DE60209288T2 - Semipermanente Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem Verbinderkontakt - Google Patents

Semipermanente Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem Verbinderkontakt Download PDF

Info

Publication number
DE60209288T2
DE60209288T2 DE60209288T DE60209288T DE60209288T2 DE 60209288 T2 DE60209288 T2 DE 60209288T2 DE 60209288 T DE60209288 T DE 60209288T DE 60209288 T DE60209288 T DE 60209288T DE 60209288 T2 DE60209288 T2 DE 60209288T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
spring clip
connector
bus bar
busbar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60209288T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60209288D1 (de
Inventor
James Mills
Miguel Seal Beach Conde
Patrick St-Louis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI SA
Original Assignee
FCI SA
Framatome Connectors International SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FCI SA, Framatome Connectors International SAS filed Critical FCI SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60209288D1 publication Critical patent/DE60209288D1/de
Publication of DE60209288T2 publication Critical patent/DE60209288T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7088Arrangements for power supply
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbindungen. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Verbinderkontakt, einen Verbinder und ein Verfahren zur Herstellung einer semi-permanenten Verbindung nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 9 und 18. Solch ein Kontakt, Verbinder und solch ein Verfahren sind aus der US-A-3 914 008 bekannt.
  • Die Verwendung von Stromschienen zum Versorgen einer Vielzahl von Verbrauchern ausgehend von einer einzelnen Stromquelle ist im Stand der Technik gut bekannt und hat breite Anwendungen in vielen Stromverteilungsanlagen gefunden. Beispiele für Stromschienen findet man u.a. in der Automobilindustrie und in Industriegebäuden und Wohnhäusern.
  • Üblicherweise wurden gelötete Verbindungen bei Niedervoltanwendungen eingesetzt. Mit wachsender Modularisierung von Komponenten wurden lötfreie Stift/Sockelverbinderkombinationen und entsprechende Verkabelungen entwickelt. Normalerweise wird der Stift in den Sockel eingeführt und die Dimensionen und Materialien werden so gewählt, dass der Kontaktdruck zwischen dem Stift und dem Sockel ausreicht, um eine gute und dauerhafte elektrische Verbindung zu gewährleisten.
  • Alternativ wurden Federclips oder Federblätter vorgeschlagen, um den notwendigen Kontaktdruck zu erzeugen. So beschreibt z.B. das US Patent Nr. 6 152 764 (Robinson et al.), erteilt am 28. November 2000 einen Wattstunden-Messer-Sockeladapter, der einen Federclip verwendet, um Druck auf zwei Kontaktoberflächen auszuüben. Ähnlich beschreibt das US Patent Nr. 6 178 106 B1 (Umimoto et al.), erteilt am 23. Januar 2001 einen Stromverteiler mit einer Feder, welche einen Stromanschluss in Kontakt mit einer Stromschiene presst.
  • Die US-A-3 914 008 beschreibt einen Verbinderkontakt zur semipermanenten Verbindung mit einer im Wesentlichen flachen Zunge, einer Stromschiene mit mindestens einem Kontaktelement zur Verbindung mit einem äußeren elektrischen Leiter, wenigstens einer im Wesentlichen flachen Kontaktfahne, die elektrisch mit dem mindestens einen Kontaktelement verbunden ist und den Stromschienenstreifen überlappen soll, und mindestens einen U-förmigen Federclip mit einem Paar Klauen, welche einen Einspannbereich definieren, in dem der Stromschienenstreifen und mindestens die Kontaktfahne überlappend eingespannt sind, um die semipermanente Verbindung zwischen dem Stromschienenstreifen und der mindestens einen Kontaktfahne herzustellen. Ferner wird ein Verbinder hergestellt, der einen solchen Kontakt aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer semipermanenten Verbindung mit solchen Verbinderkontakten und Verbindern.
  • Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende nicht einschränkend zu verstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die lediglich zur Illustration der Erfindung erläutert werden deutlich, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der zeigen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbinderanordnung gemäß 1 mit einem daran befestigten Federclip;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbinderanordnung nach den 1 und 2 mit zwei daran befestigten Federclips;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vollständig montierten Verbinderanordnung nach den 13;
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vollständig montierten Verbinderanordnung nach 5;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eine Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit einer und zwei Federclips;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit zwei Kontaktzungen und zwei Federclips;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit einer Kontaktzunge und einem Federclip;
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der Erfindung mit zwei Kontaktzungen und einem Federclip;
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer siebten bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit einer Kontaktzunge und einem Federclip;
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit zwei Kontaktzungen und einem Federclip;
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer neunten bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit einer Kontaktzunge und einem Federclip; und
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht einer letzten bevorzugten Ausführungsform einer Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung mit zwei Kontaktzungen und einem Federclip.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Komponenten der ersten Ausführungsformen der Verbinderanordnung nach der vorliegenden Erfindung wird in Folgenden im Bezug auf 1 erläutert. In 1 ist die bevorzugte Ausführungsform der Verbinderanordnung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Die Stromschiene 1 wird aus einem Blech 2 aus elektrisch leitendem Material hergestellt, z.B. einem Metallblech aus Kupfer oder Aluminium. Die Stromschiene 1 ist mit einer Stromversorgung oder einer anderen Stromquelle (nicht gezeigt) verbunden. Die Stromschiene 1 ist mit mindestens einer Zunge, üblicherweise einer Vielzahl von Zungen 3 einstückig aus dem Blech 2 aus elektrisch leitendem Material geformt. In dem in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zunge 3 flach und coplanar mit dem elektrisch leitenden Blech 2. Wie gezeigt steht die Zunge 3 von der Kante 101 der Stromschiene 1 ab.
  • Die Verbinderanordnung 10 weist einen Verbinderkontakt 4 auf. Als nicht beschränkend zu verstehendes Beispiel ist der Verbinderkontakt 4 einstückig aus elektrisch leitendem Metallblech, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium geschnitten und wie erfordert geformt.
  • Der Verbinderkontakt 4 weist ein Paar im Allgemeinen flacher und paralleler Kontaktzungen 5 und 6 auf, die sich gegenüberliegende Kontaktfläche bilden und ein Paar im Allgemeinen flacher und paralleler Kontaktglieder 7 und 8, die sich gegenüberliegende Kontaktflächen bilden. Wie gezeigt, sind die Kontaktglieder 7 und 8 im Allgemeinen parallel zu den Kontaktzungen 5 und 6. Wie ebenso in 1 gezeigt ist, ist der Abstand zwischen den im wesentlichen parallelen Kontaktgliedern 7 und 8 kleiner als der Abstand zwischen den im Wesentlichen parallelen Kontaktzungen 5 und 6. Es liegt jedoch im Bereich der vorliegenden Erfindung Kontaktglieder 7 und 8 vorzusehen, deren Abstand größer oder gleich dem Abstand zwischen denm parallelen Kontaktzungen 5 und 6 ist.
