DE19821234A1 - Verfahren zur Montage einer Schmelzverbindung sowie Gehäuse für Anschluß- und Schmelzverbindung zur Verwendung bei dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Montage einer Schmelzverbindung sowie Gehäuse für Anschluß- und Schmelzverbindung zur Verwendung bei dem Verfahren

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage einer schraubba­ ren Schmelzverbindung, die eine Hochstromcharakteristik verlangt, sowie auf einen An­ schluß und eine Schmelzverbindung, die jeweils bei dem Verfahren benutzt werden.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Es ist beispielsweise ein Schmelzverbindungskasten bekannt, der es ermöglicht, einen Schraubklemmvorgang aus vertikaler Richtung eines Schmelzverbindungsgehäuses auszuführen. Dieser Schmelzverbindungskasten soll hier unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert werden. Der Schmelzverbindungskasten 1 umfaßt ein Schmelzverbindungsge­ häuse 2 aus Kunstharz. Das Schmelzverbindungsgehäuse 2 umfaßt einen kastenförmi­ gen Vorderteil 2a, in dem die Hauptkörperseite einer Schmelzverbindung 4 unterzubrin­ gen und zu montieren ist, und einen Trennteil 2b, der einen H-förmigen Querschnitt auf­ weist und in dem sich zwei Fahnenabschnitte 4a der Schmelzverbindung 4 einzuführen sind. In die oberen und unteren vertieften Abschnitte des Trennteils 2b sind jeweils Muttern 5 eingepaßt, die jeweils einen quadratischen, plattenförmigen unteren Abschnitt und einen zylindrischen oberen Abschnitt aufweisen.
Bei einem Kabelbaumherstellungsvorgang wird nach dem Einsetzen der Schmelzver­ bindung 4 in den Vorderteil 2a des Schmelzverbindungsgehäuses 2 eine Schraube 6 in jede der Muttern 5 eingeschraubt und darin festgezogen, die jeweils in den vertieften Abschnitten des Trennteils 2b des Schmelzverbindungsgehäuses 2 eingepaßt sind, wo­ bei ein Kabelschuh 8, der im wesentlichen ring- oder scheibenförmig gestaltet ist und an dem ein elektrischer Draht 7 angeklemmt ist, an jeden der Fahnenabschnitte 4a der Schmelzverbindung 4 angeschlossen werden kann.
Eine zu dem Schmelzverbindungsgehäuse 1 ähnliche Konstruktion ist in der japani­ schen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung 4-61837 beschrieben, und ein dem Kabelschuh 8 vergleichbarer Aufbau ist in den ungeprüften japanischen Ge­ brauchsmusterveröffentlichungen 6-62466 und 58-91878 beschrieben.
Da bei der zuvor beschriebenen Konstruktion beim Anschließen des Kabelschuhs 8 an die Schmelzverbindung 4 die Schraube 6 in der Mutter 5 wirklich festgezogen wird, um die Schmelzverbindung 7 und den Kabelschuh 8 miteinander beim Kabelbaumherstel­ lungsvorgang zu verbinden, kann es passieren, daß die Schraube 6 schräg in die Mutter 5 eingeschraubt wird, wie es in Fig. 11, auch mit der dort hervorgehobenen Einzelheit A, dargestellt ist. Es wird dann ein unvollständiger Gewindeeingriff zwischen Mutter 5 und Schraube 6 hervorgebracht, der die Gefahr heraufbeschwört, daß die Schraube nicht so fest angezogen werden kann, daß der Kabelschuh 8 an der Mutter 5 festgeklemmt wird, so daß sich ein schlechter Kontakt ergeben kann. Obgleich eine Drehmomentprüfung nach dem Verbinden von Schmelzverbindung 4 und Kabelschuh 8 ausgeführt wird, läßt sich der schlechte Kontakt nicht ermitteln, weil sich ein hohes Drehmoment auch dann ergibt, wenn die Schraube 6 schräg in die Mutter 5 eingeschraubt und darin möglicher­ weise verklemmt ist.
ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
Im Hinblick auf das vorangehend Ausgeführte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene Problem, das bei dem bekannten Aufbau vorhanden ist, zu lö­ sen. Es ist demnach eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Montieren einer Schmelzverbindung sowie einen Anschluß und ein Gehäuse für eine Schmelzverbin­ dung, das bei dem Verfahren verwendet wird, anzugeben, womit das Auftreten des schräg eingeschraubten Zustands einer Schraube, die zum Verbinden einer Schmelz­ verbindung und eines Anschlusses miteinander verwendet wird, zu vermeiden, und womit eine Positionierung und Befestigung des Anschlusses, beispielsweise eines Ka­ belschuhs, in einer normalen Position, nämlich in richtiger Position, erreicht werden kann, um es zu ermöglichen, die Wirksamkeit des Montagebetriebes der Schmelzver­ bindung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des An­ spruches 2. Ein Anschluß oder Kabelschuh zur Verwendung bei der Schmelzverbin­ dung ist Gegenstand des Anspruches 3. Bezüglich des Gehäuses wird die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Schmelzsicherungskastens gemäß der Erfindung in einem Zustand, bevor eine Schmelzsicherung und ein Kabelschuh miteinander verbunden wer­ den;
Fig. 2(a) eine Erläuterungsdarstellung eines Zustandes des Kabelschuhs, wie er eingeschoben wird;
Fig. 2(b) eine Erläuterungsdarstellung eines Zustandes des Kabelschuhs nach Be­ endigung des Einschiebevorgangs;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schmelzverbindungskastens in ei­ nem Zustand, in dem die Verbindung zwischen der Schmelzverbindung und dem Kabelschuh vollendet ist;
Fig. 4(a) eine Erläuterungsdarstellung des korrekt eingeschraubten Zustandes ei­ ner Schraube, die der Verbindung der Schmelzverbindung und des Ka­ belschuhs dient;
Fig. 4(b) eine Erläuterungsdarstellung eines schief eingeschraubten Zustandes der Schraube;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Kabelschuhs bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6(a) eine Erläuterungsdarstellung eines Zustandes, in dem der Kabelschuh der zweiten Ausführungsform mittels einer Schraube befestigt ist;
Fig. 6(b) eine Draufsicht auf den Kabelschuh und die Schraube des in Fig. 6(a) ge­ zeigten Zustandes;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Schmelzverbindungskastens einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, bevor eine Schmelzverbindung und ein Kabelschuh miteinander verbunden werden;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Schmelzverbindungskastens in ei­ nem Zustand, in dem die Verbindung zwischen der Schmelzverbindung und dem Kabelschuh abgeschlossen ist;
Fig. 9 eine Erläuterungsdarstellung der Hauptteile der dritten Ausführungsform nach dem Abschluß des Einschiebens des Kabelschuhs;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Schmelzverbindungs­ kastens in einem Zustand, bevor eine Schmelzverbindung und ein Kabel­ schuh miteinander verbunden werden, und
Fig. 11 eine Erläuterungsdarstellung des schief eingeschraubten Zustandes einer Schraube zum Verbinden der Schmelzverbindung und des Kabelschuhs bei dem konventionellen Schmelzverbindungskasten.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen werden nun die Ausführungsfor­ men der Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 3 sind perspektivische Darstellungen eines Schmelzverbindungskastens gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der gezeigte Schmelzverbindungs­ kasten 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das aus einem Kunstharz besteht. Das Gehäuse 2 ent­ hält einen kastenförmigen Vorderteil 2a, in dem die Hauptkörperseite einer Schmelzver­ bindung 4 unterzubringen und zu befestigen ist, und einen Trennteil 2b, der einen H-för­ migen Querschnitt hat und in den zwei Fahnenabschnitte (zungenförmige Anschlüsse) 4a und 4a der Schmelzverbindung 4 einzuführen sind. Muttern 5, die jeweils eine qua­ dratische Fußplatte und einen zylindrischen oberen Abschnitt aufweisen, sind in die obe­ ren und unteren vertieften Abschnitte des Trennteils 2b eingepaßt.
