.h. die linke, die in 18 und 19 gezeigt
ist.
-
Die
Abdeckung CO, die integral bzw. einstückig oder einheitlich aus einem
eine Trommel aufnehmenden Abschnitt CO1 zum Aufnehmen eines Trommelabschnitts 16 der
Klemme 135b und eines Teils einer Batterieschnur oder eines
Leiters oder einer Verbindung C, und einem einen Verbindungsabschnitt
aufnehmenden Abschnitt CO2 besteht, welcher kontinuierlich ist mit
und gebogen von dem die Trommel aufnehmenden Abschnitt CO1 ist und
adaptiert ist, um einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 140 zur
Verbindung mit dem Elektrodenabschnitt 131b aufzunehmen.
Die Abdeckung CO ist mit einem ersten Deckel 141 versehen,
der als Drehpunkt dient, um um einen mit einem Scharnier versehenen
Rand (nicht gezeigt im Detail) im wesentlichen zu öffnen und
zu schließen,
der an einem Rand bereitgestellt ist, der sich vom die Trommel aufnehmenden
Abschnitt CO1 bis zum Verbindungsabschnitt-Aufnahmeabschnitt CO2
erstreckt. Zwei verriegelnde Klauen 143 sind an einem Rand
des die Trommel aufnehmenden Abschnitts CO1, vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegend
von dem mit einem Scharnier versehenen Rand ausgebildet, und verriegelnd
in Eingriff mit der äußeren Oberfläche eines
Basisendes bringbar, wenn der erste Deckel 141 geschlossen
wird.
-
Der
den Verbindungsabschnitt aufnehmende Abschnitt CO2 ist mit einem
zweiten Deckel 142 zum Öffnen
und Schließen
des Verbindungsabschnitts 140 der Klemme 135b versehen.
Der zweite Deckel 142 dient als Schwenk- bzw. Drehpunkt,
um um einen mit einem Scharnier versehenen Rand 144 zu öffnen und
zu schließen,
der an einer Grenze mit dem ersten Deckel 141 vorgesehen
ist. Ein Paar von verriegelnden Vorsprüngen 145 (nur ein
Vorsprung ist in 18 gezeigt) ist vorzugsweise
an äußeren Oberflächen des
ersten Deckels 142 ausgebildet und mit einem Paar von entsprechenden
verriegelnden bzw. Verriegelungsausnehmungen 146 in Eingriff
oder in Eingriff bringbar, um im wesentlichen den zweiten Deckel 142 zu
schließen,
wodurch im wesentlichen die gesamte Oberfläche des Verbindungsabschnitts 140 der
Klemme 135b abgedeckt wird.
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Ein
Stopper bzw. Anschlag 147 ragt am vorderen Ende im Inneren
des den Verbindungsabschnitt aufnehmenden Abschnitts CO2 vor, so
daß er mit
dem vorderen Ende der Klemme 135b in Kontakt kommt bzw.
gelangt, um im wesentlichen die Klemme 135b zu positionieren,
die aufgenommen bzw. untergebracht wird. In der Bodenwand des den
Verbindungsabschnitt aufnehmenden Abschnitts CO2 ist ein nicht illustriertes
Durchgangsloch in Übereinstimmung
mit einem Einsetzungsloch der Klemme 135b ausgebildet,
so daß ein
Gewindeschaft 13 des Elektrodenabschnitts 31b durch
das Einsetzungsloch 120 über dieses Durchgangsloch eingesetzt
werden kann. Wie in 20 gezeigt, ist ein Austritts-
bzw. Fluchtloch 149 zum Ziehen eines eine Rotation verhindernden
Stücks 138b und
eines Kontaktstücks 148b der
Klemme 135b aus der Abdeckung CO im entsprechenden Abschnitt,
vorzugsweise dem Bodenende einer Seitenwand an einem Basisabschnitt des
einen Verbindungsabschnitt aufnehmenden Abschnitts CO2 ausgebildet.
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Wie
oben beschrieben, ist im derart konstruierten sechsten Vergleichsbeispiel,
wenn eine Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 135a, 135b und den Elektrodenabschnitten 131a, 131b korrekt ist,
die Klemme 135a auf eine derartige Weise, wie oben beschrieben,
an der Seite der (–)-Elektrode
verbunden oder kann verbunden werden (die an der rechten Seite in 18 angeordnet
ist). An der Seite der (+)-Elektrode ist bzw. wird die Klemme 35b wenigstens
teilweise in der Abdeckung CO untergebracht bzw. aufgenommen, wobei
der erste und zweite Deckel 141, 142 offen gelassen
sind, und der erste Deckel 141 ist oder kann zuerst geschlossen
und verriegelt werden durch die verriegelnden Klauen 143. An
dieser Stufe ragt das die Rotation verhindernde Stück 138b der
Klemme 135b aus der Abdeckung CO durch das Austrittsloch 149 vor.