  • Ein quer verlaufendes, gebogenes Rückenelement 9 verbindet elektrisch und mechanisch die Kontaktglieder 7 und 8. Das Kontaktglied 7 und die Kontaktzunge 5 sind elektrisch und mechanisch durch ein geeignet gebogenes Brückenelement 11 verbunden. Ähnlich ist das Kontaktglied 8 und die Kontaktzungen 6 elektrisch und mechanisch durch geeignet gebogenes Brückenglied 12 verbunden.
  • Die Kontaktzungen 5 und 6 sind mit einem Paar paralleler axialer Ausbuchtungen (siehe die axialen Ausbuchtungen 13 in 1) auf der Innenseite dieser Kontaktzungen 5 und 6 versehen. Diese Ausbuchtungen 13 sind dazu bestimmt, die Kontaktkraft auf vorgegebene Bereiche der Berührungsflächen zwischen den Kontaktzungen 5 und 6 und der Stromschienenzunge 3 zu konzentrieren. Auf der Seite der Kontaktzungen 5 und 6 gegenüber den axialen Ausbuchtungen 13 bilden diese Ausbuchtungen ein Paar paralleler axialer Nuten 14 auf den beiden äußeren Seiten der Kontaktzungen 5 und 6.
  • Die Kontaktzunge 5 hat ein freies Ende mit einem nach außen gebogenen dreieckigen flachen Endglied 15. Die Zunge 5 ist ferner mit einem Paar sich gegenüberliegender Querschlitze 16 und 17 versehen, die sich zu gegenüberliegenden Seitenkanten der Kontaktzunge 5 in der Nähe des Brückengliedes 11 öffnen.
  • Auf die gleiche Weise weist die Kontaktzunge 6 ein freies Ende auf, welches mit einem nach außen gebogenen dreieckigen flachen Endglied 18 versehen ist. Die Zunge 6 weist ferner ein Paar sich gegenüberliegender Querschlitze auf (nur Schlitz 19 ist in 1 gezeigt), die sich zu sich gegenüberliegenden Seitenkanten der Kontaktzunge 5 in der Nähe der Brückenelemente 12 öffnen.
  • Der Fachmann erkennt, dass die nach außen gebogenen dreieckigen Endglieder 15 und 18 das Einführen der Stromschienenzunge 3 zwischen die Kontaktzungen 5 und 6 erreicht hat. Der Abstand zwischen den Kontaktzungen 5 und 6 ist natürlich so eingestellt, dass die Kontaktzungen die Zunge 3 der Stromschiene 1 fest zwischen sich klemmen. Ebenso sind die Länge und die Breite der Kontaktzungen 5 und 6 vorzugsweise so gewählt, dass sie die Zunge 3 vollständig abdecken.
  • Der Verbinder 10 weist ebenfalls Federclips 20 und 21 auf. Als ein nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel sind die Federclips 20 und 21 einstückig aus einem Material geschnitten und entsprechend geformt. Der Federclip 20 ist vorzugsweise mit U-förmigem Querschnitt geformt und weist erste 22 und zweite 23 Federklauen auf, die mit einer Rückplatte 24 verbunden sind. Ein quer verlaufender Stabilisierungslappen 25 ist an einer Kante der Rückplatte 24 zwischen den Federklauen 22 und 24 angeschlossen. Zusätzlich ist in der Rückplatte 24 ein nach außen vorstehender Bart 26 vorgesehen, der in Richtung auf den Lappen 25 zeigt.
  • Ähnlich wie der Federclip 20 ist der Federclip 21 vorzugsweise mit U-förmigem Querschnitt geformt und weist erste 27 und zweite 28 Federklauen auf, die durch eine Rückplatte 29 miteinander verbunden sind. Ein quer angeordneter Stabilisierungslappen 30 ist an einer Kante der Rückplatte 29 zwischen den Federklauen 27 und 28 ausgeformt. Zusätzlich ist ein nach außen weisender Bart (nicht zu sehen) in der Rückplatte 29 ausgeformt, der auf den Lappen 30 zeigt.
  • Die Verbinderanordnung 10 weist zusätzlich eine Hülse 31 auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülse 31 aus einem flexiblen nicht leitenden Material, z.B. Kunststoff, geformt. Die Hülse 31 weist einen hohlen Hülsenkörper 32 auf, mit im Wesentlichen rechteckigem inneren Querschnitt und ein offenes Hülsenende 33 und ein offenes Hülsenende 34. Dem Fachmann ist klar, dass die Innenabmessungen der Hülse 31 so bemessen sind, dass die Hülse 31 auf den Verbinderkontakt 4 und die Federclips 21 und 22 formschlüssig passt, wenn die Verbinderanordnung 10 vollständig zusammengesetzt ist.
  • Ein Paar sich gegenüberliegender Schlitze, wie bei 35, öffnen die Hülse an deren unterem Ende 34 und haben eine geringere Breite als die Hülse 31. Das offene Schlitzende 36 ist so dimensioniert, dass beim Zusammenbau der Verbinderanordnung 10 des Blechs 2 formschlüssig in dem Schlitz sitzt. Das geschlossene Schlitzende 37 hat geringere Abmessungen als das Blech 2 und ist mit dem offenen Schlitzende 36 über einen abgewinkelten Schlitzbereich 38 verbunden.
  • 2 zeigt zusätzlich zu 1 eine teilweise zusammengesetzte Version der Verbinderanordnung 10 nach der vorliegenden Erfindung. In 2 ist die Stromschienenzunge 3 zwischen die parallelen Kontaktzungen 5 und 6 eingefügt.
  • Der Federclip 21 ist auf dem Verbinderkontakt 4 installiert. Die erste Federklaue 27 und die zweite Federklaue 28 sind leicht zueinander nach innen gebogen, ausgehend von der Rückplatte 29 derart, dass die Vorderkante 39 der ersten Federklaue 27 und die Vorderkante 39 der zweiten Federklaue 28 Druck auf die Sandwichstruktur ausüben, die durch die Kontaktzungen 5 und 6 und die Stromschienenzunge 3 gebildet ist. Dieser Druck bewirkt nicht nur einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Kontaktzungen 5 und 6 und der Stromschienenzunge 8, sondern beschränkt eine Bewegung des Federclips 21 nach außen und verhindert das Entfernen dieses Federclips 21 von der Anordnung 10. Zusätzlich ist der stabilisierende Federlappen 30 in die entsprechenden Querschlitze (einschließlich Schlitz 17) eingefügt, wodurch eine axiale Bewegung des Federclips 21 begrenzt wird.
  • In 3 ist zusätzlich zu dem was in den 1 und 2 gezeigt ist, der Federclip 20 auf dem Verbinderkontakt 4 montiert. Ähnlich zu Federclip 21 sind die erste Federklappe 22 und die zweite Federklappe 23 des Federclips 20 leicht zueinander nach innen gebogen, ausgehend von der Rückplatte 24 derart, dass die Vorderkante 40 der Federklaue 22 und die Vorderkante 400 (1 der Federklaue 23) Druck auf die Sandwichstruktur ausüben, die durch die Kontaktzungen 5 und 6 und die Stromschienenzunge 3 gebildet wird. Dieser Druck erzeugt nicht nur einen guten Kontakt zwischen den Kontaktzungen 5 und 6 und der Stromschienenzunge 8, sondern begrenzt eine nach außen gerichtete Bewegung des Federclips 20 und widersetzt sich des Federclips 20 von der Anordnung 10. Zusätzlich ist der Stabilisierungslappen 25 im Querschnitt zu 16 und 19 eingefügt, wodurch eine axiale Bewegung des Federclips 20 begrenzt wird.