Im zentralen Abschnitt einer Seitenwand 2c des Vorderteils 2a des Schmelzverbin­ dungsgehäuses 2 sind zwei Öffnungen 2d und 2d eingeformt, die jeweils mit den vertief­ ten Abschnitten des Trennteils 2b in Verbindung sind; d. h., die jeweiligen Fahnenab­ schnitte 4a der Schmelzverbindung 4 können gegen die Trennteilseite durch die jeweili­ gen Öffnungen 2d vorstehen. Wie auch in Fig. 1, 2(a) und 2(b) gezeigt ist, ist eine Schraube 6, die zum Verbinden jeder der Fahnenabschnitte 4a der Schmelzverbindung 4 mit einem ein elektrisches Kabel 4 tragenden Kabelschuh 9 durch Festziehen ver­ wendet wird, zuvor provisorisch in die Mutter 5 eingeschraubt (während der Schmelz­ verbindungskasten 1 derart gehalten wird, daß dessen Teile separat als einzelne Teile angeordnet und noch nicht zusammengebaut sind). Der Kabelschuh 9 weist außerdem einen U-förmigen Brückenabschnitt 9a auf, der vertikal nach oben steht und einen Zwi­ schenraum hat, der es ermöglicht, daß der Brückenabschnitt 9a außerhalb des Kopfes 6a der provisorisch eingeschraubten Schraube 6 vorbeigleiten kann, einen U-förmigen flachen Verbindungsabschnitt 9b, der mit jedem der Fahnenabschnitte 4a der Schmelz­ verbindung 4 zu verbinden ist, und einen Klemmabschnitt 9c, an dem das elektrische Kabel 4 durch Anklemmen befestigt werden kann. Auf diese Weise ist im mittleren Ab­ schnitt jedes der Fahnenabschnitte 4a der Schmelzverbindung 4 ein rundes Loch (nicht dargestellt) ausgebildet, durch das der Schaft 6b der Schraube 6 verlaufen kann.
Im Schmelzverbindungskasten 1 nach der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Schmelzverbindung 4, wie in Fig. 1 im noch nicht zusammenge­ bauten Zustand gezeigt, zuvor in den Vorderabschnitt 2a des Gehäuses 2 vor dem provisorischen Festziehen der Schraube eingesetzt, und nach diesem Einsetzen der Schmelzverbindung 4 wird die Schraube 6 ebenfalls in die Mutter 5 eingeschraubt, die in jeder der vertieften Abschnitte des Trennteils 2b des Schmelzverbindungsgehäuses 2 angeordnet ist, und zwar durch eine automatische Einschraubmaschine (nicht darge­ stellt) oder dergleichen. Wenn, wie in Fig. 4(b) gezeigt, die Schraube 6 schief einge­ schraubt wird, dann wird hierdurch eine Positionsänderung um einen Betrag X zwischen dem normalen Einschraubzustand, während die Schraube 6 provisorisch eingeschraubt ist, wie in Fig. 4(a) gezeigt, und dem schief eingeschraubten Zustand von Fig. 4(b) er­ zeugt. Diese Veränderungsgröße X von einem (nicht gezeigten) Detektor oder derglei­ chen erfaßt wird, dann ist es möglich, zu ermitteln, ob die Schraube 6 schief einge­ schraubt ist, oder nicht.
