DE4223912A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers
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    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder, die zur Her­ stellung elektrischer Verbindungen beispielsweise bei Kraft­ fahrzeugen eingesetzt werden.
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, die einen Verbinder nach dem Stand der Technik zeigt. In der Figur weist ein Verbinder a mehrere Anschlußklemmen d und ein Gehäuse c auf, welches aus Kunstharz hergestellt ist, um die Anschlußklemmen d aufzunehmen. Die spitzen Endabschnitte d1 der Anschlußklemmen d sind im rechten Winkel abgebogen, und ihre anderen Endabschnitte sind mit Leitungen e verbunden. Auf den spitzen Endabschnitten d1 sind Vorsprünge d2 ausge­ bildet. Das Gehäuse c ist so geformt, daß es sowohl die An­ schlußklemmen als auch die Zuleitungen in einer einstückigen Anordnung aufnimmt. Eine Einrichtung b weist Anschlußklemmen f auf, deren spitzen Endabschnitte f1 in rechtem Winkel ab­ gebogen sind. Die Abschnitte f1 sind an Vorsprünge d2 ange­ schweißt, die ein wirksames Buckelschweißen zwischen den Endabschnitten f1 der Anschlußklemmen f und den Endabschnit­ ten dt erleichtern. Das Anschweißen der Abschnitte f1 an die Vorsprünge d2 stellt Signalwege für elektrische Signale zwi­ schen dem Verbinder a und der Einrichtung b zur Verfügung. Das Gehäuse c ist mit Befestigungsvorsprüngen c1 versehen, die von ihm aus vorspringen, so daß der Verbinder a mit dem Kasten g der Einrichtung b zusammengebaut werden kann.
Bevor die voranstehend angegebenen Anschlußklemmen und das Gehäuse zusammengeformt werden, werden zunächst die Anschluß­ klemmen d mit den darauf befindlichen Vorsprüngen d2 ausgebil­ det und werden dann in rechtem Winkel gebogen, um die spitzen Endabschnitte d1 auszubilden. Dann werden die Zuleitungen e mit den anderen Endabschnitten der Anschlußklemmen d verbun­ den. Daraufhin wird das Gehäuse c ausgeformt, um sowohl die Anschlußklemmen als auch die Zuleitungen in einem einstücki­ gen Aufbau aufzunehmen, wobei sämtliche spitzen Endabschnitte d1 ausgerichtet werden. Dann werden die Anschlußklemmen d an den Endabschnitten d1 an die spitzen Endabschnitte f der Ein­ richtung b angeschweißt. Es sollte beachtet werden, daß das Verbindergehäuse c ausgeformt wird, wenn die Zuleitungen mit den Anschlußklemmen verbunden sind. Daher muß die Ummantelung der Zuleitungen äußerst hitzebeständig sein, und ist daher teuer.
Die Ausbildung des Gehäuses c in einem einstückigen Aufbau mit mehreren Anschlußklemmen ermöglicht es, daß die Anschluß­ klemmen exakt in einer Linie ausgerichtet sind. Allerdings sind die Anschlußklemmen f häufig nicht exakt ausgerichtet; einige befinden sich etwas zu weit von dem Gehäuse b entfernt, und einige liegen zu nahe an dem Gehäuse b. Daher kann es geschehen, daß die Anschlußklemmen d nicht immer in Kontakt mit entsprechenden Anschlußklemmen f stehen, wenn der Ver­ binder mit dem Kasten g zusammengebaut wird. Daher ist eine individuelle Anpassung erforderlich, um die Abstände der An­ schlußklemmen f auszurichten, die von dem Gehäuse aus vorste­ hen, bevor die Anschlußklemmen d an die Anschlußklemmen f an­ geschweißt werden, um sicherzustellen, daß jede der Anschluß­ klemmen d in ordnungsgemäßem Kontakt mit der zugehörigen An­ schlußklemme f steht. Dieser Ausrichtungsvorgang ist zeitauf­ wendig.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereit­ stellung eines Verbinders, bei welchem die Positionen der je­ weiligen Anschlußklemmen in bezug auf das Gehäuse des Verbin­ ders ausgerichtet sind, um so die Positionsfehler von Elektro­ den der Einrichtung auszugleichen, mit welcher die jeweiligen Anschlußklemmen des Verbinders verbunden werden sollen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Verbinders, dessen Anschlußklemmen schnell an die An­ schlußklemmen oder Elektroden der Einrichtung angeschweißt werden können, an welche der Verbinder angebaut werden soll.