  • In 4 ist zusätzlich zu dem in den 1, 2 und 3 gezeigten die nicht leitende Hülse 31 dem in 3 gezeigten Aufbau gestülpt, so dass der Hülsenkörper 32 die Stromschienenzunge 3 und die Kontaktzungen 5 und 6 vollständig abdeckt. In 4 sind die Federclips 20 und 21 ebenfalls umschlossen und durch den Hülsenkörper 22 an ihrem Platz gehalten. Die Kontaktglieder 7 und 8 stehen über dem offenen oberen Hülsenende 33 hervor. Das Blech 2 ist teilweise durch den Teil des Hülsenkörpers 32 abgedeckt, der auf der Höhe der beiden sich gegenüberliegenden Schlitzbereiche 36 liegt. Die Kante 110 des Blechs 2 ist in das Paar sich gegenüberliegender Schlitzbereiche 36 eingefügt, bis es auf dem abgewinkelten Schlitzbereich 38 aufliegt. In dieser Position liegt die Stromschienenzunge 3 im Wesentlichen zwischen den Kontaktzungen 5 und 6.
  • Wenn die Hülse 31 wie in 4 gezeigt angebracht ist, liegt der Bart 26 des Federclips 20 und der (nicht gezeigte) Bart des Federclips 21 auf dem Boden des jeweils geschlossenen Schlitzendes 37 des gegenüberliegenden Schlitzes 35. Diese Bärte begrenzen die Bewegung der Hülse 31 in Richtung auf das Blech 2.
  • Bleibt zu erwähnen, dass bei den verschiedenen Ausführungsformen die Clips wie beispielsweise Clips 20 und 21 vorzugsweise nicht leitende äußere Clips sind, die eine Federkraft für den Kontakt zwischen den zusammengefügten Oberflächen erzeugen.
  • Dem Fachmann ist auch klar, dass die verschiedenen Ausführungsformen der Verbinderanordnung nach der Erfindung und die Stromschienenzungen einen Verbinder darstellen, der semipermanent mit einer Stromschienenzunge verbunden werden kann.
  • Eine andere mögliche Methode, die Verbinderanordnung 10 auf der Stromschienenzunge 3 anzuordnen, weist die Schritte auf: Platzieren des Federclips 20 auf den Kontaktzungen 5 und 6, Platzieren des Federclips 21 auf den Kontaktzungen 5 und 6, Anbringen der Hülse 31 über der Struktur bestehend aus den Kontaktzungen 5 und 6 und den Federclips 20 und 21, bis die Bärte, wie 26 auf dem Boden der geschlossenen Schlitzenden 37 ruhen, und Einschieben der Stromschienenzunge 3 zwischen die Kontaktzungen 5 und 6 des so gebildeten Verbinders, um die Verbinderanordnung nach 4 zu bekommen. Der Bereich des Hülsenkörpers 32, der mit dem Paar sich gegenüberliegender Schlitze 35 fluchtet, ist in der Lage, leicht nach außen verbogen zu werden, um die Einführung der Stromschienenzunge 3 zwischen die Kontaktzungen 5 und 6 zu erleichtern.
  • In 5 ist eine alternative bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung gezeigt. In 5 ist diese alternative bevorzugte Ausführungsform der Verbinderanordnung allgemein mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet.
  • Eine Stromschiene 51 ist aus einem Blech 52 aus elektrisch leitendem Material, z.B. Metallblech aus Kupfer oder Aluminium gefertigt. Die Stromschiene 51 ist mit einer Stromversorgung oder einer anderen Stromquelle (beide nicht gezeigt) verbunden. Die Stromschiene 51 ist mit mindestens einer, üblicherweise mehrerer Zungen, die bei 53, einstückig mit dem Blech 52 aus elektrisch leitendem Material geformt. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach 5 ist die Zunge 53 flach und verläuft senkrecht zu dem elektrisch leitenden Blech 52. In der gezeigten Ausführungsform ist ein T-förmig flacher Bereich 520 aus dem Blech 52 ausgeschnitten. Dieser T-förmige flache Bereich 520 hat zwei gegenüberliegende freie Enden, die parallel zueinander gebogen sind, um Zungen 53 und 530 zu bilden.
  • Die Verbinderanordnung 50 weist einen Verbinderkontakt 54 auf. Als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel ist dieser Verbinderkontakt 54 einstückig aus elektrisch leitendem Material, wie beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium geschnitten und wenn erforderlich, geformt.
  • Der Verbinderkontakt 54 weist ein Paar im allgemeinen flacher und paralleler Kontaktzungen 55 und 56 auf, die sich jeweils gegenüberliegende Kontaktflächen und ein Paar im Wesentlichen flacher und paralleler Kontaktglieder 57 und 58 bilden, die ebenfalls sich gegenüberliegende Kontaktflächen definieren. Wie gezeigt, sind die Kontaktglieder 57 und 58 im Wesentlichen parallel zu den Kontaktzungen 55 und 56. Ebenso, wie in 5 gezeigt, sind die Abstände zwischen den im Wesentlichen parallelen Kontaktgliedern 57 und 58 größer als die Abstände zwischen den im Wesentlichen parallelen Kontaktzungen 55 und 56. Es liegt jedoch innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung Kontaktglieder 57 und 58 vorzusehen, deren Abstand zueinander gleich oder kleiner als der Abstand zwischen den parallelen Kontaktzungen 55 und 56 ist.
  • Ein quer verlaufendes gebogenes Brückenglied 59 verbindet elektrisch und mechanisch die Kontaktglieder 57 und 58. Das Kontaktglied 57 und die Kontaktzungen 55 sind elektrisch und mechanisch durch geeignet gebogene Brückenglieder sichtlich miteinander verbunden. Ähnlich sind die Kontaktglieder 58 und die Kontaktzunge 56 elektrisch und mechanisch durch geeignet gebogene Brückenglieder 61 miteinander verbunden.
  • Die Kontaktzungen 55 und 56 sind mit einem Paar paralleler axialer Erhebungen (siehe die axialen Erhebungen wie bei Bezugszeichen 62 in 5) auf der Innenseite dieser Kontaktzungen 55 und 56 ausgerüstet. Diese Erhebungen 62 sind dazu bestimmt, die Kontaktkraft auf vorgegebene Bereiche der Kontaktflächen zwischen den Kontaktzungen 55 und 56 und der Stromschienenzunge 53 zu konzentrieren.