In einem Kabelbaumherstellungsvorgang unter Verwendung des oben beschriebenen Schmelzverbindungsgehäuses 2 mit provisorisch in den normal eingeschraubten Zu­ stand eingeschraubter Schraube wird dann, wie in den Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt, der Kabelschuh 9 mit dem Brückenabschnitt 9a, der so ausgebildet ist, daß er über den Kopf 6a der provisorisch eingeschraubten Schraube 6 gleiten kann, auf den Trennteil 2b des Schmelzverbindungsgehäuses 2 geschoben, der sich in einer Richtung unter rech­ ten Winkeln zur Einschraubrichtung der Schraube erstreckt, um dadurch den Verbin­ dungsabschnitt 9b des Kabelschuhs 9 zwischen den Kopf 6a der Schraube dem Fah­ nenabschnitt 4a der Schmelzverbindung 4 zu bringen. Anschließend wird die Schraube 6 durch ein geeignetes Werkzeug (Schraubendreher, Knarre oder dergleichen, nicht dargestellt) festgezogen, um den Fahnenabschnitt 4a der Schmelzverbindung 4 und den Verbindungsabschnitt 9b des Kabelschuhs 9 miteinander zu verbinden.
In Fig. 3 ist der endgültige Montagezustand der Schmelzverbindung gezeigt, d. h. der Endzustand des Schmelzverbindungskastens 1, bei dem die Schraube 6 vollständig festgezogen ist. Da, wie oben beschrieben, das Montieren der Schraube 6, bei dem sich ein schiefes Einschrauben ergeben könnte, nicht beim Kabelbaumherstellungsvorgang, sondern im nicht zusammengebauten Zustand des Schmelzverbindungskastens 1 statt­ findet, nämlich in dem Zustand, bei dem die Teile des Schmelzverbindungskastens 1 als Einzelteile voneinander getrennt sind, bevor sie zusammengebaut werden, läßt sich ein schief eingeschraubter Zustand der Schraube leichter erkennen, als bei der Montage eines Kabelschuhs. Es ist auf diese Weise auch die Notwendigkeit beseitigt, das Ein­ schrauben der Schraube beim Kabelbaumherstellungsvorgang auszuführen, wodurch der Zusammenbauvorgang des Schmelzverbindungskastens 1 weiter verbessert wer­ den kann. Da ein schiefes Einschrauben der Schraube 6 verhindert ist, wird es möglich, den Fahnenabschnitt 4a der Schmelzverbindung 4 und den Verbindungsabschnitt 9b des Kabelschuhs 9 stets in einwandfreier Weise miteinander zu verbinden. Da der Ka­ belschuh 9 so hergestellt ist, daß der vertikal hochstehende Brückenabschnitt 9b, der U-förmige, flache Verbindungsabschnitt 9b und der Klemmabschnitt 9c integral mitein­ ander durch Stanzen und Biegen ausgebildet sind, kann die Festigkeit des gesamten Kabelschuhs verbessert werden, so daß auch beim Einschieben des Kabelschuhs 9 in Richtung auf den Kopf 6a der Schraube 6 der Kabelschuh 9 glatt und zwangsweise be­ wegt werden kann.
Es wird nun Fig. 5 betrachtet, die eine perspektivische Darstellung eines Kabelschuhs bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Fig. 6(a) ist eine Erläuterungs­ darstellung eines Zustandes, bei dem dieser Kabelschuh mittels einer Schraube festge­ zogen ist, während Fig. 6(b) eine Draufsicht auf Kabelschuh und Schraube im festgezo­ genen Zustand zeigt. Der Kabelschuh 9' bei der zweiten Ausführungsform enthält, ähn­ lich dem Kabelschuh 9 in der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, einen U-förmigen Brückenabschnitt 9a, der vertikal hochsteht und einen Zwischenraum aus­ bildet, der es ermöglicht, den U-förmigen Brückenabschnitt 9a über den Kopf 6a der provisorisch eingeschraubten Schraube 6 zu schieben, einen U-förmigen, flachen Ver­ bindungsabschnitt 9b, der mit jedem der Fahnenabschnitt 4a der Schmelzverbindung 4 verbunden werden kann, und einen Klemmabschnitt 9c, an dem das elektrische Kabel durch Anpressen befestigt werden kann.