In einem derartigen Zustand wird der Gewindeschaft 13 durch
das Einsetzungsloch 120 über das nicht illustrierte
Durchgangsloch eingesetzt oder ist einsetzbar, das in der Bodenwand
der Abdeckung CO ausgebildet ist. Dann wird das die Rotation verhindernde
Stück 138b in
die Identifikationsausnehmung 134b eingepaßt oder
ist darin einpaßbar.
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Danach
kann die Mutter 119 glatt bzw. sanft geschraubt werden,
da eine Drehung der vollständigen
Klemme durch den Eingriff des Kontaktstücks 148b des die Rotation
verhindernden Stücks 138b mit
der Wandoberfläche
verhindert wird. Wenn der zweite Deckel 142 geschlossen
wird, um die verriegelnden Vorsprünge 145 mit den entsprechenden verriegelnden
Ausnehmungen 146 in Eingriff zu bringen, nachdem das Festlegen
mit der Mutter 119 fertiggestellt bzw. abgeschlossen ist,
wird der zweite Deckel 146 im wesentlichen geschlossen
gehalten oder kann geschlossen gehalten werden.
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Im
Fall einer nicht korrekten Übereinstimmung
zwischen den Klemmen 135a, 135b und den Elektrodenabschnitte 131a, 131b kann
die Klemme 135b, die mit der Abdeckung CO versehen ist,
nicht in den eingreifenden Abschnitt 130a eingepaßt werden.
Dies deshalb, weil, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, beispielsweise
die Klemme, die mit der Abdeckung CO versehen ist, mit der (–)-Elektrode
zusammenzubauen, d.h. indem die Position des nicht illustrierten
Durchgangslochs eingestellt wird, um jener des Gewindeschafts zu
entsprechen, das vordere Ende der Abdeckung CO auf die obere Oberfläche der
Batterie B aufgrund einer unzureichenden Länge des eingreifenden Abschnitts 130a an
der Seite der (–)-Elektrode
trifft. Deshalb kann ein falsches Zusammenbauen sicher auch in der
siebenten Ausführungsform
vermieden werden. Insbesondere kann eine Deformation der Abdeckung
CO verhindert werden, da ein Festlegungs- bzw. Befestigungsdrehmoment
der Mutter 19 durch das die Rotation verhindernde Stück 138b aufgenommen
wird, das aus der Abdeckung CO in der siebenten Ausführungsform herausgezogen
wird.
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Verschiedene Änderungen
können
in der vorliegenden Erfindung gemacht werden und folgende Ausführungsformen
sind auch durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung
umfaßt, wie
sie in den Patentansprüchen
definiert ist.
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Die
Identifikationsvertiefungen sind nicht auf jene beschränkt, die
in den Seitenwänden
der eingreifenden Abschnitte ausgebildet sind, und können in
den Bodenoberflächen
davon ausgebildet sein.
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LISTE DER BEZUGSZEICHEN
- 10a,
10b
- eingreifender
Abschnitt
- 11a,
11b, 31a, 31b, 41a, 41b, 51a, 51b
- Elektrodenabschnitt
- 13a,
13b, 33a, 33b, 43a, 43b, 57a, 57b
- Gewindeschaft
- 15a,
15b, 35a, 35b, 45a, 45b, 50a, 50b
- Klemme
- 18,
38, 48a, 48b, 56a, 56b
- Einsetzungsloch
- 19a,
19b
- Identifikationsstück
- 46
- Schlüsselabschnitt
- 48,
49
- einen
Schlüssel
aufnehmender Abschnitt
- 60
- Abdeckung
- 122a,
122b, 130a, 130b
- eingreifender
Abschnitt
- 123a,
123b, 131a, 131b
- Elektrodenabschnitt
- 124a,
124b, 134a, 134b
- Identifikationsvertiefung
- 125a,
125b, 135a, 135b
- Klemme
- 117a,
117b, 127a, 127b
- Identifikationsstück
- 118a,
118b, 138a, 138b
- eine
Rotation bzw. Drehung verhinderndes Stück
- 119
- Mutter
- 120
- Einsetzungsloch
- 121a,
121b
- Kontaktstück
- CO
- Abdeckung