  • Die Verbinderanordnung 50 weist ebenfalls einen Federclip 63 auf. Als ein nicht beschränkend zu verstehendes Beispiel ist der Federclip 63 einstückig aus einem Material geschnitten und wie erforderlich geformt. Der Federclip 63 ist vorzugsweise mit einem U-förmigen Querschnitt geformt und weist eine Federklaue 64 und eine zweite Federklaue 65 auf, die über eine Rückplatte 66 miteinander verbunden sind. Die Vorderkante 67 der ersten Federklaue 64 und die Vorderkante 68 der zweiten Federklaue 65 sind nach außen gebogen. Ein Paar sich gegenüberliegender Schlitze, wie bei 69 gezeigt, erstreckt sich im rechten Winkel von der Vorderkante 67 der ersten Federklaue 64 und der Vorderkante 68 der zweiten Federklaue 65 bis kurz vor die Rückplatte 66. Wie gezeigt, halbieren die Schlitze 69 die ersten 64 und die zweiten 65 Federklauen.
  • Die Verbinderanordnung 50 weist ebenfalls ein modulares Mehrkontaktgehäuse 70 auf, welches aus elektrisch isolierendem Material, wie gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Als ein nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel weist das modulare Mehrkontaktgehäuse 70 eine Mehrzahl offener axialer Hohlräume, wie bei 71 gezeigt, auf, die jeweils mit einem Paar sich gegenüberliegender seitlicher innerer Führungsbrücken 72 und 73 versehen sind.
  • In zusammengebautem Zustand liegt der Verbinderkontakt 54 axial in einer der Hohlräume 71 des Gehäuses 70. Wie dem Fachmann bekannt ist und obwohl dies in den beigefügten Zeichnungen nicht illustriert ist, kann der Hohlraum 71 leicht so gestaltet sein, dass er den Verbinderkontakt 54 in axialer Stellung im Hohlraum 71 zurückhält. Die Stromschienenzunge 53 ist zwischen den Kontaktzungen 55 und 56 senkrecht zu diesen Kontaktzungen 55 und 56 angeordnet und das Gehäuse 70 ist seitlich (siehe Bezugszeichen 102) auf der Höhe des Hohlraums 71 offen, um den Durchgang der Zunge 53 in das Innere des Hohlraums 71 zu ermöglichen. Der Federclip 63 ist über den Kontaktzungen 55 und 56 mit der Rückplatte 66 über den freien Enden der Zungen 55 und 56 angeordnet. Ebenso liegen die sich gegenüberliegenden Führungsrippen 72 und 73 in sich gegenüberliegenden Schlitzen, wie bei Bezugszeichen 69 gezeigt, des Federclips 63. Die Stromschienenzunge 53 wird dadurch zwischen den Kontaktzungen 55 und 56 eingeklemmt, um den erforderlichen Kontaktdruck zu erzeugen. Dann kann ein geeigneter Kontakt durch das offene Stirnende des axialen Hohlraums 71 eingefügt werden, um die Kontaktglieder 57 und 58 des Verbinderkontakts 54 zu verbinden.
  • Gleichzeitig wird ein anderer Verbinderkontakt 540 (identisch zu dem Verbinderkontakt 54) und der Federclip 630 (identisch zu dem Federclip 63) an dem offenen axialen Hohlraum 710 (identisch zu dem Hohlraum 71) verbunden. Die Stromschienenzunge 530 ist wieder zwischen den Kontaktzungen 550 und 560 des Verbinderkontakts 540 quer zu diesen Kontaktzungen 550 und 560 eingeklemmt und das Gehäuse 70 ist seitlich auf der Höhe des Hohlraums 710 (siehe Bezugszeichen 103) offen, um die Passage der Zunge 530 in das Innere des Hohlraums 710 zu ermöglichen. Der Federclip 630 ist über den Kontaktzungen 550 und 560 mit der Rückplatte 660 über den freien Enden der Zungen 550 und 560 montiert. Ebenso sind die sich gegenüberliegenden Führungsrippen 720 und 730 jeweils in sich gegenüberliegenden Schlitzen, wie bei Bezugszeichen 690 des Federclips 630 gezeigt, angeordnet. Die Stromschienenzunge 530 wird so mit zwischen den Kontaktzungen 550 und 560 eingeklemmt. Dann kann ein geeigneter Kontakt durch das stirnseitige offene Ende des axialen Hohlraums 710 eingefügt werden, um die Kontaktglieder 570 und 580 des Verbinderkontakts 540 miteinander zu verbinden.
  • Selbstverständlich können viele Paare von Zungen wie bei 53 und 530 gezeigt, entlang der Längskante 104 des Blechs 52 der Stromschiene 51 verteilt angeordnet sein. Mit Bezug auf die 7, 8, 9 und 10 werden alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung illustriert. In den 7, 8, 9 und 10 sind die alternativen Ausführungsformen der Verbinderanordnung allgemeine mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet.
  • In 7 ist eine Stromschiene 77 aus einem Blech 78 aus elektrisch leitendem Material, z.B. Metallblech aus Kupfer oder Aluminium gefertigt. Die Stromschiene 77 ist mit einer Stromversorgung oder einer anderen elektrischen Stromquelle (beide nicht gezeigt) verbunden. Die Stromschiene 77 ist mit mindestens einer, üblicherweise mit mehreren Zungen, wie bei 79 gezeigt, versehen, die einstückig mit dem Blech 78 aus elektrisch leitendem Material gefertigt sind. Die Zunge 79 ist flach und verläuft coplanar mit dem elektrisch leitenden Blech 78.
  • Die Verbinderanordnung 76 weist einen Verbinderkontakt 80 auf. Als ein nicht beschränkend zu verstehendes Beispiel, ist der Verbinderkontakt 80 einstückig aus einem elektrisch leitenden Metallblech geschnitten und wie erforderlich geformt.
  • Genauer gesagt weist der Verbinderkontakt 80 eine im Wesentlichen flache Kontaktzunge 81 und ein Paar im Wesentlichen flache paralleler Kontaktglieder 82 und 83 auf. Wie gezeigt, sind die Kontaktglieder 82 und 83 voneinander getrennt und im Wesentlichen parallel zueinander und zu der Kontaktzunge 81 angeordnet. Wie ebenfalls in 7 gezeigt, sind die Kontaktglieder 82 und 83 durch vier Brückenglieder, wie bei 820 gezeigt, miteinander verbunden. Der Abstand zwischen den im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Kontaktgliedern 82 und 83 ist so gewählt, dass ein externer mit der Stromschiene 77 zu verbindender Kontakt aufgenommen und eingeführt werden kann.