Wie in Fig. 6(b) gezeigt, sind an einander gegenüberliegenden Stellen der inneren Rän­ der der Schenkel des U-förmigen Verbindungsabschnitts 9b nahe dem Brückenab­ schnitt 9a Teile der inneren Ränder nach oben gebogen, so daß sich zwei rechteckige Rippen 9d ergeben, die nach oben vorstehen. Die Rippen 9d können jeweils gegen die zwei Seiten der Umfangsfläche des Kopfes 6a der Schraube 6 anstoßen, um dadurch zu verhindern, daß der Verbindungsabschnitt 9b des Kabelschuhs 9' unter dem Kopf 6a der Schraube 6 hervorgleitet.
Wenn bei dem Kabelschuh 9' der zweiten Ausführungsform am Kabel 7 gezogen wird und der Kabelschuh 9', an dem dieses Kabel 7 angeschlossen ist, dadurch gezogen wird, dann stoßen die Rippen 9d des U-förmigen Verbindungsabschnittes 9b des Kabel­ schuhs 9' an den Kopf 6a der Schraube 6 an und verhindern damit, daß der Kabelschuh 9' unter dem Schraubenkopf herausgezogen werden kann, so daß eine ausreichende Kraft, den Kabelschuh 9' festzuhalten, durch die Rippen 9d sichergestellt ist, die an den Kopf 6a der Schraube 6 anstoßen.
Die Fig. 7 und 8 sind perspektivische Darstellungen eines Schmelzverbindungskastens einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Bei diesem Schmelzverbindungskasten 1' sind an den oberen und unteren Seiten einer Seitenwand 2c eines Vorderabschnittes 2a eines Schmelzverbindungsgehäuses 2' integral flexible Sicherungsabschnitte 3 ausge­ bildet, die vorstehen und an denen die zwei Seiten des Brückenabschnitts 9a des Ka­ belschuhs 9, der über den Kopf 6a der Schraube 6 gleitet, jeweils befestigt werden kön­ nen. Bei diesem Schmelzverbindungskasten 1' sind die übrigen Teile ähnlich denen der schon beschriebenen ersten Ausführungsform der Fig. 1 und 3, und diese Teile haben daher übereinstimmende Bezugszeichen, auf die zur Erläuterung verwiesen werden kann.
Bei dem Schmelzverbindungskasten 1' der dritten Ausführungsform werden, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, beim Einschieben des Kabelschuhs 9 über den Kopf 6a der Schraube 6 am Trennteil 2b des Schmelzverbindungsgehäuses 2' die zwei Seiten des Brückenabschnittes 9a des Kabelschuhs 9 jeweils durch die flexiblen Sicherungsab­ schnitte 3 festgehalten, die integral und vorstehend an der Seitenwand 2c des Schmelz­ verbindungsgehäuses 2' ausgebildet sind, und die Schraube 6 wird dann mittels eines geeigneten Werkzeuges festgezogen, wodurch der Fahnenabschnitt 4a der Schmelz­ verbindung 4 und der Verbindungsabschnitt 9b des Kabelschuhs 9 miteinander verbun­ den werden.