Der Verbinder gemäß der Erfindung weist Anschlußklemmen und ein Gehäuse auf, das mit Anschlußklemmenkammern versehen ist, in welchen die Anschlußklemmen aufgenommen sind. Die Anschluß­ klemmen erstrecken sich von dem Gehäuse aus nach außen. Der Verbinder weist in jeder Anschlußklemmenkammer einen federela­ stischen Befestigungsbügel auf. Der elastische Befestigungs­ bügel hält die Anschlußklemme satt anliegend innerhalb der An­ schlußklemmenkammer, so daß die Anschlußklemme in ihrer Posi­ tion in der Anschlußklemmenkammer mit einem vorbestimmten Hub ausgerichtet werden kann. Der elastische Befestigungsbügel ist in der Anschlußklemmenkammer in einem einstückigen Aufbau mit der Anschlußklemmenkammerwand vorgesehen. Die jeweilige An­ schlußklemme weist einen Schweißabschnitt auf, der auf ihrem spitzen Endabschnitt vorgesehen ist, der an eine Elektrode ei­ ner externen Einrichtung angeschweißt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines Verbinders gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines wesentlichen Teils von Fig. 1 in einer teilweise weggeschnittenen Ansicht;
Fig. 3A eine teilweise Perspektivansicht des Verbinders A von Fig. 1 mit der Darstellung eines wesentlichen Teils;
Fig. 3B eine Seitenansicht, im Querschnitt, des Verbinders A von Fig. 1 entlang der Linie B-B,
Fig. 4 den Verbinder A von Fig. 1 der mit der Einrichtung B zusammengebaut ist, wobei ein Befestigungsvorsprung 3a in Eingriff mit dem elastischen Befestigungsbügel 7 der Einrichtung B tritt;
Fig. 5A die Anschlußklemme 1, die in das Gehäuse 3 eingeführt wird, und den elastischen Befestigungsbügel 5, der oben auf den Befestigungsbügel 1a der Anschlußklemme 1 hinaufgewandert ist;
Fig. 5B den elastischen Befestigungsbügel 5, der gerade oben von dem Befestigungsbügel 1a heruntergefallen ist, wenn die Anschlußklemme 1 in Fig. 5A weiter vorge­ schoben wird; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Verbinders nach dem Stand der Technik in einer teilweise weggeschnittenen Ansicht.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines Verbinders gemäß der vorliegen­ den Erfindung. Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, die ein wesentliches Teil von Fig. 1 zeigt. Ein Verbinder A weist ein Gehäuse 3 auf, auf welchem Befesti­ gungsvorsprünge 3a vorgesehen sind (nur einer ist gezeigt). Die Befestigungsvorsprünge 3a treten in Eingriff mit Befesti­ gungsbügeln 7 einer Einrichtung B, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wenn der Verbinder A mit der Einrichtung B zusammengebaut wird. Die Befestigungsbügel 7 sind so ausgebildet, daß sie eine gewisse Federelastizität aufweisen, um einen leichten und sicheren Eingriff zwischen den Befestigungsbügeln 7 und den Befestigungsvorsprüngen 3a zu ermöglichen. Eine Boden­ abdeckung C wird an einer Einrichtung B befestigt, nachdem der Verbinder A mit der Einrichtung B zusammengebaut wurde. Fig. 3A ist eine Perspektivansicht des Verbinders A, die ein wesentliches Teil zeigt. Fig. 3B ist eine Seitenansicht, im Querschnitt, des Verbinders A entlang der Linien B-B. In Fig. 3B ist die Anschlußklemme 1 bei 1f und 1g in der Mitte des vorderen Endabschnitts der Anschlußklemme 1 abgebogen, und ist ebenfalls bei 1e in rechtem Winkel abgebogen, so daß ein spitzer Endabschnitt 1c ausgebildet wird. Der spitze End­ abschnitt 1c ist mit einem Schweißabschnitt 1d versehen, der auf ihm angebracht ist, welcher einen nachstehend beschriebe­ nen Schweißvorgang erleichtert. Der andere Endabschnitt der Anschlußklemme 1 ist an eine Zuleitung 2 angecrimpt. Das Ge­ häuse 3 besteht aus Kunstharz und weist Anschlußklemmenkammern 4 und elastische Befestigungsbügel 5 auf, die einstückig zu­ sammenhängend mit der oberen Wand der Anschlußklemmenkammern 4 ausgebildet sind. Der elastische Befestigungsbügel 5 dient dazu, elastisch die Anschlußklemmen in ihrer Lage innerhalb der Anschlußklemmenkammern 4 zu halten, wenn die Anschlußklem­ me in die Kammer eingeführt wird. Die Anschlußklemme 1 ist mit einem Befestigungsbügel 1a und mit einem Stabilisator 1b versehen, der von dem Befestigungsbügel 1a beabstandet ist. Die Entfernung L2 zwischen einem hinteren Ende 1a1 des Befe­ stigungsbügels 1a und einem vorderen Ende 1b1 des Stabilisa­ tors 1b ist größer als die Entfernung L1 zwischen dem hinte­ ren Ende 4a1 des Befestigungsbügels 5 und dem spitzen Ende 5a. Daher ist die Anschlußklemme 1 satt angepaßt gleitbeweglich innerhalb der Anschlußklemmenkammer 4 um einen Hub W, entspre­ chend der Differenz der Entfernungen L1 und L2.