  • Die Verbinderanordnung 76 weist ebenfalls ein Paar Federclips 84 und 85 auf. Da jeder der Federclips 84 und 85 ähnlich konstruiert ist, wird der Kürze wegen nur ein Federclip beschrieben. Als ein nicht beschränkend zu verstehendes Beispiel ist der Federclip 84 einstückig aus einem Material geschnitten und wie erforderlich geformt. Der Federclip 84 weist vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf und hat eine erste Federklaue 86 und eine zweite Federklaue 87, die miteinander über eine Rückplatte 88 verbunden sind. Ein Paar sich gegenüberliegender Rippen, wie bei 90 gezeigt, sind in der ersten Federklaue 86 und der zweiten Federklaue 87 gekrümmt. Die erste Federklaue 86 und die zweite Federklaue 87 konvergieren aufeinander zu, so dass der Raum zwischen dem Paar sich gegenüberliegender Rippen 90 kleiner ist als die Breite der Rückplatte 88, wodurch zwischen ihnen ein Klammerbereich 91 gebildet wird. Das Crimpen dient auch dazu, die Vorderkante 89 der ersten Federklaue und der zweiten Federklaue (nicht gezeigt) nach außen zu biegen, wodurch das Einfügen der sich überlappenden Stromschienenzungen 79 und der Kontaktzunge 81 erleichtert wird.
  • Wenn die Verbinderanordnung 76 fertig gestellt ist, überlappt die Kontaktzunge 81 die Stromschienenzungen 79 und die Zunge 79 ist mit der Zunge 81 ausgerichtet. Die Federclips 84 und 85 werden über den sich überlappenden Stromschienenzungen 79 und Kontaktzungen 81 montiert, so dass die Stromschienenzunge 79 und die Kontaktzunge 81 durch die Klemmbereiche 91 zusammengepresst werden, welche sich zwischen den sich gegenüberliegenden Rippen 90 der Federclips 84 und 85 befinden. Dies sichert einen adäquaten elektrischen und mechanischen Kontakt zwischen der Stromschienenzunge 79 und der Kontaktzunge 81.
  • Schließlich können der Verbinderkontakt 80 zusammen mit den Federclips 84 und 85 in einem Hohlraum eines Gehäuses (nicht gezeigt), welches aus elektrisch isolierendem Material, wie z.B. Plastik gefertigt ist, montiert werden.
  • Wie in 8 gezeigt, weist der Verbinderkontakt 80 eine im Wesentlichen flache Kontaktzunge 92 zusätzlich zu der im Wesentlichen flachen Kontaktzunge 81 und ein Paar im Wesentlichen flache parallel zueinander verlaufende Kontaktglieder 82 und 83 auf.
  • Wenn die Verbinderanordnung 76 fertig gestellt ist, ist die Stromschienenzunge 79 zwischen die Kontaktzungen 81 und 92 in Ausrichtung mit diesen Kontaktzungen eingefügt. Der Abstand zwischen den Kontaktzungen 81 und 92 ist so gewählt, dass diese die Stromschienenzungen 79 fest umschließen. Die Federclips 84 und 85 sind über der übereinander geschichteten Stromschienenzunge 79 und den Kontaktzungen 81 und 92 auf die gleiche Weise montiert wie mit Bezug auf 7 erläutert. Schließlich kann der Verbinderkontakt 80 zusammen mit den Federclips 84 und 85 in einem Hohlraum eines nicht gezeigten (Gehäuses), welches aus elektrisch isolierendem Material, wie beispielsweise Plastik, gefertigt ist, montiert werden.
  • Wie in 9 gezeigt, weist der Verbinderkontakt 80 eine im Wesentlichen flache Kontaktzunge 81 auf, das Paar im Wesentlichen flacher und parallel zueinander angeordnete Kontaktglieder 82 und 83 und einen einzelnen Federclip 84.
  • Wenn die Verbinderanordnung 76 fertig gestellt ist, überlappt die Stromschienenzunge 79 mit der Kontaktzunge 81 und ist mit dieser ausgerichtet. Die überlappte Stromschienenzunge 79 und die Kontaktzunge 81 sind in den Klemmbereich 91 eingefügt, der zwischen den sich gegenüberliegenden Rippen 90 des Federclips 84 angeordnet ist. Der Verbinderkontakt 80 kann wiederum zusammen mit dem Federclip 84 in einem Hohlraum eines elektrisch isolierenden (nicht gezeigten) Gehäuses angeordnet werden.
  • 10 zeigt den Verbinderkontakt 80, der im Wesentlichen flache Kontaktzungen 81 und 92 aufweist, sowie ein Paar im Wesentlichen flacher und parallel zueinander angeordnete Kontaktglieder 82 und 83, und einen einzelnen Federclip 84.
  • Im zusammengesetzten Zustand ist die Stromschienenzunge 79 eingefügt zwischen den Kontaktzungen 81 und 92 und mit diesen Kontaktzungen ausgerichtet. Der Abstand zwischen den Kontaktzungen 81 und 92 ist so bestimmt, dass diese die Stromschienenzunge 79 fest umschließen. Der Federclip 84 ist über den geschichteten Stromschienenzungen 79 und Kontaktzungen und 92 auf die gleiche Weise angeordnet wie dies mit Bezug auf 8 beschrieben ist. Der Verbinderkontakt 80 kann zusammen mit dem Federclip 84 in einem Hohlraum eines elektrisch isolierenden Gehäuses (nicht gezeigt) angeordnet werden. In den 11, 12, 13 und 14 sind weitere alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung gezeigt. In den 11, 12, 13 und 14 sind die alternativen bevorzugten Ausführungsformen der Verbinderanordnung generell mit dem Bezugszeichen 93 versehen.
  • Da die Elemente der Verbinderanordnung 93 die gleichen sind, die mit Bezug auf die Ausführungsformen gemäß der 7, 8, 9 und 10 beschrieben sind, werden diese Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Natürlich sind diese Elemente schon in der vorstehenden Beschreibung vollständig beschrieben.
  • Wie man in 11 sieht, weist der Verbinderkontakt 80 die im Wesentlichen flache Kontaktzunge 81, das Paar im Wesentlichen flacher und parallel zueinander angeordneter Kontaktelemente 82 und 83 und den Federclip 84 auf.
  • Wie in 11 gezeigt, liegt die Stromschienenzunge 79 im rechten Winkel zu dem Verbinderkontakt 80 und überlappt mit der Kontaktzunge 81. Der Federclip 84 ist über der überlappenden Stromschienenzunge 79 und der Kontaktzunge 81 angeordnet, wobei die Rückplatte 88 gegen eine Stromschienenzungenseite 94 anschlägt und gegen ein Kontaktzungenende 95. Die überlappende Stromschienenzunge 79 und die Kontaktzunge 81 sind in den Klemmbereich 91 zwischen den sich gegenüberliegenden Rippen 90 des Federclips 84 angeordnet.
  • Der in 12 gezeigte Verbinderkontakt 80 weist im Wesentlichen flache Kontaktzungen 81 und 92, das Paar im Wesentlichen flacher und parallel zueinander angeordneter Kontaktglieder 82 und 83 und den Federclip 84 auf.
  • 12 zeigt ferner, dass die Stromschienenzunge 79 im rechten Winkel zu dem Verbinderkontakt 80 angeordnet ist und zwischen die Kontaktzungen 81 und 92 gefügt ist. Der Federclip 84 ist über der geschichteten Stromschienenzunge 79 und den Kontaktzungen 81 und 92 angeordnet, wobei die Rückplatte 88 gegen die Stromschienenzungenseite 94 und die Kontaktzungenenden 95 und 96 anschlägt. Daher sind die sich überlappenden Stromschienenzunge 79 und Kontaktzungen 81 und 92 innerhalb des Klemmbereichs 91 angeordnet, der zwischen sich gegenüberliegenden Rippen 90 des Federclips 84 liegen.