Da die jeweiligen oberen Abschnitte der zwei Seiten des Brückenabschnittes 9a des Kabelschuhs 9 sicher von den flexiblen Sicherungsabschnitten 3 der Seitenwand 2c des Schmelzverbindungsgehäuses 2' gehalten und befestigt werden, wenn die Schraube 6 mittels eines Werkzeuges festgezogen wird, besteht bei Einsatz dieses Verfahrens zum Montieren der Schmelzverbindung 4 keine Möglichkeit, daß das Werkzeug oder derglei­ chen an dem Brückenabschnitt 9a des Kabelschuhs 9 anstößt, was es möglich macht, den Anschluß 9 in der richtigen Lage anzubringen und zu befestigen. Aufgrund der ver­ besserten Haltekraft des Kabelschuhs 9 besteht selbst dann, wenn an dem elektrischen Kabel 7 nach dem Festziehen der Schraube 6 gezogen wird, keine Gefahr, daß der Ka­ belschuh 9 aus seiner Befestigungsposition herausgezogen wird, so daß es möglich ist, die Verbindung zwischen dem Fahnenabschnitt 4a der Schmelzverbindung 4 und dem Verbindungsabschnitt 9b des Anschlusses 9 stets im hervorragenden Zustand zu hal­ ten.
Anhand der oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Verfahren zum Montieren einer Schmelzverbindung, die Hochstromeigenschaften aufweist, mittels Schrauben er­ läutert worden, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einem Verfahren zum Montieren einer Schmelzverbindung eingesetzt werden, die Niederstromeigenschaften hat. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsformen wird eine Schmelzverbindung verwendet, die in jedem der Fahnenabschnitte ein rundes Loch hat, durch die der Schaft einer Schraube verlaufen kann. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Lösung be­ schränkt, sondern kann beispielsweise auch bei einer Schmelzverbindung eingesetzt werden, die in jedem der Fahnenabschnitte anstelle eines runden Loches eine U-för­ mige Vertiefung aufweist, durch die sich der Schaft einer Schraube erstrecken kann. Wenn die Schraube provisorisch eingeschraubt ist, kann die Schmelzverbindung im Vorderabschnitt des Schmelzverbindungsgehäuses eingesetzt werden.
Es ist zuvor im Detail erläutert worden, daß bei dem Montageverfahren der Schmelz­ verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Festziehen der Schraube zum Verbinden des Fahnenabschnittes der Schmelzverbindung mit dem Verbindungsab­ schnitt des Kabelschuhs die Schraube zunächst provisorisch in das Schmelzverbin­ dungsgehäuse eingeschraubt wird. Wenn sich dabei ein schiefer Einschraubzustand ergibt, kann dieser aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen leichter erfaßt wer­ den, als wenn das Einschrauben der Schraube erst bei der Montage des Kabelbaums geschähe. Es kann somit ein schiefes Einschrauben verhindert werden, so daß die kor­ rekte Befestigung eines Kabelschuhs stets sichergestellt ist.
Weil der vertikal hochstehende Brückenabschnitt und der U-förmige Verbindungsab­ schnitt des Kabelschuhs miteinander verbunden sind, ist die Festigkeit des Kabelschuhs verbessert, so daß es möglich ist, den Kabelschuh beim Einführen desselben über den Kopf der Schraube glatt zu führen.
Weil der Kabelschuh in einer gegebenen Position im Schmelzverbindungsgehäuse mit­ tels der flexiblen Sicherungsabschnitte, die am Gehäuse ausgebildet sind, zwangsweise positioniert und gehalten werden kann, läßt sich die Haltekraft verbessern, wodurch es möglich wird zu verhindern, daß der Kabelschuh aus seiner Position verrutscht, selbst wenn eine Zugkraft oder dergleichen am elektrischen Kabel ausgeübt wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Montage einer Schmelzverbindung, bei der eine Schmelzverbin­ dung an einem Schmelzverbindungsgehäuse montiert wird, und ein Fahnenab­ schnitt der Schmelzverbindung und ein Anschluß eines elektrischen Drahtes mit­ einander mittels einer Schraube fest verbunden werden, umfassend die Schritte:
zunächst provisorisches Einschrauben der Schraube in das Schmelzverbindungs­ gehäuse;
schiebendes Einführen des Anschlusses einschließlich eines Brückenabschnittes, der so ausgebildet ist, daß er über den Kopf der provisorisch eingeschraubten Schraube senkrecht zur Einschraubrichtung gleiten kann, um dadurch einen Ver­ bindungsabschnitt des Anschlusses zwischen den Kopf der Schraube und den Fahnenabschnitt der Schmelzverbindung zu bringen, und
Festziehen der Schraube, um dadurch den Fahnenabschnitt der Schmelzverbin­ dung und den Verbindungsabschnitt des Anschlusses miteinander zu verbinden.