Die Anschlußklemme 1 ist ursprünglich gerade, so daß die An­ schlußklemme 1 glatt in das Gehäuse eingeführt wird. Beim Zu­ sammenbau des Verbinders A wird die Anschlußklemme 1 zuerst in das Gehäuse 3 in der Richtung x eingeführt, die in Fig. 5A gezeigt ist. Die Fig. 5A zeigt die in das Gehäuse eingeführte Anschlußklemme 1 und den elastischen Befestigungsbügel 5, der oben auf dem Befestigungsbügel 1a der Anschlußklemme 1 hin­ aufgeklettert ist. Wenn die Anschlußklemme sich weiter nach vorn durch die Anschlußklemmenkammer 4 bewegt, drückt der ab­ geschrägte Abschnitt des Befestigungsbügels 1a den elastischen Befestigungsbügel 5 nach oben, so daß der elastische Befesti­ gungsbügel 5 den abgeschrägten Abschnitt des Befestigungs­ bügels 1a bis auf dessen Oberseite hinaufklettert. Daher ver­ biegt sich der elastische Befestigungsbügel 5 nachgiebig nach oben und läßt so die Anschlußklemme 1 sich weiter nach vorne bewegen. Wenn die Anschlußklemme 1 weiter nach vorne gescho­ ben wird, so fällt der elastische Befestigungsbügel 5 von der Oberseite des Befestigungsbügels 1a herunter und kehrt in die ursprüngliche Position des Bügels 5 in dem Gehäuse 3 zurück, wie in Fig. 58 gezeigt ist. Unmittelbar nach der Rückkehr des elastischen Befestigungsbügels 5 in seine Ursprungslage liegt das hintere Ende 1a1 des Befestigungsbügels 1a an dem spitzen Ende 5a des elastischen Befestigungsbügels 5 an, so daß die Anschlußklemme 1 nun daran gehindert ist, sich in der Richtung Y zu bewegen. Die Anschlußklemme 1 wird weiter in das Gehäuse eingeschoben, bis das vordere Ende 1b1 des Stabilisators 1b an dem hinteren Ende 4a1 des elastischen Bügels 5 anliegt, wo­ durch verhindert wird, daß sich die Anschlußklemme 1 weiter in der Richtung X in das Gehäuse 3 hineinbewegt. Die gegenüber­ liegenden Stabilisatoren 1b halten einen hinteren Abschnitt 5b des elastischen Befestigungsbügels 5 in einer Sandwich-Anord­ nung, um so die Anschlußklemme in ihrer Lage zu halten.