  • 13 zeigt, dass die im Wesentlichen flache Kontaktzunge 81, das Paar im Wesentlichen flacher und parallel zueinander angeordneter Kontaktglieder 82 und 83 und den Federclip 84 aufweist.
  • 13 zeigt ferner, dass die Stromschienenzunge 79 im rechten Winkel zu dem Verbinderkontakt 80 angeordnet ist, und mit der Kontaktzunge 81 überlappt. Der Federclip 84 ist über der überlappenden Stromschienenzunge 79 und dem Kontaktteil 81 montiert, wobei die Rückplatte 88 gegen ein Stromschienen zungeende 97 und eine Kontaktzungenseite 98 anschlägt. Somit ist die Stromschienenzunge 79 und die Kontaktzunge 81 innerhalb des Klemmbereichs 91 angeordnet, der zwischen den sich gegenüberliegenden Rippen 90 des Federclips 84 angeordnet sind.
  • 14 zeigt den Verbinderkontakt 80, welcher im Wesentlichen flache Kontaktzungen 81 und 92, das Paar im Wesentlichen flacher und parallel zueinander angeordneter Kontaktglieder 82 und 83 und den Federclip 84 aufweist.
  • Die Verbinderanordnung 93 in 14 zeigt ferner, dass die Stromschienenzunge 79 im rechten Winkel zu dem Verbinderkontakt 80 zwischen den Kontaktzungen 81 und 92 angeordnet ist. Der Federclip 84 ist über der geschichteten Stromschienenzunge 79 und den Kontaktzungen 81 und 92 angeordnet, wobei die Rückplatte 88 gegen das Stromschienenzungenende 97 und die Kontaktzungenseiten 98 und 99 anschlägt. Daher liegt die Stromschienenzunge 79 und die Kontaktzungen 81 und 92 innerhalb des Klemmbereichs 91, der zwischen den sich gegenüberliegenden Rippen 90 des Federclips 84 liegt.
  • Dem Fachmann ist klar, dass der Verbinderkontakt 80 und die Stromschienenzunge 79 so geformt sein können, dass die Stromschienenzunge 79 mit dem Verbinderkontakt 80 unter jedem gegebenen Winkel zueinander angeordnet sein können und daher ist die Erfindung nicht auf Ausführungsformen, wie sie oben beschrieben sind, beschränkt, d.h. entweder ausgerichtet oder im rechten Winkel zueinander.
  • Ebenso kann die Verbinderanordnung 93 gemäß der 11 bis 14 versehen sein, mit oder montiert sein innerhalb:
    • – einem einzelnen elektrisch isolierendem (nicht gezeigt) Gehäuse; oder
    • – einem elektrisch isolierenden Gehäuse, wie in den 5 und 6 mit dem Bezugszeichen 70 versehen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben stehend mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte klar sein, dass diese bevorzugten Ausführungsformen nach Wunsch innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden können.

Claims (21)

  1. Verbinderkontakt (4, 54, 540, 80) zur semipermanenten Verbindung (10, 50, 76, 93) mit einer im Wesentlichen flachen Zunge (3, 53, 530, 79) einer Stromschiene, mit: mindestens einem Kontaktelement (7, 8, 57, 58, 82, 83) zur Verbindung mit einem äußeren elektrischen Leiter, wenigstens einer im Wesentlichen flachen Kontaktfahne (5, 6, 55, 56, 550, 560, 81, 92) die elektrisch mit dem mindestens einen Kontaktelement verbunden ist und den Stromschienenstreifen überlappen soll, und mindestens einem U-förmigen Federclip (20, 21, 63, 630, 84, 85) mit einem Paar Klauen (22, 23, 27, 28, 64, 65, 86, 87), welche einen Einspannbereich (91) definieren, in dem der Stromschienenstreifen und mindestens die Kontaktfahne überlappend eingespannt sind, um die semipermanente Verbindung zwischen dem Stromschienenstreifen und der mindestens einen Kontaktfahne herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahne mindestens erste und zweite seitlich gegenüberliegende Kanten und einen quer verlaufenden Schlitz (16, 17, 19) aufweist, die sich zu jeweils einer der ersten und zweiten gegenüber liegenden Längskanten öffnen, der U-förmige Federclip (20, 21, 63, 630, 84, 85) über einer der seitlichen Kanten montiert ist, und der U-förmige Federclip (20, 21, 63, 630, 84, 85) einen quer verlaufenden Stabilisierungslappen (25, 30) aufweist, zur Einführung in den Querschlitz, um eine Axialbewegung des U-förmigen Federclips auf der Kontaktfahne zu verhindern.
  2. Verbinderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine im Wesentlichen flache Kontaktfahne axial zu dem Stromschienenstreifen verläuft.
  3. Verbinderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine im Wesentlichen flache Kontaktfahne senkrecht zu dem Stromschienenstreifen verläuft.
  4. Verbinderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine U-förmige Federclip zwei U-förmige Federclips aufweist, zur Montage an gegenüberliegenden Seiten der sich überlappenden Stromschienenstreifen und Kontaktfahnen.
  5. Verbinderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindesten sine im Wesentliche flache Kontaktfahne erste (5, 55, 550, 81) und zweite (6, 56, 560, 92) im Wesentlichen flache parallel zueinander verlaufende und sich gegenüberliegende Kontaktfahnen aufweist, die zwischen sich einen Raum bilden, zur Aufnahme des Stromschienenstreifens und wodurch sie mit dem Stromschienenstreifen eine Sandwich-Struktur bilden, die in den Einspannbereich passt, der zwischen dem Klauenpaar (22, 23, 27, 28, 65, 65, 86, 87) des U-förmigen Federclips gebildet ist.
  6. Verbinderkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfahne (5) erste und zweite sich gegenüberliegende Längskanten aufweist und erste und zweite Querschlitze (16, 17), die sich zu den ersten und zweiten sich gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils öffnen; die zweite Kontaktfahne (6) dritte und vierte sich gegenüberliegende Längskanten aufweist sowie dritte und vierte Querschlitze (19), die sich zu den dritten und vierten Längskanten hin jeweils öffnen; der mindestens eine U-förmige Federclip einen ersten U-förmigen Federclip (20, 84) zur Montage über den ersten und dritten Seitenkanten aufweist sowie einen zweiten U-förmigen Federclip (21, 85) zur Montage über den zweiten und vierten Seitenkanten; der erste U-förmige Federclip (20) einen ersten quer verlaufenden Stabilisierungslappen (25) zur Einführung in den ersten und dritten Querschlitz (16, 19) aufweist, um eine axiale Bewegung des ersten U-förmigen Federclips auf der ersten und zweiten Kontaktfahne zu verhindern; und der zweite U-förmige Federclip (21) einen zweiten quer verlaufenden Stabilisierungslappen (30) zur Einführung in den zweiten und vierten Querschlitz (17, 19) aufweist, um eine Axialbewegung des zweiten U-förmigen Federclips auf den ersten und zweiten Kontaktfahnen zu verhindern.