2. Verfahren zur Montage einer Schmelzverbindung, bei dem eine Schmelzverbin­ dung an einem Schmelzverbindungsgehäuse montiert wird, und ein Fahnenab­ schnitt der Schmelzverbindung und ein Anschluß eines elektrischen Drahtes mit­ einander mittels einer Schraube fest verbunden werden, umfassend die Schritte:
zunächst provisorisches Einschrauben der Schraube in das Schmelzverbindungs­ gehäuse;
schiebendes Einführen des Anschlusses einschließlich eines Brückenabschnittes, der so ausgebildet ist, daß er über den Kopf der provisorisch eingeschraubten Schraube in einer Richtung senkrecht zur Einschraubrichtung der Schraube glei­ ten kann, um dadurch einen Verbindungsabschnitt des Anschlusses zwischen den Kopf der Schraube und den Fahnenabschnitt der Schmelzverbindung zu bringen;
nach dem Einschieben des Anschlusses sichern des Brückenabschnittes des An­ schlusses durch flexible Sicherungsabschnitte, die in einem Vorderabschnitt des Schmelzverbindungsgehäuses ausgebildet sind und in der Gleit- und Einführrich­ tung des Anschlusses vorhanden sind, und
Festziehen der Schraube, um dadurch den Fahnenabschnitt der Schmelzverbin­ dung und den Verbindungsabschnitt des Anschlusses miteinander zu verbinden.
3. Anschluß zur Verwendung in einem Montageverfahren einer Schmelzverbindung, bei dem eine Schmelzverbindung an einem Schmelzverbindungsgehäuse montiert wird und ein Fahnenabschnitt der Schmelzverbindung und der Anschluß eines elektrischen Drahtes miteinander mittels einer Schraube fest verbunden werden, enthaltend:
einen Brückenabschnitt, der vertikal hochsteht und einen Zwischenraum ausbildet, der es ermöglicht, den Brückenabschnitt über den Kopf der Schraube zu schieben,
einen U-förmigen, flachen Verbindungsabschnitt, der mit dem Fahnenabschnitt der Schmelzverbindung zu verbinden ist, und
einen Klemmabschnitt, an dem der elektrische Draht durch Pressen anzuschlie­ ßen und zu verbinden ist.
4. Anschluß nach Anspruch 3, bei dem Rippen vorgesehen sind, die von dem U-förmigen Verbindungsabschnitt hochstehen und an dem Kopf der festgezogenen Schraube anstoßen, um dadurch ein Lösen des Verbindungsabschnittes von der Schraube zu verhindern.
5. Schmelzverbindungsgehäuse zur Verwendung in einem Schmelzverbindungsmon­ tageverfahren, bei dem eine Schmelzverbindung an dem Schmelzverbindungsge­ häuse montiert wird und ein Fahnenabschnitt der Schmelzverbindung und ein An­ schluß eines elektrischen Drahtes mittels einer Schraube fest miteinander verbun­ den werden, wobei das Schmelzverbindungsgehäuse flexible Sicherungsabschnit­ te aufweist, die an gegebenen Positionen derselben ausgebildet sind und durch die ein Brückenabschnitt des Anschlusses, der über den Kopf der Schraube glei­ tet, gesichert wird.
6. Schmelzverbindungsgehäuse nach Anspruch 5, bei dem die flexiblen Sicherungs­ abschnitte integral an einer Seitenwand des Schmelzverbindungsgehäuses, von dieser vorstehend, ausgebildet sind.
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