Wie in Fig. 38 gezeigt ist, wird dann die Anschlußklemme 1 an ihrem spitzen Endabschnitt mit dem Schweißabschnitt 1d ver­ sehen. Dann wird die Anschlußklemme 1 bei 1f und 1g gebogen, um die ordnungsgemäße Form der Anschlußklemme auszubilden. Dann wird die Anschlußklemme 1 bei 1e weiter gebogen, um die spitzen Endabschnitte 1c auszubilden, wie durch durchgezogene Linien in Fig. 38 gezeigt ist. Die Anschlußklemme 1 wird satt anliegend in der Anschlußklemmenkammer 4 durch die Zwangskraft des Befestigungsbügels 5 gehalten.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird der Verbinder A mit der Ein­ richtung 8 mit Hilfe der Befestigungsvorsprünge 3a zusammen­ gebaut, welche in Eingriff mit den elastischen Befestigungs­ bügeln 7 der Einrichtung B treten. Daraufhin werden die An­ schlußklemmen 1 in ihren Längslagen vorwärts und rückwärts über die Differenz W ausgerichtet, so daß jede der Anschluß­ klemmen 1 ordnungsgemäß in Kontakt mit dem spitzen Endab­ schnitt der zugehörigen Anschlußklemme 6 steht. Nachdem sie in ihren Positionen in bezug auf die Anschlußklemmen 6 aus­ gerichtet wurden, werden die Anschlußklemmen 1 bei 1d an die Anschlußklemmen 6 angeschweißt.

Claims (5)

1. Verbinder, der zumindest eine Anschlußklemme und ein Ge­ häuse aufweist, das mit einer Anschlußklemmenkammer ver­ sehen ist, in welcher die Anschlußklemme gehalten ist und durch welche sich die Anschlußklemme nach außen aus dem Gehäuse erstreckt, gekennzeichnet durch:
eine elastische Befestigungseinrichtung, die innerhalb der Anschlußklemmenkammer vorgesehen ist, um die Anschlußklem­ me satt passend innerhalb der Anschlußklemmenkammer zu hal­ ten, wobei die Anschlußklemme so gehaltert ist, daß sie in ihrer Position in bezug auf das Gehäuse in einer Richtung ausrichtbar ist, in welcher die Anschlußklemme in die An­ schlußklemmenkammer eingeführt wird; und
einen auf der Anschlußklemme vorgesehenen Schweißabschnitt, der an eine Elektrode einer externen Vorrichtung ange­ schweißt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme einen ersten spitzen Endabschnitt auf­ weist, der aus dem Gehäuse nach außen vorsteht, und daß der Schweißabschnitt auf dem ersten spitzen Endabschnitt ausgebildet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Befestigungseinrichtung auf einer Innen­ wand der Anschlußklemmenkammer in einstückiger Ausbildung mit der Innenwand ausgebildet ist, daß die elastische Be­ festigungseinrichtung sich in die Anschlußklemmenkammer hinein erstreckt und an ihrem zweiten spitzen Endabschnitt durch die Anschlußklemme druckbeaufschlagt wird, so daß sie nachgiebig ausgelenkt wird und zuläßt, daß die An­ schlußklemme sich nach vorne durch die Anschlußklemmenkam­ mer bewegt, wenn die Anschlußklemme in das Gehäuse einge­ führt wird, und daß die elastische Befestigungseinrichtung die Anschlußklemme satt in der Anschlußklammer hält, nach­ dem die Anschlußklemme an ihren Ort eingeführt wurde.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme einen ersten Befestigungsabschnitt auf­ weist, der mit einem abgeschrägten Abschnitt versehen ist, welcher den zweiten spitzen Endabschnitt der elastischen Befestigungseinrichtung wegdrückt, wenn die Anschlußklem­ me in einer ersten Richtung in das Gehäuse eingeführt wird, so daß die elastische Befestigungseinrichtung nachgiebig ausgelenkt wird, wodurch die elastische Befestigungsein­ richtung in Eingriff mit dem ersten Befestigungsabschnitt tritt, um zu verhindern, daß die Anschlußklemmen sich aus dem Gehäuse heraus in einer zweiten Richtung entgegenge­ setzt der ersten Richtung bewegen, wenn die elastische Be­ festigungseinrichtung federelastisch in ihre Ursprungs­ lage zurückkehrt, nachdem der erste Befestigungsabschnitt sich über die elastische Befestigungseinrichtung hinaus bewegt hat.
5. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Anschlag innerhalb der Anschlußklemmen­ kammer aufweist, und daß die Anschlußklemme einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweist, der an dem Anschlag an­ liegt, wenn die Anschlußklemme weiter in das Gehäuse ein­ geführt wird, nachdem die elastische Befestigungseinrich­ tung in ihre Ursprungslage zurückgekehrt ist, wodurch der zweite Befestigungsabschnitt verhindert, daß sich die An­ schlußklemmen aus dem Gehäuse in der ersten Richtung her­ ausbewegen.
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