  7. Verbinderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kontaktfahne ferner ein Paar paralleler axialer Ausbuchtungen (13) auf ihrer Innenseite aufweist, um Kontaktkräfte auf bestimmten Bereichen der Kontaktfläche zwischen der Fahne und dem Stromschienenstreifen zu konzentrieren.
  8. Verbinderkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kontaktelement erste und zweite im Wesentlichen flache, parallel zueinander verlaufende und sich gegenüberliegende Kontaktelemente (7, 8) aufweist, die zwischen sich einen Raum zur Aufnahme des externen elektrischen Leiters aufweisen, das erste Kontaktelement und die erste Kontaktfahne mechanisch und elektrisch über elektrisch über ein erste Brückenglied (11) miteinander verbunden sind, das zweite Kontaktelement und die zweite Kontaktfahne mecha nisch und elektrisch über ein zweites Brückenglied (12) miteinander verbunden sind, und das erste Kontaktelement und die erste Kontaktfahne mechanisch und elektrisch mit dem zweiten Kontaktelement und der zweiten Kontaktfahne über ein drittes Brückenelement (9) verbunden sind.
  9. Verbinder zur semipermanenten Verbindung (10, 50, 76, 93) mit einem im Wesentlichen flachen Streifen (3, 53, 530, 79) einer Stromschiene, mit einem Verbinderkontakt nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein elektrisch isolierendes Gehäuse (31, 70) zur Abdeckung der Kontaktfahne und des U-förmigen Federclips.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Gehäuse eine flexible elektrisch nicht leitende Hülse (31) aufweist zur Abdeckung der Kontaktfahne, des Stromschienenstreifens und des Federclips.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene flach ist und dadurch, dass die Hülse (31) ein proximales Ende (34) mit sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen (35) zur Aufnahme der Stromschiene aufweist.
  12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (35) jeweils geschlossene Enden (37) aufweisen und dadurch, dass die ersten und zweiten Federclips (20, 21) jeweils Rastarme (26) zur Anlage gegen die geschlossenen Enden der Schlitze aufweisen.
  13. Verbinder nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Gehäuse eine Hülse (31) aufweist, zur Abdeckung der ersten und zweiten Kontaktfahnen, des Stromschienenstreifens und des mindestens einen U-förmigen Federclips.
  14. Verbinder nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Gehäuse eine Hülse (31) aufweist, zur Abdeckung der ersten und zweiten Kontaktfahnen, des Stromschienenstreifens und der ersten und zweiten U-förmigen Federclips.
  15. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Gehäuse (70) eine axiale Ausnehmung 70, 710) aufweist, in der das mindestens eine Kontaktelement, die mindestens eine Kontaktfahne, der Stromschienenstreifen und der mindestens eine U-förmige Federclip angeordnet sind.
  16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung des Gehäuses ein sich axial gegenüberliegende Führungsrippen (72, 73) aufweist, die jeweils in den Schlitzen (69) der Klauen liegen.
  17. Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromschienenstreifen (53, 530) sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Ausnehmung des elektrisch isolierenden Gehäuses erstreckt.
  18. Verfahren zur Herstellung einer semipermanenten Verbindung (10, 50, 76, 93) zwischen einem im Wesentlichen flachen Streifen (3, 53, 530, 79) einer Stromschiene und einem Verbinderkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit folgenden Verfahrensschritten: Einführen des flachen Stromschienenstreifens (3, 53, 530, 79) zwischen den ersten und zweiten Kontaktfahnen (5, 6; 55, 56; 81, 92), um eine Sandwich-Struktur zu bilden, und mit Federkraft Verklippen der Sandwich-Struktur, wobei der flache Stromschienenstreifen an die ersten und zweiten Kontaktfahnen angelegt wird, wodurch die semipermanente Verbindung hergestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Einführen des flachen Stromschienenstreifens zwischen den ersten und zweiten Kontaktfahnen ein axiales Ausrichten des flachen Stromschienenstreifens mit den ersten und zweiten Kontaktfahnen beinhaltet.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner aufweisend das Abdecken des axial ausgerichteten Stromschienenstreifens und der Kontaktfahnen mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse (31).
  21. Verfahren nach Anspruch 18, ferner aufweisend das mindestens teilweise Abdecken der federbeaufschlagt verklippten Sandwich-Struktur mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse (70).
DE60209288T 2001-11-20 2002-11-19 Semipermanente Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem Verbinderkontakt Expired - Lifetime DE60209288T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA2363530 2001-11-20
CA002363530A CA2363530A1 (en) 2001-11-20 2001-11-20 Semi-permanent connection between a bus bar and a connector contact

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60209288D1 DE60209288D1 (de) 2006-04-27
DE60209288T2 true DE60209288T2 (de) 2006-10-05

Family

ID=4170623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60209288T Expired - Lifetime DE60209288T2 (de) 2001-11-20 2002-11-19 Semipermanente Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem Verbinderkontakt

Country Status (8)

Country Link
US (2) US6773314B2 (de)
EP (1) EP1313175B8 (de)
CN (1) CN1301568C (de)
AT (1) ATE318455T1 (de)
CA (1) CA2363530A1 (de)
DE (1) DE60209288T2 (de)
SG (1) SG137647A1 (de)
TW (1) TWI243516B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104297U1 (de) * 2016-08-04 2017-11-08 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Leiterplattenanordnung mit einer Kontaktvorrichtung zur leitenden Verbindung der Leiterplatten der Leiterplattenanordnung nach Art eines Bussystems

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4007279B2 (ja) * 2003-08-07 2007-11-14 住友電装株式会社 雌端子金具
ITBS20040007A1 (it) * 2004-01-20 2004-04-20 Bbi Electric Spa Unita' per la derivazione di corrente da condotti elettrici a sbarre
DE102005043601B4 (de) * 2005-09-12 2007-06-14 Yazaki Europe Ltd., Hemel Hempstead Kontakthalteklammer zur Montage an einer Stromschiene und Kontakthalterung aus diesen
CN201051541Y (zh) * 2007-05-08 2008-04-23 康联精密机电(深圳)有限公司 一种接线装置
US20090075163A1 (en) * 2007-09-14 2009-03-19 Ford Global Technologies, Llc System and method for electrically connecting terminals of a battery
DE102009016087A1 (de) * 2009-04-03 2010-10-14 Pollmann Elektrotechnik Gmbh Sammelschienen-Anschlussklemmen-Konstruktion
JP5443097B2 (ja) * 2009-08-18 2014-03-19 矢崎総業株式会社 電源装置
DE102010008536B4 (de) * 2010-02-18 2015-01-15 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Anschlusseinrichtung
TWI393295B (zh) * 2010-07-01 2013-04-11 Alltop Technology Co Ltd 電源連接器
TWI393301B (zh) * 2010-07-01 2013-04-11 Alltop Technology Co Ltd 電源連接器
JP5632225B2 (ja) * 2010-07-30 2014-11-26 矢崎総業株式会社 端子接続構造
JP5666232B2 (ja) * 2010-10-01 2015-02-12 矢崎総業株式会社 端子接続構造
US8262395B2 (en) * 2010-12-27 2012-09-11 Chief Land Electronic Co., Ltd. Power connector assembly with improved terminals
DE102011085704A1 (de) * 2011-11-03 2013-05-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hochstrom-Steckverbinder für Kraftfahrzeuganwendungen
RU2015133169A (ru) * 2013-02-15 2017-03-17 Мульти-Холдинг Аг Устройство для обеспечения контакта с токопроводящей шиной
US9257804B1 (en) * 2013-10-29 2016-02-09 Google Inc. Pitch agnostic bus-bar with pitch agnostic blind mate connector
US9595962B1 (en) 2013-12-27 2017-03-14 Google Inc. Method to implement a short pin detector on a bus bar
CN104009320B (zh) * 2014-06-24 2016-07-06 上海航天科工电器研究院有限公司 母线连接器
DE102015100647B4 (de) * 2015-01-19 2021-05-06 Lisa Dräxlmaier GmbH Leiterplatte mit Steckkontaktelement
DE102016102281A1 (de) * 2016-02-10 2017-08-10 Auto-Kabel Management Gmbh System zur Herstellung einer elektrischen Verbindung, elektrische Verbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102016209478A1 (de) * 2016-05-31 2017-11-30 Te Connectivity Germany Gmbh Verbindungskäfig zur Verbindung zweier elektrischer Flachkontakte
US10468841B2 (en) * 2016-08-22 2019-11-05 Lear Corporation Bus bar header assembly
FR3070799B1 (fr) * 2017-09-01 2019-12-20 Fels Dispositif de connexion de deux elements conducteurs d'un rail d'alimentation
JP2019110074A (ja) * 2017-12-20 2019-07-04 矢崎総業株式会社 接続端子及びコネクタ
CN108598777A (zh) * 2018-06-15 2018-09-28 江苏德泽智能电气科技有限公司 一种密集母线槽接头器导电排插脚槽的弹性限位件

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1589066A (en) * 1922-02-02 1926-06-15 William J Gibbons Contact device for electric switches
US2704838A (en) * 1951-02-15 1955-03-22 Clark Controller Co Spring clip contacts
BE626422A (de) 1961-12-26
US3760340A (en) * 1971-10-29 1973-09-18 Du Pont Circuit board socket
GB1445741A (en) 1973-06-18 1976-08-11 Omega Engineering Electrical connectors toe board assembly for scaffold platforms
JPS6048678U (ja) * 1983-09-09 1985-04-05 アンプ インコ−ポレ−テツド 電気コネクタ
US4583812A (en) * 1984-06-29 1986-04-22 Amp Incorporated Electrical contact with assist spring
FR2624314B1 (fr) * 1986-02-05 1990-04-13 Telemecanique Electrique Dispositif pour etablir une connexion electrique sectionnable entre un conducteur plat fixe et une barre omnibus et bloc de prise de courant et de sectionnement comportant une pluralite de tels dispositifs
KR910001862B1 (ko) * 1987-02-24 1991-03-28 가부시끼가이샤 도시바 접속기
FR2717624B1 (fr) * 1994-03-21 1996-04-26 Cinch Connecteurs Sa Organe de contact électrique femelle.
DE19624511C2 (de) 1996-06-19 2001-10-25 Framatome Connectors Deutschla Kontaktschiene mit Steckerbuchsen sowie Steckmodul mit einer solchen Kontaktschiene
JPH11307159A (ja) 1998-04-16 1999-11-05 Kansei Corp 電気接続端子
TW407809U (en) 1999-04-23 2000-10-01 Ind Tech Res Inst Latch locking mechanism for slant inserting type PCB connector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104297U1 (de) * 2016-08-04 2017-11-08 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Leiterplattenanordnung mit einer Kontaktvorrichtung zur leitenden Verbindung der Leiterplatten der Leiterplattenanordnung nach Art eines Bussystems

Also Published As

Publication number Publication date
CN1301568C (zh) 2007-02-21
US20040192097A1 (en) 2004-09-30
CA2363530A1 (en) 2003-05-20
DE60209288D1 (de) 2006-04-27
EP1313175B8 (de) 2006-07-19
EP1313175A1 (de) 2003-05-21
US20030124914A1 (en) 2003-07-03
TWI243516B (en) 2005-11-11
US6773314B2 (en) 2004-08-10
ATE318455T1 (de) 2006-03-15
TW200408168A (en) 2004-05-16
EP1313175B1 (de) 2006-02-22
CN1420583A (zh) 2003-05-28
US6955570B2 (en) 2005-10-18
SG137647A1 (en) 2007-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209288T2 (de) Semipermanente Verbindung zwischen einer Stromschiene und einem Verbinderkontakt
DE10121654B4 (de) Kästchenförmiger Kontakt mit Beanspruchungsbegrenzung
DE202014011449U1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE102005051724A1 (de) Elektrischer Kontakt
DE3919741A1 (de) Flacher elektrischer verbinder
EP0754357B1 (de) Verbindungssystem für elektrische leiter
EP3734768A1 (de) Steckverbinder einer elektrischen steckverbindung sowie damit gebildete elektrische steckverbindung
DE2941029A1 (de) Zum einpressverbinden mit einem elektrischen leiter vorgesehenen elektrischen anschlussteil, verfahren zum verbinden eines anschlussteils mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl elektrischer anschlussteile
EP2475057B2 (de) Kabeltragvorrichtung
DE19632821C2 (de) Verdrahtungsplatte für elektrische Verbindungen
EP2823536B1 (de) Steckverbinder umfassend eine schutzleiterbrücke
DE4113559C2 (de)
WO2017081197A1 (de) Steckkontakt
DE2359425B2 (de) Kabelklemme und zugehörige Verbindungseinheit
DE4310369C2 (de) Kontaktsatz für einen Steckverbinder
DE3922072C2 (de)
DE7837478U1 (de) AnschluBteU für elektrische Leitungen
DE19816502A1 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE102008005078B3 (de) Strombrücke mit mehreren Kontaktebenen
DE4420674A1 (de) Befestigungsklemmvorrichtung für einen Steckerrahmen
DE7605600U1 (de) Kontaktelement für elektrische Steckverbinder
DE102015100912B4 (de) Leiterplatten-Verbinderanordnung und Leiterplattenverbinder hierzu
DE102018125366A1 (de) Kontaktbuchse, Buchsenleiste sowie elektrische Baugruppe
DE3010736A1 (de) Kontaktbuechse fuer ein elektrisches installationsgeraet
DE102010027658B4 (de) Starkstrom-Elektrogehäuse und Anordnung von Starkstrom-Elektrogehäusen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition